DE485668C - Fluessigkeitsmesser mit zylindrischem Messgefaess - Google Patents

Fluessigkeitsmesser mit zylindrischem Messgefaess

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DE485668C
DE485668C DEL72339D DEL0072339D DE485668C DE 485668 C DE485668 C DE 485668C DE L72339 D DEL72339 D DE L72339D DE L0072339 D DEL0072339 D DE L0072339D DE 485668 C DE485668 C DE 485668C
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DE
Germany
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line
liquid
cylinder
piston
measuring vessel
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DEL72339D
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ARMAND LEBOBE
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ARMAND LEBOBE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/06Details or accessories
    • B67D7/08Arrangements of devices for controlling, indicating, metering or registering quantity or price of liquid transferred
    • B67D7/16Arrangements of liquid meters
    • B67D7/163Arrangements of liquid meters of fixed measuring chamber type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C7/00Runways, tracks or trackways for trolleys or cranes
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F3/00Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow
    • G01F3/02Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with measuring chambers which expand or contract during measurement
    • G01F3/04Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with measuring chambers which expand or contract during measurement having rigid movable walls
    • G01F3/14Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with measuring chambers which expand or contract during measurement having rigid movable walls comprising reciprocating pistons, e.g. reciprocating in a rotating body
    • G01F3/16Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with measuring chambers which expand or contract during measurement having rigid movable walls comprising reciprocating pistons, e.g. reciprocating in a rotating body in stationary cylinders
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/03Cranes with arms or jibs; Multiple cranes
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    • B66C2700/035Construction details related to the travelling, to the supporting of the crane or to the blocking of the axles; Outriggers; Coupling of the travelling mechanism to the crane mechanism

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Description

  • Flüssigkeitsmesser mit zylindrischem meßgefäß Die Erfindung betrifft einen Flüssigkeitsmesser mit einem zylindrischen Meßgefäß, das durch Unterdruck gefüllt und durch Überdruck entleert wird, insbesondere für zähe Flüssigkeiten.
  • Durch die Erfindung soll die Arbeit des Apparates sicherer und genauer werden. Die Erfindung besteht darin, daß bei Anordnung des bekannten, den Zylinderquerschnitt ausfüllenden Kolbens zum Herausdrücken der Flüssigkeit aus dem Meßgefäß der Kalben eine das Entweichen von Gasen in dem Meßraum zulassende Öffnung hat in Verbindung mit einem Schwimmerventil und einem Rückschlagventil in solcher Anordnung, daß sowohl der Durchtritt von Flüssigkeit als auch von Druckluft durch die Öffnung gesperrt wird.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • I# ig. r zeigt schematisch einen Vertikalschnitt der Anlage.
  • Fig. a zeigt einen Schnitt durch den Meßbehälter mit dem freien, verschiebbaren Kolben.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel handle es sich beispielsweise darum, Öle für Explosionsmotoren auszugeben, wobei gewisse Schwierigkeiten zu überwinden sind, die sich der ordnungsmäßigen Funktion, insbesondere hinsichtlich, der Genauigkeit der Ausgabemenge infolge der Viskosität der Flüssigkeit, entgegenstellen.
  • Zum Betriebe der Anlage wird in an sich bekannter Weise eine Saug- und Druckpumpe a verwendet, die durch Leitungen b und c mit einer Steuerung d verbunden ist, welche ihrerseits an den Meßbehälter e durch eine Leitung f angeschlossen ist.
  • Der Meßbehälter e ist an den die zu verteilende Flüssigkeit enthaltenden Vorratsbehälter g durch eine Leitung la angeschlossen. Ferner ist der Meßbehälter e unten mit einer Entleerungsleitung i versehen.
  • Die Steuerung d besteht aus einem Zylinder d., in welchem sich ein Kolbenzylinder d2 führt. Der Zylinder dl ist über einer Kammer d3 .angebracht, welche durch eine Membran d4 in zwei Teile geteilt ist. Der Kolbenschieber d2 ist an diese Membran d4 durch eine Gelenkstange ds angeschlossen.
  • Mit dieser Anordnung ist eine federnde Umschaltvorrichtung an sich bekannter Art verbunden, welche aus einem gelenkig am Gehäuse 3 angebrachten Arm d6, der an der das Gelenk d, und die Membran d4 verbindenden Achse befestigt ist, und einer Feder d7 besteht; die gegen die gleiche Achse drückt. Diese Anordnung (Hebelarm und Feder) befindet sich nur in -einer Stellung im Gleichgewicht, d. h. wenn die drei Punkte, nämlich der Drehpunkt des Armes da, der Drehpunkt des Gelenkes d, an der Membran d4 und der Anschlußpunkt der Feder d7 am Gehäuse, auf i ein und derselben geraden Linie liegen. Über und unter dieser Geraden gibt es nur je eine mögliche Lage für die Teile der Anordnung.
  • Der Zylinder d, ist mit der freien Luft durch Öffnungen d", und d"", verbunden.
  • Der Meßbehälter e besteht aus einem Zylinder e" in welchem sich ein Kolben e2 frei verschieben kann. Dieser Zylinder e1 ist durch eine Leitung e3 unten an die Kammer d, angeschlossen. Ventile e4, es sind an den Enden des Zylinders e,. in den Rohrstutzen es und e" vorgesehen. Der Rohrstutzen es steht über dem Ventil e4 mit dem Rohrstutzen e3 über dem Ventil e" durch eine Zweigleitung e7 in Verbindung. Der Rohrstutzen e3 ist unterhalb des Ventils e4 mit dem Rohrstutzen e, unterhalb des Ventils es durch eine andere Zweigleitung e$ verbunden. Bei der Verbindung der Steuerung d mit dem Zylinder e durch die Leitung f wird teilweise die Leitun@g es mitbenutzt.
  • Die Wirkungsweise dieser Anordnung ist folgende: Angenommen, daß, entgegengesetzt der auf der Zeichnung dargestellten Lage der Teile, der Kolben d2 sich am oberen Hubende, der Kolben e2 sich am unteren Hubende befindet und das Ventile, von seinem Sitz abgehoben ist, so wird die Pumpe a in Tätigkeit gesetzt, so daß durch Vermittlung der Leitung b im Zylinder d,, in der Leitung f und im Zylinder e,_ über dem Kolben e2 ein Unterdruck entsteht. Der auf der Flüssigkeit des Behälters g lastende Luftdruck treibt diese durch die Leitung la in den Zylinder e,_. Dadurch wird der Kolben e2 hochgestoßen. Wenn er. in die obere Endlage gelangt, so stößt er gegen die Stange des Ventils e4, hebt dieses an und bewirkt, daß nunmehr der Unterdruck im unteren Teil der Kammer d3 unter der Membran d4 zur Wirkung gelangt. Infolgedessen senkt sich die Membran d4 unter dem Einfluß des Atmosphärendruckes und nimmt dabei den Kolbenschieber d2 mit, wodurch die Leitung b mit der Atmosphäre in Verbindung gelangt und die Leitung c mit der Leitung f durch den Zylinder dl hindurch verbunden wird. Jetzt wirkt der Druck der aus der Pumpe austretenden Luft auf den Kolben e2 von oben, so daß dieser niedergeht und die Flüssigkeit durch die Entleerungsleitung i aus dem Zylinder e,, herausdrückt.
  • Kommt der Kolben e. an das untere Hubende, so öffnet er das Ventil es und setzt dadurch die Leitung f unter Vermittlung der Leitung e" mit dem Rohrstutzen e8, der Nebenleitung e7, dem Rohrstutzen es und dem unteren Teil der Kammer d3 in Verbindung, mit der Wirkung, daß der- Überdruck auf die Membran d4 von unten einwirkt und sie nach oben stößt.
  • Die Umschaltvorrichtung de, d7 schlägt nach oben aus, und durch das Gelenk d6 wird der Kolbenschieber d2 an das obere Hubende geführt, wobei die Leitung c mit der Atmosphäre und die Leitung b mit der Leitung f in Verbindung gelangt. Jetzt wiederholen sich die Vorgänge so, wie sie eben beschrieben worden sind, solange man die Saug- und Druckpumpe a betreibt.
  • Damit die Handhabung der Pumpe nicht umgekehrt zur normalen Drehrichtung erfolgen kann, werden zweckmäßig die Leitungen b und c mit Rückschlagventil versehen, oder die Pumpe wird so eingerichtet, d'aß ihr Lauf nicht umkehrbar ist.
  • Insbesondere für den in Frage kommenden Anwendungsfall für die Steuerung einer viskosen Flüssigkeit wird der Kolben e2 zweckmäßig so ausgebildet, wie es Fig.2 zeigt. Er besteht in diesem Falle aus einem zylindrischen Körper e2, (aus solchem Material, daß der Zylinder sich möglichst vollkommen an die mehr oder weniger unglatte Innenfläche des Zylinders e,. anschmiegen kann), dessen Ränder zweckmäßig abgeschrägt sind. Am Umfang dieses Zylinders e" ist eine Aussparung e22 vorgesehen. Der Zylinder ist mit einer mittleren Querwand e23 versehen, die zwecks Erreichung einer genügenden Starrheit zwischen einem Körper e24 und einer kreisförmigen Scheibe e." mittels einer auf einen Vorsprung e27 des Körpers e24 aufgeschraubten Mutter e28 festgeklemmt wird.
  • Um die Evakuierung der Luft oder der Gase zu ermöglichen, deren Vorhandensein auf Zufall oder auf Absicht beruhen kann, ist der Vorsprung e27 hohl ausgeführt und oben durchbohrt, so daß die beiden Stirnflächen des Kolbens miteinander durch diese Bohrung in Verbindung stehen. Nach erfolgtem Auslaß der Luft oder der Gase; die in der Flüssigkeit enthalten waren, wird die Verbindung durch die Bohrung dadurch unterbrochen, daß ein Schwimmer e28 mit Kegelventil, der unten durch ein geeignetes Organe" gegen gänzliches Niederfallen gesichert ist, angehoben wird. Bei der Entleerung .des Zylinders sperrt eine Kugel e3o die Bohrung im Vorsprung e27 ab.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Flüssigkeitsmesser mit einem zylindrischen: Meßgefäß, das durch Unterdruck gefüllt und durch Überdruck entleert wird, insbesondere für zähe Flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung des bekannten, den Zylinderquerschnitt ausfüllenden Kolbens zum Herausdrücken der Flüssigkeit aus dem Meßgefäß der Kolben eine das Entweichen von Gasen in dem Meßraum zulassende Öffnung hat in Verbindung mit einem Schwimmerventil und einem Rückschlagventil in solcher Anordnung, daß sowohl der Durchtritt von Flüssigkeit als auch von Druckluft durch die Öffnung gesperrt wird.
DEL72339D 1927-12-31 1928-07-13 Fluessigkeitsmesser mit zylindrischem Messgefaess Expired DE485668C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR648768T 1927-12-31

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE485668C true DE485668C (de) 1929-11-22

Family

ID=9002878

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1928486568D Expired DE486568C (de) 1927-12-31 1928-07-13 Fluessigkeitsmesser mit zylindrischem Messgefaess
DEL72339D Expired DE485668C (de) 1927-12-31 1928-07-13 Fluessigkeitsmesser mit zylindrischem Messgefaess

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1928486568D Expired DE486568C (de) 1927-12-31 1928-07-13 Fluessigkeitsmesser mit zylindrischem Messgefaess

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DE (2) DE486568C (de)
FR (1) FR648768A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1258053B (de) * 1964-09-11 1968-01-04 Beteiligungs & Patentverw Gmbh Hafenkrananlage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3134940C2 (de) * 1981-09-03 1983-12-15 Grünbeck Wasseraufbereitung GmbH, 8884 Höchstädt Dosierpumpe

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DE1258053B (de) * 1964-09-11 1968-01-04 Beteiligungs & Patentverw Gmbh Hafenkrananlage

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FR648768A (fr) 1928-12-15
DE486568C (de) 1929-11-22

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