DE1257932B - Druckknopftastschalter - Google Patents

Druckknopftastschalter

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DE1257932B
DE1257932B DE1958S0058442 DES0058442A DE1257932B DE 1257932 B DE1257932 B DE 1257932B DE 1958S0058442 DE1958S0058442 DE 1958S0058442 DE S0058442 A DES0058442 A DE S0058442A DE 1257932 B DE1257932 B DE 1257932B
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DE
Germany
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fixed contact
housing
button switch
contact carrier
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Pending
Application number
DE1958S0058442
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Sauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE1257932B publication Critical patent/DE1257932B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/50Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
    • H01H13/503Stacked switches
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H11/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches
    • H01H11/0006Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches for converting electric switches
    • H01H11/0031Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches for converting electric switches for allowing different types or orientation of connections to contacts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Druckknopf- Druckknopftastschalter tastschalter mit einem einstückigen, etwa topfförmigen Isolierstoffgehäuse, das U-förmig gebogene Festkontaktträger mit mindestens einem in das Gehäuseinnere ragenden Schenkel an äußeren, balkonartigen Fortsätzen des Gehäuses trägt, wobei die paarweise nebeneinanderliegenden Festkontaktträger in ihrer Lage durch Klemmschrauben gesichert sind, welche mit ihren Enden in glatte Löcher der Fortsätze eingreifen, und mit einem mindestens eine Kontaktbrücke tragenden, durch eine Rückstellfeder belasteten, in seiner Ruhestellung vorzugsweise durch mindestens einen Festkontaktträgerarm festgelegten Schieber.
  • Bei bekannten Druckknopftastschaltern mit einem einstückigen, topfförmigen Isolierstoffgehäuse sind außenliegende, balkonartige Fortsätze am Gehäuse vorgesehen, die von U-förmig gebogenen Festkontaktträgem mit parallelen Schenkeln umgriffen werden, wobei ein Schenkel in das Innere des Topfes hineinragt. Zwischen zwei Festkontaktträgern bzw. balkonartigen Fortsätzen ist ein Auge zur Befestigung des Schaltgerätes mittels einer Schraube vorgesehen.
  • Dieser bekannte Schalter ist somit nur in einer Richtung montierbar. Die Anschlußschrauben an den Festkontaktträgem sind bei der bekannten Anordnung an dem dem Boden des Schalters abgewandten Schenkel des U-förmigen Festkontaktträgers eingedreht. Der Schraubenzieher zum Festdrehen der Anschlußschrauben muß bei der bekannten Anordnung parallel zur Achsrichtung des topfförmigen Gehäuses eingeführt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Schalter der vorbeschriebenen Gattung eine den jeweiligen Einbauverhältnissen gut anpaßbare, durch Teile der Befestigungsschrauben nicht gefährdete Bedienbarkeit der Klemmschrauben in einem günstigen Winkel unabhängig davon zu ermöglichen, ob der Schalter frontseitig oder bodenseitig befestigt ist und ob quer zur Schalterachse nur wenig Raum zur Verfügung steht oder nicht: Die bekannte -Druckknopftastschalter-Gattung soll hierzu gemäß der Erfindung dadurch verbessert werden, daß die Auflageflächen der Fortsätze für die U-Schenkel der Festkontaktträger zueinander geneigt sind, daß beide U-Schenkel mit einer entsprechenden Neigung versehen sind und je eine Gewindebohrung zur wahlweisen Aufnahme der Klemmschraube- aufweisen und daß die Befestigungsschrauben für das Schaltelement in einem rohrförmigen, etwa mittig mit einer durchbohrten Trennwand versehenen, zwischen je zwei Fortsätzen angeformten, mit. der Grund- und Oberfläche des Schaltelementes abschließenden Gehäuseteil liegen.
  • Der erfindungsgemäße Druckknopftastschalter kann -mittels der rohrförmigen Gehäuseteile sowohl frontseitig als auch rückseitig befestigt werden. Durch die im rohrförmigen Gehäuseteil angeordnete, durchbohrte Trennwand ist der Kopf der Befestigungsschraube gegen unbeabsichtigte Berührung zusätzlich geschützt. Beim Lösen der Befestigungsschrauben ist eine Berührung der Schrauben mit dem die balkonartigen Fortsätze umgreifenden Festkontaktträgern ausgeschlossen. Da die Klemmschraubenachse im Winkel zur Bewegungsachse des Schiebers verläuft, wird auch bei gestapelten Schaltern die Zugänglichkeit der Klemmschrauben verbessert, und zwar ist auch bei gestapelten Schaltern ein rückseitiger oder vorderseitiger Anschluß im Gegensatz zu bekannten abgebogenen, flachen Festkontaktträgern wahlweise möglich. Durch die Neigung der Auflageflächen der balkonartigen . Fortsätze und der entsprechenden Teile der auf sie aufschiebbaren Festkontaktträger ergibt sich als weiterer Vorteil, daß die Festkontaktträger unter Vorspannung über die Fortsätze in das Gehäuse eingesteckt werden können, so daß sie sich selbst halten, wenn die Klemmschrauben bei Änderung der Verdrahtung kurzzeitig entfernt worden sind.
  • Das Stapeln der Schalter gemäß der Erfindung ist mit entsprechend langen Befestigungsschrauben einfach vornehmbar. Hierzu ist es vorteilhaft, daß der Schieber in an sich bekannter Weise an einem Ende mit gabelförmigen Ansätzen versehen ist und daß im Gehäuseboden Durchbrüche für das Kopfende eines zweiten Schiebers bei an sich bekannter Stapelung mehrerer Schaltelemente hintereinander vorgesehen sind. Durch diese Ausbildung ist es möglich, im Schieber eine Ausnehmung für die Rückstellfeder vorzusehen, die von den gabelförmigen Enden des Schiebers umgriffen wird, so daß die Feder ,gegen äußere Berührung odeff @:Besdliädigung ge§chützt ist. Darüber hinaus ist es, wie bereits bekannt, von Vorteil, zwischen den gabelförmigen Enden eine Lampenfassung anzuordnen. Die Halterung der Festkontaktträger beispielsweise beirn@--Umsetzen der @Xlemmschrauben ant'balkönärtigen Fortsutz...wärd dadurch verbessert, daß die Mittelstege ,-der Festkontaktträger in an sich bekannter' 'Weise Ausnelimungen oder Durchbrüche aufweisen, -die mit entsprechend geformten Nasen der Fortsätze in Eingriff bringbar sind.
  • An Hand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispielgemäß der Erfindung beschrieben. Es zeigen F i g. 1 und 2 einen einzelnen Druckknopftastschalter im Auf- und Grundriß, zum Teil im Schnitt, F i g. 3 den Zusammenbau mehrerer Druckknopftastschalter sowie die Befestigung der zusämmengebauten Druckknopftastschalter an einer Druckknopfrosette und F i g. 4- die Befestigung eines einzelnen Druckknopftastschalters an einer Grundplatte.
  • in einem im wesentlichen quaderförmigen, topfförfnigeii Gehäuse 1, das zu den beiden der Schieberbewegung:parallei verlaufenden Mittelebelnen symmetrisch ausgebildet ist, ist ein durch die Rückstellfeder 2 belasteter Schieber 3 angeordnet. Der Schieber 3 nimmt in Öffnungen 4 die Brückenkontakte S sowie die Kontaktdruckfedern 6 auf. Die Rückstellfeder 2 greift in eine bodenseitige Ausnehmung 7 des Schiebers 3 ein. An den vier Ecken des Gehäuses 1 sind balkonartige Fortsätze 8 zur Halterung der Festkontaktträger 9 angeformt. Die Auflageflächen der Fortslitze 8 für die Schenkel der U-förmig ausgebildeten Festkontaktträger 9 sind zueinander geneigt. Die Schenkel. der U-förmigen Festkontaktträger besitzen die .gleiche Neigung und sind mit je einer Gewindebohrung 12 zur wahlweisen Aufnahme der Klemmschrauben 11 versehen. Die Klemmschraubenachse verläuft somit im spitzen Winkel zur Bewegungsachse des S.chiebers. Dadurch wird eine -gute Zugänglichkeit der Klemmschrauben beim Anschluß von- Leitungen 13 (F i g. 3) erreicht. Die Klemmschrauben 11 können sowohl von der Bodenseite als auch -vqn der Antriebsseite des Sehalters her eingesetzt-werden. Zwischen den balkonartigen, zur Halterung der Festkontaktträger 9 dienenden Fortsätzen 8 sind rohrförmige Gehäuseteile 23 angeformt, die etwa mittig eine. durchbohrte Trennwand 24 haben. In diese rohrförmigen Gehäuseteile werden Befestigungsschrauben 26 oder 30 zum Befestigen des -Druekknopftastschalters eingeführt. Die Köpfe der Schrauben: liegen hierbei an- den Trennwänden 24 an;-Die Gehäuseteile 23 bilden zusammen mit den stegförmigen VVandungsteilen 25 das-Auf- und Widerlag er .für .den Druckknopftastsehalter, d. h.; sie ließen mit der Grund- und Oberfläche des Schaltsch eleinentes. ab. Die Gehäuseteile 23 ermöglichen weiterhin - das weitgehend formschlüssige. Aufeinandersetzen.- mehrerer-- Druckknopftaätschalter, was aus F in. 3 ersichtlich ist.
  • Die Mittelstege- der Festkontaktträger 9; das sind die parallel- zur--Schieberbewegung liegenden Teile #ttriiger; sind mit Ausnehmungen- oderder estkontal Durchbrüchen 1.4.. versehen, .die mit entsprechend ge- formten Nasen15--an den: FnrtsätzeU:8'in .Eingriff bringbar sind. Hierdurch sind die Festkontaktträger in der gezeichneten Lage :weitgehend Jestgelegt:-Die Klemmschraube. 11 übernimmt.: durch Eingriff - in
    den Durchbruch'16 `die Sicherung des Festkontakt-
    trägers gegen seitliches'Abziehen.
    Der Schieber 3 des Drückknopftastschalters ist an-
    triebsseitig mit gabelförmigen Ansätzen 20 versehen,
    di.e @mit'dern' Rand eines= nicht gezeichneten, zylinder-
    förmigeh. DWckknopfelementes- in- Eingriff bringbar
    sind. Bodenseitig ist das Gehäuse 1 mit Durch-
    4'brllGh6f122 versehen, die in ihrer Größe den gabel-
    'fürinigen Ansätzen ZO des Schiebers 3 angepaßt sind.
    Hierdurch ist es möglich, durch das Einfügen des Kopfendes eines zweiten Schiebers in diese Durchbrüche eine an sich bekannte Stapelung mehrerer Schaltelemente hintereinander vorzusehen. Die Druckknopftastschalter werden hierbei mechanisch gekoppelt. Die Gabelform des einen Endes des Schiebers ermöglicht weiterhin die zentrische Befestigung einer Lampenfassung auf einer nicht gezeichneten Abdeckplatte. An dem- Gehäuse 1 sind antriebsseitig Fortsätze 18 mit Gewindebuchsen 19 angeformt, die -zum Befestigen einer Abdeckplatte oder eines Leuchtelementes dienen. -Um. die Bauhöhe durch die Abdeckplatte bzw. das-- Leuchtelement nicht zu vergrößern, ist die Gehäusewandung im Bereich der Fortsätze 18 nach innen abgesetzt.
  • Zur Trennung der Schaltstellen sind an die Wandung des Gehäuses 1 Rippen 17 angeformt, die in den Bereich zwischen. den Kontaktstellen eingreifen. Am Schieber sind bodenseitig Fortsätze 21 angeformt, die mit den Schenkeln der Festkontpktträger so in Eingriff kommen, daß der Schieber in der in F i g. 1 gezeichneten Lage. festgehalten ist. Die Formgebung der Fortsätze 21 ist aus F i g. 2 deutlich ersichtlich. In dieser Figur sind zu diesem Zweck einseitig die Festkontaktträger 9 abgezogen und die Kontaktbrücke 5 abgebrochen gezeichnet. Es ist ersichtlich, daß im gezeigten Ausführungsbeispiel die Fortsätze 21 die Rippen 17 umgreifen. Diese Fortsätze lassen sich auch in anderer Form ausbilden. Bei Verwendung einer Abdeckplatte werden diese Fortsätze 21 gegebenenfalls entbehrlich, denn der Anschlag für den Schieber kann dann durch die Abdeckplatte gebildet werden.
  • In F i g. 3 ist teilweise im Schnitt der Zusammenbau mehrerer Druckknopftastschalter zu einer Schaltereinheit sowie der Anschluß der Elemente und die Befestigung des gesamten Schalters an einer Druckknopfrosette 28 gezeigt. Es ist ersichtlich, daß zur Herabsetzung des Betätigungsdruckes nur einem Element eine Rückstellfeder 2 zugeordnet ist. Mit Hilfe einer sämtliche Elemente im Bereich der rohrförmigen Gehäuseteile 23 durchdringenden Befestigungsschraube 26 und einem Befestigungsbügel 27 sind die Einzelschalter zusammengehalten und befestigt. Die Befestigung der Druckknopfrosette 28 an der Frontplatte 29 geschieht mit Hilfe von Spreizschrauben zwischen dem Bügel 27 und der Frontplatte 29. Die Bezeichnungen entsprechen im übrigen denen gemäß F i g. 1 und 2: Die F i g. 4 zeigt in schematischer Darstellung die bodenseitige Befestigung eines einzelnen Druckknopftastschalters mit Hilfe einer Schraube M an einer Montagewand 31. -Es ist ersichtlich, daß die Festkontaktträger und die zugehörigen Brückenkontakte umsetzbar sind, so daß sigh der Druckknopftastschalter wahlweise ohne Verwendung zusätzlicher Elemente, sowohl mit zwei Öffnern als auch mit zwei Schließern, oder einem Schließer und einem Öffner bestücken läßt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Druckknopftastschalter mit einem einstückigen, etwa topfförmigen Isolierstoffgehäuse, das U-förmig gebogene Festkontaktträger mit mindestens einem in das Gehäuseinnere ragenden Schenkel an äußeren, balkonartigen Fortsätzen des Gehäuses trägt, wobei die paarweise nebeneinanderliegenden Festkontaktträger in ihrer Lage durch Klemmschrauben gesichert sind, welche mit ihren Enden in glatte Löcher der Fortsätze eingreifen, und mit einem mindestens eine Kontaktbrücke tragenden, durch eine Rückstellfeder belasteten, in seiner Ruhestellung vorzugsweise durch mindestens einen Festkontaktträgerarm festgelegten Schieber, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Auflageflächen der Fortsätze (8) für die U-Schenkel der Festkontaktträger (9) zueinander geneigt sind, daß beide U-Schenkel mit einer entsprechenden Neigung versehen sind und je eine Gewindebohrung (12) zur wahlweisen Aufnahme der Klemmschraube (11) aufweisen und daß die Befestigungsschrauben (26) für das Schaltelement in einem rohrförmigen, etwa mittig mit einer durchbohrten Trennwand (24) versehenen, zwischen je zwei Fortsätzen angeformten, mit der Grund- und Oberfläche des Schaltelementes abschließenden Gehäuseteil (23) liegen.
  2. 2. Druckknopftastschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber in an sich bekannter Weise an einem Ende mit gabelförmigen Ansätzen (20) versehen ist und daß im Gehäuseboden Durchbrüche (22) für das Kopfende eines zweiten Schiebers bei an sich bekannter Stapelung mehrerer Schaltelemente hintereinander vorgesehen sind.
  3. 3. Druckknopftastschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelstege der Festkontaktträger (9) in an sich bekannter Weise Ausnehmungen oder Durchbrüche (14) aufweisen, die mit entsprechend geformten Nasen (15) der Fortsätze (8) in Eingriff bringbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 686 706, 850 165; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1751705; USA.-Patentschriften Nr. 2 713 104, 2 722 573.
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Cited By (2)

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