DE1257791B - Verfahren zur Herstellung von Salzen von Phenylaethanolaminderivaten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Salzen von PhenylaethanolaminderivatenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C 07 c
Deutsche Kl.: 12 q-32/21
Nummer: 1 257 791
Aktenzeichen: L 39332IV b/12 q
Anmeldetag: 23. Juni 1961
Auslegetag: 4. Januar 1968
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Salzen von Phenyläthanolaminderivaten
der Formel I
OR
RO
CH — CH2 — NH2
OH
in der R den Rest einer aliphatischen, gegebenenfalls verzweigten Carbonsäure mit vorzugsweise 2 bis
6 C-Atomen und X ein Wasserstoffatom, einen Alkyl- oder Acyloxyrest bedeutet.
Die Verbindungen der Formel I besitzen interessante physiologische Eigenschaften. Sie zeigen
eine ausgeprägte blutdrucksteigernde Wirkung, die aber im Vergleich zu Adrenalin und zu den nichtaeylierten
3,5-Dioxyphenylalkanolaminen von wesentlich
verlängerter Dauer ist. Außerdem zeichnen sich die Verbindungen der Formel I durch eine ausgezeichnete
perorale Resorption aus. Sie sind daher als peroral zu verabreichendes Mittel zur Behandlung
von niederem Blutdruck besonders geeignet.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung der Verbindungen der Formel I ist dadurch gekennzeichnet,
daß Acylcyanide der allgemeinen Formel II
RO
C-CN
in schwach saurer Lösung mit Wasserstoff unter Verwendung von Edelmetallhydrierungskatalysatoren
reduziert werden. Als Edelmetallhydrierungskatalysatoren kommen vor allem Platinoxyd oder Palladium-Kohle
in Frage. Die Reaktion wird zweckmäßigerweise in einer niedermolekularen, aliphatischen
Carbonsäure, vorzugsweise in Eisessig als Lösungsmittel durchgeführt.
Das Gelingen des erfindungsgemäßen Verfahrens war in keiner Weise vorherzusehen und ist ausgesprochen
überraschend. Es ist zwar bekannt, daß Acylcyanide durch Reduktion in Aminoalkanole
übergeführt werden können. Für diese Reduktion wurde aber bisher als Reduktionsmittel
Verfahren zur Herstellung von Salzen von
Phenyläthanolaminderivaten
Phenyläthanolaminderivaten
Anmelder:
Lentia Gesellschaft mit beschränkter Haftung
Chem. und pharm. Erzeugnisse-Industriebedarf,
8000 München 15, Schwanthalerstr. 39
Chem. und pharm. Erzeugnisse-Industriebedarf,
8000 München 15, Schwanthalerstr. 39
Als Erfinder benannt:
Dr. Gerhard Zölß,
Dr. Rudolf Kilches, Linz;
Dr. Otto Schmid, Leonding bei Linz;
Karl Wismayr, Linz (Österreich)
vor allem Lithiumaluminiumhydrid verwendet, das im. vorliegenden Fall unbrauchbar war, da gleichzeitig
die Acyloxygruppen im Kern verseift wurden. Da ferner auf Grund von analogen Fällen zu erwarten
war, daß die als Zwischenprodukt auftretenden Aminoketone in alkalischer oder neutraler
Lösung zu Dihydropyrazinen bzw. Pyrazinen kondensieren, kam nur eine Reduktion in saurer Lösung,
beispielsweise mit Edelmetallkatalysatoren, in Frage. Gerade dieser Weg mußte aber einem Fachmann
als ungangbar erscheinen, da durch die Arbeit von H. Bretschneider, ȟber die Reduktion
O-acylierter Oxyphenylalkanonamin-Salze zu den
entsprechenden Carbinolen und die weitere Acylierung derselben« in Monatshefte, 1947, S. 385 ff.,
bekannt ist, daß es nicht möglich ist, 3,4-Dioxyphenylaminoketone, deren phenolische Hydroxylgruppen
verestert sind, mit Palladium in Eisessig zu reduzieren. Bei der Verwendung von Platinoxyd
als Katalysator war andererseits auf Grund der Tatsache, daß die zu reduzierende Ketogruppe in
α-Stellung zu einem aromatischen Ring steht, nach Houben—Weyl, Methoden der organischen
Chemie, IV. Auflage, Bd. XI/1, S. 569, zu erwarten, daß der gebildete Aminoalkohol unter Eliminierung
des Sauerstoffs zum araliphatischen Amin weiterreduziert wird. Da, wie eigene Versuche zeigten,
im vorliegenden Verfahren die einzelnen Hydrierstufen untereinander nicht zu trennen sind, würde
bei einer auftretenden Weiterreduktion auch bei Abbruch der Hydrierung nach entsprechender Wasserstoffaufnahme
keinesfalls ein einheitliches End-
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produkt gefaßt werden können, was die Anwendung des Verfahrens zur Herstellung von pharmazeutischen
Wirkstoffen unmöglich machen würde.
Überraschenderweise treten alle die zu erwartenden Schwierigkeiten bei der Reduktion der 3,5-Diacyldioxy-phenylalkanonamine
nicht auf, so daß es möglich geworden ist, von den gut kristallisierten und leicht zu reinigenden Acylcyaniden der Formel II
ausgehend die Phenylalkanolamine in einstufiger Reaktion in guter Ausbeute zu erhalten. Die Anwendung
von höheren Temperaturen oder von überdruck erwies sich bei der erfindungsgemäßen
Reduktion als nicht notwendig. Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt neben der guten
Zugänglichkeit des Ausgangsmaterials vor allem auch darin, daß die Verwendung von ω-Halogenacetophenonderivaten,
die bekanntlich sehr schlecht zugänglich sind und eine starke Reizwirkung auf die Augenschleimhäute ausüben, vermieden wird.
Bei der Durchführung der Reduktion in einer niederen aliphatischen Carbonsäure als Lösungsmittel
werden die Phenylalkanolamine der Formel I am zweckmäßigsten als Salze dieser Carbonsäuren
isoliert. Diese Salze können dann entweder in die freien Basen verwandelt oder auf übliche Weise in
die Salze mit anderen Säuren übergeführt werden.
Die als Ausgangsmaterial benötigten Acylcyanide der Formel II können nach üblichen Methoden
hergestellt werden. Besonders geeignet zeigte sich die Umsetzung der entsprechenden Carbonsäurechloride
mit nicht dissoziierten Metallcyaniden, wie beispielsweise Kupfer(I)-cyanid, bei erhöhter Temperatur.
Die Acylcyanide können im Feinvakuum ohne nennenswerte Zersetzungserscheinungen destilliert
werden.
Die in den Beispielen angegebenen Teile sind Gewichtsteile.
1,50 Teile Platinoxyd werden in Eisessig aushydriert, anschließend wird bei 200C eine Lösung
von 10,0 Teilen 3,5 - Diacetoxy-benzoylcyanid in 200 Teilen Eisessig während der Hydrierung langsam
zugetropft. Nach Aufnahme von 3 Mol Wasserstoff kommt die Hydrierung zum Stillstand. Der Katalysator
wird abgetrennt und das klare und farblose Filtrat im Vakuum bei tiefer Temperatur unter
Stickstoff als Schutzgas soweit als möglich konzentriert. Der Rückstand wird mit Äther versetzt
und geschüttelt, wobei das l-(3',5'-Diacetoxy-phenyl)-2-amino-äthanol-(l)-acetat
rasch auskristallisiert. Nach Absaugen des Kristallisates, Nachwaschen mit Äther und Trocknen erhält man 9,70 Teile,
das sind 76,5% der Theorie. Die Rohsubstanz kann durch Lösen in Methanol bei Raumtemperatur
und Fällen mit Äther gereinigt werden. Man erhält dabei 7,70 Teile Reinprodukt vom Mikroschmelzpunkt
109 bis 115°C.
5,0 Teile d,l-l-(3';5'-Diacetoxy-phenyl)-2-aminoäthanol-(l)-acetat
werden in Eisessig gelöst, mit 2,0 Teilen Benzylchlorid versetzt und mit Palladium-Kohle
als Katalysator bis zur Beendigung der Wasserstoffaufnahme hydriert. Der Katalysator wird
abgetrennt und das farblose Filtrat im Vakuum bei tiefer Temperatur unter Stickstoff abdestilliert.
Der ölige Rückstand wird in Methanol aufgenommen, mit Äther bis zur Trübung versetzt, angeimpft,
über Nacht auf -100C abgekühlt, das ausgefallene Kristallisat abgesaugt und mit Äther nachgewaschen.
Man erhält 4,0 Teile d,l-(3',5'-Diacetoxy-phenyl)-2-amino-äthanol-(l)-hydrochlorid,
das sind 86,4% der Theorie. Mikroschmelzpunkt: 125 bis 130 C. Das Rohprodukt kann aus Methanol—Äther gereinigt
werden. Das als Ausgangsmaterial benötigte 3,5-Diacetoxy-benzoylcyanid kann aus 3,5-Diacetoxy-benzoylchlorid
und CuCN bei 1800C hergestellt werden. Schmelzpunkt (aus Benzol): 115 bis 1180C.
d,l-l-(3',5'-Diacetoxy-phenyl)-2-amino-äthanol-(l)-acetat
kann in Abänderung der Vorschrift des Beispiels 1 auch so hergestellt werden, daß die Lösung
des 3,5-Diacetoxy-benzoylcyanides in Eisessig nicht allmählich, sondern auf einmal nach der Reduktion
des Platinoxyds zugegeben wird. Unter sonst gleichen Reaktionsbedingungen und gleicher Aufarbeitung
werden so 60,0% der theoretisch möglichen Menge an d^-l-^'jS'-Diacetoxy-phenylJ^-amino-äthanoHl)-acetat
erhalten.
B ei spiel 3
0,70 Teile Platinoxyd werden in Eisessig aushydriert, und hierauf wird bei 20° C eine Lösung
von 2,50 Teilen 3,4,5-Triacetoxy-benzoylcyanid in Eisessig während der Hydrierung langsam zugetropft
und bis zur Beendigung der Wasserstoffaufnahme hydriert. Der Katalysator wird abgetrennt,
das Filtrat mit 1,03 Teilen Benzylchlorid versetzt, 0,2 Teile Palladium-Kohle (10% Palladium) zugegeben
und bis zur Beendigung der Wasserstoffaufnahme hydriert. Der Katalysator wird abfiltriert
und das Filtrat im Vakuum bei tiefer Temperatur unter Stickstoff konzentriert. Der ölige Rückstand
kristallisiert langsam. Das Kristallisat wird mit einem Gemisch von Eisessig—Äther 1 : 1 verrieben
und abgesaugt, mit Äther nachgewaschen und getrocknet. Ausbeute an d,l-l-(3',4',5'-Triacetoxyphenyl)-2-amino-äthanol-(l)-hydrochlorid:
1,85 Teile, das sind 65,0% der Theorie.
Zur Reinigung wird die Rohsubstanz in wenig Eisessig gelöst, mit Äther bis zur bleibenden Trübung
versetzt, abgekühlt und das ausgefallene Kristallisat nach mehreren Stunden abgesaugt. Man erhält so
1,6 Teile Reinprodukt vom Mikroschmelzpunkt 82 bis 87°C.
Die Herstellung des als Ausgangsmaterial verwendeten 3,4,5-Triacetoxy-benzoylcyanides erfolgte
durch Umsetzung von Triacetylgallussäurechlorid mit Kupfer(I)-cyanid bei 1600C. Das 3,4,5-Triacetoxy-benzoylcyanid
besitzt einen Schmelzpunkt (aus Benzol) von 124 bis 125 0C.
0,70 Teile Platinoxyd werden in Eisessig aushydriert, und hierauf wird bei 200C eine Lösung
von 10,25 Teilen 3,5-Diacetoxy-p-toluylsäurecyanid in Eisessig während der Hydrierung langsam zugetropft
und bis zur Beendigung der Wasserstoffaufnahme hydriert. Der Katalysator wird dann
abgetrennt und das farblose Filtrat bei tiefer Temperatur im Vakuum konzentriert. Der ölige Rückstand
wird mit Äther versetzt, geschüttelt und das entstandene Kristallisat nach einiger Zeit abgesaugt.
Ausbeute an d,l-l-(3',5'-Diacetoxy-4'-methyl-phenyl)-2-amino-äthanol-(l)-acetat
9,70 Teile, das sind 75,5% der Theorie.
Die Herstellung des Hydrochlorides aus dem Acetat erfolgte analog der Vorschrift des Beispiels 1
durch Hydrierung mit Benzylchlorid. Ausbeute an d,l-1 -(3',5'-Diacetoxy-4'-methyl-phenyl)-2-aminoäthanol-(l)-hydrochlorid
8,0 Teile, das sind 89,0% der Theorie, berechnet auf eingesetztes Acetat. Die Rohsubstanz kann durch Umfallen aus Eisessig—
Äther gereinigt werden und besitzt dann einen Mikroschmelzpunkt von 154 bis 1610C.
Das als Ausgangsmaterial verwendete 3,5-Diacetoxy-p-toluylsäurecyanid
wurde aus 3,5-Diacetoxy-4-methyl-benzoylchlorid
durch Umsetzung mit Kupfer(I)-cyanid bei 190°C hergestellt. Es besitzt einen
Mikroschmelzpunkt (aus Benzol) von 142 bis 144° C.
1,0 Teile Platinoxyd werden in Eisessig aushydriert, und hierauf wird unter Fortsetzung der Hydrierung
eine Lösung von 10,0 Teilen 3,5-Dipropionyloxybenzoylcyanid bei Raumtemperatur langsam zugetropft.
Nach Aufnahme von 3 Mol Wasserstoff ist die Reaktion beendet. Der Katalysator wird
abgetrennt und das Filtrat im Vakuum bei tiefer Temperatur konzentriert. Der Rückstand kristallisiert
nach Zusatz von Äther. Ausbeute an d,l-l-(3',5'-Dipropionyloxy - phenyl) - 2 - amino - äthanol -(I)- acetat:
8,0 Teile, das sind 64,5% der Theorie. Die Substanz kann durch Umfallen aus Eisessig—Äther gereinigt
werden. Mikroschmelzpunkt: 100 bis 106 C.
Das als Ausgangsprodukt benötigte 3,5-Dipropionyloxy-benzoylcyanid
wird durch Umsetzung von 3,5-Dipropionyloxy-benzoylchlorid mit CuCN bei
erhöhter Temperatur hergestellt. Mikroschmelzpunkt: 91 bis 93°C.
1,0 Teile Platinoxyd werden in Eisessig aushydriert, hierauf wird unter Fortsetzung der Hydrierung
langsam eine Lösung von 10,0 Teilen 3,5-Dibutyryloxy-benzoylcyanid
in Eisessig eingetragen. Nach Aufnahme von 3 Mol Wasserstoff kommt die Hydrierung
zum Stillstand. Der Katalysator wird abfiltriert und das farblose Filtrat im Vakuum unter
Stickstoff bei tiefer Temperatur eingeengt. Der Rückstand wird mit Äther versetzt und abgekühlt,
die dabei entstehenden Kristalle werden nach einiger Zeit gesammelt. Man erhält 6,5 Teile 1-(3',5'-Dibutyryloxy-phenyl)-2-amino-äthanol-(l)-acetat
vom Schmelzpunkt 105 bis 1100C, das entspricht 'einer Ausbeute von 53,4% der Theorie.
Das als Ausgangsmaterial verwendete 3,5-Dibutyryloxy-benzoylcyanid
kann durch Umsetzung von 3,5-Dibutyryloxy-benzoylchlorid mit Cu(I)-CN
hergestellt werden. Es besitzt einen Schmelzpunkt von 50 bis 53 0C.
In analoger Weise kann man folgende Verbindungen herstellen. Durch Hydrierung von 3,5-Diisovaleryloxy-benzoylcyanid
mit Platinoxyd als Katalysator in Eisessig l-(3',5'-Diisovaleryloxy-phenyl)-2-aminoäthanol-(l)-acetat
vom Schmelzpunkt 95 bis 1000C. Ausbeute: 60% der Theorie.
Durch Hydrierung von 3,5-Dipelargonyloxy-benzoylcyanid
mit Platinoxyd als Katalysator in Eisessig l-(3',5'-Dipelargonyloxy-phenyl)-2-aminoäthanol-(l)-acetat
vom Schmelzpunkt 95 bis 990C. Ausbeute: 63,8% der Theorie.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Salzen von Phenyläthanolaminderivaten der allgemeinen Formel
OR
NH,
in der R den Rest einer aliphatischen, gegebenenfalls verzweigten Carbonsäure mit vorzugsweise
2 bis 6 C-Atomen und X ein Wasserstoffatom, einen Alkyl- oder Acyloxyrest bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß Acylcyanide
der allgemeinen Formel
(H)
in schwach saurer Lösung mit Wasserstoff unter Verwendung von Edelmetallhydrierungskatalysatoren
reduziert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Edelmetallhydrierungskatalysatoren
Platinoxyd oder Palladium-Kohle verwendet werden.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reduktion in
niedermolekularen aliphatischen Carbonsäuren, vorzugsweise Eisessig als Lösungsmittel durchgeführt
wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL39332A DE1257791B (de) | 1961-06-23 | 1961-06-23 | Verfahren zur Herstellung von Salzen von Phenylaethanolaminderivaten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL39332A DE1257791B (de) | 1961-06-23 | 1961-06-23 | Verfahren zur Herstellung von Salzen von Phenylaethanolaminderivaten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1257791B true DE1257791B (de) | 1968-01-04 |
Family
ID=7268608
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL39332A Pending DE1257791B (de) | 1961-06-23 | 1961-06-23 | Verfahren zur Herstellung von Salzen von Phenylaethanolaminderivaten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1257791B (de) |
-
1961
- 1961-06-23 DE DEL39332A patent/DE1257791B/de active Pending
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