DE1257559B - Verfahren zur Herstellung von Trennpapieren auf der Basis gehaerteter Dimethylpolysiloxanueberzuege - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Trennpapieren auf der Basis gehaerteter DimethylpolysiloxanueberzuegeInfo
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Description
DEUTSCHES W7WW> PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
DeutscheKl.: 55f-16
Nummer: 1257559
Aktenzeichen: D 42964 VI b/55 f
J 257 559 Anmeldetag: 18.November 1963
Aoislegetag: 28. Dezember 1967
Die Ausrüstung von Papier mit klebrige Stoffe abweisenden Überzügen ist bekannt. Gemäß der
französischen Patentschrift 1 237 633 kann eine derartige Ausrüstung beispielsweise durch Behandlung
des Papiers mit Dimethylpolysiloxanen erfolgen, die nach dem Aufbringen auf der Oberfläche des Papiers
gehärtet werden. Als Härtungskatalysatoren können z. B. Metallsalze von Carbonsäuren, wie Bleioctoat,
Dibutylzinndiacetat, Dibutylzinndilaurat, Zinkoctoat, Eisenoctoat, Eisennaphthenat und Cobaltnaphthenat,
verwendet werden. In gleicher Weise können Kieselsäureester als Vernetzungsmittel für die Dimethylpolysiloxane
eingesetzt werden.
Die so erhaltenen Überzüge sind ausgezeichnete Trennmittel, d. h., durch sie wird das Ankleben
anderer Stoffe an dem damit ausgerüsteten Papier verhindert. Diese geringe Haftwirkung ist besonders
dann erwünscht, wenn Stoffe, wie gefrorene Lebensmittel, Asphalt, Harze, Teer, klebrige Gummi- und
Kautschukarten und andere klebrige Substanzen von dem Papier entfernt werden sollen. Bei anderen Verwendungsarten
des mit Dimethylpolysiloxan-Trennmitteln ausgerüsteten Papiers, z. B. als Grundlage für
Abziehbilder, ist diese geringe Haftwirkung jedoch nicht vorteilhaft, da hierdurch bereits ein vorzeitiges
Ablösen des Papiers, z. B. beim Anfassen oder während des Versands, eintreten kann.
Es wurde nun ein Verfahren zur Steuerung der Trenneigenschaften von gehärteten Dimethylpolysiloxanüberzügen
gefunden.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Trennpapieren auf der Basis gehärteter Dimethylpolysiloxanüberzüge
ist dadurch gekennzeichnet, daß die gehärteten Dimethylpolysiloxanüberzüge der Einwirkung
einer Glimmentladung oder einer elektrostatischen Entladung unterworfen werden.
Hierdurch wird der Trennwert, der als Maß der Haftwirkung dient, vergrößert, ohne Verlust der
wesentlichen Trenneigenschaften. Obwohl für die Behandlung der Dimethylpolysiloxanüberzüge sowohl
die elektrostatische Entladung als auch die Glimmentladung angewendet werden kann, ist die Einwirkung
der letztgenannten bevorzugt, da hierdurch vermutlich eine einheitlichere Behandlung erfolgt. Durch die
erfindungsgemäße Behandlung können die mit Dimethylpolysiloxan-Trennmitteln ausgerüsteten Papiere
ohne die obengenannten Nachteile mit gutem Erfolg als Grundlage für Abziehbilder eingesetzt werden.
Die erfindungsgemäße Behandlung kann vorteilhaft auch dort angewendet werden, wo Trennpapiere auf
einander gegenüberliegenden Seiten von klebrigen Stoffen aufgebracht werden und für die verschiedenen
Verfahren zur Herstellung von Trennpapieren
auf der Basis gehärteter
Dimethylpolysiloxanüberzüge
auf der Basis gehärteter
Dimethylpolysiloxanüberzüge
Anmelder:
Dow Corning Corporation,
Midland, Mich. (V. St. A.)
Midland, Mich. (V. St. A.)
Vertreter:
L. F. Drissl, Rechtsanwalt,
München 23, Clemensstr. 26
München 23, Clemensstr. 26
Als Erfinder benannt:
Lester Η. Reinke, Midland, Mich. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 26. November 1962
(240 013)
V. St. v. Amerika vom 26. November 1962
(240 013)
Trennpapiere verschiedene Haftwirkungen erwünscht sind. Dadurch kann zuerst ein Papier entfernt, die
freigelegte klebrige Seite auf die gewünschte Oberfläche aufgebracht und dann das andere Papier entfernt
werden.
Das Ausmaß der Glimmentladungsbehandlung wird durch den gewünschten Trennwert bestimmt. Der
Grad der Behandlung kann auf verschiedene Weisen gesteuert werden, z. B. durch ein- oder mehrmaliges
Hin- und Herbewegen des beschichteten Papiers unter einer oder mehreren Elektroden oder durch Veränderung
der Stromstärke. Die Trennwerte können somit willkürlich festgelegt und dem jeweiligen Verwendungszweck
des Trennpapiers angepaßt werden.
Die elektrostatische oder Glimmentladungsbehandlung des dimethylpolysiloxanbeschichtetenPapiers kann
in beliebiger Weise durchgeführt werden. Das Papier kann z. B. auf eine leitfähige Metallplatte gelegt und
eine Elektrode über dem Papier hin- und hergeführt werden. Durch die Entladung zwischen Elektrode und
Platte erfolgt die Behandlung des Papiers. Die Behandlung kann auch dadurch erfolgen, daß das dimethyl-
709 710/546
polysiloxanbeschichtete Papier mit Hilfe eines beweglichen Metallbandes oder einer -walze unter einer oder
mehreren feststehenden Elektroden hin- und herbewegt wird, wobei das Metallband als andere Elektrode dient.
Hierbei ist es vorteilhaft, jedoch nicht unbedingt erforderlich, die Metallplatte, das Metallband oder die
Metallwalze mit einem Dielektrikum, wie Glas, Polyäthylenterephthalatharz-Polyesterfilm
oder mit Harz verstärktem Schichtstoff, zu überziehen. Ebenso können die oberhalb des Papiers befindlichen Elektroden
mit einem Dielektrikum überzogen werden. Diese Elektroden können verschiedenartig geformt
sein, wie stabförmig, z. B. zylindrisch, oder stabförmig mit einem haarscharfen Rand, der abwärts gegen das
Papier gerichtet ist, oder plattenförmig. Für die Entt ladung kann entweder Wechsel- oder Gleichstrom
verwendet werden. Wechselstrom ist jedoch bevorzugt.
Die in der Zeichnung dargestellten Figuren sind perspektivische Ansichten von Vorrichtungen, mit
deren Hilfe das erfindungsgemäße Verfahren durchgeführt werden kann.
F i g. 1 zeigt ein Papier 1, das auf seiner obenliegenden Oberfläche eine gehärtete, dünne Dimethylpolysiloxanschicht
8 enthält und über eine Metallwalze 2 gleitet, die mit einem Dielektrikum 3 überzogen
ist. Oberhalb des Papiers befindet sich eine stabförmige Elektrode 4 mit haarscharfem Rand, der
abwärts gegen das Papier und die Walze gerichtet ist. Die stabförmige Elektrode und die Metallwalze sind
mit einer Stromquelle verbunden, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Die Glimmentladung 5 findet
zwischen der stabförmigen Elektrode und der Metallwalze, die als andere Elektrode dient, statt, und durch
die Bewegung des Papiers über die Metallwalze erfolgt die Behandlung der gehärteten Dimethylpolysiloxanschicht
auf dem Papier.
F i g. 2 zeigt ein Papier 1, das auf seiner obenliegenden Oberfläche eine gehärtete Dimethylpolysiloxanschicht
8 enthält und über eine Metallwalze 2 gleitet, die mit einem Dielektrikum 3 überzogen ist.
Oberhalb des Papiers befindet sich die Elektrode 6 in Form einer gebogenen Platte, Die Metallplattenelektrode
und die Metallwalze sind mit einer Stromquelle verbunden, die in der Zeichung nicht dargestellt
ist. Zwischen der niedrigeren Oberfläche der Plattenelektrode und der Metallwalze, die als andere
Elektrode dient, findet eine Glimmentladung 5 statt, und durch die Bewegung des Papiers über die Metallwalze
erfolgt die Behandlung der gehärteten Dimethylpolysiloxanschicht auf dem Papier.
F i g. 3 zeigt ein Papier 1, das auf seiner obenliegenden Oberfläche eine gehärtete Dimethylpolysiloxanschicht
8 enthält und über eine Metallwalze 2 gleitet, die mit einem Dielektrikum 3 überzogen ist.
Oberhalb des Papiers befinden sich mehrere Glasmantelelektroden 7, die mit der Metallwalze über eine
in der Zeichnung nicht dargestellte Stromquelle verbunden sind. Zwischen den Glasmantelelektroden und
der Metallwalze, die als andere Elektrode dient, findet die Glimmentladung 5 statt, und durch die Bewegung
des Papiers über die Metallwalze erfolgt die Behandlung der gehärteten Dimethylpolysiloxanschicht auf
dem Papier.
Die erfindungsgemäße Behandlung der Trennpapiere kann nach Aufbringen und Härten des Dimethylpolysiloxanüberzugs
zu einem beliebigen Zeitpunkt vor oder nach dem Zuschneiden der einzelnen Papierstücke
vorgenommen werden.
25
30
35
40 In den folgenden Beispielen wurde für di' erfindungsgemäße Behandlung der Tre npapiere eine
Glimmentladungsapparatur verwendet, die in dem Saran Development Laboratory of Dow Chemical
Company unter. Verwendung eines Zündtransformators der Jeffersen Electric Company (Nr. 218 226)
hergestellt wurde. Der Transformator hatte eine Primärspule mit 110 V und eine Sekundärspule mit
10 000 V, wodurch ein Ausgangsstrom von 23 mA erzeugt wurde. Dieser Strom wurde zu einer 15,24
χ 30,48 cm großen rostfreien Stahlplatte geleitet, die mit einem Polyäthylenterephthalatharz-Polyesterfilm
bedeckt war, und zu einem beweglichen Stab mit 15,88 mm Durchmesser und 17,78 cm Länge, der in
einem Abstand von etwa 1,59 mm über der Platte aufgehängt war. Für eine Bewegung des Stabes von
25,4 cm über der Platte waren annähernd 6 Sekunden erforderlich.
Das zu behandelnde Papier wurde auf die Metallplatte der beschriebenen Apparatur gelegt, und zwar
mit der Seite nach oben, die die Dimethylpolysiloxanschicht enthielt, und die stabförmige Elektrode über
dem Papier hin- und herbewegt (Anzahl der Bewegungen s. erste Spalte der folgenden Tabelle). Die
Trenneigenschaften des so behandelten Papiers wurden dann wie folgt bestimmt: ein 2,54 cm breiter Klebstreifen
(Leukoplast) wurde auf die behandelte Oberfläche des Papiers geklebt und dann unter einem
Winkel von 180° mit einer Geschwindigkeit von 30,48 cm/Min. von der Oberfläche des Papiers abgezogen.
Die hierzu erforderliche Kraft wurde mit Hilfe einer Federwaage bestimmt und in g/cm Leukoplastbreite
angegeben. Diese Kraft wird als Trennwert bezeichnet und dient als Maß für die Haftwirkung,
welche die Trenneigenschaften charakterisiert. Das heißt, je größer der Trennwert, um so größer ist die
Haftwirkung und um so geringer sind die Trenneigensehaften.
Die Tests wurden mit Hilfe eines Keil-Testers durchgeführt, der in »Tappi«, Bd. 43, Nr. 8, S. 164A
und 165 A (August 1960), beschrieben ist. Es ist vorteilhaft, den Trennwert des Papiers um mindestens
3,94 g/cm zu erhöhen, jedoch darf dieser Wert nicht größer als 276 g/cm werden.
In den folgenden Beispielen wurde das Papier mit einem gehärteten Dimethylpolysiloxanüberzug versehen.
Diese Papiere sind bekannte Handelsartikel. Die folgenden Beispiele zeigen deutlich, daß die Trenneigenschaften
des Papiers durch Änderung des Ausmaßes der Glimmentladungsbehandlung (z. B. unterschiedliche
Anzahl der Bewegungen) gesteuert werden können.
Beispiel 1
Pergaminpapier
Pergaminpapier
Trennwert in g/cm | ||||||
Anzahl der | sofort nach | 4 Wochen nach | Bewegungen | der Behandlung | der Behandlung | |
des Papiers | des Papiers | |||||
0 | 11,82 | 7,86 | ||||
1 | 11,82 | 17,7 | ||||
2 | 35,5 | 33,5 | ||||
4 | 90,5 | 68,8 | ||||
6 | 108,2 | 68,8 | ||||
10 | 147,8 | 102,5 | ||||
20 | 179,0 | 98,5 |
Claims (1)
- Beispiel 2 Kraftpapier
Trennwert in g/cm Anzahl der sofort nach 4 Wochen nach Bewegungen der Behandlung der Behandlung des Papiers des Papiers O 1,96 5,90 1 53,2 25,5 2 100,5 49,3 4 151,5 72,8 6 179,0 82,6 10 216,2 110,0 20 255,0 128,2 Beispiel 3 PergamentpapierAnzahl der
BewegungenTrennwert in g/cm
sofort nach ι 4 Wochen nach
der Behandlung , der Behandlung
des Papiers des Papiers0 9,85 11,82 1 45,3 17,7 2 90,5 27,6 4 100,5 47,3 10 120,4 84,6 20 147,8 120,0 Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Trennpapieren 20 daß die gehärteten Dimethylpolysiloxanüberzüge auf der Basis gehärteter Dimethylpolysiloxan- der Einwirkung einer Glimmentladung oder einerüberzüge, dadurch gekennzeichnet, elektrostatischen Entladung unterworfen werden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen709 710/546 12.67 ® Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US240013A US3240933A (en) | 1962-11-26 | 1962-11-26 | Electrostatic treatment of silicone release coatings |
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BE545664A (de) * | 1955-03-03 | |||
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Also Published As
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