AT293160B - Verfahren zur Herstellung klebstoffabweisender Papiere oder Folien - Google Patents

Verfahren zur Herstellung klebstoffabweisender Papiere oder Folien

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AT293160B
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Heinrich Hermann Fa
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H19/00Coated paper; Coating material
    • D21H19/10Coatings without pigments
    • D21H19/14Coatings without pigments applied in a form other than the aqueous solution defined in group D21H19/12
    • D21H19/24Coatings without pigments applied in a form other than the aqueous solution defined in group D21H19/12 comprising macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • D21H19/32Coatings without pigments applied in a form other than the aqueous solution defined in group D21H19/12 comprising macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds obtained by reactions forming a linkage containing silicon in the main chain of the macromolecule

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Laminated Bodies (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Herstellung klebstoffabweisender Papiere oder Folien 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 hat sich jedoch als nötig erwiesen, damit die beschichteten Trägerbahnen ohne zu Blocken wieder auf- gerollt werden können. 



     Unter"Blocken"versteht   man dabei bekanntlich die Tendenz einer Lage eines beschichteten Ma- terials, mit einer benachbarten Lage auf der Rolle oder im Stapel zu verkleben. 



   Der Erfindung lag demzufolge die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von klebstoff- abweisenden Papieren oder Folien aufzufinden, bei welchem bei nicht zu hohen Trocknungstemperatu- ren bzw. Erhitzungstemperaturen und mit grossen Durchlaufgeschwindigkeiten gearbeitet werden kann und bei dem sich gegebenenfalls zusätzlich die Verwendung aufwendiger Trocknungsanlagen vermeiden lässt. 



   Der Erfindung lag die Erkenntnis zugrunde,   dass man die Gelierungs-,   Vernetzungs-, Polymerisa-   tions-und/oder Polykondensationsreaktion   der auf einen Träger aufgetragenen Polysiloxane beschleunigen kann,   ohne die erwünschte klebstoffabweisende Wirkung der Siliconschicht   zu beeinträchtigen, indem man die mit denPolysiloxanen   beschichteten Träger nach Entfernung der Lösungsmittel   oder Dispersions- medien zu Beginn des Polykondensationsprozesses einer elektrischen Entladung mit frei beweglichen   Ladungsträgern   aussetzt. 



     Demzufolge bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zur Herstellung klebstoffabweisender   Papiere oder Folien mit einer Polysiloxanschicht, bei dem die Polysiloxane als Lösung, Dispersion oder wässerige Emulsion in Gegenwart eines Katalysators und gegebenenfalls eines Vemetzers auf einen Träger aufgetragen werden, das Lösungsmittel oder Dispersionsmedium durch Trocknen entfernt wird und bei dem man auf den beschichteten Träger eine elektrische Entladung mit frei beweglichen Ladungsträgern einwirken lässt, dadurch gekennzeichnet, dass man die elektrische Entladung auf den beschichteten Träger   nach Entfernung des Lösungsmittels oder Dispersionsmediums   einwirken lässt und diese Einwirkung vor dem Ende der   Polymerisations-und/oder   Polykondensationsreaktion abbricht,

   und dass man das Material gegebenenfalls während oder nach der Entladung erhitzt. 



   Durch die Einwirkung einer elektrischen Entladung mit frei beweglichen Ladungsträgern auf das beschichtete Material wird dieGelierungs-, Vernetzungs-,   Polymerisations-und/oder Polykondensations-   reaktion der eingesetzten Polysiloxane beschleunigt, so dass die Durchlaufzeiten der Papierbahnen durch den Trockner erheblich herabgesetzt werden können, wodurch sich wieder die Herstellungszeit und dadurch auch die Herstellungskosten der klebstoffabweisenden Materialien in erheblichem Masse verringern. 



   Bei der erfindungsgemäss angewendeten elektrischen Entladung mit frei beweglichen Ladungsträgern handelt es sich vorzugsweise um eine   Hochfrequenz-Hochspannungs-Sprühentladung   oder um eine sogenannte Corona-Entladung oder um eine Anwendung beider Entladungsarten. 



   Das Verfahren der Erfindung ist nicht mit der in der Papierindustrie an sich bekannten Vorbehandlung nicht klebender oder schlecht zu verklebender Flächen mit einer Hochfrequenz-Hochspannung Sprühentladung oder einer sogenannten Corona-Entladung zu verwechseln, die beispielsweise in der Zeit-   schrift "Adhäsion", 10. Jahrgang [1966J. S. 252   bis 255,255 bis 258 und 398 bis 402, sowie in der Zeitschrift "Neue Verpackung", Bd. 9   [1966],   S. 1452 bis 1458 beschrieben werden. 



   Bei den bekannten Vorbehandlungsverfahren werden vorzugsweise Folien, wie Aluminiumfolien und Kunststoffolien,   z. B. Polyäthylenfolien,   welche schlecht zu verkleben sind oder schlecht bedruckbar sind, einer Entladung mit frei beweglichen Ladungsträgern, insbesondere einer Hochfrequenz-Hochspannungs-Sprühentladung oder sogenannten Corona-Entladung ausgesetzt, um sie dadurch verklebbar oder bedruckbar zu machen. 



   Beim Verfahren der Erfindung werden im Gegensatz zu dem bekannten Verfahren Trägermaterialien mit einer noch nicht vollkommen auskondensierten oder auspolymerisierten Siliconbeschichtung einer Entladung mit frei beweglichen Ladungsträgern ausgesetzt, um die   Polymerisations-und/oder Polykon-   densationsreaktion der eingesetzten Polysiloxane zu beschleunigen. Durch dieses Verfahren wird die klebstoffabweisende Wirkung siliconisierter Träger nicht beeinträchtigt, so dass derartige Papiere auf der beschichteten Seite auch nicht verklebt und bedruckt werden können. 



   Das Verfahren der Erfindung ist auch nicht mit dem aus der deutschen Auslegeschrift 1257 559 bekannten Verfahren zu verwechseln, bei dem die Trenneigenschaften gehärteter Dimethylpolysiloxane mit Einwirkung einer Glimmentladung oder einer elektrostatischen Entladung gesteuert,   d. h.   beeinträchtigt werden. 



   Das Verfahren der Erfindung eignet sich besonders zur Verarbeitung von Papierträgern. Besteht das Trägermaterial aus Folien, so können diese aus den verschiedensten Kunststoffolien bestehen, wie   z. B.   Polyesterfolien, Polyolefinfolien, wie z. B. Polyäthylenfolien, Celluloseesterfolien, wie z. B. Celluloseacetatfolien u. dgl. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



     Die Polymerisations-oder Polykondensationsreaktion   der eingesetzten Polysiloxane kann zum Zeit- punkt der Einwirkung einer Entladung mit frei beweglichen Ladungsträgern bereits mehr oder minder in
Gang gekommen sein. Sie darf jedoch noch nicht vollkommen abgeschlossen sein, da sonst die kleb- stoffabweisende Wirkung der auf diese Art und Weise hergestellten, siliconisierten Trägermaterialien beeinträchtigt wird. Dies bedeutet auch, dass die Einwirkung der Entladung mit frei beweglichen La- dungsträgern vor Abschluss der   Polymerisations-oder Polykondensationsreaktion   der Siliconbeschichtung abgebrochen werden muss, da sonst die oben erwähnten Nachteile auftreten. 



   Zur Durchführung des Verfahrens der Erfindung können die gleichen Vorrichtungen verwendet und die gleichen Arbeitsbedingungen angewendet werden, welche sich bei den beschriebenen, bekannten
Vorbehandlungsverfahren als günstig erwiesen haben. 



   Das Verfahren der Erfindung lässt sich bei Verwendung der verschiedensten bekannten Polysiloxane, wie   z. B.   von Methylwasserstoffpolysiloxanen, Dimethylpolysiloxanen, Diäthylpolysiloxanen, Methyl- phenylpolysiloxanen, Diphenylpolysiloxanen u. dgl., anwenden. 



     Die Lösungsmittel oderDispersionsmittel,   mit deren Hilfe die Polysiloxane auf die Träger aufgetra- gen werden, werden vor der Einwirkung der Entladung auf die Siliconbeschichtung mindestens zum gröss - ten Teil entfernt. Dies geschieht durch Erhitzen und Abführen der   Lösungsmittel- und   Dispersionsmittel- dämpfe von den beschichteten Trägern, wobei es für die weitere Durchführung des Verfahrens der Er- findung gleichgültig ist, ob bereits während desEntfernens   des Lösungs- oder   Dispersionsmittels die Poly-   merisations- und/oder   Polykondensationsreaktion der Siliconbeschichtung einsetzt oder nicht. 



   Erhitzungstemperaturen undErhitzungszeit hängen von den verschiedensten Variablen ab, beispielsweise von dem im einzelnen verwendeten Träger, dem verwendeten Polysiloxan und/oder dem Lösungsoder Dispersionsmittel. Erhitzungstemperatur und Erhitzungszeit sollen dabei jedoch so gewählt werden, dass einerseits beispielsweise die papiertechnischen Daten eines Papierträgers nicht wesentlich verändert werden, insbesondere, dass der Papierträger nicht versprödet, und anderseits die Polymerisations- oder Polykondensationsreaktion der Siliconbeschichtung nicht vollständig abgeschlossen wird. 



   Als zweckmässig haben sich Erhitzungstemperaturen von 50 bis   IIOOC,   vorzugsweise zwischen 90 und   1000C   und insbesondere bei 100 C, erwiesen. 



   Bei   diesenErhitzungstemperaturen geeignete Erhitzungszeiten   liegen zwischen 0, 2 und 5 min, vorzugsweise 0, 2 und 1, 5 min. Bei einer Erhitzungstemperatur von beispielsweise 1000C genügen Erhitzungszeiten von 1 min und darunter. 



   Die Einwirkungsdauer der Entladung mit frei beweglichen Ladungsträgern auf die mit Polysiloxanen beschichteten Träger, die nicht über das Ende der   Polymerisations-und/oder   Polykondensationsreaktion der Silicone hinaus fortgesetzt werden darf, da sonst die klebstoffabweisende Wirkung der auf diese Art und Weise hergestellten siliconisierten Papiere beeinträchtigt wird, beträgt im Normalfall mindestens   0, 02 sec. Die im Einzelfall angewendeteEinwirkungsdauer der Entladung hängt   von dem Polymerisationsgrad ab, der sich beim Entfernen des Lösungsmittels bzw. Dispersionsmittels einstellt und wird so gewählt, dass das beschichtete Material ohne Blockgefahr wieder aufgerollt werden kann. 



   Bei einer Erhitzungstemperatur von   1000C   und einer Erhitzungszeit von 1 min beispielsweise liegt die Einwirkungsdauer der Entladung zweckmässig bei oder oberhalb 0, 04 sec. 



   Das folgende Beispiel soll das Verfahren der Erfindung näher veranschaulichen. 



   Beispiel : Es wurden 7 g lineares Dimethylpolysiloxan mit endständigen Hydroxylgruppen und mit einer Viskosität von   25 000   cSt in 100 ml Spezialbenzin   80/1100C   dispergiert. Zu der erhaltenen Dispersion wurden 0, 25 g Äthylorthosilicat und 0, 15 g Dibutylzinndilaurat zugegeben. 



   Die Dispersion wurde mit einem üblichen Filmaufziehgerät in einer Stärke von 90   p   auf einen 65   g/m2   Pergamin-Papierträger geringer Saugfähigkeit aufgetragen. Das beschichtete Papier wurde in neun Partien aufgeteilt, die unter verschiedenen Bedingungen getrocknet wurden. Die Papierpartie 1 wurde 15 min lang bei Raumtemperatur getrocknet. Die Papierpartien 2 bis 5 wurden verschieden lang bei einer Temperatur von   1000C     getrocknet. Die Papierproben   6 bis 9 wurden verschieden lang bei   1000C   getrocknet und anschliessend verschieden lang einer   Hochfrequenz-Hochspannungs-Sprühentladung   mit folgenden Daten : 
600 kV, 1 mA, 75 kHz bei einem Elektrodenabstand von 3 mm ausgesetzt. 



   Verwendet wurde   ein Gerät,   wie es zum Vorbehandeln von Polyäthylen verwendet wird und welches im Handel unter der   Bezeichnung "Vetaphone-Vorbehandlungsmaschine T 300/3" erhältlich   ist. (Hersteller : Deutsche Vetaphone-Gesellschaft für elektronische Geräte mbH., Hamburg.) 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
Anschliessend wurden die   verschiedenen Papierproben   auf ihr Blockverhalten untersucht. Zur Untersuchung des Blockverhaltens wurde die Siliconbeschichtung nach der Trocknung bzw. nach der Trocknung und der anschliessenden   Hochfrequenz-Hochspannungs-Sprühentladungsbehandlung   mit einem unbeschichteten Pergamin-Papier der gleichen Art, wie es zur Beschichtung verwendet wurde, abgedeckt und 15 min lang einer Belastung von 60 kp/cm2 ausgesetzt.

   Nach 15 min wurden die Papierpartien auf ihr Adhäsionsverhalten untersucht. 



   Die Untersuchungsergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt : 
Tabelle 
 EMI4.1 
 
<tb> 
<tb> Nr. <SEP> Trocknung <SEP> Trockenzeit <SEP> Hochfrequenz-Blockprüfung
<tb> HochspannungsSprühentladungsBehandlungszeit
<tb> 1 <SEP> bei <SEP> Zimmertemperatur <SEP> 15 <SEP> min-blockt
<tb> 2 <SEP> bei <SEP> 1000C <SEP> 2 <SEP> min-blockt
<tb> 3 <SEP> bei <SEP> 1000C <SEP> 3 <SEP> min-blockt
<tb> 4 <SEP> bei <SEP> 1000C <SEP> 4 <SEP> min-blockt <SEP> nicht
<tb> 5 <SEP> bei <SEP> 1000C <SEP> 5 <SEP> min-blockt <SEP> nicht
<tb> 6 <SEP> bei <SEP> 1000C <SEP> 3 <SEP> min <SEP> zirka <SEP> 0, <SEP> 02 <SEP> sec <SEP> blockt <SEP> nicht
<tb> 7 <SEP> bei <SEP> 1000C <SEP> 2 <SEP> min <SEP> zirka <SEP> 0, <SEP> 02 <SEP> sec <SEP> blockt <SEP> nicht
<tb> 8 <SEP> bei <SEP> 1000C <SEP> 1 <SEP> min <SEP> zirka <SEP> 0,

   <SEP> 02 <SEP> sec <SEP> blockt
<tb> 9 <SEP> bei <SEP> 100 C <SEP> 1min <SEP> zirka <SEP> 0, <SEP> 04 <SEP> sec <SEP> blockt <SEP> nicht
<tb> 
 
 EMI4.2 


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