DE2636803C3 - Flexibler Flächenisolierstoff - Google Patents
Flexibler FlächenisolierstoffInfo
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- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
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- H01B19/04—Treating the surfaces, e.g. applying coatings
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- H01B3/18—Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of organic substances
- H01B3/30—Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of organic substances plastics; resins; waxes
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen flexiblen Flächenisolierstoff
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die Verwendung von überzogenen papierartigen Trägern auf der Basis aromatischer Polyamide für die
elektrische Isolierung ist aus der DE-AS 12 35 397 bekannt.
Ein flexibler bandförmiger Isolierstoff aus gewebeartigem Trägerstoff, der mit kautschukelastischem Silikon
beschichtet ist, das mit Hilfe eines Katalysators unter Erwärmung ausgehärtet ist, erweist sich durch
die DE-AS 1113 725 als bekannt. Aus der DE-AS 34 656 ist ebenfalls ein flexibler bandförmiger Isolierstoff
bekannt, der aus einem gewebeartigen Trägerstoff besteht und dadurch beschichtet ist, daß eine heißvulkanisierbare.
Vernetzer enthaltende Silikon-Kautschuk-Dispersion auf das Trägermaterial aufgebracht ist. Ferner
sind elektrische Isolierbänder oder Bahnen, bei denen auf eine Trägerfolie ein Überzug aus einem
wärmehärlenden Silikon-Kautschuk aufgebracht ist, durch die DE-OS 16 90 462 sowie aus Oburger »Isolierstoffe
der Elektrotechnik« 1957, Seite 294, 295, bekannt. Schließlich lehrt die CH-PS 5 56 247 die Verwendung
von Substraten äußerst unterschiedlicher Zusammensetzung in Verbindung mit Silikon-Kautschuk-Dispersionen,
welche Füllstoffe enthalten. Unter den aufgeführten Substraten ist — gleichwertig neben den anderen
— auch Papier ohne Angabe einer besonderen Beschaffenheit genannt.
Stand der Technik sind ferner flexible Flächenisolierstoffe mit einer Feinglimmerfolie-Beschichtung unter
Verwendung von Isolierharzen als Bindemittel. Die Trägerwerkstoffe mit aufgebrachten Feinglimmerfolien
werden für die Umpressung oder Umbandelung von Leitern, Leiterbündeln und Spulenteilen, insbesondere
bei rotierenden elektrischen Maschinen in Hochspannungsausführung ab 3 kV Betriebsspannung eingesetzt
Aber auch für Zweischicht-Ganzformspulenwicklungen mit Profilleitern und für Stabwicklungen in Niederspannungsausführung
wird das feinglimmerbeschichtete Isoliermaterial wegen seiner guten mechanischen und
ίο dielektrischen Eigenschaften eingesetzt. Als Trägerwerkstoff
werden vorzugsweise Gewebe oder Vliese aus Glas- oder Polyesterfasern sowie Folien auf der
Basis Polyäthylen-Ttrephthalat verwendet Für die Feinglimmerfolie selbst und als Bindemittel mit dem
Trägerwerkstoff sind Isolierharze auf der Basis von Epoxiden (EP) oder ungesättigten Polyestern (UP)
eingesetzt Die Harzanteile werden erst nach der Verarbeitung des Materials voll ausgehärtet Die
feinglimmerhaltigen flexiblen Isolierstoffe sind also vor ihrer Verarbeitung nur begrenzt bei niedrigen Temperaturen
lagerfähig. Außerdem werden sie bei der Lagerung und bei der Vorbereitung zur Verarbeitung
durch Klima- und Umgebungsbedingungen (Feuchtigkeit u.dgl.) beeinflußt Für den späteren Einsatz gute
dielektrische Werte können bei der Verarbeitung nur erreicht werden, wenn die Verarbeitungsmethode eine
restlose Beseitigung von Lufteinschlüssen garantiert. Dies wird durch ein Absinken der Viskosität der bei
höheren Temperaturen flüssigwerdenden Harzanteile
jo und unter Verwendung von temperaturgesteuerten, hydraulisch betätigten Pressen erreicht. Diese Art der
Verarbeitung wird bei feinglimmerhaltigen flexiblen Isolierstoffen mit Harzüberschußgehalt vorgesehen. Bei
gleichen Isolierstoffen mit geringem Harzgehalt erfolgt die Verdrängung der Lufteinschlüsse durch Tränkung
der Wicklung unter Vakuum, ebenfalls unter Verwendung von geeigneten Isolierharzen auf der Basis von
Epoxiden (EP) oder ungesättigten Polyestern (UP).
De:· Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, flexible Flächenisolierstoffe der Art zu schaffen, daß einerseits die Basis der Trägerwerkstoffe auf solche mit papierartigem Aufbau der Gattung aromatischer Polyamide mit ihren hervorragenden Eigenschaften hinsichtlich mechanischer Festigkeit, elektrischem Widerstand und Lösungsmittelbeständigkeit erweitert wird und andererseits die elektrisch isolierende Filmschicht in bezug auf Glimmbeständigkeit und elektrische Durchschlagfestigkeit die Werte der Feinglimmerfolic erreicht, diesen jedoch in bezug auf Lagerfähigkeit, Energieaufwand bei der Weiterverarbeitung und thermische Beanspruchungsmöglichkeit überlegen ist.
De:· Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, flexible Flächenisolierstoffe der Art zu schaffen, daß einerseits die Basis der Trägerwerkstoffe auf solche mit papierartigem Aufbau der Gattung aromatischer Polyamide mit ihren hervorragenden Eigenschaften hinsichtlich mechanischer Festigkeit, elektrischem Widerstand und Lösungsmittelbeständigkeit erweitert wird und andererseits die elektrisch isolierende Filmschicht in bezug auf Glimmbeständigkeit und elektrische Durchschlagfestigkeit die Werte der Feinglimmerfolic erreicht, diesen jedoch in bezug auf Lagerfähigkeit, Energieaufwand bei der Weiterverarbeitung und thermische Beanspruchungsmöglichkeit überlegen ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Erfindungsgemäß wird also bei dem flexiblen Flächenisolierstoff die Feinglimmerfolie durch eine
Beschichtung mit einem heißvulkanisierenden Silikon-Kautschuk ersetzt. Dadurch ist es möglich, die Basis der
Trägerwerkstoffe, insbesondere für solche mit papierartigem Aufbau, zu erweitern. Der heißvulkanisierende
Silikon-Kautschuk kann in seiner Zusammensetzung so gewählt werden, daß er in bezug auf Glimmbeständigkeit
und elektrische Durchschlagsfestigkeit die Werte der Feinglimmerfolie erreicht. Hinsichtlich der Dielektrizitätskonstanten
kann die flexible Silikon-Kautschuk-Schicht dem Wert des Trägermaterials angepaßt
werden. Weiterhin ist es möglich, die flexible Silikon-Kautschuk-Schicht auf dem Trägermaterial voll zu
vulkanisieren. Damit entfällt einerseits eine begrenzte
Lagerfähigkeit, andererseits die notwendige Lagerung
bei niedrigen Temperaturen z. B. in einem Klimaschrank.
Dies ist jedoch bei flexiblen Isolierstoffen mit Feinglimmerfolienauflage unabhängig von dem Harzgehalt
notwendig. Bei der Weiterverarbeitung des erfindungsgemäßen flexiblen Isolierstoffes mit einer
Silikon-Kautschuk-Schicht muß beim Aufziehen oder Umbandeln auf das Leiterbündel oder auf den Spulenteil
ein Einstreichen mit der gleichen Silikon-Kautschuk-Dispersion unter Verwendung eines Additionsvernetzers
erfolgen. Diese letztere noch nicht vulkanisierte Schicht wird dann durch Zuführen von Wärme
vulkanisiert und verbindet sich mit den darunterliegenden bereits vulkanisierten Schichten zu einer homogenen
Kautschukmasse. Für die Antrocknung und Vulkanisierung dieses für die Endverarbeitung des
flexiblen bereits beschichteten F!ächenisoliers:.offes erforderlichen Auftrages ist eine wesentlich geringere
Wärmemenge erforderlich als bei den vergleichbaren flexiblen Flächenisolierstoffen mit Feinglimmerfolienauflage.
Das Gleiche gilt sinngemäß auch für den spezifischen Flächendruck der hydraulischen Pressen.
Der heißvulkanisierende Silikon-Kautschuk besitzt für die Verarbeitung nach der Erfindung einen eingearbeiteten
Katalysator, der es ermöglicht, in Verbindung mit einem Vernetzer bei Zuführung von Wärme eine
Additionsvernetzung zu bewirken. Im Gegensatz zu der sonst üblichen Kondensationsvernetzung bei heißvulkanisierenden
Silikon-Kautschuk-Massen mit Peroxid werden bei der Additionsvernetzung keine Spaltprodukte
frei. Damit werden optimale Werte für die elektrische Durchschlagsfestigkeit und für die Glimm- und
Coronabeständigkeit des heißvulkanisierenden Silikon-Kautschuks erreicht. Erhöht man den üblichen Anteil
des eingearbeiteten Katalysators um 50 bis 100%, so wird eine erhebliche Verbesserung der Haftfestigkeit
der Silikon-K ^itschuk-Schicht auf Papieren auf der Basis
aromatischer Polyamide erreicht. Mit einer solchen Kombination ist es möglich, dem flexiblen Isolierstoff
nach der Erfindung einen papierähnlichen Charakter zu verleihen und die guten mechanischen und thermischen
Eigenschaften von Papieren auf der Basis aromatischer Polyamide voll auszunutzen. Mit der heißvulkanisierenden
Silikon-Kautschuk-Schicht können solche Isolierstoffe für Dauertemperaturbeanspruchungen von 180
bis 2000C eingesetzt werden. Die flexiblen Flächenisolierstoffe
mit elektrisch isolierender Silikon-Kautschuk-Beschichtung können also solche mit Feinglimmerfolie
beschichtete Stoffe nicht nur ersetzen, sondern sie sind letzteren in bezug auf Lagerfähigkeit, in bezug auf
Energieaufwand bei der Weiterverarbeitung und in bezug auf die thermische Beanspruchungsmöglichkeit
ίο erheblich überlegen.
An einem Beispiel wird die Erfindung näher erläutert:
Ein kalandriertes Papier auf der Basis aromatischer
Polyamide mit einer Stärke von 0,08 mm wird zwei- bis dreimal mit einer heißvulkanisierenden Silikon-Kautschuk-Dispersion
beschichtet. Diese Silikon-Kautschuk-Dispersion vulkanisiert additionsvernetzend. Zu
diesem Zweck ist ein Katalysator eingearbeitet Vor dem Auftrag der Dispersion auf die Oberfläche des
Papiers wird ein Vernetzer homogen eingerührt; der Anteil dieses Vernetzters beträgt 1 bis 1,5%, bezogen
auf den Feststoffgehalt der Dispersion. Nach jedem Auftrag wird das beschichtete Papier zur Entfernung
des Lösungsmittels bei etwa 70 bis 100°C vorgetrocknet und in Heißluft von 180 bis 2000C 3 bis 4 Minuten lang
vulkanisiert. Durch die Erhöhung des in die Silikon-Kautschuk-Dispersion eingearbeiteten Katalysators um
50 bis 100% des ursprünglichen üblichen Anteiles wird eine besonders gute Haftfestigkeit der Silikon-Kautschuk-Schicht
auf dem kalandrieren Papier auf der
jo Basis aromatischer Polyamide erreicht. Wird der flexible
Flächenisolierstoff mit dem bereits vulkanisierten Silikon-Kautschuk-Schichten für die Umbandelung oder
Umhüllung von Leiterbündeln oder Spulenteilen verwendet, ist vor dem Aufziehen ein Einstreichen der
π Silikon-Kautschuk-Schicht mit der gleichen Silikon-Kautschuk-Dispersion
unter homogener Zumischung des Vernetzers erforderlich. Für die Entfernung des Lösungsmittels wird in einer hydraulischen Presse bei 70
bis 100°C vorgetrocknet und anschließend bei einer
■»ο Temperatur von 180 bis 2000C vulkanisiert. Es ergibt
sich dann eine homogene zwischen den einzelnen Papierlagen befindliche luftfreie Silikon-Kautschuk-Schicht.
Claims (3)
1. Flexibler Flächenisolierstoff, bestehend aus einem, eine hohe mechanische Festigkeit, einen
hohen elektrischen Widerstand und eine hohe Lösungsmittelbeständigkeit aufweisenden vlies- oder
papierartigen Träger auf der Basis aromatischer Polyamide und einer elektrisch isolierenden Filmschicht,
dadurch gekennzeichnet, daß die Filmschicht aus einer heißvulkanisierenden additionsvernetzenden
Silikon- Kautschuk- Dispersion mit eingearbeitetem Katalysator besteht, die in an
sich bekannter Weise auf den Träger aufvulkanisiert ist.
2. Flächenisolierstoff nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbesserung der Haftfestigkeit
der Filmschicht auf dem Flächenisolierstoff der übliche Anteil des in der Silicon-Kautschuk-Dispersion
eingearbeiteten Katalysators um 50 bis 100% erhöht wird.
3. Verfahren zum Isolieren von Leiterbündeln und Spulenteilen mit einem Flächenisolierstoff nach Anspruch
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf die vulkanisierende Filmschicht eine heißvulkanisierende
Silicon-Kautschuk-Dispersion mit eingearbeitetem Katalysator bei gleichmäßiger Zumischung
des Additionsvernetzers aufgestrichen und beim anschließenden Warmpressen zur Entfernung des
Lösungsmittels aus der Dispersion bei einer Temperatur von 80° C vorgetrocknet und dann bei einer
Temperatur von 200°C vulkanisiert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762636803 DE2636803C3 (de) | 1976-08-16 | 1976-08-16 | Flexibler Flächenisolierstoff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762636803 DE2636803C3 (de) | 1976-08-16 | 1976-08-16 | Flexibler Flächenisolierstoff |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2636803A1 DE2636803A1 (de) | 1978-02-23 |
DE2636803B2 DE2636803B2 (de) | 1980-07-24 |
DE2636803C3 true DE2636803C3 (de) | 1982-10-21 |
Family
ID=5985549
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762636803 Expired DE2636803C3 (de) | 1976-08-16 | 1976-08-16 | Flexibler Flächenisolierstoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2636803C3 (de) |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE1235397B (de) * | 1955-07-21 | 1967-03-02 | Du Pont | Papierartige Bahnen fuer die elektrische Isolierung |
DE1134656B (de) * | 1959-09-22 | 1962-08-16 | Licentia Gmbh | Verfahren zum Herstellen von Isolierbaendern fuer elektrische Isolationen |
DE1690462A1 (de) * | 1968-02-03 | 1971-07-22 | Isolierwerk Zehdenick Veb | Elektrisches Isolierband oder -bahnen,insbesondere fuer Hochspannungswicklungen elektrischer Maschinen und Geraete,wie Ganzformspulen fuer rotierende elektrische Maschinen |
US3708324A (en) * | 1970-06-01 | 1973-01-02 | Dow Corning | Method of growing silicone elastomer |
-
1976
- 1976-08-16 DE DE19762636803 patent/DE2636803C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2636803A1 (de) | 1978-02-23 |
DE2636803B2 (de) | 1980-07-24 |
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