DE2053258A1 - Elektrolytisch beschichteter Form korper, Elektrolysebad und Verfahren zu sei ner Herstellung - Google Patents
Elektrolytisch beschichteter Form korper, Elektrolysebad und Verfahren zu sei ner HerstellungInfo
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Description
47 446-BR/H
Anmelder^ Ehe Sherwin-Williams Company,
101 Prospect Avenue, N.¥., Oi eveland, Ohio 44101/USA
Elektrolytisch beschichteter Formkörper, Elektrolysebad
und Verfahren zu seiner Herstellung
Es war lange Zeit ein Problem, gekrümmte Bereiche von Anoden
zu beschichten, beispielsweise die Kanten von Metallgegenständen, die sowohl große Oberflächen als auch schmale
Kanten aufweisen. Die Überzüge neigen dazu, von den sich schneidenden Ebenen, die durch die große Oberfläche und die
schmalen Kanten begrenzt sind, abzutropfen und sich zurückzuziehen.
Dieses Problem ist besonders brennend und die Fachteile
sind besonders kritisch beim Beschichten von Metallstreifen, die als elektrische Leiter verwendet werden sollen,
insbesondere Streifen aus Kupfer, Aluminium, Magnesium, Silber und dergleichen. Die ausgeprägten Unterschiede der
dielektrischen Festigkeit von Überzügen an derartigen Kanten im Vergleich mit Oberflächen hat die Entwicklung von
elektrischen Spulen beziehungsweise Windungen für zahlreiche bekannte Endverwendungszwecke auf elektrischem Gebiet
stark beeinträchtigt.
Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren, eine neuartige Zusammensetzung und einen neuartigen Formkörper,
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durch die bei der erfindungsgemäßen Verwendung ein beschichteter Metallstreifen oder eine, beschichtete Metallfolie
erhalten werden, die einen starken, relativ gleichmassigen dielektrischen Überzug auf der großen Oberfläche,
der schmalen Kante und der Oberfläche aufweisen, welche
die Vereinigungsstelle dieser Kanten begrenzt, sei es eine Linie oder die mit bestimmten Streifen erzielte
größere Oberfläche, wenn es möglich ist, einen Radius vorzusehen, der zu einer größeren Verbindungsfläche führt.
. Um Verwechslungen der in dieser Beschreibung verwendeten
"' Bezeichnungen mit benachbarten Anwendungsgebieten zu vermeiden, sollen diese Bezeichnungen nachstehend erklärt
werden. Auf dem Gebiet der Anstriche versteht man im allgemeinen unter einem Lack ein flüssiges Trägermaterial,
das die Fähigkeit besitzt, einen bleibenden Film abzulagern, der eine ausreichende Menge eines Pigments enthält,
um den endgültig erhaltenen Überzugsfilm mit einer solchen Opazität zu versehen, die nicht ausreicht, um
die natürlichen glasartigen Eigenschaften des Trägers■
selbst nicht wesentlich zu verschlechtern. Auf dem Gebiet der elektrischen Isolierungen wird die
Bezeichnung "Lack" zur Definition eines Trägers verwendet,
der normalerweise frei von einer Pigmentierung im Sinn der Anstrichmittel ist, obwohl die Farbe des Trägers
selbst wegen der Anwesenheit von kolloidalen oder kleineren Teilchen eines lichtabsorbierenden Materials ' :
häufig dunkel sein kann und ist. Isolierlacke zur Verwendung für elektrische Träger, Streifen und Folien
sind daher, obwohl sie "Lacke" genannt werden, nicht
gleichbedeutend mit Lacken, wie sie zum Bestreichen der" meisten Geräteoberflächen verwendet werden. Eine Pigmentierung
im letztgenannten Sinn verschlechtert in
vieler Hinsioht ernsthaft die Qualität von isolierenden
{ Anstrichen oder Lacken.
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Es wurde in jüngerer Zeit Torgeschlagen, Drahtlacke auf Xeitende langgestreckte Metallformkörper in Form
von Drähten, Streifen und Folien elektrolytisch aufzutragen und das Verfahren zum elektrolytischen Auftragen
"bietet fur diesen Anwendungszweck bekannte Vorteile.
Beim elektrolytischen Beschichten von Metairbändern, beispielsweise dem Grundmaterial für Streifen und .Folien,
weiß man aus Erfahrung, daß durch das Beschichten der großen Oberflächen eine Durchschlagbeständigkeit von 250
bis 1500 Volt des dielektrischen Überzugs erzielt werden kann, während die Kanten bei O bis 200 Volt leitfähig
werden können. In gewissem Maß kann die obere Grenze durch Vorbehandlung der Kante auf einen Wert in der
Größenordnung von 550 bis 450 Volt an der schmalen Kante
verbessert werden.
Trotz des bekannten praktischen Vorteils der Verwendung von Metallstreifen und Folien für elektrische Endverwendungszwecke
hat der niedrige Wert der Durchschlagspannung an den Kanten den Fortschritt und die Entwicklung von
überlegenen elektrischen Vorrichtungen, bei denen Folien bzw. Plättchen und Streifen anstelle der üblichen drahtgewickelten Einrichtungen verwendet werden, wesentlich
beeinträchtigt. '
Zur Lösung dieser Probleme wird erfindungsgemäß eine·
elektrisch leitfähige Metallanode vorgesehen, die mit einer verbesserten dielektrischen oder isolierenden Masse
beschichtet ist. Diese Beschichtung wird durch ein Verfahren zum elektrolytischen Auftragen des Überzugs aus
einem wässrigen Bad erzielt, das einen Teil eines elektrischen Stromkreises darstellt und einen Polyelektrolyt
eines sauren Polymeren in Wasser enthält, der anorganischen Teilchen, die ursprünglich in diesem Polymeren
- 4 109820/1869
dispergiert sind, eine negative ladung verleiht.
Erfindungsgemäß wird außerdem ein neuartiger Draht- und
Streifen- oder Folien-Lack vorgesehen,, der ein synthetisches. Polycarbonsäureharz enthält und in diesem dispergiert
Kieselsäure in einer äußerst fein verteilten Form in einer solchen Menge aufweist, daß der dielektrische
Durchschlagspunkt an den Verbindungsoberflächen zwischen
der breiten Oberfläche und der schmalen Kante auf einen solchen Wert erhöht wird, daß der endgültig erhaltene,
isolierte metallisch leitende- Formkörper eine weitere Verwendung
auf Gebieten finden kann, auf denen bisher der dielektrische Durchschlag zwischen benachbarten Oberflächen
oder Windungen die praktische Verwendung begrenzt hat.
Nach der Verfahrensweise des Beschichtens von Metallbändern
durch Kombination des elektrolytischen Auftragens aus einem wässrigen Bad und der Dispersion der hier verwendeten
speziellen Klasse von Polycarbonsäurepolymeren, die etwa 0,5 $ bis etwa 6 # fein'verteilte Kieselsäure,
bezogen auf den Feststoffgehalt des sauren Polymeren aufweisen, hat es sich als möglich erwiesen, beschichtete
Anoden, einschließlich Metallfolien und -streifen herzustellen, welche auf den breiten Flächen bis zu etwa
3000 Volt und auf den Zwischenflächen, beispielsweise den
Kanten bis über 1500 Volt widerstehen. Diese Wirkung wird
bei einer Filmdicke auf der flachen Oberfläche von 0,023 bis 0,028 mm erzielt. Bisher wurden bei derselben Filmdicke gewöhnlich Durchschlagfestigkeiten von 100 bis
400 Volt festgestellt. Ein Wert von mehr als 500 Volt
ist wesentlich, um die Minimalanforderimgen für gewisse
Anwendungszwecke in der Elektroindustrie zu erfüllen.
Die Erfindung stellt eine Verbesserung des Elektrobe*-
schichtungsverfahrens und der Zusammensetzung des
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20
Anstrichbindemittelkonzentrats für dieses Verfahren dar,
das in der US-Pa tent sehr if t 3 230 162 von A.E. G-ilchrist
vom 18. Januar 1966 beschrieben ist. In dieser Patentschrift wird ein Verfahren zum elektrolytischen Beschichten
einer Anode mit einer pigmentierten Überzugsmasse in
einem Stromkreis beschrieben, der ein Bad in Form- eines
wässrigen Mediums in elektrischem Kontakt mit einer Anode und einer Kathode umfaßt. In diesem bekannten Bad ist ein
Anstrichmittel dispergiert, das als überwiegenden Anteil des filmbildenden Materials ein synthetisches Polycarbonsäureharz
enthält, das mindestens teilweise mit einer ausreichenden Menge einer wasserlöslichen Aminoverbindung
neutralisiert ist, damit das Harz als Dispersion eines anionischen Polyelektrolyten in diesem Bad gehalten wird.
Das saure Harz besitzt ein elektrisches Äquivalentgewicht zwischen etwa 1000 und 20000, eine Säurezahl zwischen
etwa 30 und etwa 300 und verhält sich in dem Bad
als anionischer Polyelektrolyt. Ein elektrischer G-leiehstrom
wird durch den Stromkreis mit einer Spannung zwischen 50 und 500 YoIt geleitet, wodurch bewirkt wird, daß sich
ein Film der überzugsmasse elektrolytisch auf der Anode ablagert, wonach die Anode aus dem Bad entfernt wird.
Es wurde gefunden, daß das Verfahren und die Massen der
genannten ÜS-Patentschrift 3 230 162 hinsichtlich des
Auftragens eines Isolierlackes auf langgestreckte Metallanoden verbessert werden kann, wenn ein Pigment als sol-
man
ches weggelassen wird und dem wässrigen Bad eine geringe Menge außerordentlich fein verteilte Kieselsäure, vorzugsweise Fumed Silica (durch Hitzezersetzung von Äthylsilicat gewonnen) zusetzt, die einen durchschnittlichen Korndurchmesser im Bereich von 0,001 Mikron bis 3 Mikron aufweist, wovon vorzugsweise weniger als etwa 0,05 % auf einem Sieb der Maschenweite 44 Mikron (Standard-Sieb mit 325 Maschen pro Zoll) zurückgehalten werden. Diese
ches weggelassen wird und dem wässrigen Bad eine geringe Menge außerordentlich fein verteilte Kieselsäure, vorzugsweise Fumed Silica (durch Hitzezersetzung von Äthylsilicat gewonnen) zusetzt, die einen durchschnittlichen Korndurchmesser im Bereich von 0,001 Mikron bis 3 Mikron aufweist, wovon vorzugsweise weniger als etwa 0,05 % auf einem Sieb der Maschenweite 44 Mikron (Standard-Sieb mit 325 Maschen pro Zoll) zurückgehalten werden. Diese
-6-
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Kieselsäure-rMaterialien sind im Handel erhältlich. Durch
diese Verbesserung der Zusammensetzung,des Bades und
durch elektrolytisches Auftragen des verbesserten Bades
wird eine wesentliche Verbesserung der dielektrischen Festigkeit des Überzugs und der Gleichförmigkeit der Beschichtung
an gekrümmten Oberflächen beobachtet. Die erfindungsgemäß erzielten Verbesserungen werden mit allen
harzartigen Massen erhalten, die in der US-Patentschrift
3 230 162 beschrieben sind, unter der Voraussetzung, daß diese keine'Pigmente und andere, feste Teilchen enthalten
mit der erfindungsgemäßen Ausnahme. Zusätzlich wurde ge- '
funden, daß es nicht erforderlich ist, das Heutralisierungsmittel auf eine wasserlösliche Aminoverbindung.
zu beschränken. Es kann für den angegebenen Zweck jedes wasserlösliche basische Material verwendet werden. So
können zum Neutralisieren des Palycarbqnsäureharzes in
einem Maß, das ausreicht, um das Harz als Dispersion eines anionischen Polyelektrolyten in dem Bad zu halten,
Alkalimetallbasen, wasserlösliche Amino- und Hydroxyaminoverbindungen
und Ammoniak verwendet werden. Hierzu wird ausdrücklich auf das in der US-Patentschrift
3 230 162 beschriebene, einschließlich der dort angegebenen
Modifikationen Bezug genommen.
Die Erfindung wird anhand der beiliegenden Zeichnungen
erläutert. In diesen Zeichnungen bedeuten Figur 1 eine Mikrophotographie des Querschnittes einer
Aluminiumfolie des Syps, der zu Herstellung von elektrischen
Spulen verwendet wird. Diese Figur zeigt die Art ©ines Überzugs, der aus einem pigmentfreien Bad zum
©lektrolytischen Beschichten erhalten wurde, welches
©in Polyaerylsäureharz, jedoch keine Kieselsäure enthält, figur 2 ist die Mikrophotographie des Querschnitts einer
ütnEiniumfolie, die mit dem gleichen Bad zum elektrolytleohen
Beschichten überzogen wurde, dem etwa
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3 G-ewichtsprozent, "bezogen auf Harzfeststoffe, Fumed
Silica mit einem durchschnittlichen Korndurchmesser von 0,012 Mikron zugesetzt worden war.
Figur 3 ist eine Mikrophotographie des Querschnitts einer gekrümmten Aluminiumfolie, die eine elektrolytisch
aufgetragene Beschichtung derselben Überzugsmasse wie in Figur 2 aufweist.
Figur 4 stellt als Diagramm schematisch eine Vorrichtung
dar, die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
unter Verwendung einer Metallfolie oder eines Metallstreifens geeignet ist.
Die erfindungsgemäßen Polycarbonsäureharze gehören einer Vielzahl von Verbindungsklassen an, die lediglich durch
ihre Fähigkeit eingeschränkt sind, in einem Bad durch wenigstens teilweises Neutralisieren mit einem "basischen
Material in Lösung oder scheinbare Lösung oder in äußerst feine wässrige Dispersion gebracht zu werden und die in
dieser Form als Polyelektrolyte in wässriger Dispersion
definiert werden können. Die dispergierten oder gelösten Harze wandern in dem Bad in Abhängigkeit von den elektrischen Ladungseigenschaften der ladungstragenden Anionen
in der wässrigen Lösung und anderen Eigenschaften der Lösung. Sie werden daher in gleicher Weise, wie in der US-Patentschrift
3 230 162 beschrieben ist, als gelöste Stoffe im Hinblick auf ihre kritische Wirkung bezeichnet,
die an der Anode zusammen mit den beschriebenen dispergierten Kieselsäureteilchen gemeinsam niedergeschlagen
werden. Die besonders geeigneten Polycarbonsäureharze, die in den erfindungsgemäßen Massen als den Isolierfilm
bildende Materialien verwendbar sind, haben ein elektrolytisches
Äquivalentgewicht zwischen etwa 1000 und etwa 20000, vorzugsweise zwischen etwa 1000 und etwa 2000, um
leichtes Dispergieren und eine wirksame Arbeitsweise zu gewährleisten· Diese Harze dispergieren in wirksamer
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Weise in dem elektrolytischen Beschichtungsbad, wenn sie
im Hinblick auf ihre Säurezahl mit wasserlöslichen basischen Yerbindungen, einschließlich wasserlöslichen Amino—
verbindungen, teilweise bis vollständig neutralisiert werden und .gehen durch Ablagern auf einer Oberfläche
einer metallischen Anode durch elektrolytisches Beschichten und thermisches Härten aus" einem flüssigen Material
in einen stark haftenden, vergleichsweise unbeweglichen,
- Feststoffgehalt
bleibenden Film über. Der Harz- des elektrolytischen Beschichtungsbades liegt im allgemeinen zwischen
5 und 20 Gewichtsprozent, bezogen auf das Bad. Die Bezeichnung "elektrolytisches Äquivalentgewicht" des Harzes
ist in der US-Patentschrift 3 230 162 definiert und wird
hier in demselben Sinn verwendet.
Die weite Klasse von Polycarbonsäureharzen, die in der US-Patentschrift 3 230 162 beschrieben und in Form von
Beispielen genannt ist, wird im Hinblick auf ihre Fähigkeit, elektrolytisch Überzüge zu bilden, durch Zusatz
von 0,5 bis etwa 6 Gewichtsprozent, bezogen auf die Harzfeststoffe, einer außerordentlich fein verteilten Kieselsäure
zu dem wässrigen Bad, verbessert. Wenn sie unter den elektrolytischen Beschichtungsbedingungen gemäß US-Patentschrift
3 230 162 aufgetragen wird, zeigt sie eine Verbesserung der dielektrischen Festigkeit des Überzugs,
insbesondere im Gebiet von sich schneidenden Ebenen oder Oberflächen und an gekrümmten Kanten von dünnen metallischen
Querschnitten, wie Aluminiumfolie oder Aluminiumstreifen, die üblicherweise für elektrische Zwecke, wie
bei der Herstellung von elektrischen Teilen, verwendet werden.
Außer den speziellen 3|e.£spielen für Polycarbonsäureharze,
die in der ÜS-Pate;ntse&j?ift 3 230 162 beschrieben sind,
dienen die folgendentspeziellen Beispiele zur Veran- ■ I
schaulichung des breitön Verwendungsgebietes der Erfindung. |
— 9 —
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- 9—
Beispiel 1
Beispiel 1
Ein Acrylsäureharz mit zufriedenstellenden Eigenschaften wird aus folgenden Produkten hergestellt:
Butylcellosolve 203
Butylacrylat 305
Acrylsäure 51
Styrol 101
2-Hydroxypropylacrylat 51
Das Harz wird in einem typischen Harzreaktor hergestellt.
Butylcellosolve wird in den Reaktor eingeführt und auf 121° 0 erhitzt. Alle äthylenisch ungesättigten Monomeren,
nämlich Butylacrylat, Acrylsäure, Styrol und 2-Hydroxypropylacrylat
werden zusammen mit einem geeigneten Katalysator unter Bildung eines copolymerisierbaren Monomerengemisches
zugeführt. Das Verhältnis von Katalysator zu dem Monomerengemisch liegt im Bereich von 10 "bis 13 Teile des
Katalysators auf je 100 Teile des Monomerengemisehes. Die.
polymerisierbaren Monomeren und Lösungsmittel werden während etwa 5 "bis 7 Stunden auf 121° G erhitzt. Bach dieser
Zeit liegt die Säurezahl des Acrylsäureharzes oder Polymeren zwischen 70 und 75. Das Harz wird fertiggestellt
und auf Raumtemperatur abgekühlt. Ein geeigneter Katalysator ist Azo-bis-isobutyronitril. Gegen Ende des Vorgangs
wird Oumolhydroperoxyd oder ein anderer radikal~
bildender Polymerisationskatalysator in einer Menge von etwa 1 bis 3 Gewichtsprozent, bezogen auf Harzfeststoffe,
zugesetzt. Die hierfür geeigneten äthylenisch ungesättigten Monomeren haben ein Molekulargewicht unter etwa 150
und enthalten weniger als 10 Kohlenstoffatome. Sie können
Kohlenwasserstoffe, halogenhaltige Kohlenwasserstoffe,
Säuren oder Ester oder Hydroxylgruppen enthaltende Materialien sein. So können Acrylsäure und ihre Homologen,
■ . - 10 -
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Acrylsäureester und ihre Homologen, Acrylnitril, Vinyl- -*■**,.^
alkohol, Vinylchlorid, Vinylidenchlorid» Yinylbenzol,'
(Styrol) und dergleichen neben Acrylsäure, als sekundär e,-tertiäre
und quaternäre Monomeii?© verwendet werden* uä die.'..'
sauren Polymeren zu bilden.' Bas Konom&EijigemiBch kandl· inar
Bildung der sauren Copolymergn. 2, 3>. 4 ©der mehr Moifcaae-xe
enthalten. " ■
Das in diesem Beispiel hergestellte Harz, wird dann für
das elektrolytische Beschichten, in. lö.simg gebracht. Vor. ' '-dem
Auflösen werden jedoch de» Ifarä 20 ieile üfui&ed Silica
ψ mit einem durchs chni ttliehen I'eilclieaaäiarglimesser νο^ 0 ,,0..1'2
Mikron, wovon nicht mehr als 0,05 i- auf einem Sieb §^ή-φρ? "***''-Maschenweite
von 44 Mikron (0tandard-Si^i» mit 325 Ma4pkgii
pro Zoll) zurückgehalten werden pro lOCÖTeile der gebildeten
Harzlösung zugesetzt. Danach gibt man 213 Teile
einer 10 %-igen lösung' von LitMu-rohyarpäya-monohy-dralf.
Wasser und 1237 Teile entionisieirtes Wasser zu und
die Dispersion gründlich, beispielsweise in einer iöw:iÖlvorrichtung.
Wie erwähnt, können als löslich: machendes Mittel andere
Metallhydroxyde, einschließlich Satriiämuiydroxyd, Kaliumhydroxyd,
Ammoniumhydroxydr ΨτiäiihaiLQlamin, Diäthanöiamiji,
Monoäthanolamin, Morpholjn xmß. i.ea?gleie3ie2i
den. Das erzielte Produkt hat einen Ifeststoffgehalt
etwa 30 $> und wird für das elektrolytisahe Beschichtem
mit entionisiertem Wasser weiter auf ex&en !Feststoff, gär --,.
halt von 10 ^ bis 12 % verdünnt.
Anstelle von Styrol können andere viuylaromatische Kohlenwasserstoffe
verwendet werden* einschließlich Vinyitöluöl,
oC-Chlorstyrol, oi-Methylstyrol und derglöiclaen.
- 11 .-,"■
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Die Zugabe von außerordentlich fein verteilter Kieselsäure ist auch nützlich, um die elektrolytische Auftragbarkeit
von Epoxyester-carbonsäureharzen zu verbessern. Ein typisches Beispiel für ein solches Harz wird in folgender
Weise hergestellt:
Beis-piel 2
Bisphenol A/Epichlorhydrin-
epoxyhara (Epoxyäquivalentge-
wicht 130 bis 145) 457
Leinölfettsäure - 439
Bernsteinsäureanhydrid 104
Diese Bestandteile werden in einem Alkydharzreaktor gekocht, der mit· einem Kondensator und Heiz- oder Kühlschlangen
versehen ist. Das Epoxyharz und die Leinölfettsäure werden mit einigen Prozent (4 bis 6 $>) Xylol für
den Lösungsmittelkochprozeß und einem konventionellen Katalysator,
beispielsweise 250 bis 500 Teilen pro 1 Million Teile Natriumcarbonat, bezogen auf das Gewicht des Epoxyharz
es, erhitzt. Die Temperatur des Ansatzes wird langsam während 3 bis 4 Stunden auf 232 0 erhöht. Durch gegenseitige
Einwirkung der Materialien tritt Schäumen bei einer Temperatur im Bereich von 149 bis 204° C auf. Durch
Wärmezuführung zu dem Reaktor beziehungsweise Kessel wird
das Schäumen geregelt. Die Reaktion wird während 1 bis 2
Stunden bei 232° 0 fortgesetzt. Zu diesem Zeitpunkt beträgt die Säurezahl etwa 10 bis 15. Das Material wird
dann auf 149 bis 163° G abgekühlt und das Bernsteinsäureanhydrid zugesetzt. Das Harz wird weitere 2 bis 4 Stunden
bei 149° C gekocht, wonach die Säurezahl im Bereich von 60 bis 66 liegt. Dieses Harz wird dann abgekühlt,
verdünnt und filtriert.
- 12 -
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Das erhaltene Polycarbonsäureharz wird in folgender Weise in eine lösung überführt: .
Polycarbonsäure-epoxy-leinölester 1000
Fumed Silica (durchschnittliche
Teilchengröße 0,012 Mikron) 20 10 %-ige wässrige Lösung von Lithium-
hydroxyd-monohydrat 310
Entionisiertes Wasser 2370
Auf diese Weise wird eine Lösung mit 30 i* Gesamtfest-"
stoffen erhalten, die für das elektrolytische Beschichten mittels entionisiertem Wasser weiter auf 10 bis 12 °/o.
Gesamtfeststoffe verdünnt wird.
Der Epoxygruppengehalt des Epoxyharzes kann weitgehend
von einer Epoxygruppe pro 130 g bis einer Epoxygruppe pro 1100 g variieren. Die zum Modifizieren des Epoxyharzes
verwendete Fettsäure kann eine beliebige Säure aus trocknenden oder halb-*trocknenden Ölen sein, wie sie
typischerweise in Alkydharz-Ansätzen verwendet werden, wie Sojafettsäure, Tallölfettsäure, Saflorfettsäuren,
Rizinusölfettsäuren und dergleichen. Die Menge der vert
wendeten Fettsäure hängt von der Menge des verwendeten Epoxyharzes ab. Nimmt man das Gesamtgewicht von Epoxyharzen
und Fettsäuren mit 100 Teilen an, so kann die Menge der verwendeten Fettsäure von etwa 35 % bis etwa
65 % variieren, während der Anteil des Epoxyharzes von
65 # bis 35 ί> schwankt. Zahlreiche dieser Harze sind im
Handel erhältlich. Viele unterschiedliche Anhydride können zum Einführen von Carboxylgruppen in die Epoxyharzester
verwendet werden, einschließlich Maleinsäureanhydrid, Bernsteinsäureanhydrid, Phthalsäureanhydrid, Trimellitsäureanhydrid,
Pyromellitsäureanhydrid und dergleichen.
- 13 — 109820/1869
' Beispiel 3
Ein typisches Polyester-polycarbonsäureharz kann in folgender
Weise hergestellt werden:
2,2,4-Trimethyl-1,3-pentandiöl 313
Trimethyloläthan ' 106
Isophthalsäure (95 ^) 100
Trimellitsäureanhydrid 116
Azelainsäure 228
Diese Bestandteile werden in einem typischen Alkydharzkessel,
der mit Kondensatoren und Heiz- und Kühl-Mantel ausgestattet ist, gekocht. Trimethylpentandiol und Trimethyloläthan
werden vermischt und gemeinsam auf 149° C erhitzt. Zu diesem Zeitpunkt wird Isophthalsäure zugesetzt
und die Temperatur auf 204° C erhöht, wo sie etwa eine Stunde gehalten wird, danach wird auf 177° 0 abgekühlt.
Das Trimellitsäureanhydrid und die Azelainsäure werden dann zugegeben und die Temperatur während 8 bis 10 Stunden bei
168 G gehalten. Zu diesem Zeitpunkt beträgt die Säurezahl
etwa 50 bis 60. Das Harz wird dann abgekühlt, mit einem Material, wie Butylcellosolve auf einen Feststoffgehalt
von 85 # verdünnt und filtriert. Das Harz wird dann in folgender Weise in eine Lösung überführt:
Polyester-carbonsäureharz, wie
oben hergestellt 1000
oben hergestellt 1000
Fumed Silica (durchschnittliche Teilchengröße 0,012 Mikron) 20
10 $-ige wässrige lösung von Natriumhydroxyd
264 ,Entionisiertes Wasser 2330
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Datei wird eine Lösung mit einem G-esaintf estst off gehalt
von 30 $ erhalten, die dann für das elektrolytische,Beschichten mit entionisiertem ]Sfesser auf 10 bis 12 $ ■
Gesamtfeststoffe verdünnt wird. ν , ..<■
Anstelle der in Beispiel 3 genannten Polyole können 1thylenglykol, Propylenglykol, Heopentylglykol, Glycerin,
Pentaerythrit und dergleichen verwendet werden. Als dibasische
Säuren eignen sich Phthalsäure, Tetrahydrophthalsäure,
Adipinsäure,. Bernsteinsäure, Fumarsäure, Maleinsäure und dergleichen.
Sin anderes Beispiel für einen Polyester wird aus folgenden Bestandteilen hergestellt:
2,2,4-Trimethyl-1,3-pentandioi 570 Trimethyloläthan 210
Adipinsäure 500
Trimellitsäureanhydrid 225
Diese Bestandteile werden in einem typischen Alkydharzkessel gekocht, der mit einem Kondensator und Heiz- und
Kühlmantel ausgestattet ist. Das Trimethylpentandiol, Trimethyloläthan und Adipinsäure werden während 2- Stunden
auf 204° C erhitzt und danach auf 163° G abgekühlt. Das
Trimellitsäureanhydrid wird angegeben und die Temperatur bei 163° C gehalten, Ms nach etwa 7 bis 10 Stunden eine
Säurezahl von 55 bis 65 erreicht ist. Danach wird das
Harz abgekühlt, verdünnt raid filtriert. Das so hergestellte Harz wird in folgender Weise in eine
Lösung übergeführt: ■
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Polyester-polycarbonsätireliarz 1000
Melamin-Formaldehyd-Harz 120
Fumed Silica (mittlerer Teilchendurchmesser 0,012 Mikron) 20
10 /6-ige wässrige lösung von
Lithiumhydroxyd-monohydrat 300 Entionisiertes Wasser 1800
Lithiumhydroxyd-monohydrat 300 Entionisiertes Wasser 1800
Dabei wird eine Masse mit einem Gesamtfeststoffgehalt von
30 $ erhalten, die zum elefetrolytischen Beschichten dann
auf 10 bis 12 % Gesamtfeststoffe verdünnt wird.
Dieses Beispiel veranschauliciit ein bevorzugtes Polycarbonsäure-acrylsäureharz
vaaä. die "beste Ausführungsform der Erfindung:
Butylacrylat 60
2-Äthylhexylacrylat 5
Styrol 15
Acrylsäure 10
Beta-Hydroxypropylaerylat 10
Die genannten, äthyleniscM HBgesattigten, polymerisierbaren
Monomeren werden, in Segenwart eines die Kupplung
bewirkenden Lösungsmittels copolymerisiert, beispielsweise von Butylcellosolve. %u diesem Zweck wird während
2 bis 6 Stunden unter Yerwen#iing von p-tert.-Butylbenzoat
als Katalysator gerückf-laßt. Das Rückflüssen wird solange
fortgesetzt, bis das Produkt eine Säurezahl von mehr als
70, jedoch weniger als etwa 130 aufweist. Das Trägermaterial
wird in "Form einer Lösung mit 70 $>
Feststoffen gewonnen.
·- 16 -
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Yor dem Neutralisieren und der Bildung des den Polyelektrolyten
enthaltenden Bades zum elektrolytischen Beschichten werden 423 Teile des so hergestellten Polymeren mit 8 Teilen
Fumed Silica mit einer Teilchengröße zwischen 3 und 100 Millimikron (durchschnittlicher Teilchendurchmesser) kom-"biniert.
Die Kieselsäure wird durch Hochgeschwindigkeiisrühren eingemischt (beispielsweise in einer Cowles-Vorrichtung).
Danach werden 572 Teile entionisiertes Wasser zusammen mit einer ausreichenden Menge einer Base (Lithiumhydroxyd-monohydrat)
eingeführt, um den pH-Wert des Systems P über 7, jedoch nicht über etwa 8,5, zu erhöhen. Diese pH-Grenzwerte
werden für die erfindungsgemäßen Massen zum
Erzielen bester Ergebnisse bevorzugt, wenn auch davon-abgewichen
werden kann, wobei die Wirksamkeit des Vorgangs etwas abnimmt.
Zum Zeitpunkt der Zugabe der Kieselsäure können außerdem Vernetzungsmittel in einer Menge von 0 bis 15 Gewichtsprozent,
bezogen auf Harzfeststoffe, zugegeben werden. Zu
derartigen Vernetzungsmitteln gehören Melamin-formaldehyd,
Hexamethylol-melamin-f ormaldehyd, Epoxy- undt Epoxyes.terharze
und dergleichen, mit deren Hilfe die Härte des ge- ^ härteten Films geregelt wird. Diese Materialien haben eich
zwar nicht als wesentlich erwiesen, diese weitere Modifizierung des Harzes ist jedoch häufig vorteilhaft.
Nachstehend wird ein Beispiel für das elektrolytische Auftragen der erfindungsgemäßen isolierharze, insbesondere
des Isolierharzes des letzten Beispiels -, auf die Oberfläche
einer länglichen Metallanode gegeben. Zu-diesem Zweck wird das wässrige Acrylsäurepolymere weiter auf
\ einen Gesamtfeststoffgehalt von etwa 6 bis -etwa 12 % ver-■
dünnt, wobei eine Lösung erhalten wird, die einen elektrischen Widerstand von ungefähr 500 bis HOO cm 0hm aufweist.
- 17 -
109820/1869
Es wird nachstehend auf Figur 4 Bezug genommen. Der in Figur 4 dargestellte Tauchtank 1 wird mit dem Bad zum
elektrolytischen Beschichten gefüllt, das gemäß Beispiel 5 hergestellt worden war. Das Band-Einsatzmaterial 3
wird von der Spule 2 nach unten in den Tank 1 unter die eintauchenden Führungsrollen 4 und 5 zugeführt und zwischen
einander gegenüberstehende Kathodenplatten 6 und mit flacher Oberfläche und Endkathodenplatten, wie Endkathodenplatte
8, deren gegenüberstehende Endkathodenplatte in Figur 4 nicht gezeigt ist, nach oben geführt.
Geeignete Einrichtungen, wie eine Gleichstrombatterie 9 sind vorgesehen und so angeordnet, daß das streifenförmige
Einsatzmaterial 3 gegenüber den Kathodenplatten 6, 7 beziehungsweise 8 positiv geladen wird. Das Bad in
dem "Tauchtank 1 ist wasserdünn.
Das Metallband, beispielsweise Aluminiumfolie, wird von
der Spule 2 nach unten durch das Bad bewegt und während
es zwischen den Kathodenplatten durchgezogen wird, werden die Säureform des dispergierten Harzes und die Kieselsäureteilchen, die entweder mechanisch mit dem Harz
mitgeführt werden oder möglicherweise eine negative ladung tragen können, gleichmässig auf den Oberflächen des
Bandes 3 abgelagert. Eine Gleichspannung von 125 bis 150
Volt und eine Beschichtungsdauer von etwa 30 Sekunden bei einem Strom von etwa 0,9 bis 2,0 Ampere führen zu
einem abgelagerten Film, dessen Dicke nach dem Trocknen etwa 0,0254 bis 0,038 mm beträgt.
Nach dem Beschichten wird das Metallband in einen Spaltofen
(slit oven) 10 geführt, dessen Innentemperatur in der Größenordnung von 260 bis 266° G gehalten wird. Dabei
wird das Band mit einer Rate von etwa 30,5 cm pro Minute auf eine Temperatur von 52 bis 260° Q, die es
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-*■■;■■-.
am Austritt erreicht,, "bei einer Verweilzeit in.
zone 12 τοη etwa 5 Minuten, erhitzt. ■ ■''
■■■■■ ' ; ■
Das vollständig gehärtete beschichtete land yi,.^ .r
eine Rückspulhaspel 14 aufgewickelt, die den BahdYölfÄt;: '..,.|/
3 unter Zug hält, während er die Stufe& des
sehen Beschichten^ durchläuft, ;
Die mit diesem Bad zum elekjjrolytischen
zielten Eigenschaften der elektrolytischen Bes(
"beispielsweise die G-lelchmässigkeit dar Äblagerufigj;
an Kanten und ^ekrümpten Oberflächen sowie auf flapEI^,Ί-Oberflächen
sind ftärk Terbessert und es wird ein.';^ΘγΉ■':'
dukt mit verbesserten dielektrischen ■■Jjß.genBGh&X^&n&^
zielt. '' ' , '·■ ' -.V':".:^.'
Wie bereits ausgeführt, sind die erfindungsgemäße Mf:s.:s;er '
und das erfindungsgemäße Verfahren besonders geeigöit ,
zum Beschichten von Aluminiumfolien, -Streifen und>-Draht,
die zum Ausbilden elektrischer Einzelteile,.-von Kondensatoren oder Spulen wertvoll sind sowie sur;· ■ ■
Herstellung von Drahtlacken zum Beschichten |
Zum Beschichten von Draht kann eine übliche
tische Beschichtungsvorrichtujag mit einer Ringkath:ö'|;#--h ,
verwendet werden,. . .■■'·. -i^r'^"'./;..-^:^:^
Massen, die nach den, beschriebenen speziellen Beispielen
hergestellt worden waren, wurden naclr Beschicht|
auf Metallbänder als- auch auf Draht, lii Hinblick dielektrische Durchsöhlagsspaanung gefruf t* Die
trische Durchschlagspannurig des auf getragenen schwankt zwischen 1000 und 3OQO Volt pro\
0,0254 mm auf flachen J3bfrfl&gfcen uaft z#la,oh©n 4§:0l;/
2000 Volt an, den ia»%en, Di©: I§«ts-^pfip3geE. in
Stimmung mit ASO!M IM49-41,.·: «»feste: fösp
Breakdown YoItage and Dielectric Strength of Electrical
Insulating Materials at Commercial Power Frequencies." In der Aluminiumindustrie wird das Metairband als "Streifen"
bezeichnet, wenn seine Stärke 0,254 mm oder mehr beträgt und als Folie, wenn seine Stärke weniger als 0,254 mm
beträgt. Die erfindungsgemäßen Massen haben sich auch als
vorteilhaft sowohl für Kupfer- als auch für Aluminiumdraht
erwiesen. Die dielektrische Durchschlagsspannung für derartige, auf Draht aufgetragene Filme schwankt
zwischen 1000 und 2000 YoIt.pro 0,0254 mm Stärke.
In der folgenden Tabelle werden Vergleichswerte für die dielektrische Durchschlagsspannung für verschiedene PoIycarbonsaureharze
an den Kanten und den flachen Oberflächen einer Aluminiumfolie gegeben. Es werden Massen mit
und ohne Zusatz von fein verteilter Kieselsäure' miteinander verglichen«
Tabelle
Dielektrische Durchschlagspannungen
Mit Kiesel- Ohne Kiesel
saure YoIt
Epoxyester
(Beispiel 2) Kante 400-1000
flache Oberfläche 1OOO-25OO Polyester
(Beispiel"3) Kante 400-700
flache Oberfläche 1000-2000 Acrylharz
(Beispiel 5) Kante 500-1500
fache Oberfläche 1000-2500
saure
YoIt
200-700 1OOO-25OO
200-600 1000-2000
100-500 1000-2500
Im allgemeinen kann eine Durchschlagspannung von 500 YoIt
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BAD ORIGINAL
- 20 r- - ■
an einer Kante akzeptiert werden. Selbstverständlich
sind höhere Durchschlagspannungen wünschenswert.
Es ist ersichtlich, daß erfindung.sgemg,J3 ein verbeB.s,er<tes
Bad zum elektrolytlsch.en BeschiGlrten mit
ter elektrolyti&ohjgr Auftragfahigke.it raid ein
tes elektrolytisch beschichtetes Produkt erzielt wirde.
Die Erfindung gibt .außerdem ein Verfahren an, jäuroii .das
eine gleiohförmigere BeSchichtung auf einer >
Anspde., .insbesondere
einer langjgeßtreokten oder jp^ilo-sen ■-;''
Metallanode erzielt wird, die Kanten aufweist^ welratee
durch sich schneidende Ebenen .oder Oberflächen j
grenzt sind. Derartige Teile von Metall-anoden
sich durch konventionelle Mittel zum electrolysisci^en
Beschichten mit Hilfe konventioneller -elektrolytise^bea?
Beschichtungsbäd,er schwierig gleichförmig überziehsgaa»
Wie oben gezeigt wurde, wird durch ,Zugabe einer geringen
Menge einer außerordentlich fein verteilten kie
selsäure zu dem elektrolytisctien BeschiolitungsbBd die
Ausbildung der Ablagerung und die Art des dadurch erzielten
Produkts stark verbessert.
Claims (30)
- - 21 - . ' PatentansprücheElektrolytisch beschichteter, metallischer Formkörper mit flachen und gekrümmten Oberflächen, der auf seiner Oberfläche einen im wesentlichen gleichmässig dicken, elektrolytisch aufgetragenen Isolierfilm trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierfilm im wesentlichen aus folgenden Bestandteilen besteht:(a) Einem polymeren synthetischen Polycarbonsäureharzfilm mit einem elektrolytischen Iquivalentgewicht zwischen etwa 1000 und 20000 und(b) 0,5 bis etwa. 6 Gewichtsprozent, bezogen auf das Harz, einer außerordentlich fein verteilten Kieselsäure mit einem mittleren !Deilchendurehmesser zwischen 0,001 Mikron und 3 Mikron, die zu nicht mehr als etwa .0,05 fi auf einem Sieb einer Maschenweite von 44 Mikron (Sieb mit 325 Maschen pro Zoll) zurückgehalten wird, welche in dem Harz dispergiert ist.
- 2. Formkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallformkörper aus Aluminiumfolie besteht.
- 3. Formkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallformkörper aus Aluminiumstreifen besteht.
- 4. Formkörper nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das synthetische Polycarbonsäurehara aus mindestens zwei Monomeren gebildet ist und das erste Monomere die allgemeine FormelOH2-O-COOHaufweist, in der R-j ein Wasser stoff atom oder eine Cy- 22 -109820/1881 original inspectedbis C,-Alkylgruppe bedeutet, und das zweite Monomere ein äthylenisch ungesättigtes Mononteres ist.
- 5. Formkörper nach Anspruch. 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Monomere die allgemeine !Formelaufweist, in der R2 ein Wasserstoff atom oder eine. C1-bis C,-Alkylgruppe und R, eine C1-bis C.-Alkylgruppe bedeutet.
- 6. Formkörper nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das synthetische Polycarbonsäureharz aus1 mindestens drei Monomeren besteht, wovon die ersten beiden Monomeren die FormelnCH0=C-COOH und
cin denen R1, R2 uM R~ die genannte Bedeutung haben, aufweisen und als drittes Monomeres ein Vinylmonomeres vorliegt. - 7. Pormkörper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Tinylmonomere ein vinylaromatischer Kohlenwasserstoff ist.
- 8. Formkörper nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Yinylmonomere Styrol ist.
- 9. Pormkörper nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß dag synthetische Polyearbonsäureharsi aus Acrylsäure, Butylacrylat und Styrol gebildet ist.
- 10. Pormkörper nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kieselsäure Fumed Oilica iet.- 25. -
- 11. Verfahren zum elektrolytischen Beschichten einer endlosen, langgestreckten Metallanode, die sowohl flache, als auch gekrümmte Oberflächen aufweist, mit einem organischen Isoliermaterial in einem elektrischen Stromkreis, der ein Bad mit einem wässrigen Medium in elektrischem Kontakt mit dieser Anode und einer Kathode aufweist, wobei das wässrige Medium ein sythetisches Polycarbonsäureharz enthält, das mindestens teilweise mit einer solchen Menge einer Base neutralisiert ist, daß das Polycarbonsäureharz als Dispersion in dem Bad gehalten wird und das Polycarbonsäureharz als elektrolytisches Äquivalentgewicht zwischen etwa 1000 und etwa 20000 und eine Säurezahl zwischen etwa 30 und etwa 300 aufweist, durch leiten eines elektrischen Gleichstromes durch den Stromkreis unter einer Spannung von nicht mehr als etwa 500 YoIt, die für die elektrolytische Ablagerung eines Harzfilms auf der Anode ausreicht, Entfernen der Anode aus dem Bad und Härten des Pilms bei einer Temperatur von über etwa 24° C, jedoch unter der Zersetzungstemperatur des Harzes, dadurch gekennzeichnet, daß man in dem wässrigen Medium zwischen etwa 0,5 und etwa 6 Gewichtsprozent, bezogen auf das Harz, Kieselsäure mit einem mittleren Teilchendurchmesser von etwa 0,001 Mikron und 3 Mikron dispergiert und dadurch auf den flachen und gekrümmten Oberflächen der Anode eine gleichförmigere Beschichtung erzielt.
- 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Kieselsäure Pumed Silica verwendet wird.
- 13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Teilchendurchmesser der Fumed Silica 0,012 Mikron beträgt und nicht mehr als etwa 0,05 # auf einem Sieb der Maschenweite von 44 Mikron- 24 109820/1869(Standard-Sieb rait 325 Maschen pro Zoll) zurückge-': halten werden.* ■ '■
- 14. Verfahren nach Anspruch 11bis 13, dadurch gekennzeiohnet. daß die Metallanode ein endloses Aluminiumbsnd ist.
- 15. Verfahren zum Verbessern des elektrolytischen Auftra- '"· gens eines Polycarbonsäureharzee mit einem elektroly-tischen Äquivalentgewicht' zwischen etwa 1000 und 20000 und einer Säure zahl zwisohen etwa '30 und etwa 300 fill's ■ einem wässrigen Bad zum elektrolytischen Beschichten, * in welchem das Harz als Dispersion eines PolyeleJfctro-'Iyten mit einem pH-Wert unter etwa 0,5 in zumindest teilweise durch "Reaktion mit einer wasserlöslichen Base neutralisierter Form gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß man in dem Bad fein verteilte Kieselsäure mit einem mattleren Teilchendurchmesser zwi- \ sehen etwa 0,001 Mikron und 3 Mikron in einer Menge : von 0,5 bis etwa; 6 G-ewichtsprozent, bezogen auf das Harz, dispergiert.
- 16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, ; . daß man als Kieselsäure Pume.d Silica verwendet.
- 17* Verfahren nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekenn- :'■■■■' zeichnet, daß der Harzgehalt des elektrolytischen Beschiehtumgsbades zwischen etwa 5 und etwa 20 G-ewichtsprozent des Bades beträgt.
- 18. Verfahren nach Anspruoh 15 bis 17, dadurch .gekennzeichnet, daß das Polycarbonsäureharz ein Acrylsäurecopolyßieres ist.
- 19. Verfahren nach Anspruoh 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Kieselsäure in einer konzentrierten- 25 109820/1869Lösung des Harzes vor der Neutralisation mit einer Base und der Ausbildung dieses Polyelektrolyten dispergiert wird.
- 20. Elektrolytisches Bad zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 11 Ms 19 zum elektrolytischen Ausbilden eines organischen, isolierenden Überzugsfilms auf einer Anode, dadurch gekennzeichnet, daß es im wesentlichen aus einer wässrigen Dispersion folgender Bestandteile besteht:(a) Einem synthetischen Polyearbonsäureharz mit einem elektrolytischen Äquivalentgewicht zwischen etwa 1000 und etwa 20000 und einer Säurezahl zwischen etwa 30 und etwa 300, das in der wässrigen Dispersion in einer Konzentration zwischen etwa 5 und etwa 20 Gewichtsprozent vorliegt und in welchem die Polycarbonsäuregruppen mit(b) einer ausreichenden Menge einer wasserlöslichen Base neutralisiert sind, um das Polycarbonsäureharz in Form eines anionischen Polyelektrolyten zu halten, und(e) außerordentlich fein verteilter Kieselsäure mit einem durchschnittlichen leilchendurchmesser im Bereich von 0|001 Mikron bis 3 Mikron, die in der wässrigen Dispersion in einer Menge von etwa 0,5 bis etwa 6 Gewichtsprozent, bezogen auf das Polycarbonsäureharz, vorliegt.
- 21. Elektrolytisches Bad nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß als Kieselsäure fumed Silica vorliegt.- 26 -*■■->■■■- ■ '* ί ■' ' 109820/1868 original inspected
- 22. Elektrolytisches Bad nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Base ein Alkalimetällhydroxyd ist.
- 23. Elektrolytisches Bad nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Base lithiumhydroxyd-monohydrat ist.Bad
- 24. Elektrolytisches nach Anspruch 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Polycarbonsäureharz das Polymerisationsprodukt aus mindestens zwei Monomeren darstellt, wobei das erste Monomere die allgemeine Formel.CH2=C-COOH
aufweist, in der R.. die genannte Bedeutung besitzt. - 25. Elektrolytisches Bad nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Monomere die allgemeine FormelCH2=C-COOR3aufweist, in der R2 und R, die genannte Bedeutung haben.
- 26. Elektrolytisches Bad nach Anspruch 24 und 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Polycarbonsäureharz als drittes Monomeres ein Vinylmonomeres enthält.
- 27. Elektrolytisches Bad nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Vinylmonomere ein vinylaromatischer Kohlenwasserstoff ist.- 27 -~ 27 -
- 28. Elektrolytisches Bad nach Anspruch 27, dadurch
gekennzeichnet, daß der vinylaromatisch^ Kohlenwasserstoff Styrol ist. - 29. Elektrolytisches Bad nach Anspruch 20 Ms 28, gekennzeichnet durch den Gehalt eines Polycarbonsäureharzes, das aus Acrylsäure, Butylacrylat und Styrol gebildet ist.
- 30. Elektrolytisches Bad nach Anspruch 20 Us 29, dadurch gekennzeichnet, daß es als Kieselsäure Fumed Silica aufweist und daß das Polycar"bonsäureharz mit Lithiumhydroxyd neutralisiert ist.109820/1889BAD ORIGINAL
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