DE2933251B2 - Beschichtungsmasse - Google Patents
BeschichtungsmasseInfo
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Description
65
Die Erfindung betrifft eine Beschichtungsmasse zur Bildung eines flachen und glatten Isolationsfilmes mit
ausgezeichneten physikalischen Eigenschaften, wie Haftvermögen, Widerstandsfähigkeit gegenüber hoher
Spannung etc., auf einem stromleitenden Substrat für
gedruckte Schaltungen, wie einer Stahlplatte, einer Aluminiumplatte etc.
Es ist wichtig, daß die Dimensionsstabilität, mechanische
Festigkeit, Wärmestandfestigkeit, Wirtschaftlichkeit
von Schaltungen und Substraten von Fernsprechvermittlungsanlagen, Rundfunkapparaten, Computern
oder anderen Vorrichtungen mit verschiedenen konzentrierten Schaltungen immer weiter verbessert wird. Als
derartige Substrate für gedruckte Schaltungen ist es üblich, Kunststoffe, wie beispielsweise mit Glasfaser
verstärkte Epoxyharze, Phenolharze etc, zu verwenden.
Diese Substrate sind zwar leicht, sie sind jedoch noch nicht vollständig zufriedenstellend was die Dimensionsstabilität, die mechanische Festigkeit, die Wärmestandfestigkeit
etc. betrifft Derartige Nachteile lassen sich dadurch vermeiden, daß anstelle der Kunststoffplatten
stromleitende Substrate verwendet werden, wie Stahlplatten, AluminiumpJatten etc. Da jedoch derartige
Platten elektrisch leitend sind, können sie in der vorliegenden Form nicht für gedruckte Schaltungen
verwendet werden. Daher stellt sich das Problem, wie diesen Substraten isolierende Eigenschaften verliehen
werden können. Um stromleitende Substrate zu isolieren, kann man sie mit einer isolierenden Beschichtungsmasse
überziehen. Zur Erzielung eines Films nach einer herkömmlichen Beschichtungsmethode mit einer
Dicke, cie für eine Isolation über das ganze Substrat hinweg ausreicht, ist es jedoch erforderlich, das
Beschichten und Brennen drei- bis fünfmal zu wiederholen. Ferner ist es schwierig, die Dicke des
aufgeschichteten Films gleichmäßig zu halten, wobei es ferner extrem schwierig ist, perforierte Abschnitte des
Substrats zu isolieren, die für das Aufdrucken der Schaltung vorgesehen sind. Zur Verbesserung derartiger
herkömmlicher Beschichtungsmethoden wurden Pulverbeschichtungsmethoden, wie Fließbetteintauchmethoden,
elektrostatische Beschichtungsmethoden etc. entwickelt. Diese Beschichtungsmethoden ergeben die
erforderliche Filmdicke in einer einzigen Stufe, bewirken jedoch eine unzureichende Beschichtung um die
perforierten Stellen herum. Da derartige Methoden unter Einsatz trockener Pulver arbeiten, besteht die
Gefahr einer Explosion sowie einer Gesundheitsgefährdung des Personals (vgl. die DE-OS 27 41 417, US-PS
39 34 334 und US-PS 33 77 699).
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer Beschichtungsmasse, mit deren Hilfe ein Überzugsfilm
mit ausgezeichneten Isolationseigenschaften auf die Oberflächen eines stromleitenden Substrats für gedruckte
Schaltungen hergestellt werden kann, wobei dieser Film dimensionsstabil, mechanisch fest und
wärmebeständig etc. ist, ferner soll ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Films auf den Oberflächen
derartiger Substrate zur Verfügung gestellt werden.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung durch eine Beschichtungsmasse gemäß dem Patentanspruch 1 bzw.
durch ein Verfahren zur Herstellung eines isolierenden Films auf einem stromleitenden Substrat für gedruckte
Schaltungen gemäß dem Patentanspruch 2 gelöst.
Die Erfindung wird nachfolgend näher erläutert, wobei auch auf die Figur verwiesen wird, welche das
Randabdeckverhältnis an einem perforierten Abschnitt und das innere Wandabdeckverhältnis wiedergibt.
Zur Aufbringung eines Isolationsfilms auf den Oberflächen eines stromleitenden Substrats, wie einer
Stahlplatte oder einer Aluminiumplatte, das anstelle der
vorstehend erwähnten Kunststoffsubstrate verwendet wird, haben sich die nachfolgend beschriebene Masse
sowie das Verfahren zum Aufbringen von Überzugsfilmen als sehr geeignet erwiesen.
Die Erfindung betrifft demgemäß eine Beschichtungsmasse
zur Bildung eines isolierenden Films auf einem stromleitenden Substrat für gedruckte Schaltungen aus
einem pigmententhaltenden feinteiligen synthetischen Harzpulver und einem mit Wasser verdünnbaren
kationischen Harz. Diese Beschichtungsmasse ist
dadurch gekennzeichnet, daß (1) das Gewichtsverhältnis des feinteiligen Pulvers zu dem kationischen Harz
0,5 - 20 :1 beträgt, (2) das feinteilige Pulver aus 50 bis 80
Gew.-Teilen eines Bindemittels aus einem Epoxyharz
(A) mit einem Epoxyäquivalent von 400 bis 2400 und einem Härter und 50 bis 20 Gew.-Teilen des Pigmentes
(B) besteht, wobei 2 bis 10 Gew.-Teile der Pigmentgewichtsteile
feinteilige Kieselsäureteilchen mit einem Teilchendurchmesser von nicht mehr als ΙΟΟπιμ sind,
und (3), daß das mit Wasser verdünnbare kationische Harz aus einem Additionsprodukt eines Epoxyharzes
mit einem Epoxyäquivalent von 200 bis 2400 und einem primären oder sekundären Amin durch Wassersolubilisierung
des Additionsproduktes mit einer sauren Verbindung hergestellt wird.
Ferner besteht die Erfindung in einem Verfahren zur Bildung eines isolierenden Films auf einem stromleitenden
Substrat für gedruckte Schaltungen, welche=, darin besteht, ein stromleitendes Substrat und eine entgegengesetzt
geschaltete Elektrode dafür in ein Bad einzutauchen, welches die vorstehend beschriebene
Beschichtungsmasse enthält, eine Gleichstromspannung zwischen dem Substrat und der entgegengesetzt
geschalteten Elektrode anzulegen, wobei das Substrat als Kathode gewählt wird, und die Beschichtungsmasse
auf dem Substrat abzuscheiden.
Die Verwendung der vorstehend beschriebenen Beschichtungsmasse sowie das erfindungsgemäße Verfahren
bedingen keine Gefahr einer Staubexplosion, wobei ein vollständig gleichmäßiger isolierender Film
mit einer Dicke in einer einzigen Stufe erzeugt wird, der für eine ausreichende Isolation erforderlich ist, wobei
auch die Beschichtung rundum perforierte Abschnitte sowie auf Seitenoberflächen zufriedenstellend sind.
Wie vorstehend erwähnt, setzt sich das erfindungsgemäß
eingesetzte pigmententhaltende synthetische Harzpulver aus einem Bindemittel aus einem Epoxyharz
(A) mit einem Epoxyäquivalent von 400 bis 2400 und einem Härter sowie einem Pigment zusammen. Liegt
das Epoxyäquivalent des Epoxyharzes unterhalb 400, dann besitzt der gebildete Film ein schlechtes
Haftvermögen und neigt zu einer Blockierung und zur Bildung von agglomerierten Teilchen, so daß die
Qualität des aufgeschichteten Films verschlechtert ist. Im Falle eines dicken Films können dann, wenn das
Epoxyäquivalent einen Wert von 2400 übersteigt, die physikalischen Eigenschaften verschlechtert werden.
Als vorstehend erwähnter Härter wird ein Härter verwendet, welcher eine erforderliche Filmdicke von
100 bis 150 μπι in einer einzigen Stufe zu erzeugen vermag, ohne daß dabei die ausgezeichneten Isolationseigenschaften des vorstehend erwähnten Epoxyharzes
verschlechtert werden, wobei der Härter ferner keine kleinen Löcher, Leerstellen und Risse verursacht. Der
Härter und das Epoxyharz können aus bekannten Materialien ausgewählt werden. Blockierte Polyisocyanate
sind als Härter voiv-nphen. Im allgemeinen
können 10 bis 50 Gew.-Teik des Härters pro 100 Gew.-Teile des Epoxyharzes verwendet werden. Das
Bindemittel aus einem derartigen Epoxyharz und Härter wird in einer Menge von 50 bis 80 Gew.-Teilen
und vorzugsweise 50 bis 70 Gew.-Teilen pro 100 Gew.-Teile des pigmententhaltenden synthetischen
Pulve.s verwendet Wird das Bindemittel in einer Menge von weniger als 50 Gew.-Teilen verwendet, dann
wird das Haftvermögen des gebildeten isolierenden
ίο Films auf dem stromleitenden Substrat für gedruckte
Schaltungen unzureichend. Wird das Bindemittel in einer Menge von mehr als 80 Gew.-Teilen eingesetzt,
dann wird die Klebrigkeit rund um perforierte Randteile des stromleitenden Substats für gedruckte Schaltungen
verschlechtert, wobei die Dicke des aufgeschichteten Films so gering wird, daß die isolierenden Eigenschaften
unzureichend sind.
Die in Kombination mit dem vorstehend erwähnten Bindemittel eingesetzten Pigmente sind solche, wie sie
in herkömmlichen Beschichtungsmassen eingesetzt werden, beispielsweise Titanoxid, Ruß, rotes Eisenoxid
etc. Derartige Pigmente werden in einer Menge von 50 bis 20 Gew.-Teilen pro 50 bis 80 Gew.-Teile des Trägers
verwendet, erfindungsgemäß stellt jedoch feinteiliges Siliziumdioxid mit einem Teilchendurchmesser von
nicht mehr als 100 πιμ bis 10 Gew.-Teile der
Pigmentgewichtsteile als notwendige Komponente dar. Die bevorzugteste Menge an Siliziumdioxid beträgt 3
bis 7 Gew.-Teile. Wird dieses Siliziumdioxid in einer Menge von weniger als 2 Gew.-Teilen verwendet, dann
werden die Isolationseigenschaften des Films an den Randstellen des Substrats schlecht Übersteigt die
Menge an Siliziumdioxid 10 Gew.-Teile, dann kann man
das Pulver bei der Erzeugung des feinen Pulvers nicht
J5 mehr kneten und gleichmäßig pulverisieren infolge
eines geringen scheinbaren spezifischen Gewichts des Siliziumdioxids, so daß zwischen einzelnen Ansätzen
Schwankungen auftreten können. Übersteigt der Teilchendurchmesser des Siliziumdioxids 100 πιμ, dann wird
•4(1 der gebrannte Film nicht thixotrop, so daß ein
derartiger Teilchendurchmesser nicht zweckmäßig ist. Es wurde gefunden, daß dann, wenn Siliziumdioxid als
Komponente des Pigments verwendet wird, seine Viskosität beim Brennen des beschichteten Films in
einem Fließzustand thixotrop wird, so daß keine Leerstellen und Randabschnitten etc. auftreten, so daß
die Widerstandsspannung merklich erhöht wird.
Das pigmententhaltende feinteilige synthetische Harzpulver wird nach dem Verkneten in herkömmlicher
Weise zu feinen Teilchen mit einem durchschnittlichen Teilchendurchmesser von 2 bis 20 μπι pulverisiert.
Innerhalb des Bereiches, in welchem die erfindungsgemäß gesteckten Ziele erreicht werden, ist es möglich,
das synthetische Harzpulver teilweise mit anderen Harzen, wie Polyesterharzen, Phenolharzen, Epoxy/
Urethan-Harzen, Urethanharzen, Petroleumharzen etc., zu vermischen.
Die erfindungsgemäß eingesetzten mit Wasser verdünnbaren kationischen Harze wirken auf das
ω pigmententhaltende feinteilige Harzpulver dahingehend,
daß diesem in dem Bad bei der Durchführung der durch Strom bewirkten Abscheidung elektrophoretische
Eigenschaften verliehen werden. Derartige mit Wasser verdünnbare kationische Harze werden vor-
b> zugr«/eise aus einem Epoxyharz mit einem Epoxyäquivalent
von 200 bis 2400 sowie mit einer Affinität zu dem vorstehend erwähnten pigmententhaltenden feinteiligen
synthetischen Harzpulver hergestellt. Beträgt das
Epoxyäquivalent weniger als 200, dann werden die Isolationseigenschaften des isolierenden Films, der nach
dem Brennen des galvanisch aufgeschichteten Films erhalten wird, schlecht. Übersteigt das Epoxyäquivalent
einen Wert von 2400, dann besteht eine Neigung ■-, dahingehend, daß die Wasserverdünnbarkeit und die
Lagerungsstabilität der Beschichtungsmasse in einem in Wasser dispergierten Zustand schlecht werden. Um das
Epoxyharz mit Wasser verdünnbar zu machen, wird ein primäres oder sekundäres Amin zugesetzt, worauf das ι ο
erhaltene Additionsprodukt mit einer sauren Verbindung neutralisiert wird. Innerhalb des Bereiches, in dem
die Stabilität und die Aufgabe, die durch die erfindungsgemäße Beschichtungsmasse gelöst werden
sollen, nicht beeinflußt werden, können die vorstehend erwähnten Epoxyharze mit Polyäther-Esierepoxyharzen,
urethangebundenen Epoxyharzen, Acrylsäureepoxyesterharzen, Fettsäureepoxyesterharzen, Polybutadienmodifizierten
Epoxyharzen etc. vermischt werden, ferner kann eine Vermischung mit Epoxyharzhärtern,
wie Melaminharzen, Isocyanuraten, blockierten Verbindungen
von Isocyanaten, Acrylsäureaminharzen etc.
erfolgen.
Die erfindungsgemäßen Beschichtungsmassen können zu einem galvanischen Bad durch Verteilen oder
Auflösen des vorstehend erwähnten pigmententhaltenden feinteiligen synthetischen Harzpulvers sowie des
mit Wasser verdünnbaren kationischen Harzes in Wasser in einem Gewichtsverhältnis von 0,5 — 20:1
formuliert werden. In diesem Falle enthält das jo galvanische Bad in zweckmäßiger Weise ein festes
Material in einer Menge von 5 bis 30 Gew.-% und vorzugsweise 10 bis 20 Gew.-°/o.
Bei der Bildung eines galvanisch abgeschiedenen Films auf dem stromleitenden Substrat für gedruckte
Schaltungen unter Verwendung des Bades mit der erfindungsgemäßen Beschichtungsmasse wird der zu
beschichtende Gegenstand (stromleitendes Substrat) in das Bad zusammen mit einem nichterosiven oder
nichtrostenden Stab oder einer nichtrostenden Platte, beispielsweise aus Flußstahl oder rostfreiem Stahl,
verwendet als entgegengesetzt geschaltete Elektrode, eingetaucht Zu diesem Zeitpunkt ist es vorzuziehen,
daß auf jeder Seite des zu beschichtenden Gegenstandes eine entgegengesetzt geschaltete Elektrode, die
dem Gegenstand gegenübersteht, vorgesehen wird. Vorzugsweise ist die Fläche einer jeden der entgegengesetzt
geschalteten Elektroden nicht größer als 1 im Vergleich zu der gegenüberstehenden Fläche des zu
beschichtenden Gegenstandes.
Zur Erhöhung der Widerstandsfähigkeit gegenüber einer Erosion des zu beschichtenden Gegenstandes
sowie zur Verbesserung des Haftvermögens zu dem zu bildenden Film kann der zu beschichtetende Gegenstand
einer geeigneten Vorbehandlung unterzogen werden, beispielsweise einer Phosphatbehandlung.
Zur Durchführung der galvanischen Abscheidung werden der zu beschichtende Gegenstand und die
entgegengesetzt geschalteten Elektroden nach dem Eintauchen vorzugsweise mehr als 20 Sekunden lang in
eingetauchtem Zustand gelassen, bevor der Strom angeschaltet wird. Dieses Stehenlassen trägt zu einer
elektrischen Gleichförmigkeit der Oberflächen des zu beschichtenden Gegenstandes bei, wodurch die Oberflächeneigenschaften
des gebildeten isolierenden Films verbessert werden. Anstelle dieses Stehenlassens kann
der zu beschichtende Gegenstand auch mit der Badflüssigkeit vor dem Eintauchen in das Bad besprüht
werden.
Unmittelbar nach dem Eintauchen des zu beschichtenden Gegenstandes sowie der entgegengesetzt
geschalteten Elektroden oder nach dem Stehenlassen derselben wird eine Gleichstromspannung angelegt,
wobei der zu beschichtenden Gegenstand als Kathode und die Elektroden als Anoden geschaltet werden. Die
Beschichtungsbedingungen sind wie folgt:
Temperatur des flüssigen Bades:
20 bis 30" C, vorzugsweise 20 bis 25° C;
Spannung:
100 bis 400 V, vorzugsweise 150 bis 300 V;
5 bis 9 Sekunden, vorzugsweise 10 bis 20 Sekunden.
Die Filüidicke kann durch Steuern der Strommenge
reguliert werden.
Der elektrisch überzogene Gegenstand wird dann mit Wasser gewaschen, worauf man das Wasser ablaufen
läßt Anschließend wird er in herkömmlicher Weise getrocknet und zur Härtung des galvanisch aufgebrachten
Filmes gebrannt Dabei kann ein glatter gleichmäßiger Isolationsfilm mit einem Spannungsaushaltevermögen
von 1 bis 3 kV auf dem stromleitenden Substrat für gedruckte Schaltungen erzeugt werden.
Bei Anwendung der erfindungsgemäßen Beschichtungsmasse sowie des erfindungsgemäßen Verfahrens
ist es möglich, einen gleichmäßigen Film zu erzeugen, der auf den ebenen und zahlreichen perforierten
Abschnitten des stromleitenden Substrats für gedruckte Schaltungen eine ausgezeichnete Spannungswiderstandsfähigkeit
besitzt, ohne daß dabei die geforderte Dimensionsstabilität beeinflußt wird.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. Alle Teil- und Prozentangaben beziehen sich auf das
Gewicht „ . - , ,
Als Komponente einer Beschichtungsmasse zur Bildung eines isolierenden Films auf einem Substrat für
gedruckte Schaltungen werden folgende Komponenten verwendet:
(1) Herstellung der Pulverteilchen
Epoxyharz:
Epikote 1007 (Shell Chemical Co.) 40,0 Teile
Isocyanathärter:
EH-118-2(AsahiDenkaK.K.) 36,0 Teile
Pigment-1:
Titanium R 80 (Ishihara Sangyo KJC) 21 Teile
Pigment-2:
Carbon MA-lOO(MitsubishiChemical) 0,5 Teile
Pigment-3:
feinteiliges Siliziumdioxid,
AEROSIL 380 (Nippon Aerosil Co.) 2,5 Teile
Nach der herkömmlichen Pulvererzeugungsmethode werden die vorstehend beschriebenen Komponenten
geschmolzen und in einem Extruder verknetet und anschließend in einem Impulstyppulverisator zur Gewinnung
von Pulverteilchen mit einem durchschnittlichen Teilchendurchmesser von 12JS μ pulverisiert
(2) Herstellung des nrit Wasser verdünnbaren
kationischen Harzes
kationischen Harzes
Epikote 1001:
Diäthanolamin:
Isopropylalkohol:
488TeUe
105 Teile
250TeUe
105 Teile
250TeUe
Die vorstehend beschriebenen Komponenten läßt man bei 8O0C während einer Zeitspanne von drei
Stunden unter Rückfluß zur Gewinnung eines flüssigen Harzes reagieren. Zu 857 Teilen des vorstehend
beschriebenen kationischen Harzes werden 38 Teile Eisessig und 5105 Teile entionisiertes Wasser gegeben,
worauf die Mischung gründlich in einer Auflösevorrichtung verrührt wird. Dann werden 5400 Teile der
vorstehend erwähnten Pulverteilchen zugesetzt Nachdem diese Mischung während einer Zeitspanne von 30
Minuten mit einem Hochgeschwindigkeitsdrehhomogenisator vermischt und dispergiert worden ist, wird sie
solange eingestellt, bis der Feststoffgehalt 20% erreicht hat, und zwar durch Verdünnen mit entionisiertem
Wasser. Auf diese Weise werden 30 000 Teile einer Badflüssigkeit einer galvanischen Pulverbeschichtungsmasse erzeugt
In ein galvanisches Abscheidungsgefäß, das mit einem Rührer versehen ist, wird ein mit Eisenphosphat
behandeltes leitendes Substrat (250 χ 200 χ 0,8 mm) für gedruckte Schaltungen mit vielen Perforationen mit
jeweils einem Durchmesser von 1 bis 3 mm eingetaucht Auf jeder Seite des Substrats werden entgegengesetzt
geschaltete Elektroden aus rostfreiem Stahl (250 χ 200 mm) eingetaucht Nach 30 Sekundendauerndem Stehenlassen wird mit der galvanischen
Abscheidung begonnen.
Die galvanischen Abscheidungsbedingungen sind wie folgt:
Temperatur des flüssigen Bades: | 22° C |
Verhältnis der | |
Elektrodenflächen: | Θ/Φ =1/1 |
Abstand zwischen | |
den Elektroden: | 15 cm |
Spannung: | 300V |
Zeit: | 20 Sekunden |
Nach der galvanischen Abscheidung wird das Substrat mit Wasser gewaschen und dann gebrannt. Die
Brennbedingungen sind wie folgt:
80° C während einer Zeitspanne von 10 Minuten,
Minuten,
200° C während einer Zeitspanne von 15 Minuten.
ίο Der auf diese Weise erhaltene Film besitzt ein
gleichmäßiges und annehmbares Aussehen. Die Filmdikke beträgt 120 μΐη. Die Testergebnisse des aufgebrachten Films gehen aus der Tabelle I hervor.
Die Pulverteilchen werden in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 aus folgenden Komponenten hergestellt:
Der durchschnittliche Teilchendurchmesser beträgt 14,2 μίτι. Das mit Wasser verdünnbare kationische Harz
ist das gleiche wie in Beispiel 1. Nachdem das Pulver und das Bindemittel in der gleichen Weise wie in Beispiel 1
beschrieben worden ist einreguliert worden sind,
werden die galvanische Abscheidung und das Brennen
nach der in Beispiel 1 beschriebenen Methode durchgeführt Als Ergebnis wird eine starke Rauhigkeit
auf den beschichteten Oberflächen festgestellt, wobei die Perforationen des Substrats teilweise ausgefüllt sind.
Die Testergebnisse des aufgeschichteten Films gehen aus der Tabelle I hervor.
Beispie! 1
angegebene Werte für
Industrieapparaturen
Oberflächenrauhigkeit') gleichmäßig, 5 μ
Randabdeckverhältnis 75 %
an den perforierten Stellen2)
verhältnis3)
mehr als 1 Minute
bei 2,5 KV
Spannungswiderstandsfähigkeit4)
110-140 μ
nicht gleichmäßig, 35 μ
2,8 Perforationen teilweise aufgefüllt
Sekunden bei 0,4 KV
100-130 μ
weniger als 15 μ
mehr als 50%
weniger als 1,2
1 Minute bei 0,75 KV
') Oberflächenrauhigkeit: Unterschied zwischen hervorstehenden Abschnitten und eingedrückten Abschnitten, gemessen
mittels eines Oberflächenrauhigkeitsmessers (Kosaka K.K.)
2) Randabdeckverhältnis an perforierten Stellen: — X 100 (%) in Fig. 1, bestimmt durch mikroskopische Querschnittsaufnahmen.
3) Inneres Wandabdeckverhältnis: — X 100 (%) in Fig. 1, bestimmt durch mikroskopische Querschnittsaufnahmen.
4) Durchschlagsspannung des aufgeschichteten Films in Quecksilber (Quecksilbermethode).
Claims (3)
1. Beschichtungsmasse zur Bildung eines isolierenden Films auf einem stromleitenden Substrat für
gedruckte Schaltungen aus einem pigmententhaltenden feinteiligen synthetischen Harzpulver und einem
mit Wasser verdünnbaren kationischen Harz, dadurch gekennzeichnet, daß (1) das Gewichtsverhältnis des feinteiligen Pulvers zu dem ι ο
kationischen Harz 0,5 bis 20:1 beträgt, (2) das
feinteilige Pulver aus 50 bis 80 Gew.-Teilen eines Bindemittels aus einem Epoxyharz (A) mit einem
Epoxyäquivalent von 400 bis 2400 und einem Härter und 50 bis 20 Gew.-Teilen eines Pigments (B)
besteht, wobei 2 bis 10 Gew.-Teile in den Pigmentgewichtsteilen aus feinteiligen Siliziumdioxidteilchen
mit einem Teilchendurchmesser von nich; mehr als 100 Γημ sind, und (3) das das
wasserverdünnbare kationische Harz aus einem Additionsprodukt aus einem Epoxyharz mit einem
Epoxyäquivalent von 200 bis 2400 und einem primären oder sekundären Amin durch Wassersolubilisierung
des Additionsproduktes mit einer sauren Verbindung erzeugt wird. 2
2. Verfahren zur Herstellung eines isolierenden Films auf einem stromleitenden Substrat für
gedruckte Schaltungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein stromleitendes Substrat für
gedruckte Schaltungen und eine entgegengesetzt geladene Elektrode in ein Bad eingetaucht werden,
das eine Beschichtungsmasse aus einem pigmententhaltenden feinteiligen synthetischen Harzpulver und
einem mit Wasser verdünnbaren kationisches Harz enthält, wobei (1) das Gewichtsverhältnis des
feinteiligen Pulvers zu dem kationischen Harz 0,5 bis 20 :1 beträgt, (2) das feinteilige Pulver aus 50 bis 80
Gew.-Teilen eines Bindemittels aus einem Epoxyharz (A) mit einem Epoxyäquivalent von 400 bis 2400
und einem Härter und 50 bis 20 Gew.-Teilen eines Pigments (B) besteht, wobei 2 bis 10 Gew.-Teile in
den Pigmentgewichtsteilen aus feinteiligen Siliziumdioxidteilchen mit einem Teilchendurchmesser von
nicht mehr als 100 ιτιμ sind, und (3), daß das
wasserverdünnbare kationische Harz aus einem Additionsprodukt aus einem Epoxyharz mit einem
Epoxyäquivalent von 200 bis 2400 und einem primären oder sekundären Amin durch Wassersolubilisierung
des Additionsproduktes mit einer sauren Verbindung erzeugt wird, eine Gleichstromspannung
zwischen dem Substrat und der entgegengesetzt geschalteten Elektrode angelegt wird, wobei
das Substrat als Kathode verwendet wird, und die Beschichtungsmasse auf dem Substrat abgeschieden
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichstromspannung angelegt
wird, nachdem das stromleitende Substrat für gedruckte Schaltungen in ein Bad aus der Beschichtungsmasse
eingetaucht worden ist und während t>o einer Zeitspanne von 20 Sekunden oder darüber
darin gelassen worden ist.
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