DE1257358B - Verfahren zum Faerben von menschlichem Haar - Google Patents
Verfahren zum Faerben von menschlichem HaarInfo
- Publication number
- DE1257358B DE1257358B DESCH33168A DESC033168A DE1257358B DE 1257358 B DE1257358 B DE 1257358B DE SCH33168 A DESCH33168 A DE SCH33168A DE SC033168 A DESC033168 A DE SC033168A DE 1257358 B DE1257358 B DE 1257358B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hair
- stained
- dye
- colored
- coloring
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K8/00—Cosmetics or similar toiletry preparations
- A61K8/18—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
- A61K8/30—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
- A61K8/46—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing sulfur
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K8/00—Cosmetics or similar toiletry preparations
- A61K8/18—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
- A61K8/30—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
- A61K8/46—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing sulfur
- A61K8/466—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing sulfur containing sulfonic acid derivatives; Salts
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K8/00—Cosmetics or similar toiletry preparations
- A61K8/18—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
- A61K8/30—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
- A61K8/49—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing heterocyclic compounds
- A61K8/494—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing heterocyclic compounds with more than one nitrogen as the only hetero atom
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K8/00—Cosmetics or similar toiletry preparations
- A61K8/18—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
- A61K8/30—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
- A61K8/49—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing heterocyclic compounds
- A61K8/494—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing heterocyclic compounds with more than one nitrogen as the only hetero atom
- A61K8/4966—Triazines or their condensed derivatives
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61Q—SPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
- A61Q5/00—Preparations for care of the hair
- A61Q5/004—Preparations used to protect coloured hair
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61Q—SPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
- A61Q5/00—Preparations for care of the hair
- A61Q5/06—Preparations for styling the hair, e.g. by temporary shaping or colouring
- A61Q5/065—Preparations for temporary colouring the hair, e.g. direct dyes
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Birds (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Coloring (AREA)
- Cosmetics (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
A61k
Deutsche Kl.: 30 h-13/08
Sch 33168IV a/30 h
24. April 1963
28. Dezember 1967
24. April 1963
28. Dezember 1967
Beim Färben lebender menschlicher Haare ist es erforderlich, im Abstand weniger Wochen sogenannte
Nachwuchsfärbungen durchzuführen, da die in natürlicher Farbe nachwachsenden Haare in der
Frisur gegenüber den gefärbten Haarlängen störend in Erscheinung treten.
Um diese Nachwuchsfärbungen auch wirklich auf den nachgewachsenen Teil des Haares zu beschränken,
ist eine große übung und Geschicklichkeit des Ausführenden erforderlich; denn wenn bereits ge- '°
färbte Haarteile ein zweites Mal mitgefärbt werden, vertieft sich die Farbe an diesen Stellen oft erheblich
im Haar, es tritt die sogenannte »Balkenbildung« auf.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Färben menschlicher Haare, nach dem Nachwuchsfärbungen
durchgeführt werden können ohne jede Gefahr einer »Balkenbildung«, so daß die Nachwuchsfärbung
auch von weniger geübten Personen ausgeführt werden kann.
Färbungen menschlicher Haare werden in der Praxis in überwiegendem Maße mit den sogenannten
Oxydationsfarben ausgeführt, während synthetische Farbstoffe anderer Klassen wie z. B. substantive
Farbstoffe demgegenüber nur eine geringe Bedeutung erlangen konnten. Die Reaktiv-Farbstoffe, die in den 2S
letzten Jahren entwickelt wurden, haben vor allen Dingen für die Färbung von Baumwolle und in untergeordnetem
Maße auch für die Färbung von Wolle Bedeutung gewonnen. Der Einsatz für das menschliche
Haar war bisher nicht möglich, da die gesunden menschlichen Haare auf Grund ihrer Widerstandsfähigkeit
nur sehr schwach angefärbt werden.
Es wurde bereits in der älteren Patentanmeldung Sch 33167 IV a /30 h (deutsche Auslegeschrift
1 194 099) beschrieben, daß man die menschlichen Haare mit Reaktiv-Farbstoffen, die als aktive Gruppe
die Buntesalzgruppe, die SSOaH-Gruppe enthalten, kräftig färben kann, wenn die Haare vorher angebeizt
werden mit einer Lösung solcher reduzierender Stoffe, die in der Lage sind, die SS-Brücken im
Keratin des Haares zu SH-Gruppen aufzuspalten. Bei der nachfolgenden Färbung reagiert die Reaktiv-Gruppe
des Farbstoffes mit den erzeugten SH-Gruppen des Keratins, und der Farbstoff wird fest an das
Haarkeratin gebunden. Die Färbung ist sehr echt und wird weder durch atmosphärische Einflüsse noch
durch Schweiß oder mechanische Abnutzung abgetragen.
Es wurde nun gefunden, daß man die Haare außer mit Reaktiv-Farbstoffen vom Buntesalztyp auch mit
anderen Reaktiv-Farbstoffen nach vorangehender Beize anfärben kann. Es wurde ferner gefunden, daß
Verfahren zum Färben von menschlichem Haar
Anmelder:
Partipharm A. G., Basel (Schweiz)
Vertreter:
Dipl.-Ing. Dr.-Ing. R. Poschenrieder
und Dipl.-Ing. Dr.-Ing. E. Boettner,
Patentanwälte, München 8, Lucile-Grahn-Str. 38
man die so angefärbten Haare gegen eine zweite Uberfärbung immun machen kann, indem man die
Haare nach der Färbung mit Lösungen von solchen Verbindungen behandelt, die alle noch freien
SH-Gruppen, die nicht mit dem Reaktiv-Farbstoff reagiert haben, irreversibel blockiert. Zu diesem
Zweck geeignete Verbindungen sind beispielsweise Aldehyde, Chinone, Cyanurchlorid, Isocyanate, Epoxyverbindungen,
Maleinsäureimide, Vinylsulfone und andere reaktionsfähige, ein- oder mehrfunktionelle
Verbindungen. Von diesen in chemischer Hinsicht geeigneten Blockierungsmitteln wird man praktisch
nur diejenigen verwenden, die physiologisch verträglich sind. Dadurch, daß die Blockierung der
freien SH-Gruppen im Keratin irreversibel ist, ist es unmöglich, das Haar ein zweites Mal zu beizen und
zu färben. Ist das Haar nach einigen Wochen um 1 bis 2 cm nachgewachsen und somit eine Färbung
dieses Nachwuchses erforderlich, so wird das ganze Haar ohne besondere Vorsichtsmaßnahmen wie bei
der ersten Färbung gebeizt und gefärbt. Da nur in dem nachgewachsenen, noch in natürlichem Zustand
befindlichen Teil des Haares SH-Gruppen im Keratin durch das Beizmittel erzeugt werden können, wird
der Reaktiv-Farbstoff auch nur von diesem Teil des Haares gebunden. Im übrigen Teil des Haares bleibt
die Färbung unverändert. Sich überlappende Färbezonen können bei diesem Färbeverfahren also nicht
auftreten. Selbstverständlich wird auch anschließend an die Nachwuchsfärbung die SH-Gruppen blockierende
Nachbehandlung durchgeführt.
Die als Beizmittel geeigneten Mercaptane, z. B. die Thioglykolsäure, sind auch schon zusammen mit
anderen Farbstoffen beim Haarfärben verwendet worden, jedoch hatte das Mercaptan dabei andere
Funktionen als in der vorliegenden Erfindung, nämlich es diente als Antioxydans für die empfindlichen
709 710/543
Oxydationsfarbstoffe (deutsche Auslegeschrift 1Ό83 505, deutsche Patentschrift 839 991), um diese
lagerfähig zu machen, oder es diente als Reduktionsmittel, um Farbstoffe der Triphenylmethanreihe in
die Leukobase zu überführen (deutsche Auslegeschrift 1 129 261), oder es hatte die Aufgabe, das
Haar zu quellen und zu erweichen und somit das Eindringen der Farbstoffmoleküle zu erleichtern
(deutsche Patentanmeldung A 16016 3Oh-13/08, bekanntgemacht am 4. 8. 1955).
Als Reaktiv-Farbstoffe können alle Farbstoffe dienen, deren reaktive Gruppe reaktionsfähig genug
ist, um mit den erzeugten SH-Gruppen im Haarkeratin bei Körpertemperatur oder wenig erhöhter
Temperatur in angemessener Zeit zu reagieren. In den nachstehenden Formeln geeigneter Reaktiv-Farbstoffe
bezeichnet F jeweils ein beliebiges Farbstoffmolekül.
gung von SH-Gruppen im Keratin ausreicht. Auch andere nicht giftige Reduktionsmittel können für
diesen Zweck eingesetzt werden.
Bei der Durchführung der Haarfärbung ist zu beachten, daß das Vorbeizen der Haare mit dem Reduktionsmittel
nur an der Oberfläche des Haares erfolgt, da einerseits damit eine Blockierung der freien
SH-Gruppen bei der abschließenden Behandlung leichter gewährleistet ist und andererseits diese vorwiegend
oberflächliche Anbeizung für die Färbung völlig ausreicht. Diese oberflächliche Beizung wird
dadurch erreicht, daß die Behandlung der Haare mit dem Beizmittel nur ganz kurz erfolgt oder aber die
Konzentration entsprechend niedrig gehalten wird.
Durch die oberflächliche Behandlung wird das Haar in seiner Struktur nicht geschädigt. Die üblichen
Dauerwellungen und Fixierungen sind also auch weiterhin durchführbar, da für die Haltbarkeit der
Dauerwelle nicht die Haaroberfläche, sondern die Verformung des Haarinneren entscheidet.
Das erfindungsgemäße Färbeverfahren soll an Hand der folgenden Beispiele näher erläutert werden.
Als Reaktiv-Farbstoff dient ein Farbstoff von der folgenden Formel:
Cl Cl
4. F — SO2 — CH2 — CH2 — O — SO3H
und
und
F — SO2 — CH = CH2
5. F —S-SO3H
6. F-NH-C-CH2-CH2-O-SO3H
und
F-NH-C-CH = CH2
Il
ο
7. F-SO2-NH-CH2-CH2-O-SO3H
und
und
F-SO2-NH-CH = CH2
30
35
40
45
N = N
OH
55
Außer den schon weiter oben aufgeführten Verbindungen, die sich zur Blockierung der SH-Gruppen
eignen, die nicht mit dem Farbstoff reagiert haben, können dazu prinzipiell auch die Verbindungen
dienen, die als reaktive Gruppe in den Reaktiv-Farbstoffen vorkommen.
Als Vorbeizmittel dienen in erster Linie die handelsüblichen Mercaptane, also Thioglykolsäure und
Thiomilchsäure. Geeignet sind aber alle löslichen Mercaptane, deren Reduktionswirkung zur ErzeuSO3H
a) Beizung:
Die Haare werden 15 Minuten in einer 2%igen Thioglykolsäurelösung vom pH 9 vorgebeizt.
b) Färbung:
Anschließend wird mit einer 3%igen Lösung des vorstehend genannten Farbstoffes, eingestellt auf
pH 9, 30 Minuten bei Zimmertemperatur (200C)
gefärbt. Auf dem ursprünglich graumelierten Haar ist eine kräftige, kastanienrotbraune Färbung
entstanden.
c) Blockierung:
Zur Blockierung läßt man auf das Haar eine 2%ige Formalinlösung 15 Minuten bei 200C
einwirken.
Um deutlich zu machen, daß erstens die freien SH-Gruppen zur Färbung erforderlich sind, zweitens
diese durch die Blockierung wieder geschlossen werden und drittens die so irreversibel geschlossenen
SH-Gruppen nicht mehr neu gebildet werden und daher keinen neuen Reaktiv-Farbstoffbinden können,
wurden folgende Strähnenversuche gemacht:
A. Die nicht vorgebeizte Strähne wird durch den Reaktiv-Farbstoff kaum angefärbt.
B. Die vorgebeizte Strähne zeigt nach der Färbung eine intensive kastanienbraune Färbung.
C. Die vorgebeizte Strähne wurde anschließend wieder ohne Färbung blockiert und anschließend
gefärbt. Es zeigt sich dabei, daß sie genausowenig angefärbt wird wie die unbehandelte
Strähne A.
D. Die Haarsträhne wurde vorgebeizt, blockiert, wiederum vorgebeizt und anschließend gefärbt.
Auch hierbei zeigt sich eine kaum nennenswerte Anfärbung gegenüber der Strähne A.
Für die Praxis des Haarfärbe ns ergibt sich folgendes:
Während bei den bisherigen Färbeverfahren bei einer Nachfärbung das früher gefärbte Haar nochmals
gefärbt wird, wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren das einmal gefärbte Haar derartig blokkiert,
daß eine Uberlagerungs-Färbung nicht eintritt.
Als Reaktiv-Farbstoff dient ein Farbstoff der folgenden Formel:
OH
N = N-T
SO2
CH2
CH2
SO3H
SO3H SO3H
(2O0C) gefärbt. Auf dem ursprünglich graumelierten
Haar ist eine kanariengelbe Färbung entstanden,
c) Blockierung:
c) Blockierung:
Zur Blockierung läßt man auf das Haar eine 2°/oige Formalinlösung 15 Minuten bei 400C
einwirken.
A. Praktisch keine Anfärbung bei der nicht vorgebeizten Strähne.
B. Intensive kanariengelbe Färbung bei der vorgebeizten
Strähne.
C. Die vorgebeizte Strähne wurde anschließend wieder ohne Färbung blockiert und anschließend
gefärbt. Es zeigt sich eine sehr schwache Anfärbung.
D. Die Haarsträhne wurde vorgebeizt, blockiert, wiederum vorgebeizt und anschließend gefärbt.
Auch hierbei zeigt sich eine kaum nennenswerte Anfärbung wie bei Strähne C.
Als Reaktiv-Farbstoff dient ein Farbstoff von der folgenden Formel:
N = N
CH2
SO3H
CH3
SO,H
55
60
a) Beizung:
Die Haare werden 30 Sekunden mit einer 5°/oigen Thioglykolsäurelösung vom pH 9,5 vorgebeizt.
b) Färbung: Anschließend wird mit einer 3%igen Lösung des vorstehend genannten Farbstoffes, eingestellt auf
pH 9,5, 30 Minuten bei Zimmertemperatur HO SO3H
30
Die Durchführung des Verfahrens erfolgt genau entsprechend Beispiel 1.
Es ergibt sich eine kupferfarbene Färbung.
A. Das nicht vorgebeizte Haar wird von dem Reaktiv-Farbstoff praktisch nicht angefärbt.
B. Das vorgebeizte Haar ergibt eine kupferfarbene Färbung.
C. Das gebeizte, blockierte und anschließend gefärbte
Haar wird praktisch nicht angefärbt.
D. Das vorgebeizte, blockierte, wiederum vorgebeizte und dann gefärbte Haar ergibt nur eine
sehr schwache Anförbung.
Als Reaktiv-Farbstoff dient ein Farbstoff von der folgenden Formel:
N = N
SO2
CH2 SO3H
CH2
SO3H
Die Durchführung des Verfahrens erfolgte wie bei Beispiel 3, jedoch ließ man bei c) Blockierung
Minuten anstatt 15 Minuten einwirken.
Auf dem ursprünglich graumelierten Haar ergibt sich eine kräftige rostrote Färbung.
A. Die nicht vorgebeizte Strähne wird .durch den Reaktiv-Farbstoff praktisch nicht angefärbt.
B. Die vorgebeizte Strähne zeigt nach der Behandlung eine rostrote Färbung.
C. Die vorgebeizte Strähne wurde anschließend wieder ohne Färbung blockiert und anschließend
gefärbt. Sie zeigte nur eine sehr schwache Anfärbung.
D. Die Haarsträhne wurde vorgebeizt, blockiert, wiederum vorgebeizt und anschließend gefärbt.
Sie wurde nur schwach angefärbt.
Als Reaktiv-Farbstoff dient ein Farbstoff von der folgenden Formel:
OH
Q^N=N-/Vn=N-<^)-S03H
CH2 ^ ^~0H
SO3H
a) Beizung:
Die Haare werden 15 Minuten in einer 3%igen
Thioglycerinlösung vom pH 9,5 vorgebeizt.
b) Färbung:
Anschließend wird mit einer 3°/oigen Lösung des vorstehend genannten Farbstoffes, eingestellt auf
pH 9,5, 30 Minuten bei 200C gefärbt. Auf dem ursprünglich graumelierten Haar ist eine gelbbraune
Färbung entstanden.
c) Blockierung: Zur Blockierung läßt man auf das Haar eine 2°/oige Formalinlösung 15 Minuten bei 2O0C
einwirken.
A. Die nicht vorgebeizte Strähne wird durch den Reaktiv-Farbstoff praktisch kaum angetönt.
B. Die vorgebeizte Strähne zeigt nach der Färbung eine gelbbraune Anfärbung.
C. Die vorgebeizte Strähne wurde anschließend wieder ohne Färbung blockiert und anschließend
gefärbt. Es zeigt sich dabei, daß sie genausowenig angefärbt wird wie die unbehandelte
Strähne A.
D. Die Haarsträhne wurde vorgebeizt, blockiert, wiederum vorgebeizt und anschließend gefärbt.
Sie wurde etwas stärker angetönt als C, jedoch wesentlich schwächer als B.
b) Färbung:
Anschließend wird mit einer 3%igen Lösung des vorstehend genannten Farbstoffes, eingestellt auf
pH 9, 30 Minuten bei 200C gefärbt. Es ergibt sich auf naturblondem Haar eine goldbraune
Färbung.
c) Blockierung:
Zur Blockierung läßt man auf das Haar eine 5°/oige p-Chinonlösung in Isopropylalkohol
15 Minuten bei 20°C einwirken.
A. Die nicht vorgebeizte Strähne wird durch den Reaktiv-Farbstoff praktisch nicht angefärbt.
B. Die vorgebeizte Strähne zeigt nach der Färbung eine goldbraune Tönung.
C. Die vorgebeizte Strähne wurde anschließend wieder ohne Färbung blockiert und anschließend
gefärbt. Es zeigte sich dabei keine Anfärbung gegenüber dem Naturhaar.
D. Die Haarsträhne wurde vorgebeizt, blockiert, wiederum vorgebeizt und anschließend gefärbt.
Es zeigte sich nur eine ganz leichte Antönung gegenüber dem Naturhaar.
Als Reaktiv-Farbstoff dient ein Farbstoff von der folgenden Formel:
HO SO3H
30
Als Reaktiv-Farbstoff dient ein Farbstoff wie im Beispiel 5.
a) Beizung:
Die Haare werden 15 Minuten, in einer 2,5%igen
2,6-Dioxythiophenollösung vom pH 9,5 vorgebeizt.
b) Färbung:
Anschließend wird mit einer 3%igen Lösung des vorstehend genannten Farbstoffes, eingestellt
auf pH 9,5, 30 Minuten bei 2O0C gefärbt. Auf dem ursprünglich graumelierten Haar ist eine
gelbbräunliche Tönung entstanden.
c) Blockierung:
Zur Blockierung läßt man auf das Haar eine 2%ige Formalinlösung 15 Minuten bei 2O0C
einwirken.
A. Die nicht vorgebeizte Strähne wird durch den Reaktiv-Farbstoff praktisch nicht angefärbt.
B. Die vorgebeizte Strähne zeigt nach der Färbung eine gelblichbräunliche Tönung.
C. Die vorgebeizte Strähne wurde anschließend wieder ohne Färbung blockiert und anschließend
gefärbt. Es zeigte sich dabei eine erheblich schwächere Tönung als B.
D. Die Haarsträhne wurde vorgebeizt, blockiert, wiederum vorgebeizt und anschließend gefärbt.
Auch hierbei zeigte sich eine erheblich schwächere Tönung als B.
Als Reaktiv-Farbstoff dient ein Farbstoff wie im Beispiel 5.
a) Beizung:
Die Haare werden 30 Sekunden in einer 5°/oigen Thioglykolsäurelösung vom pH 9,5 vorgebeizt.
CH2
S
SO3H
SO3H
SO3H
Die Durchführung des Verfahrens erfolgte wie bei Beispiel 7. Auf naturfarbenem Haar ergibt sich eine
tizianrote Färbung.
A. Die nicht vorgebeizte Strähne zeigt durch den Reaktiv-Farbstoff keine Antönung.
B. Die vorgebeizte Strähne zeigt nach der Färbung eine kräftig tizianrote Tönung.
C. Die vorgebeizte Strähne wurde anschließend wieder ohne Färbung blockiert und anschließend
gefärbt. Sie zeigte eine kaum wahrnehmbare Antönung.
D. Die Haarsträhne wurde vorgebeizt, blockiert, wiederum vorgebeizt und anschließend gefärbt.
Es ergab sich eine nur ganz leichte rötliche Antönung.
Als Reaktiv-Farbstoff dient ein Farbstoff wie im Beispiel 8.
a) Beizung:
Die Haare werden 2 Minuten in einer 10%igen Thiomilchsäurelösung vom pH 9 vorgebeizt.
b) Färbung:
Anschließend wird mit einer 3%igen Lösung des vorstehend genannten Farbstoffes, eingestellt auf
pH 9,0, 30 Minuten bei 200C gefärbt. Auf dem ursprünglich graumelierten Haar ist eine rötlichbraune Färbung entstanden.
c) Blockierung:
Zur Blockierung läßt man auf das Haar eine 2°/oige Formalinlösung 30 Minuten bei 40°C
einwirken.
A. Die nicht vorgebeizte Strähne wird durch den Farbstoff praktisch nicht angefärbt.
B. Die vorgebeizte Strähne zeigt nach der Färbung eine rötlichbraune Tönung.
C. Die vorgebeizte Strähne wurde anschließend ι ο wieder ohne Färbung blockiert und daraufhin
gefärbt. Es zeigte sich eine erheblich schwächere Tönung als B.
D. Die Haarsträhne wurde vorgebeizt, blockiert, wiederum vorgebeizt und anschließend gefärbt.
Auch hier zeigte sich eine erheblich schwächere Tönung als B.
Als Reaktiv-Farbstoff dient ein Farbstoff wie im Beispiel 8.
a) Beizung:
Die Haare werden 30 Sekunden in einer 5%igen Thioglykolsäurelösung vom pH 9,0 vorgebeizt.
b) Färbung:
Anschließend wird mit einer 3%igen Lösung des vorstehend genannten Farbstoffes, eingestellt
auf pH 9,0, 30 Minuten bei 20 C gefärbt. Auf dem ursprünglich naturblonden Haar ist eine
kräftige braunrote Färbung entstanden.
c) Blockierung:
Zur Blockierung läßt man auf das Haar eine 2°/oige Cyanurchloridlösung in Aceton 15 Minuten
bei 20° C einwirken.
A. Die nicht vorgebeizte Strähne wird durch den Reaktiv-Farbstoff nicht angetönt.
B. Die vorgebeizte Strähne zeigt nach der Färbung einen braunroten Ton.
C. Die vorgebeizte Strähne wurde anschließend wieder ohne Färbung blockiert und daraufhin
gefärbt. Im Verhältnis zu B ist sie nur schwachrötlich getönt.
D. Die Haarsträhne wurde vorgebeizt, blockiert, wiederum vorgebeizt und anschließend gefärbt.
Auch hierbei zeigte sich nur eine sehr schwache rötliche Tönung wie bei der Strähne C.
B e i s ρ i e 1 11 so
Als Reaktiv-Farbstoff dient ein Farbstoff von der folgenden Formel:
OH
N = N
NH
Cl
Cl
SO3H
55
60
a) Beizung:
Die Haare werden 30 Sekunden in einer 5ü/oigen
Thioglykolsäurelösung vom pH 9 vorgebeizt.
b) Färbung: Anschließend wird mit einer 2%igen Lösung des vorstehend genannten Farbstoffes, eingestellt auf
pH 9, 30 Minuten bei 200C gefärbt. Auf dem ursprünglich graumelierten Haar ist eine kräftig
kastanienbraune Färbung entstanden,
c) Blockierung:
c) Blockierung:
Zur Blockierung läßt man auf das Haar eine 2°/oige Formalinlösung 30 Minuten bei 40 C
einwirken.
A. Die nicht vorgebeizte Strähne wird durch den Reaktiv-Farbstoff braun angefärbt.
B. Die vorgebeizte Strähne zeigt nach der Färbung eine kräftige braune Tönung.
C. Die vorgebeizte Strähne wurde anschließend wieder ohne Färbung blockiert und daraufhin
gefärbt. Es zeigte sich eine braune Färbung wie A.
D. Die Haarsträhne wurde vorgebeizt, blockiert,
wiederum vorgebeizt und anschließend gefärbt. Es zeigte sich eine braune Färbung wie A.
Bei diesem Farbstofftyp zeigt sich, daß auch ohne die Anwesenheit von SH-Gruppen durch andere
Gruppen des Haares, z. B. freie Aminogruppen, bereits eine Anfärbung erfolgt, die jedoch nicht
intensiv und kräftig genug für eine Färbung ist.
Nachdem die anderen Gruppen des Haarkeratins zur Bindung des Farbstoffes voll in Anspruch genommen
sind durch die erste Färbung, kann eine weitere Farbstoffaufnahme nur durch freie SH-Gruppen
erfolgen. Daraus ergibt sich die Gleichheit der Anfärbung von A, C und D. Es ist somit auch nicht
zu erwarten, daß bei einer mehrfachen Färbung eine Verstärkung des Farbtons auftritt.
Das nach Beispiel 11 gefärbte Haar wird zwei- bzw. dreimal nach dieser Methode behandelt. Es
zeigte sich, daß die Anfärbung sowohl bei der zwei- wie bie der dreimaligen Färbung nicht stärker
wird als bei der einmaligen. Eine überlagerung der Färbungen wird somit durch die Blockierung
der für die Reaktiv-Farbstoffe notwendigen freien SH-Gruppen ausgeschlossen.
Bei den vorstehend beschriebenen Beispielen zum Färben der Haare nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren wurde stets in einem dreistufigen Verfahren gearbeitet. Es ist aber durchaus möglich,
in einem zweistufigen Verfahren zu arbeiten, in dem entweder die Färbung mit der Beizung gleichzeitig
vorgenommen wird oder die Färbung und die Fixierung gleichzeitig.
Claims (3)
1. Verfahren zum Färben von menschlichen Haaren unter Verwendung von Mercaptanen
und Farbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß die Haare mit reduzierenden, im Haarkeratin
SH-Gruppen erzeugenden Mercaptanen vorgebeizt, mit Reaktiv-Farbstoffen gefärbt und mit
SH-Gruppen irreversibel blockierenden Substanzen nach behandelt werden.
2. Verfahren zum Färben von menschlichen Haaren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Beizung und Färbung mit Reaktiv-Farbstoffen gleichzeitig erfolgt und anschließend
mit irreversibel blockierenden Substanzen nachbehandelt wird.
3. Verfahren zum Färben von menschlichen Haaren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haare mit reduzierenden, im
709 710/543
11 12
Haarkeratin SH-Gruppen erzeugenden Mercap- Jn Betracht gezogene Druckschriften:
tanen vorgebeizt und anschließend mit Reaktiv-
Farbstoffen und SH-Gruppen irreversibel blök- Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 141 411;
kierenden Substanzen gleichzeitig behandelt wer- französische Patentschriften Nr. 1067 850,
den. 5 1 169 087.
709 710/543 12. 67 © Bundesdruckerei Bertin
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH33168A DE1257358B (de) | 1963-04-24 | 1963-04-24 | Verfahren zum Faerben von menschlichem Haar |
CH511164A CH454358A (de) | 1963-04-24 | 1964-04-21 | Verfahren zum Färben von menschlichem Haar |
GB16473/64A GB1009796A (en) | 1963-04-24 | 1964-04-21 | Method of dyeing hair |
AT358664A AT255656B (de) | 1963-04-24 | 1964-04-23 | Verfahren zum Färben von menschlichem Haar |
US362200A US3415606A (en) | 1963-04-24 | 1964-04-23 | Method of dyeing human hair with reactive dyes |
IT09191/64A IT1043753B (it) | 1963-04-24 | 1964-04-24 | Mezzi per la tintura di capelli umani |
NL6404599A NL6404599A (de) | 1963-04-24 | 1964-04-24 | |
FR972270A FR1392956A (fr) | 1963-04-24 | 1964-04-24 | Procédé de teinture des fibres kératiniques telles que cheveux et les fibres teintes par le présent procédé ou procédé similaire |
BE647060D BE647060A (de) | 1963-04-24 | 1964-04-24 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH33168A DE1257358B (de) | 1963-04-24 | 1963-04-24 | Verfahren zum Faerben von menschlichem Haar |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1257358B true DE1257358B (de) | 1967-12-28 |
Family
ID=7432686
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH33168A Pending DE1257358B (de) | 1963-04-24 | 1963-04-24 | Verfahren zum Faerben von menschlichem Haar |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3415606A (de) |
AT (1) | AT255656B (de) |
BE (1) | BE647060A (de) |
CH (1) | CH454358A (de) |
DE (1) | DE1257358B (de) |
GB (1) | GB1009796A (de) |
IT (1) | IT1043753B (de) |
NL (1) | NL6404599A (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3966397A (en) * | 1969-03-28 | 1976-06-29 | Lever Brothers Company | Dyeing keratinous fibers |
US4102641A (en) * | 1972-09-29 | 1978-07-25 | Avon Products, Inc. | Method of dyeing human hair with reactive dyes |
US5161553A (en) * | 1986-09-19 | 1992-11-10 | Clairol Incorporated | Process for simultaneously waving and coloring hair |
US5942009A (en) * | 1997-03-28 | 1999-08-24 | Brg, Ltd. | Same-day waving and coloring of hair |
DE19859721A1 (de) * | 1998-12-23 | 2000-06-29 | Henkel Kgaa | Mittel zum Färben von keratinhaltigen Fasern |
DE10163052A1 (de) * | 2001-12-21 | 2003-07-17 | Henkel Kgaa | Restrukturierung und Ausrüstung keratinischer Fasern |
WO2003099242A1 (de) * | 2002-05-29 | 2003-12-04 | Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien | Kosmetische mittel mit protein-disulfidisomerase |
EP1511461A1 (de) * | 2002-06-10 | 2005-03-09 | The Procter & Gamble Company | Nicht oxydierende azo thiosulfat dye moleküle beinhaltende intensive und anhaltende haarfärbezusammensetzung |
US6515114B1 (en) | 2002-06-10 | 2003-02-04 | Clariant Finance (Bvi) Limited | Bunte salt azo dye compound |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1067850A (fr) * | 1951-07-20 | 1954-06-18 | Ashe Lab Ltd | Perfectionnements aux compositions de traitement du cheven, et à leurs procédés d'application |
FR1169087A (fr) * | 1951-06-28 | 1958-12-22 | Rubinstein Inc H | Procédé pour la teinture permanente des matières kératiniques et produits destinés à sa mise en oeuvre |
DE1141411B (de) * | 1956-07-17 | 1962-12-20 | Monsavon L Oreal Soc | Verfahren zum Faerben menschlicher Haare |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3043650A (en) * | 1962-07-10 | Process for dyeing cellulose with | ||
US3150916A (en) * | 1964-09-29 | Process for the treatment of | ||
GB733471A (en) * | 1949-07-18 | 1955-07-13 | Hoechst Ag | A process for fixing organic compounds on fibrous materials |
US2615782A (en) * | 1950-08-11 | 1952-10-28 | Procter & Gamble | Modification of keratin |
GB918597A (en) * | 1959-04-30 | 1963-02-13 | Rapidol Ltd | Improvements in or relating to the dyeing of human hair |
GB906526A (en) * | 1960-06-15 | 1962-09-26 | County Lab Ltd | Improvements in or relating to human hair dyeing preparations |
BE621442A (de) * | 1961-08-17 | |||
DE1278041B (de) * | 1962-03-16 | 1968-09-19 | Hoechst Ag | Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen Monoazofarbstoffen |
US3215605A (en) * | 1962-04-25 | 1965-11-02 | Revlon | Method for coloring hair and other keratinaceous fibers with metal salts |
-
1963
- 1963-04-24 DE DESCH33168A patent/DE1257358B/de active Pending
-
1964
- 1964-04-21 GB GB16473/64A patent/GB1009796A/en not_active Expired
- 1964-04-21 CH CH511164A patent/CH454358A/de unknown
- 1964-04-23 US US362200A patent/US3415606A/en not_active Expired - Lifetime
- 1964-04-23 AT AT358664A patent/AT255656B/de active
- 1964-04-24 BE BE647060D patent/BE647060A/xx unknown
- 1964-04-24 IT IT09191/64A patent/IT1043753B/it active
- 1964-04-24 NL NL6404599A patent/NL6404599A/xx unknown
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1169087A (fr) * | 1951-06-28 | 1958-12-22 | Rubinstein Inc H | Procédé pour la teinture permanente des matières kératiniques et produits destinés à sa mise en oeuvre |
FR1067850A (fr) * | 1951-07-20 | 1954-06-18 | Ashe Lab Ltd | Perfectionnements aux compositions de traitement du cheven, et à leurs procédés d'application |
DE1141411B (de) * | 1956-07-17 | 1962-12-20 | Monsavon L Oreal Soc | Verfahren zum Faerben menschlicher Haare |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6404599A (de) | 1964-10-26 |
BE647060A (de) | 1964-08-17 |
US3415606A (en) | 1968-12-10 |
IT1043753B (it) | 1980-02-29 |
GB1009796A (en) | 1965-11-10 |
CH454358A (de) | 1968-04-15 |
AT255656B (de) | 1967-07-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0277996B1 (de) | Mittel zum oxidativen färben von haaren, verfahren zu seiner herstellung und verwendung des mittels | |
DE69407504T2 (de) | Neue Zusammensetzungen auf der Basis von Wasserstoffperoxid und deren Verwendung als Fixiermittel für dauerhafte Haarverformungen | |
DE3046964A1 (de) | Haarfaerbeverfahren und mittel zum schutz der kopfhaut | |
DE3019827A1 (de) | Faerbende polymerisate, verfahren zu deren herstellung und deren verwendung in faerbemitteln | |
DE3817687A1 (de) | Verfahren zum faerben keratinischer fasern mit oxidationsbasen in kombination mit einem jodid, faerbemittel und vorrichtung | |
WO1990014818A1 (de) | Oxidationshaarfärbemittel | |
DE1149497B (de) | Mittel zum Faerben menschlicher Haare | |
DE1257358B (de) | Verfahren zum Faerben von menschlichem Haar | |
EP0727203B1 (de) | Oxidationshaarfärbemittel | |
DE1492207A1 (de) | Haarfaerbemittel | |
DE1804066B2 (de) | Haarfaerbemittel | |
WO1991003230A1 (de) | Egalisierende oxidationshaarfärbemittel | |
DE1212684B (de) | Mittel zum Faerben von Haaren | |
EP0303878B1 (de) | 2,5-Diamino-6-nitro-pyridinderivate enthaltende Haarfärbemittel | |
DE2119231A1 (de) | Verfahren und Mittel zum Farben menschlicher Haare | |
DE1218116B (de) | Mittel zum Faerben von lebenden Haaren | |
DE4211451A1 (de) | Verbesserung der Waschechtheit von Haarfärbungen | |
DE69501433T2 (de) | Zusammensetzung zum oxidativen Färben von Keratinfasern, die 2-(beta-Hydroxyethyl)-p-phenylendiamin, 2-Methylresorcin und Resorcin enthält, und Verfahren zum Färben unter Verwendung dieser Zusammensetzung | |
DE2520700C2 (de) | Verfahren zur Färbung von menschlichen Haaren | |
DE2840830C2 (de) | ||
DE3025715A1 (de) | Mittel und verfahren zum faerben von haaren | |
EP0012965B1 (de) | Mittel und Verfahren zur Färbung von Haaren | |
DE1141748B (de) | Mittel zum Faerben von menschlichen Haaren | |
DE1617716B2 (de) | Haarbehandlungsmittel und behandlungsverfahren | |
AT264719B (de) | Verfahren zum Färben menschlicher Haare |