DE1256562B - Vorrichtung zum Praeparieren von Gefaessen durch Einspritzen von Fluessigkeit in dieselben - Google Patents

Vorrichtung zum Praeparieren von Gefaessen durch Einspritzen von Fluessigkeit in dieselben

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DE1256562B
DE1256562B DEST19886A DEST019886A DE1256562B DE 1256562 B DE1256562 B DE 1256562B DE ST19886 A DEST19886 A DE ST19886A DE ST019886 A DEST019886 A DE ST019886A DE 1256562 B DE1256562 B DE 1256562B
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DE
Germany
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vessels
screw
transport
transport path
vessel
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Pending
Application number
DEST19886A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Pechmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
H Strunck and Co
Original Assignee
H Strunck and Co
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Publication date
Application filed by H Strunck and Co filed Critical H Strunck and Co
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Publication of DE1256562B publication Critical patent/DE1256562B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • B08B9/28Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus cleaning by splash, spray, or jet application, with or without soaking
    • B08B9/30Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus cleaning by splash, spray, or jet application, with or without soaking and having conveyors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Präparieren von Gefäßen durch Einspritzen von Flüssigkeit in dieselben Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Präparieren von Gefäßen durch Einspritzen von Flüssigkeit in dieselben, bei welcher eine auf die kontinuierlich auf einer Transportbahn bewegbaren und mit ihrer Öffnung nach unten weisenden Gefäße ansprechende Einrichtung zum intermettierenden Betätigen einer Spritzvorrichtung vorgesehen ist.
  • Das Präparieren der Gefäße, z. B. durch Einspritzen einer silikonhaltigen Flüssigkeit, erfolgt zumeist vor dem eigentlichen Füllvorgang, so daß die Vorrichtung zum Präparieren der eigentlichen Füllmaschine vorgeschaltet ist.
  • Da die Flüssigkeit, mit welcher das Gefäß ausgespritzt wird, dieses wieder verlassen soll - abgesehen von einer dünnen, sich über die Innenwände verteilenden Schutzschicht - ist es im allgemeinen erforderlich, diesen Spritzvorgang an einem auf dem Kopf stehenden Gefäß vorzunehmen. Andererseits ist es im allgemeinen erforderlich, beim darauffolgenden Füllvorgang den Behälter wieder umzudrehen, so daß seine Öffnung nach oben weist. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit, daß nach dem Präparieren des Behälters durch Einspritzen einer geeigneten Flüssigkeit, diesen um etwa 180 ° zu drehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der vorbeschriebenen Art derart auszubilden, daß das Präparieren der Behälter durch Einspritzen von Flüssigkeit sich möglichst nahtlos in die übrigen notwendigen Arbeitsgänge einfügt. Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die Transportvorrichtung für die Gefäße aus einer Transportschnecke besteht, deren Ganghöhe etwas größer bemessen ist als die Abmessung jedes Gefäßes in axialer Richtung der Transportschnecke, wobei in Transportrichtung hinter der Spritzvorrichtung die feststehende Transportbahn um die Schnecke derart geführt ist, daß die Gefäße um die Schnecke herumtransportiert und anschließend auf ihrem Boden stehend weiterbewegt werden.
  • Dadurch wird erreicht, daß das Präparieren der Gefäße im Verlauf des ohnehin notwendigen Vortransportes in Richtung auf eine nachgeschaltete Behandlungsstation, z. B. eine Füllstation, erfolgt, wobei, ebenfalls während dieses Transportvorganges, weiterhin unmittelbar anschließend an das Einspritzen der Flüssigkeit die Gefäße wieder umgedreht werden, so daß sie mit ihrem Boden auf der Transportbahn stehen und ihre Öffnung nach oben weist. Irgendwelche Teile, die die Vorrichtung besonders kompliziert oder aufwendig machen würden, sind dazu nicht notwendig. Andererseits ist aber auch eine Handhabung der Gefäße durch Bedienungspersonen nicht erforderlich.
  • Es sind zwar schon Ventilsteuerungen für Reinigungsmaschinen bekannt, die mit Innenspritzdüsen versehen sein können. Dabei handelt es sich jedoch im allgemeinen um Vorrichtungen, die zum Reinigen von Fässern, Milchkannen u. dgl. bestimmt sind. Mit dem der Erfindung zugrunde liegenden Problem haben diese Ventilsteuerungen jedoch nichts zu tun.
  • Weiterhin ist eine Milchkannen-Waschmaschine bekannt, bei der eine Schnecke als Transportmittel vorgesehen ist. Dabei fehlt es jedoch an jedem Hinweis auf die Möglichkeit, die Milchkannen, deren öffnungen nach unten weisen, im Verlauf ihres Transportes so zu drehen, daß die Öffnungen nach oben weisen. Außerdem liegt auch hier eine völlig andere Problemstellung vor.
  • Schließlich ist auch noch eine Maschine zum Waschen von Flaschen bekannt, bei welcher die zu behandelnden Gefäße auf einem Teil des Transportweges auf dem Kopf stehend, also mit ihrer Mündung nach unten weisend, angeordnet sind. Dazu ist es jedoch notwendig, daß die einzelnen Flaschen in besondere Körbe eingesetzt werden, damit sie in dem Bereich, durch den sie auf dem Kopf stehend transportiert werden, nicht herunterfallen. Die Gesamtanordnung ist also außerordentlich kompliziert. Außerdem ist auch das Einbringen der zu reinigenden Flaschen in die Körbe und das Herausnehmen der gereinigten Flaschen aus den Körben umständlich und zeitraubend. Demgegenüber ist der Aufbau der Vorrichtung gemäß der Erfindung äußerst einfach. Eine besondere Handhabung der zu behandelnden Gefäße ist überhaupt nicht notwendig.
  • Im übrigen ist in weiterer Ausgestaltung der Vorrichtung gemäß der Erfindung die Anordnung zweckmäßig so getroffen, daß in die Transportbahn der Gefäße ragende Fühlhebel vorgesehen sind, die mit Mikroschaltern gekuppelt sind, bei deren Betätigung durch jeweils ein Gefäß Ventile kurzzeitig geöffnet werden, die in zur Spritzvorrichtung führende Druckleitungen für das verspritzende Medium geschaltet sind. Außerdem können mehrere Düsen unterhalb der Transportbahn für die Gefäße in einer parallel zur Achse der Transportschnecke liegenden Ebene in einem jeweils einer Ganghöhe der Schnecke entsprechenden Abstand angeordnet und mit ihren Druckleitungen an eine gemeinsame Druckleitung für das in die Gefäße einzuspritzende Medium angeschlossen sein, wobei der kurzzeitige Spritzvorgang jeweils in jenem Augenblick erfolgt, in welchem Gefäß- und Düsenöffnungen übereinanderliegen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Einspritzen von Flüssigkeit in Gefäße schaubildlich und schematisch dargestellt.
  • In Transportrichtung des Pfeiles x werden auf dem Kopf stehende, d. h. mit ihrer Öffnung nach unten gerichtete Flaschen 10 durch eine Transportschnecke 11 auf einer Transportbahn 12 vorwärtsbewegt, wobei in die Flaschen 10 im Bereich einer Spritzvorrichtung 13 Flüssigkeit im flüssigen oder gasförmigen Aggregatzustand eingespritzt wird. Die Betätigung der Spritzvorrichtung 13 erfolgt in Abhängigkeit von der Betätigung einer auf den Durchgang einer Flasche ansprechenden Einrichtung 14, und zwar derart, daß die Spritzvorrichtung 13 nur dann kurzzeitig in Tätigkeit tritt, wenn sich die Öffnung der betreffenden Flasche unmittelbar über einer Düse 15 der Spritzvorrichtung befindet. Hinter der Spritzvorrichtung 13 ist die Führungsbahn 12 derart um die Transportschnecke 11 herumgeführt, daß die Flaschen über die Transportschnecke um 180 ° hinübergewälzt und anschließend auf ihrem Boden stehend auf der Transportbahn 12 weitertransportiert werden.
  • Im einzelnen ragen in die Transportbahn der Flaschen 10 Fühlhebel 16 hinein, bei deren Berührung mit je einer Flasche 10 Mikroschalter 17 betätigt werden, wodurch über je eine elektrische Leitung ein Magnetventil 18 geöffnet wird, das in eine Druckleitung 19 für das zu versprühende Medium eingeschaltet ist. Über einen Verteiler 20 sind die im Ausführungsbeispiel gezeigten drei Druckleitungen 19 an einer Hauptdruckleitung 21 angeschlossen. Die Düsen 15 der Spritzvorrichtung sind in einer parallel zur Achse der Transportschnecke 11 liegenden Ebene in einem jeweils einer Ganghöhe der Schnecke 11 entsprechenden Abstand unterhalb der Transportbahn 12 für die Flaschen 10 angeordnet. Selbstverständlich kann in Abweichung von dieser Anordnung auch eine fotoelektrische Anlage vorgesehen sein, die beim Durchgang je einer Flasche 10 anspricht und Stromkreise schließt, durch die die Magnetventile 18 im gewünschten Augenblick das Medium in die Gefäße einspritzen. Darüber hinaus kann selbstverständlich auch eine vollmechanische Betätigung der in die Druckleitungen 19 eingeschalteten Ventile in Abhängigkeit vom Durchgang der Flaschen vorgesehen sein.
  • Die Ganghöhe der Transportschnecke ist etwas größer bemessen als die Abmessung jedes Behälters in axialer Richtung der Transportschnecke, d. h. im vorliegenden Fall des Durchmessers der Flaschen 10, um deren einwandfreien Transport zu gewährleisten.
  • Die Führungsbahn 12 ist zweckmäßig derart ausgebildet, daß sie im Bereich vor der Spritzvorrichtung 13 aus zwei Schienen besteht, durch die der Hals der Flasche 10 hindurchragt, während die Transportbahn 12 hinter der Spritzvorrichtung 13 als Wendel 22 ausgebildet ist, um die Flaschen über die Transportschnecke hinweg um 180° zu drehen und auf dem Boden stehend weiterzuführen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Präparieren von Gefäßen durch Einspritzen von Flüssigkeit in dieselben, bei welcher eine auf die kontinuierlich auf einer Transportbahn bewegbaren und mit ihrer Öffnung nach unten weisenden Gefäße ansprechende Einrichtung zum intermettierenden Betätigen einer Spritzvorrichtung vorgesehen ist, d a d u r c h (= e k e n n z e i c h n e t , daß die Transportvorrichtung für die Gefäße (10) aus einer Transportschnecke (11) besteht, deren Ganghöhe etwas größer bemessen ist als die Abmessung jedes Gefäßes in axialer Richtung der Transportschnecke, wobei in Transportrichtung hinter der Spritzvorrichtung (13) die feststehende Transportbahn (12) um die Schnecke (11) derart geführt ist, daß die Gefäße (10) um die Schnecke (11) herumtransportiert und anschließend auf ihrem Boden stehend weiterbewegt werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch in die Transportbahn (12) der Gefäße (10) ragende Fühlhebel (16), die mit Mikroschaltern (17) gekuppelt sind, bei deren Betätigung durch jeweils ein Gefäß Ventile (18) kurzzeitig geöffnet werden, die in zur Spritzvorrichtung (13) führende Druckleitungen (19) für das zu verspritzende Medium geschaltet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Düsen (15) unterhalb der Transportbahn (12) für die Gefäße (10) in einer parallel zur Achse der Transportschnecke (11) liegenden Ebene in einem jeweils einer Ganghöhe der Schnecke entsprechenden Abstand angeordnet und mit ihren Druckleitungen (19) an eine gemeinsame Druckleitung (21) für das in die Gefäße (10) einzuspritzende Medium angeschlossen sind, wobei der kurzzeitige Spritzvorgang jeweils in jenem Augenblick erfolgt, in welchem Gefäß- und Düsenöffnungen übereinanderliegen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 819 050, 697 286; deutsche Auslegeschrift Nr. 1088 836; USA.-Patentschrift Nr. 2 681872.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE697286C (de) * 1939-01-13 1940-10-10 Alfred Domke Milchkannen-Waschmaschine
DE819050C (de) * 1950-02-17 1951-10-29 Otto Tuchenhagen Ventilsteuerung fuer Reinigungsmaschinen
US2681872A (en) * 1951-03-15 1954-06-22 Cherry Burrell Corp Bottle washer
DE1088836B (de) * 1955-11-12 1960-09-08 Schwarte Gmbh Alfons Ventilsteuerung fuer Innenspritzduesen

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