DE1255696C2 - Anordnung zum wahlweisen selbsttaetigen und/oder fernbetaetigten OEffnen und Schliessen von im geschlossenen Verband fahrenden Selbstentladewagen - Google Patents

Anordnung zum wahlweisen selbsttaetigen und/oder fernbetaetigten OEffnen und Schliessen von im geschlossenen Verband fahrenden Selbstentladewagen

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DE1255696C2 DE1966V0030459 DEV0030459A DE1255696C2 DE 1255696 C2 DE1255696 C2 DE 1255696C2 DE 1966V0030459 DE1966V0030459 DE 1966V0030459 DE V0030459 A DEV0030459 A DE V0030459A DE 1255696 C2 DE1255696 C2 DE 1255696C2
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Dipl-Ing Joachim Thiele
Dipl-Ing Hans-Joachim Woye
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Starkstrom Anlagenbau Cottbus
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    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
Int. CL:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
B 60p
B61d
Deutsche Kl.: 20 c-13
1255 696
V 30459 H/20c
24. Februar 1966
7. Dezember 1967
20. Juni 1968
Auslegetag:
Ausgabetag:
Patentschrift stimmt mit der Auslegeschrift übeiein
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum wahlweisen selbsttätigen und/oder fernbetätigten Öffnen und Schließen von im geschlossenen Verband fahrenden Selbstentladewagen, insbesondere für die Beschickung von Bunkern in Kohleverarbeitungs- und ähnlichen Anlagen, mit ständiger und allseitiger Einflußnahme auf den Entladevorgang und dessen Überwachung, in Abhängigkeit von einem beliebigen vergebbaren und veränderlichen Programm, welches von einer zentralen Stelle aus manuell oder selbsttätig wählbar ist, wobei die Selbstentladewagen mit beliebigen Stelleinrichtungen ausgerüstet sein können.
Es ist eine Anordnung zum fernbetätigten Kippen von Abraumwagen im Zugverband vom Triebfahrzeug aus bekannt. Die Abraumwagen werden hierbei in mehrere Gruppen aufgeteilt und gekippt. Die pneumatischen Steuer- und Betätigungseinrichtungen der Wagengruppen sprechen auf unterschiedliche Luftdrücke an. In eine durchgehende Druckluftleitung werden nacheinander vom Triebfahrzeug aus die einzelnen Druckstufen eingespeist.
Diese Anordnung hat den Nachteil, daß jeweils eine gesamte Wagengruppe gekippt werden muß und daß dabei jeder Wagen auf die erforderliche Druckstufe eingestellt sein muß. Durch das Gruppenkippen ist ein selektives Kippen ausgeschlossen. Außerdem ist eine Rückmeldung des gekippt gewesenen Abraumwagens zum Triebfahrzeug nicht möglich;
Es .ist eine weitere Anordnung zur fernbetätigten Entladung von im Zugverband fahrenden Schienenfahrzeugen bekannt, bei der an einer zentralen Stelle des Zugverbandes eine Kommando-Impulsgebeeinrichtung und eine Rückmelde-Impulszähleinrichtung und an jedem Wagen des Zuges eine Kommando-Impulszähleinrichtung und eine Rückmelde-Impulsgebeeinrichtung angeordnet sind. Dabei erfolgt ein Fernbetätigen mittels Impulsgabe einer Wählscheibe über entlang des Zuges verlegte Leitungen. Eine Überwachung der einzelnen Wagen erfolgt mittels Industriefernsehen oder optisch über elektrische Kontakte.
Die Nachteile dieser Erfindung liegen in der Anordnung zahlreicher Relais und einer Vorwahl- bzw. Impulsgebeeinrichtung am Wagen sowie im hohen Aufwand für industrielle Fernsehanlagen.
Eine andere bekannte Anordnung benutzt zum Übermitteln von Steuerbefehlen, Signalen oder Meldungen an beliebige Stellen innerhalb von Fisenbahn-/iiuen netzfremde vorgegebene Frequenzen, die einer oder mehreren Trägerfrequenzen aulmoduliert werden und damit aiif einer durch den gesamten Zug verlegten Leitung übertragen werden können. Hmp-Anordhung zum wahlweisen selbsttätigen und/ oder fernbetätigten Öffnen und Schließen von im
geschlossenen Verband fahrenden
Selbstentladewagen
Patentiert für:
VEB Starkstrom-Anlagenbau Cottbus,
Cottbus, Briesmannstr. 2
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Joachim Thiele, Cottbus;
Dipl.-Ing. Hans-Joachim Woye, Forst
fängerseitig erfolgt die Demodulation mit anschließender Ausfilterung der jeweiligen Frequenz.
Eine solche Anordnung benötigt zur Frequenztrennung aufwendige elektrische Filter, zur Modulation und Demodulation der einzelnen Frequenzen relativ komplizierte und unzweckmäßige Bauelemente mit hohem Schaltungsaufwand am Wagen.
Auch die Verwendung frequenzabhängiger Relais als Steuereinrichtung für Eisenbahnzüge ist bekannt und benötigt eine durchgehende Leitung, verlangt aber ebenfalls einen hohen Aufwand an Filtern und begrenzt die Anzahl der möglichen Befehle und Meldungen.
Eine beliebige Wagcnumstellung ist bei beiden Anordnungen innerhalb der Zugverbände ohne Schaltungsänderungen an den Wagen nicht möglich.
Für das selbsttätige Entladen von Selbstentladewagen ist eine Anordnung bekannt, bei der der Wagenverschluß durch pneumatisch oder elektromagnetisch betätigte Stößel von einer beliebigen Zentralstelle an der Entladestelle ausgelöst wireL
Durch die vielen mechanisch oder elektromechanisch bewegten Teile ist ein störungsfreies Arbeiten nicht gewährleistet, insbesondere deshalb, weil das Auslösen nicht berührungslos erfolgen kann.
Eine weitere bekannte Anordnung beeinflußt zum Öffnen und Schließen der einzelnen Großraumwagen innerhalb eines Zugverbandes über entlang des Zuges verlegte Leitungen und an jedem Wagen angebrachte elektiopneumatischc Stellglieder, die über Rolir-
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leitungen mit der Pneiimatiksteuerung jedes Wagens so verbunden sind, daß die Großraumwagen im Zugverband vom Triebfahrzeug aus durch Bedienen von Betätigungselementen einzeln geöffnet und geschlossen werden können. Dabei erfolgt das Überwachen des geschlossenen Zustandes der Großraumwagen mittels einer optischen Anzeigevorrichtung auf dem Triebfahrzeug.
Es ist eine Erweiterung dieser Anordnung bekannt, bei der durch zusätzliche Betätigungselemente auf dem Triebfahrzeug, zusätzliche Relais und weitere Kontaktschaltglieder an den Großraumwagen ein Entladen, der Großraumwagen durch Beeinflussen von der Entladestelle und ein Überwachen des geöffnet gewesenen Zustandes der Großraumwagen ermöglicht wird.
Die Anordnung hat den Nachteil, daß an jedem Großraumwagen Relais angeordnet sind. Durch die besonderen Bedingungen des Fahrbetriebes muß die Funktionssicherheit der Anlagen besonders gewährleistet sein, wobei Relais an den einzelnen Großraumwagen erfahrungsgemäß häufige Fehlerquellen darstellen, deren Beseitigung sehr aufwendig ist. Ein köntaktloses Einwirken auf die Stellglieder ist mit dieser Anordnung nicht zu erreichen.
Eine weitere Forderung derartiger Anlagen ist es, das Verkehrspersonal so wenig wie möglich zu belasten, da das Einhalten der betrieblichen Vorschriften die Hauptaufgabe des Triebfahrzeugführers ist. Durch diese Anordnung hat der Triebfahrzeugführer zahlreiche Betätigungselemente in richtiger Reihenfolge zu bedienen, die eine erhebliche Belastung darstellen. Durch Bedienungsfehler geht bei dieser Anordnung die Kontrolle über geöffnet gewesene Wagen verloren. Des weiteren erfolgt eine optische Anzeige nur, wenn sich entsprechende Betätigungselemente in einer definierten Stellung befinden. Während dieser Kontrolle ist ein Entladen der Großraumwagen durch Beeinflussen von der Entladestelle aus nicht möglich. Damit kann eine Kontrolle über das ordnungsgemäße Entladen der Großraumwagen praktisch erst durchgeführt werden, wenn der Zug alle Entladestellen passiert hat. Das wirkt sich besonders dann ungünstig aus, wenn aus Gründen einer selektiven Entladung einzelne Großraumwagen vom Triebfahrzeug aus zwischenzeitlich gegen Entladen gesperrt werden müssen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die beim Abschalten von Induktivitäten zum Vermeiden hoher Abschaltspannung zu verwendenden Freilaufdioden nicht vorgesehen werden können. Außerdem ist ein Sperren der einzelnen Großraumwagen nach erfolgtem Entladen gegen erneutes Öffnen der Wagenklappen nicht möglich, so daß an jeder eingeschalteten Entladestelle ein nochmaliges Öffnen erfolgt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Nachteile zu beseitigen und eine Anordnung zum wahlweisen selbsttätigen und/oder fernbetätigten Öffnen und Schließen von Selbstentladewagen im Zugverband zu schaffen, um insbesondere zur Gewährleistung eines kontinuierlichen Betriebsablaufes ein Entladen in Abhängigkeit vom Füllstand in den Bunkertaschen einer Bunkeranlage durch köntaktloses Einwirken auf beliebige Stelleinrichtungen an den Selbstentladewagen zu ermöglichen. Dabei soll eine stetige und allseitige Einflußnahme und Überwachung des Entladevorganges bei geringstem Bedienungsaufwand ohne Verwendung von Relais an den Selbstentladewagen möglich sein.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst worden, daß jeder Entladestelle eine Sendespule zugeordnet ist, die elektromagnetische Signale in Form von Schwingungen einer bestimmten netzfremden Frequenz abgibt und in Abhängigkeit vom gewählten Programm eingeschaltet ist und an jedem Selbstentladewagen neben einer elektronischen Empfangseinrichtung, die aus einer Empfangsspule, einem elektronischen Verstärker, einem Gleichrichterteil, ίο einer Signalformerstufe mit Schaltglied, welches mit dem Stellglied zum Öffnen und/oder Schließen des Selbstentladewagens verbunden ist, einem elektronischen Ventil und einem spannungsabhängigen Widerstand besteht, eine Überwachungseinrichtung vorgesehen ist, die im Zusammenwirken mit einer zentralen Überwachungs- und Betätigungseinrichtung, an beliebiger Stelle eines Zuges angeordnet, eine ständige und allseitige Einflußnahme auf den Entladevorgang und dessen Überwachung gestattet.
Dies wird erreicht, indem über nur je eine Verbindungsleitung jede Überwachungseinrichtung der Selbstentladewagen mit der zentralen Überwachungsund Betätigungseinrichtung verbunden ist, derart, daß in dieser Überwachungs- und Betätigungseinrichtung jedem Selbstentladewagen eine bistabile Schaltungsanordnung zugeordnet ist, die durch Potentialänderung auf der Verbindungsleitung durch eine Widerstandskombination, welche aus einem Widerstand in der Überwachungseinrichtung der Selbstentladewagen und dem steuerbaren Widerstand mit Anzeigeeinrichtung in der zentralen Überwachungsund Betätigungseinrichtung für den geschlossenen Zustand des Selbstentladewagens besteht und mit entgegengerichteten Potentialen gegenüber dem Bezugspunkt der bistabilen Schaltungsanordnung gespeist wird, nach Betätigen eines Schaltgliedes der Überwachungseinrichtung am Selbstentladewagen bei Beendigung des Schiießvorganges in den zweiten stabilen Zustand gelangt, wobei eine andere Anzeigeeinrichtung die ordnungsgemäße Entladung meldet.
Die Widerstandskombination ist gleichzeitig so dimensioniert, daß bei noch nicht geöffnet gewesenem Selbstentladewagen das Potential auf der Verbindungsleitung das elektronische Ventil in der elektronischen Empfangseinrichtung des Selbstentladewagens in Sperrichtung gegenüber dem Bezugspunkt der Empfangseinrichtung vorspannt und damit die Empfangsspule am Selbstentladewagen für einen Empfang elektromagnetischer Signale freigegeben ist und nach erfolgtem Öffnen und Schließen des Selbstentladewagens das Potential auf der Verbindungsleitung durch Veränderung des steuerbaren Widerstandes, der über die bistabile Schaltungsanordnung gesteuert wird, das elektronische Ventil in Durchlaßrichtung geschaltet und damit ein erneuter Empfang elektromagnetischer Signale verhindert ist.
Die Schaltungsanordnung ist weiterhin so ausgelegt, daß das elektronische Ventil in der Empfangseinrichtung auch durch Bedienen eines Betätigungselementes an der zentralen Überwachungs- und Betätigungseinrichtung in Durchlaßrichtung geschaltet ist und ein durch das dabei vorliegende Potential auf der Verbindungsleitung steuerbares Schaltglied, vorzugsweise über einen spannungsabhängigen Widerstand gesteuert, angeordnet ist, welches gewährleistet, daß die ständige und allseitige Einflußnahme auf den Entladevorgang der Selbstentladewagen und dessen Überwachung erhalten bleibt.
i 25 5 69 β
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Durch den Gegenstand nach der Erfindung kann hängigkeit vom Zustand der bistabilen Schaltungs-
das Öffnen und Schließen der Selbstentlädewagen anordnung 14 und dem Potential auf einer Verbin-
durch einfache Schaltungserweiterung neben dem dungsleitung 8 steuerbarem Schaltglied 16, einer
selbsttätigen Öffnen und Schließen auch fernbetätigt Anzeigeeinrichtung 17 zur Meldung des ordnungs-
erfolgen, derart, daß durch den spannungsäbhängigen 5 gemäßen Öffnens und Schließens, die nach Starten
Widerstand in der Empfangseinrichtung am Selbst- des Entladevorganges über eine bekannte und nicht
entladewagen ein direktes Betätigen des Schaltgliedes näher dargestellte Anordnung ein intermittierendes
möglich ist. wobei durch Bedienen des Betätigungs- Signal abgibt, sowie einem Betätigungselement 18 mit
elementes an der zentralen Überwachungs- und den Stellungen:
Betätigungseinrichtung das Potential auf der Ver- to , s n Jes E fani,es elektromagnetischer
bindungsleitung so verändert wird daß dieser span- sj le in der Empfai;gsspuic 3 des Selbsten,
nungsabhang.ge Widerstand durchlässig ist. ladewagen 1 über die Verbindungsleitung 8,
Zusätzlich ist die Anordnung so autgebaut, daß in "
der zentralen Überwachungs- und Betätigungseinrich- U. selbsttätiges Öffnen und Schließen des Selbst-
tung ein für alle Selbstentladewagen gemeinsames 15 entladewagens 1 sowie
Schaltglied angeordnet ist, welches über logische [\\ fernbetätigtes Öffnen und Schließen des Selbst-Verknüpfungen sämtlicher bistabiler Schaltungs- ■· entladewagens Γ über die Verbindungsleitung 8. anordnungen geschaltet wird und gewährleistet, daß . " . eine Quittierung des gesamten Entladevorganges erst Gelangt ein Selbstentladewagen 1 in den Bereich möglich ist, wenn alle Selbstentladewagen geöffnet 20 einer eingeschalteten Sendespule 11, die elektrowaren und wieder geschlossen sind. magnetische Signale in Form von Schwingungen einer
Der Gegenstand nach der Erfindung hat den Vor- bestimmten netzfremden Frequenz abgibt, wird in der .eil der geringen Belastung des Fahrpersonals und Empfangsspule 3 eine Spannung induziert, die in dem eine gleichzeitige ständige und allseitige Einflußnahme . anschließenden elektronischen Verstärker 4 verstärkt und Kontrolle des Entladevorganges der einzelnen 25 wird. Voraussetzung für einen Empfang ist ein nega-Selbstentladewagen zu ermöglichen. Dabei ist ge- tives Potential auf der Verbindungsleitung 8 des währleistet, daß sich jeder Selbstentladewagen in Selbstentladewagens 1, wodurch das elektronische einer Startperiode nur einmal selbsttätig öffnet und Ventil 13 in Sperrichtung vorgespannt ist. Diese verdas Fahrpersonal keine Fehlgriffe ausführen kann, stärkte Spannung bestimmter netzfremder Frequenz was eine Erhöhung der Sicherheit bedeutet. Die 30 wird anschließend im Gleichlichterteil 5 gleichgerich-Betriebssicherheit der Anlage wird weiter durch eine tet. so daß eine der Amplitude der F.mpfangsfrequenz kontaktlose Ansteuerung der Stellglieder an den proportionale Gleichspannung entsteht. Diese Gleich · Selbstentladewagen erhöht und dadurch der War- spannung wird zur Ansteuerung einer■ Signalformertungsaufwand verringert. Die gesamte Schaltungs- stufe 6 mit Schaltglied 9 benutzt, die die leistungsanordnung kann durch Freilaufdioden, die den 35 schwache Gleichspannung in eine Gleichspannung Induktivitäten parallel geschaltet werden, vor den umformt, die zur Ansteuerung eines Schallgliedes 9 schädlichen Abschaltspannungen geschützt werden, ausreicht. Dadurch wird ein Stellglied 7 in der Kipp und sie gestattet eine einfache Umstellung auf den luftleitung des Selbstentladewagens 1 betätigt, wozu erwartenden mannlosen Zugbetrieb. durch der Öffnungsvorgang ermöglicht wird. Die
Die Erfindung ist nachstehend an einem Aus- 4° negative Spannung am Eingang der Signalformer-
führungsbeispiel näher erläutert worden. stufe 6 mit Schaltglied 9 liegt so lange an, wie sich
In der Zeichnung ist eine Anordnung für das der Selbstentladewagen 1 im Sendebereich der einge-
Öffnen und Schließen von Selbstentladewagen mit schalteten Sendespule 11 befindet. Erst nachdem cli.e-
zentraler ständiger und allseitiger Einflußnahme und ser Sendebereich verlassen worden ist, wird die Si-
Überwachung dargestellt. 45 gnalformerstufe 6 nicht mehr angesteuert, wodurch
Alle allgemein bekannten logischen Schaltungs- der Selbstentladewagen 1 über das Schaltglied 9 wie
anordnungen sind durch übliche Symbole und nur der geschlossen wird. Der Zustand des Selbstentladc-
spezielle Schaltungsanordnungen durch die ihrer wagens 1 wird durch die an ihm angeordnete Cber-
Bauelemente dargestellt. wachungseinrichtung 2 erfaßt und in der zentralen
Eine Empfangsspule 3, ein elektronischer Verstär- 5° Überwachungs- und Betätigungseinrichtung 10 ent-
ker 4, ein Gleichrichterteil 5, eine Signalformerstufe 6 sprechend ausgewertet und zur Anzeige gebracht. Im
mit Schaltglied 9, ein elektronisches Ventil 13 zum geschlossenen Zustand des Selbstentladewagens 1 ist
Sperren oder zur Freigabe des Empfanges elektro- das Schaltglied b\ der Überwachungseinrichtung 2
magnetischer Signale und ein spannungsabhängiger betätigt. Das Betätigungselement 18 der zentralen
Widerstand 12 zum fernbetätigten Öffnen und 55 Überwachungs- und Betätigungseinrichtung 10 befin-
Schließen der Selbstentladewagen bilden eine elek- det sich in der Stellung II zum selbsttätigen Öffnen
trönische Empfangseinrichtung. und Schließen des Selbstentladewagens 1. Da sich die
Eine Überwachungseinrichtung 2 am Selbstentlade- bistabile Schaltungsanordnung 14 noch in Grundstelwagen 1 besteht im wesentlichen aus einem Wider- lung befindet, ist der steuerbare Widerstand 15 niestand Rl und'einem Schaltglied b 1 sowie dem not- 60 derohmig, und die Anzeigevorrichtung 17 meldet den wendigen Steuerpotential P- geschlossenen Zustand des Selbstentladewagens 1 und
Eine zentrale Überwachungs- und Betätigungsein- überwacht diesen ständig. Die Kombination des richtung 10 besteht aus der bistabilen Schaltungs- Widerstandes Rl der Überwachungseinrichtung 2 des anordnung 14 für jeden Selbstentladewagen, einem in Selbstentladewagens 1 und des steuerbaren WiderAbhängigkeit vom Zustand der bistabilen Schaltungs- 65 Standes 15 der zentralen Überwachungs- und Betätianordnung 14 steuerbaren Widerstand mit Anzeige- gungseinrichtung 10 ist so dimensioniert, daß das Poeinrichtung 15 für die; Meldung f.des geschlossenen tential gegenüber dem Bezugspunkt Mp der gesamten Züstandes des Selbstentladewagens·. 1; .einem in Ab- Schaltungsanordnung auf der Verbindungsleitung 8
negativ ist und damit das elektronische Ventil 13 in Sperrichtung vorgespannt ist. Dieses negative Potential und das bei geöffnetem Selbstentladewagen 1 anstehende Potential N1 reichen nicht aus, um über den spannungsabhängigen Widerstand 12 das Schaltglied 9 zu betätigen und damit den Selbstentladewagen 1 zu öffnen. Gelangt dieser mit seiner Empfangsspule 3 in den Empfangsbereich einer eingeschalteten Sendespule 11, wird der Selbstentladewagen 1, wie bereits beschrieben, geöffnet und nach Verlassen des Beeinflussungsbereiches wieder geschlossen. Dabei treten auf der Verbindungsleitung 8 nacheinander je ein negativer und positiver Potentialsprung auf. Über den Kondensator C1 und das elektronische Ventil Dl wirkt auf die bistabile Schaltungsanordnung 14 nur der positive Potentialsprung und bringt diese Schaltungsanordnung in ihren zweiten stabilen Zustand. Als Folge davon wird der steuerbare Widerstand 15 so verändert, daß das Potential auf der Verbindungsleilung 8 das elektronische Ventil 13 in Durchlaßrichtung schaltet und damit einen erneuten Empfang elektromagnetischer Signale verhindert. Gleichzeitig erhält die Anzeigeeinrichtung 17 ein Dauersignal und meldet damit, daß der Selbstentladewagen geöffnet war und wieder geschlossen worden ist.
Durch Bedienen des Betätigungselementes 18 in die Stellung I ist das Potential auf- der Verbindungsleitung 8 positiv und damit das elektronische Ventil
13 in Durchlaßrichtung geschaltet. Um den dabei entstehenden positiven Potentialsprung nicht wirksam werden zu lassen, ist das steuerbare Schaltglied 16 über einen spannungsabhängigen Widerstand Z 2, der nur solch ein Potential durchläßt, welches größer als das für die selbsttätige Sperrung gegen wiederholtes selbsttätiges Öffnen ist und ein elektronisches Ventil D 3 so angeordnet, daß über dieses steuerbare Schaltglied 16 die bistabile Schaltungsanordnung 14 in ihrer Grundstellung bleibt. Durch eine zusätzliche Verknüpfung über ein elektronisches Ventil D 2 und einen Widerstand A3 wird erreicht, daß bei bereits geöffnet gewesenem Selbstentladewagen 1 die bistabile Schaltungsanordnung 14 in ihrem zweiten stabilen Zustand bleibt.
Durch Bedienen des Betätigungselementes 18 in die Stellung III wird auf die Verbindungsleitung 8 ein negatives Potential N25>Λ'!gegeben, so daß der spannungsabhängige Widerstand 12 in Durchlaßrichtung geschallet ist und damit der Selbstentladewagen 1 über das Schaltglied 9 geöffnet wird. Um den beim Abschalten des negativen Potentials entstehenden positiven Potentialsprung unwirksam werden zu lassen und die bistabile Schaltungsanordnung. 14 mit Sicherheit erst dann in ihren zweiten stabilen Zustand zu bringen, wenn der Schließvorgang des Selbstentladewagens 1 beendet ist, ist eine aus einem spannungsabhähgii2cn Widerstand Zl, einem Widerstand H 2 und einem Kondensator C 2 bestehende Schaltungsanordnung vorgesehen, die so lange ein negatives Potential auf die bistabile Schaltungsanordnung
14 gibt, bis der positive Potentialsprung abgeklungen ist. Dabei ist der spaniiimusabhängigi: Widerstand Z 1 so gewählt, daß er für da-·, negative Polential von der Größe /Vl nicht durchlässig M.
..Durch, ein Verknüpfen der. bistabilen Schal lungs-'anordnungen 14 für jeden Selbstentladewagen 1 in der /ei.iinil it (Jbvrwadiiings- und Betäli'.'imgseinrichluiiii K). iib.i 1 fin -τι Negatoi mit dioden ■! koppeilen Eingängen 19 werden alle bistabilen Schaltungsanordnungen 14 selbsttätig in ihre Grundstellung gebracht.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Anordnung zum wahlweisen selbsttätigen und/oder fernbetätigten Öffnen und Schließen von im geschlossenen Verband fahrenden Selbstentladewagen, insbesondere für die Beschickung von Bunkern in Kohleverarbeitungs- und ähnlichen Anlagen, mit ständiger und allseitiger Einflußnahme auf den Entladevorgang und dessen Überwachung, in Abhängigkeit von einem beliebigen vergebbaren und veränderlichen Programm, welches von einer zentralen Stelle aus manuell oder Selbsttätig wählbar ist, wobei die Selbstentladewagen mit beliebigen Stelleinrichtungen ausgerüstet sein können, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Entladestelle eine Sendespule (11) zugeordnet ist, die elektromagnetische Signale in Form von Schwingungen einer bestimmten netzfremden Frequenz abgibt und in Abhängigkeit vom gewählten Programm eingeschaltet ist und an jedem Selbstentladewagen (1) neben einer elektronischen Empfangseinrichtung, die aus einer Empfangsspule (3), einem elektronischen Verstärker (4), einem Gleichrichterteil (5), einer Signalformerstufe (6) mit Schaltglied (9). welches mit dem Stellglied (7) zum Öffnen und/oder Schließen des Selbstentladewagens verbunden ist. einem elektronischen Ventil (13) und einem spannungsabhängigen Widerstand (12) besteht, eine Überwachungseinrichtung (2) vorgesehen ist, die im Zusammenwirken mit einer zentralen Überwachungs- und Betätigungseinrichtung (10), an beliebiger Stelle eines Zuges angeordnet, eine ständige und allseitige Einflußnahme auf den Entladevorgang und dessen Überwachung gestattet.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über nur je eine Verbindungsleitung (8) jede Überwachungseinrichtung (2) der
,Selbstentladewagen mit der zentralen Überwachungsund Betätigungseinrichtung (10) verbunden ist, derart, daß in dieser Überwachungsund Betätigungseinrichtung jedem Selbstentladewagen (1) eine bistabile Schaltungsanordnung (14) zugeordnet ist, die durch Potentialänderung auf der Verbindungsleitung(8) durch eine Widerstandskombination, welche aus einem Widerstand (R 1) in der Überwachungseinrichtung der Selbstentladewagen und dem steuerbaren Widerstand mit Anzeigeeinrichtung (15) in der zentralen Überwachungs- und Betätigungseinrichtung für den geschlossenen Zustand des Selbstentladewagens besteht und mit entgegengerichteten Potentialen gegenüber dem Bezugspunkt (Mp) der bistabilen Schaltungsanordnung gespeist wird, nach Betätigen eines Schaltgliedes (b\) der Überwachungseinrichtung am Selbstentladewagen bei Beendigung des Schließvorganges in den zweiten stabilen Zustand gelangt, wobei eine andere Anzeigerichtung (17) die ordnungsgemäße Entladung meldet.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandskombination weiterhin so dimensioniert ist, daß bei noch nicht
gewesenem Selbstentladewagen (1) das
I 255
ίο
Potential auf der Verbindungsleitung (8) das elektronische Ventil (13) in der elektronischen Empfangseinrichtung des Selbstentladewagens in Sperrichtung gegenüber dem Bezugspunkt (Mp) der Empfangseinrichtung vorspannt und damit die Empfangsspule (3) am Selbstentladewagen für einen Empfang elektromagnetischer Signale freigegeben ist und nach erfolgtem Öffnen und Schließen des Selbstentladewagens da;; Potential auf der Verbindungsleitung durch Veränderung des steuerbaren Widerstandes (15), der über die bistabile Schaltungsanordnung (14) gesteuert wird, das elektronische Ventil in Durchlaßrichtung geschaltet und damit ein erneuter Empfang elektromagnetischer Signale verhindert ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das elektronische Ventil (13) in der Empfangsrichtung auch durch Bedienen eines Betätigungselementes (18) an der zentralen Uberwachungs- und Betätigungseinrichtung (10) in ao Durchlaßrichtung geschaltet ist und ein durch das dabei vorliegende Potential auf der Verbindungsleitung steuerbares Schaltglied (16), vorzugsweise über einen spannungsabhängigen Widerstand (Z 2) gesteuert, angeordnet ist, welches gewährleistet, daß die ständige und allseitige Einflußnahme auf den Entladevorgang der Selbstentladewagen (1) und dessen Überwachung erhalten bleibt.
5. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum fernbetätigten öffnen und Schließen der Selbstentladewagen durch den spannungsabhängigen Widerstand (12) in der Empfangseinrichtung am Selbstentladewagen (1) ein direktes Betätigen des Schaltgliedes (9) möglich ist, wobei durch Bedienen des Betätigungselementes (18) an der zentralen Überwachungs- und Betätigungseinrichtung (10) das Potential auf der Verbindungsleitung (8) so verändert wird, daß dieser spannungsabhängige Widersland durchlässig ist.
6. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der zentralen Überwachungs- und Betätigungseinrichtung (10) ein für alle Selbstentladewagen (1) gemeinsames Schaltglied angeordnet ist, welches über logische Verknüpfungen sämtlicher bistabiler Schaltungsanordnungen geschaltet wird und gewährleistet, daß eine Quittierung des gesamten Entladevorganges erst möglich ist, wenn alle Selbstentladewagen geöffnet waren und wieder geschlossen sind. ■ - . ■
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
'09 707i ID 11.61 {} Bundesdruckerei Berlin
DE1966V0030459 1966-02-24 1966-02-24 Anordnung zum wahlweisen selbsttaetigen und/oder fernbetaetigten OEffnen und Schliessen von im geschlossenen Verband fahrenden Selbstentladewagen Expired DE1255696C2 (de)

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