DE1255229B - Verfahren zur Herstellung einer gleichmaessigen Maschenbildung und Rundstrickmaschine mit Nadeln und Abschlagplatinen, bei welchen das Bilden von Maschen auf einem Kulierpunkt hinter dem Haken der Abschlagplatinen erfolgt - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer gleichmaessigen Maschenbildung und Rundstrickmaschine mit Nadeln und Abschlagplatinen, bei welchen das Bilden von Maschen auf einem Kulierpunkt hinter dem Haken der Abschlagplatinen erfolgt

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DE1255229B
DE1255229B DEN15053A DEN0015053A DE1255229B DE 1255229 B DE1255229 B DE 1255229B DE N15053 A DEN15053 A DE N15053A DE N0015053 A DEN0015053 A DE N0015053A DE 1255229 B DE1255229 B DE 1255229B
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sinker
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Erhard Nebel
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    • D04B15/32Cam systems or assemblies for operating knitting instruments
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  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int Cl.:
D04b
Deutsche Kl.: 25 a -17/01
Nummer: 1255 229
Aktenzeichen: N15053 VII a/25 a
Anmeldetag: 8. Mai 1958
Auslegetag: 30. November 1967
Verfahren zur Herstellung einer gleichmäßigen Maschenbildung und Rundstrickmaschine mit Nadeln und Abschlagplatinen, bei welchen das Bilden von Maschen auf einem Kulierpunkt hinter dem Haken der Abschlagplatinen erfolgt
Zusatz zum Patent: 1220 075
Anmelder:
Max Nebel, Wiesbaden, Andreas-Schlüter-Str. 18
Als Erfinder benannt:
Max Nebel, Wiesbaden;
Erhard Nebel, Hettenhain (Taunus)
Das Patent 1220075 betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Ware mit gleichmäßiger Maschenbildung auf einer Rundstrickmaschine mit Nadeln und Abschlagplatinen, bei welchen das Bilden von Maschen im Rundlauf der Maschine von den Nadeln auf einem Kulierpunkt hinter dem Haken der Abschlagplatine erfolgt, wobei auf einem Kulierpunkt senkrecht oder nahezu senkrecht in Richtung der Nadelbewegung zu Schleifen kuliert wird, worauf nach dem Kulier- und Abschlagvorgang, wenn die Nadeln ihre tiefste Stellung erreicht haben, die Abschlagplatinen aus ihrer Kulierstellung heraus mit ihren Abschlagkehlen elastisch drückend auf die nicht mehr auf den Nadeln befindlichen Maschen der vorangegangenen Maschenreihe zum Verlagern der von den Nadeln abgeschlagenen Maschen aus dem Bereich der Nadel einwirken.
Durch diese Maßnahmen werden durch unregelmäßigen Nadelstand zu verschiedener Größe gebildeten Maschen elastisch verteilt und zu gleich großen 20
Maschen egalisiert. Das Bilden von ungleichmäßig
großen Maschen entsteht aber auch dadurch, daß die
Abschlagplatinen, die in ihren Schlitzen leicht beweglich geführt sind und auf die Maschen durch eine
den Platinenkreis umschließenden Zugfeder zum 35
Ausgleich bzw. Verteilen der Maschen, die sich nicht
mehr auf den Nadeln befinden, einwirken, durch 2
leichte Beschädigungen in ihren Führungsschlitzen
schwer beweglich werden. Diese schwer beweglichen Die Rundstrickmaschine zur Durchführung des
Platinen gehen aus ihrer Abschlagstellung, in der sie 30 Verfahrens besitzt in Drehrichtung der Maschine am weitesten zwischen die Nadeln gegangen sind, nach dem Platinenabschlagteil ein zusätzliches Piawenn die Maschen beim Ansteigen der Nadeln auf tinenschloßteil, durch welches die Abschlagplatinen die größere Nadelstärke gelangen, durch den unge- etwas aus ihrer Abschlagstellung zurückbewegbar nügenden Druck des Fadens nicht etwas zurück, so sind. Weiterhin ist dieses zusätzliche Platinenschloßdaß die Platinenmaschen bei solchen Platinen größer 35 teil radial verstellbar angeordnet. Daher erfolgt die ausgebildet werden. kurze Rückbewegung der Abschlagplatinen dort, wo
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Nadeln aus der Abschlagstellung ansteigen und eine einwandfreie und gleichmäßige Maschenbildung die auf ihnen befindlichen Maschen von der kleinauch hinsichtlich der Platinenmaschen zu erzielen. sten Nadelstärke auf die größte Nadelstärke gebracht
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch 40 werden. Durch diese Maßnahme wird ferner eine gelöst, daß die Abschlagplatinen aus ihrer Abschlag- Überspannung der Maschen auf den Nadeln während stellung, in der sie am weitesten zwischen die Nadeln
bewegt werden, zwangläufig etwas von den Maschen
zurückbewegt werden.
Durch diese Maßnahme werden die Platinen, gleichgültig, ob sich dieselben leicht oder schwer bewegen lassen, zunächst etwas zurückbewegt, worauf sie durch die auf sie einwirkende Zugfeder oder durch ein elastisch federndes Platinenschloßteil
wieder elastisch und gleich weit auf einer Linie gegen 50 zu den Maschen beim und nach dem Abschlagvordie Nadeln bzw. gegen die Maschen gedrückt gang im Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 3 in werden. Draufsicht,
709 690/76
dieser Bewegung vermieden, was zur Folge hat, daß dabei die Maschen nicht ungleichmäßig ausgeprägt und gegenseitig verzogen werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Verfahrensweise und eine Rundstrickmaschine zur Durchführung des Verfahrens dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 die Lage der Abschlagplatinen und Nadeln

Claims (3)

Fig. 2 einen Teil des Platinen- und Nadelkreises mit den Platinenschloßteilen und den Platinenbewegungsbahnen von oben gesehen und F i g. 3 und 4 die wesentlichsten Arbeitsstellungen der Abschlagplatinen und Nadeln für die erfindungsgemäße Arbeitsweise. Im Hauptpatent 1220075 ist die Form und die Arbeitsweise der Abschlagplatine P zum Abschlagen der Maschen m2 der vorangegangenen Maschenreihe von den Nadeln beschrieben und dargestellt. Diese Arbeitsweise findet auch für das Verfahren der vorliegenden Erfindung Anwendung. Durch das Einwirken der Abschlagplatine P auf die Maschen m- der vorangegangenen, nicht mehr auf den Nadeln N befindlichen Maschenreihe (F i g. 1) wird ein Ausgleichen der Maschen m2 dieser Maschenreihe auf einer Linie, mittels der auf die Abschlagplatinen P elastisch gegen die Maschen drückenden Zugfeder F (Fig. 2), zu gleicher Größe und im gleichen Abstand zueinander erreicht. Dabei ist es gleichgültig, wie die Fig. 1 zeigt, ob die Nadeln N1 außerhalb und innerhalb der Nadelreihe stehen oder seitlich in verschiedenen Abständen zueinander, wie z. B. die Nadel JV1 zur Nadel JV2 oder die Nadel iV2 zur Nadel Ns. Durch diese unregelmäßigen Nadelstellungen werden die Nadelmaschen m und Platinenmaschen P1 an sich in verschiedenen Größen ausgebildet. Diese unterschiedlich großen Nadelmaschen m oder Platinenmaschen P1 der zuletzt gebildeten Maschenreihe werden aber dann, wenn sie als Maschen ml durch Bilden einer weiteren Maschenreihe zu Maschen m2 werden, durch die Abschlagkehlen e der elastisch drückenden Abschlagplatinen P, deren Führung und Abstand von der Abschlagkehle e bis zu dem Punkt. von dem aus dieselben elastisch gedruckt werden, gleichmäßig und weitgehend konstant sind, auf gleichmäßige Maschengröße gebracht und in Linie von der Abschlagkehle e bis zu den Maschen m1, mit denen sie verbunden sind, ausgerichtet (F ig. 1). Ein Nachteil, der in der Anordnung und Beschaffenheit der Abschlagplatinen liegt, ist, daß dieselben sich leicht verbiegen und dadurch in ihren Führungsschlitzen schwer beweglich werden. Dieser Nachteil wirkt sich besonders dann aus, wenn solche schwer beweglichen Abschlagplatinen beim Ansteigen der Nadeln JV von der Abschlagstellung (Fig. 3) in die Stellung der Fig. 4, also dort, wo die Nadelmaschen m von der kleinsten Nadelstärke auf die größte Nadelstärke gebracht werden und sich dadurch die Platinenmaschen P1 verkleinern, allein durch die in den Maschen liegende Fadenspannung etwas zurückweichen sollen, wozu aber eine solche Spannung nicht ausreichend ist, so daß bei nicht zurückgehenden Abschlagplatinen größere Platinenmaschen P1 entstehen. Um diesen Übelstand zu beseitigen, werden alle Abschlagplatinen P vor der Bewegung der Nadeln N in die Stellung Fig. 4 und noch weiter nach oben zwangläufig durch ein zusätzliches Platinenschloßteil S1 (Fig. 2 und 4) etwas zurückbewegt. Dadurch werden auch schwer bewegliche Abschlagplatinen, wie beispielsweise die Abschlagplatinen P" in F i g. 2, entsprechend aus ihrer weitesten zwischen die Nadeln gehenden Stellung gemäß Fig. 4 zurückbewegt, worauf sie dann durch den stärkeren Druck der Zugfeder F in der Drehrichtung R der Maschine nach Verlassen des zusätzlichen Platinenschloßteiles S1 gleich weit mit den anderen Abschlagplatinen wieder elastisch gegen die Maschen m2· gedrückt werden (Fig. 2). In Fig. 3 ist ebenfalls dargestellt, wie durch das zusätzliche Platinenschloßteil S1 alle Abschlagplatinen P, auch die schwer beweglichen Abschlagplatinen P", aus der Abschlagstellung (gestrichelt gezeichnet) entsprechend des Mehrbedarfes an Faden für die Nadelmaschen der Maschen ml durch die größere Nadelstärke in die ausgezogen gezeichnete Stellung zurückbewegt werden. Diese zwangläufige Zurückbewegung der Abschlagplatinen P kann aber auch früher, und zwar gleich im Anschluß an den Abschlagvorgang derselben erfolgen. Das zusätzliche Platinenschloßteil S1 hat in beiden Drehrichtungen der Maschine ansteigende Angriffsflächen für die Platinenfüße P1, um ein Ein- und Ausschalten desselben zu vermeiden, ist aber gegen die Platinenfüße P1 verstellbar auf den Platinenschloßring T (F i g. 4) angebracht. Aus Fig. 2 geht hervor, wie die weiteren Bewegungen der besonders geformten Abschlagplatine P, die diese gemäß dem Patent 1220 075 für die erfindungsgemäße Arbeitsweise ausführen müssen, sein müssen. Zum Zweck, den Faden nur im Rundlauf der Maschine in Drehrichtung R hinter dem Haken h der Abschlagplatine P auf dem Kulierpunkt c zu kulieren, wird zum Bewegen der Abschlagplatinen in diese erforderlichen Stellungen ein Platinenschloßteil 5s verwendet, das ein- und ausschaltbar ist, so daß es beim Arbeiten der Maschine im Pendelgang ausgeschaltet werden kann. Mit Hilfe dieses Platinenschloßteiles S2 werden die Abschlagplatinen· P von Punkt χ bis Punkt y so weit zwischen die Nadeln N bewegt, daß der Faden beim Kulieren der Nadeln auf den Kulierpunkt c gelangt, worauf dann die Abschlagplatinen P von· Punkt y bis Punkt z, entsprechend dem Abschlagen der Maschen m2 der vorangegangenen Reihe, weiter zwischen die Nadeln N bewegt werden, als dies mit dem üblichen Abschlagschloßteil S3 der Abschlagplatinen der Fall ist. Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung einer gleichmäßigen Maschenbildung für Rundstrickmaschinen mit Nadeln und Abschlagplatinen, bei welchen das Bilden von Maschen im Rundlauf der Maschine von den Nadeln auf einem Kulierpunkt hinter dem Haken der Abschlagplatine erfolgt, wobei auf einem Kulierpunkt der Faden senkrecht oder nahezu senkrecht in Richtung der Nadelbewegung zu Schleifen kuliert wird, worauf nach dem Kulier- und Abschlagvorgang, wenn die Nadeln ihre tiefste Stellung erreicht haben, die Abschlagplatinen aus ihrer Kulierstellung heraus mit ihren Abschlagkehlen elastisch drückend auf die nicht mehr auf den Nadeln befindlichen Maschen der vorangegangenen Maschenreihe zum Verlagern der von den Nadeln abgeschlagenen Maschen aus dem Bereich der Nadel einwirken, nach Patent 1220075, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlagplatinen aus ihrer Abschlagstellung, in der sie am weitesten zwischen die Nadeln bewegt werden, zwangläufig etwas von den Maschen weg zurückbewegt werden.
2. Rundstrickmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit Abschlagplatinen und Platinenschloß, dadurch gekennzeichnet, daß in Drehrichtung der Maschine nach dem üblichen Platinenabschlagteil (S2) ein zusätzliches Platinenschloßteil (S1) angeordnet ist, durch welches die Abschlagplatmen (P) etwas aus ihrer Abschlagstellung zurückbewegbar sind.
3. Rundstrickmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Platinenschloßteil (S1) radial verstellbar angeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEN15053A 1957-08-10 1958-05-08 Verfahren zur Herstellung einer gleichmaessigen Maschenbildung und Rundstrickmaschine mit Nadeln und Abschlagplatinen, bei welchen das Bilden von Maschen auf einem Kulierpunkt hinter dem Haken der Abschlagplatinen erfolgt Pending DE1255229B (de)

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DE1220075B (de) 1966-06-30

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