DE1254993B - Vorrichtung zum OEffnen und Schliessen eines Oberlichtfluegels - Google Patents

Vorrichtung zum OEffnen und Schliessen eines Oberlichtfluegels

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DE1254993B
DE1254993B DEW24378A DEW0024378A DE1254993B DE 1254993 B DE1254993 B DE 1254993B DE W24378 A DEW24378 A DE W24378A DE W0024378 A DEW0024378 A DE W0024378A DE 1254993 B DE1254993 B DE 1254993B
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DE
Germany
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locking member
opening
rod
wing
sash
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Pending
Application number
DEW24378A
Other languages
English (en)
Inventor
Max Wasserman
Russell Stetson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WASCO CHEMICAL CO
Original Assignee
WASCO CHEMICAL CO
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F1/00Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass
    • E05F1/08Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings
    • E05F1/10Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings for swinging wings, e.g. counterbalance
    • E05F1/1033Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings for swinging wings, e.g. counterbalance with a torsion bar
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F11/00Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening
    • E05F11/02Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for wings in general, e.g. fanlights
    • E05F11/08Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for wings in general, e.g. fanlights with longitudinally-moving bars guided, e.g. by pivoted links, in or on the frame
    • E05F11/10Mechanisms by which a handle moves the bar

Landscapes

  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
E05f
Deutsche Kl.: 68 b - 26
Nummer: 1 254 993
Aktenzeichen: W 24378 V/68 b
Anmeldetag: 3. November 1958
Auslegetag: 23. November 1967
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Öffnen und Schließen eines unter der Wirkung einer Öffnungsfeder stehenden, schwenkbaren Oberlichtflügels mittels eines Zuggliedes, das mit einem mit dem Oberlichtflügel verbundenen Sperrglied in Verbindung steht, das in der Schließlage des Oberlichtflügels in eine am feststehenden Rahmen vorgesehene Raste eingreift.
Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art ist das Sperrglied als Zugstange ausgebildet, die an einem Ende gelenkig mit dem Oberlichtflügel verbunden ist, während am anderen freien Ende das Zugglied angreift. Nahe dem freien Ende ist ein Sperrzahn vorgesehen, der mit der am Rahmen vorgesehenen Raste in Eingriff gebracht werden kann, indem das Sperrglied durch das Zugglied mit seiner Sperrnase in die Raste eingeschwenkt wird. Dieses Sperrglied könnte mit mehreren Sperrzähnen besetzt sein, um den Oberlichtflügel nicht nur in der Schließlage, sondern auch in verschieden weiten Öffnungsstellungen arretieren zu können. Diese bekannte Vorrichtung ist zwar sehr einfach, hat aber den Nachteil, daß das Sperrglied von Hand mit Hilfe des Zuggliedes in Sperrstellung gebracht werden muß, was gewisse Geschicklichkeit erfordert und durch unvollständiges Einrasten nach Loslassen des Zuggliedes leicht zu einem harten Aufschlagen des Oberlichtflügels führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs gekennzeichneten Art zu schaffen, die in jeder Öffnungsstellung nach Loslassen des Zuggliedes automatisch einrastet. Dies ist erfindungsgemäß dadurch erreicht worden, daß das als Sperrklinke ausgebildete Sperrglied drehbar auf einem am feststehenden Rahmen schwenkbar gelagerten Fensterhebel angeordnet ist, der mit seinem freien Ende mit dem Flügel verbunden ist, und der einen schwenkbar gelagerten, federbelasteten, mit dem Sperrglied verbundenen Auslösehebel trägt, an dem das Zugglied angreift, so daß bei der Schwenkbewegung des Auslösehebels das Sperrglied entriegelt und anschließend das Zugglied mit dem Fensterhebel gekuppelt wird, und daß das Sperrglied mit einer am feststehenden Rahmen befestigten, konzentrisch zur Schwenkachse des Fensterhebels angeordneten, bogenförmigen Rastenstange zum Feststellen des Flügels in verschiedenen Öffnungsstellungen zusammenwirkt. Dadurch wird erreicht, daß das Sperrglied durch die Zugkraft im Zugglied außer Eingriff gebracht wird und nach Verschwinden dieser Zugkraft jederzeit automatisch seine Sperrfunktion ausübt.
Um zu erreichen, daß das Sperrglied in der voll Vorrichtung zum Öffnen und Schließen
eines Oberlichtflügels
Anmelder:
Wasco Chemical Co., Boston, Mass. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. M. Schumacher, Patentanwalt,
Bremen, Stephanikirchenweide 19
Als Erfinder benannt:
Max Wasserman,
Russell Stetson, Cambridge, Mass. (V. St. A.) - -
geöffneten Stellung in Sperrstellung geht, auch wenn das Zugglied noch gehalten wird und unter Spannung steht, kann unterhalb der obersten Rast der Rastenstange ein Bolzen angeordnet sein, an den beim Öffnen das hakenförmige Ende einer den Auslösehebel mit dem Sperrglied verbindenden Zugstange kurz vor der größten Öffnungsstellung des Flügels anschlägt, wobei beim Weiteröffnen des Flügels das Sperrglied außer Eingriff mit dem hakenförmigen Ende der Zugstange gelangt, so daß das Sperrglied durch die Wirkung einer Feder selbsttätig in die oberste Rast der Rastenstange einrastet.
Weitere zweckmäßige Ausführungsformen gemäß der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche 3 und 4.
In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorrichtung nach der Erfindung in Seitenansicht,
F i g. 2 eine Ansicht der Vorrichtung nach F i g. 1 von unten gesehen und
F i g. 3 eine Ausführung der Öffnungsfeder der Vorrichtung nach F i g. 1 und 2.
An dem im Grundriß rechteckigen feststehenden Rahmen 1, von dem in der Zeichnung nur zwei Seiten teilweise dargestellt sind, ist um eine horizontale Achse 2 ein ebenfalls rechteckiger Oberlichtflügel 3 schwenkbar gelagert. Die Lage eines Teiles des Flügelrahmens bei voll geöffnetem Flügel ist in F i g. 1 gestrichelt eingezeichnet. In Wirklichkeit ist der Öffnungswinkel des Oberlichtflügels kleiner und wird durch die Funktion eines Sperrgliedes 4 bei etwa 50 bis 60° begrenzt, das an einem mit dem Oberlicht-
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flügel 3 verbundenen Fensterhebel 5 um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert ist und unter Einwirkung einer Feder 6 steht, die das Sperrglied 4 in Eingriff mit einer bogenförmigen, am feststehenden Rahmen 1 befestigten Rastenstange 7 zu halten sucht. Sperrglied 4 und Rastenstange 7 sind so angeordnet, daß sie die Bewegung des Oberlichtflügels 3 im Öffnungssinne sperren. Der Oberlichtflügel 3 steht unter ständiger Einwirkung einer Öffnungsfeder 8. Diese Öffnungsfeder besteht aus zwei Paaren von Drehstäben 9, 9 a, die parallel zur Schwenkachse 2 des Flügels angeordnet sind. Im nicht eingebauten, spannungslosen Zustand liegen die Drehstäbe 9, 9 a auf der ganzen Länge flach aufeinander. In den in F i g. 3 dargestellten gespannten Zustand schließen die beiden Flächen der Drehstäbe 9,9 α an den Enden miteinander einen rechten Winkel ein. Dieser Zustand liegt bei geschlossenem Flügel vor. Die Drehstäbe 9,9 a sind parallel zur Schwenkachse 2 angeordnet, wobei der eine Stab mit dem feststehenden Rahmen 1 und der andere Stab mit dem Fensterflügel verbunden ist. Beim Einbau, der in der vollen, gestrichelten Öffnungslage erfolgt, sind die Federstäbe ohne Spannung und werden beim erstmaligen Schließen des Flügels durch gegenseitiges Verwinden gespannt. Die Federkraft ist so bemessen, daß die Federart auch bei Vorhandensein einer Schneelast das Aufklappen des Oberlichtflügels bewirkt, sobald die Verriegelung durch Ausheben des Sperrgliedes 4 aus der Rastenstange 7 aufgehoben wird.
Der Fensterhebel 5 ist um eine horizontale Schwenkachse 10 am feststehenden Rahmen 1 schwenkbar gelagert und mit dem Oberlichtflügel 3 durch eine im wesentlichen vertikale Zugstange 11 verbunden, die bei 12 mit dem Flügel und bei 13 mit dem Ende des Fensterhebels 5 gelenkig verbunden ist.
Der Fensterhebel 5 trägt einen bei 14 schwenkbar gelagerten, durch eine Feder 15 belasteten Auslösehebel 16, an dem ein Zugglied 17 zum Öffnen und Schließen des Oberlichtflügels angreift. Dieser Auslösehebel 16 ist mit dem Sperrglied 4 durch eine Zugstange 18 verbunden derart, daß bei der Schwenkbewegung des Auslösehebels 16 das Sperrglied 4 entriegelt und anschließend das Zugglied 17 mit dem Fensterhebel 5 gekuppelt wird.
Unterhalb der obersten Rast der Rastenstange 7 ist ein Bolzen 19 angeordnet, an den beim Öffnen das hakenförmige Ende 20 der den Auslösehebel 16 mit dem Sperrglied 4 verbindenden Zugstange 18 kurz vor der größten Öffnungsstellung des Flügels anschlägt, so daß beim Weiteröffnen des Flügels das Sperrglied 4 außer Eingriff mit dem hakenförmigen Ende 20 der Zugstange 18 gelangt, so daß das Sperrglied 4 durch die Wirkung der Feder 6 selbsttätig in die oberste Rast einrastet, und zwar unabhängig davon, ob das Zugglied 17 noch unter Zugeinwirkung steht oder losgelassen ist.
Wird bei geschlossenem Fenster das Zugglied 17 betätigt, so wird zunächst der Auslösehebel 16 entgegen der Wirkung der Feder 15 im Uhrzeigersinn verschwenkt, bis er mit dem Fensterhebel 5 durch Anschlag gekuppelt wird. Kurz bevor diese Kupplung erfolgt, ist bereits durch die Zugstange 18 das Sperrglied 4 aus der Rastenstange 7 ausgehoben worden, so daß nunmehr die Kraft der Öffnungsfeder 8 freigegeben ist, d. h. nicht mehr durch die Sperrvorrichtung aufgefangen wird, sondern über die Zugstange 11 auf das Zugglied 17 übertragen wird. Gibt der die Schnur Bedienende dem nach aufwärts gerichteten Zuge nach, ohne dabei das Zugglied ganz loszulassen, so öffnet sich der Oberlichtflügel und nimmt dabei den Fensterhebel 5 mit, dessen Bewegung keinen Widerstand findet, da durch den ständigen Zug am Zugglied 17 das Sperrglied 4 außer Eingriff mit der Rastenstange 7 gehalten wird. Die Öffnungsbewegung des Flügels nimmt erst ein Ende mit Erreichen der vorgesehenen weitesten öffnung
ίο des Flügels, bei der das hakenförmige Ende 20 der Zugstange 18 gegen den Bolzen 19 läuft und die Wirkverbindung zwischen der Zugstange 18 und dem Sperrglied 4 löst, so daß das Sperrglied in die letzte Rast der Rastenstange 7 einrasten kann. In dieser Stellung des Flügels kann die Wirkverbindung zwischen der Zugstange 18 und dem Sperrglied 4 auch durch Loslassen des Zuggliedes 17 nicht wiederhergestellt werden, da das hakenförmige Ende 20 durch den Anschlagstift 19 dauernd nach unten gedrückt wird. Auch wenn durch stärkeres Ziehen am Zugglied 17 die Schließbewegung eingeleitet wird und das federnd nachgiebige Ende 20 der Stange 18 wieder frei nach oben federt, kann während des Überlaufens des Sperrgliedes 4 über die Rasten der Rastenstange 7 das hakenförmige Ende 20 nicht hinter das Sperrglied 4 haken, weil die Zugstange 18 weiterhin in ihrer nach rechts bewegten Endlage gehalten wird, solange am Zugglied 17 ein Zug ausgeübt wird. Das Sperrglied 4 ist und bleibt daher frei beweglich und fällt beim Schließen des Flügels in jede der aufeinanderfolgenden Rasten der Rastenstange 7 ein. Wird daher der Flügel durch Ziehen am Zugglied 17 in eine gewünschte Teilöffnungsstellung oder auch in die Schließstellung gebracht, so verhindert das Sperrglied 4 ein Zurückschlagen des Flügels beim Loslassen des Zuggliedes.
Da beim Loslassen des Zuggliedes 4 die Stange 18 sich nach links bewegt und dadurch die Wirkverbindung zwischen ihr und dem Sperrglied 4 wiederher-
4<j gestellt wird, ist es nicht möglich, von einer Teilöffnungsstellung unmittelbar auf eine der Schließstellung näherliegende Stellung oder die Schließstellung selbst überzugehen, vielmehr ist zu diesem Zweck zunächst wieder die der weitesten Öffnung entsprechende Stellung des Flügels aufzusuchen, um die Wirkverbindung zwischen der Zugstange 18 und dem Sperrglied 4 aufzuheben.
Die Federn 6 und 15 sind nur so stark zu wählen, daß ihre Wirkung mit Sicherheit durch die Kraft der Öffnungsfeder 8 überwunden wird, die sich als Spannung im Zugglied 17 bemerkbar macht.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Öffnen und Schließen eines unter der Wirkung einer Öffnungsfeder stehenden, schwenkbaren Oberlichtflügels mittels eines Zuggliedes, das mit einem mit dem Oberlichtflügel verbundenen Sperrglied in Verbindung steht, das in der Schließlage des Oberlichtflügels in eine am feststehenden Rahmen vorgesehene Raste eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß das als Sperrklinke ausgebildete Sperrglied (4) drehbar auf einem am feststehenden Rahmen schwenkbar gelagerten Fensterhebel (5) angeordnet ist, der mit dem Flügel verbunden ist, und der einen schwenkbar gelagerten, federbelasteten, mit dem Sperrglied (4) verbundenen Auslösehebel (16)
trägt, an dem das Zugglied (17) angreift, so daß bei der Schwenkbewegung des Auslösehebels (16) das Sperrglied (4) entriegelt und anschließend das Zugglied (17) mit dem Fensterhebel (5) gekuppelt wird, und daß das Sperrglied (4) mit einer am feststehenden Rahmen (1) befestigten, konzentrisch zur Schwenkachse (10) des Fensterhebels (5) angeordneten, bogenförmigen Rastenstange (7) zum Feststellen des Flügels in verschiedenen Öffnungsstellungen zusammenwirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der obersten Rast der Rastenstange (7) ein Bolzen (19) angeordnet ist, an den beim Öffnen das hakenförmige Ende (20) einer den Auslösehebel (16) mit dem Sperrglied (4) verbindenden Zugstange (18) kurz vor der größten Öffnungsstellung des Flügels anschlägt, wobei beim Weiteröffnen des Flügels das Sperrglied (4) außer Eingriff mit dem hakenförmigen Ende (20) der Zugstange (18) gelangt, so daß das Sperrglied (4) durch die Wirkung einer Feder (6) selbsttätig in die oberste Rast einrastet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (4) beim Schließen des Flügels außer Eingriff mit dem hakenförmigen Ende (20) der Zugstange (18) und infolgedessen in ständigem Eingriff mit der Rastenstange (7) bleibt, solange die Zugstange (18) durch den Zug am Zugglied (17) in der zurückgezogenen Stellung verharrt, und daß das hakenförmige Ende (20) der Zugstange (18) erst nach Loslassen des Zuggliedes (17) wieder in Eingriff mit dem Sperrglied (4) gelangt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungsfeder (8) aus zwei Paaren von Drehstäben (9, 9 a) gebildet ist, die parallel zur Schwenkachse des Flügels angeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 191 814, 439 101;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 773 338; <
schweizerische Patentschrift Nr. 238 479;
USA.-Patentschrift Nr. 1 681188.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE191814C (de) *
DE439101C (de) * 1924-11-26 1927-01-04 Heinrich Kappen Selbsttaetig wirkende, unter Federdruck stehende Hebelschere zum OEffnen eines Oberlichtes
US1681188A (en) * 1927-04-08 1928-08-21 Kupfer Louis Eugene Door opener
CH238479A (de) * 1944-06-08 1945-07-31 Cron Jean Fensterfeststeller.
DE1773338U (de) * 1958-06-07 1958-08-28 Klaus Esser Bau Und Industrieb Lichtkuppel oder fensteraehnliches belichtungselement.

Patent Citations (5)

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