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Bügelpresse Die Erfindung bezieht sich auf eine Kleinbügelpresse,
die insbesondere für den Haushalt oder für kleinere Gewerbebetriebe zum Bügeln bzw.
Pressen von Haushaltswäsche geeignet ist, bei welcher eine an einem Betätigungsarm
angelenkte Oberplatte mittels eines doppelseitig mit Druckmittel beaufschlagbaren
Betätigungszylinders gegen eine Unterplatte preßbar ist.
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Es sind Bügelpressen bekannt, bei welchen das Senken und Pressen sowie
Abheben der Bügeloberplatte von der Bügelunterplatte mittels hydraulisch arbeitender
Betätigungsorgane erfolgt. Hierbei geschieht das Abheben und Senken mit großer,
hingegen das Anpressen der Bügeloberplatte gegen die Bügelunterplatte mit geringer
Hubgeschwindigkeit, jedoch großer Kraft. Bei solchen Bügelpressen ist an einem Betätigungsarm
die Bügeloberplatte angelenkt, wobei letztere mittels eines doppelseitig mit Druckmittel
beaufschlagbaren Arbeitszylinders gegen die Bügelunterplatte preßbar ist. Weiterhin
ist es bei Bügelpressen bekannt, die Bügeloberplatte an einem Gelenkviereck anzuhängen,
derart, daß der Hub der Bügeloberplatte nahezu senkrecht erfolgt. Bei hydraulischen
Steuerungen zum Heben und Senken von Lasten ist es bekannt, die hydraulische Hubvorrichtung
derart auszubilden, daß das Kolbenstangenvolumen einen wesentlichen Teil des Arbeitszylindervolumens
einnimmt. Fernerhin ist es bei hydraulischen Steuerungen bekannt, die Druckmittelzuführungsleitungen
eines Arbeitszylinders mittels zweier einzeln oder in Gruppen schaltbarer Steuerschieber
abschaltbar miteinander und/oder mit der Druckmittelquelle zu verbinden. Die Bügelpresse
gemäß dem Bezugsgegenstand ist als an sich bekannte Tischbügelpresse ausgebildet,
bei welcher das gesamte Antriebsaggregat im Gehäuse untergebracht ist.
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Bei den bekannten Bügelpressen besteht indessen der Nachteil, daß
der zum Heben und Senken der Bügeloberplatte dienende Steuerungsmechanismus der
Hydraulik verhältnismäßig groß und störanfällig ist, wobei im geöffneten Zustand
der Bügelpresse die Bügelfläche der Bedienungsperson zugewandt und daher der Wärmestrahlung
ausgesetzt ist.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kleinbügelpresse, insbesondere
für Haushaltungen und kleinere Gewerbebetriebe zu schaffen, welche leicht in ihrem
Gewicht und somit auch durch eine Frau zu handhaben sowie in ihrem Aufbau einfach
und betriebssicher ist, so daß sie frei von jeder Wartung durch den Kundendienst
über längere Zeitdauer ohne Störungen zu arbeiten vermag. Zur Durchführung sämtlich
vorkommender Bügelarbeiten soll die Haushaltskleinbügelpresse einfach zu bedienen
sein, wobei die Steuerung insbesondere so ausgebildet und innerhalb der Bügelpresse
so angeordnet sein soll, daß Betriebsunfälle ausgeschlossen sind.
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Die Erfindung schließt an eine Bügelpresse an, bei welcher eine an
einem Betätigungsarm angelenkte Bügeloberplatte mittels eines doppelseitig mit Druckmittel
beaufschlagbaren Betätigungszylinders gegen eine Bügelunterplatte preßbar ist, wobei
die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe durch die Kombination folgender für
sich bekannter Merkmale gelöst wird, nämlich daß das Kolbenstangenvolumen einen
wesentlichen Teil des Arbeitszylindervolumens einnimmt, daß die beiden Druckmittelzuführungsleitungen
des Arbeitszylinders mittels zweier einzeln oder in Gruppen schaltbarer Steuerschieber
abschaltbar, miteinander und/oder mit der Druckmittelquelle verbindbar sind.
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Durch diese erfinderische Ausbildung der Kleinbügelpresse werden die
bei den bekannten Bügelpressen bestehenden Nachteile behoben. Durch die einzeln
oder in Gruppen schaltbaren Steuerschieber wird bei einem geringen Aufwand an Mitteln
und sparsamer Nutzung des zur Verfügung stehenden Raumes, je nach der Stellung der
Bügeloberplatte und dem Arbeitszyklus, automatisch der Arbeitskolben im Arbeitszylinder
von der einen bzw. anderen Seite oder aber von beiden Seiten mit Druckmittel beaufschlagt,
wobei sich durch das verhältnismäßig große Kolbenstangenvolumen beim Preßhub eine
hohe Preßkraft sowie beim öffnen und Schließen der Bügelpresse deutlich unterschiedliche
Hubgeschwindigkeiten der Bügeloberplatte ergeben.
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Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Steuerschieber
mittels einer an sich bekannten Nockensteuerung in Abhängigkeit vom Drehwinkel des
Betätigungsarmes schaltbar. Hierdurch erhält man eine absolut betriebssichere und
eine nur geringen
Einbauraum in Anspruch nehmende Steuerung. Die
Umschaltung beim Absenken der Oberplatte auf eine andere Bewegungsgeschwindigkeit
erfolgt automatisch, und zwar durch mit dem Gelenktrieb der Bügeloberplatte zusammenwirkende
Endschalter, welche die elektromagnetisch arbeitenden, die Steuerschieber enthaltenden
Mehrwegeventile steuern. Der Zeitpunkt der Umschaltung von der einen auf die andere
Bewegungsgeschwindigkeit erfolgt durch einmaliges Einstellen der Endschalter.
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Nach einem weiteren zusätzlichen Merkmal der Erfindung ist die Oberplatte
an dem Betätigungsarm mittels einer Lenkeranordnung angelenkt, und zwar derart,
daß mittels eines am raumfesten Gestell angelenkten Hilfslenkers die Oberplatte
im gesamten Schwenkbereich annähernd parallel zur Unterplatte gehalten ist. Durch
diese Maßnahme wird bewerkstelligt, daß bei geöffneter Bügelpresse die Bügelfläche
der die Heizung tragenden Oberplatte der Bedienungsperson nicht zugewandt liegt.
Die Bedienungsperson wird daher auch bei längerer Bügelarbeit nicht durch die von
der Bügeloberplatte der Bügelpresse abstrahlende Wärme behindert.
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In der Zeichnung ist eine nach der Erfindung arbeitende Kleinbügelpresse
beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Vorderansicht
der Kleinbügelpresse, F i g. 2 die zugehörige Seitenansicht, F i g. 3 einen Schnitt
durch den Gehäusekasten der Kleinbügelpresse mit abgehobener Bügelunterplatte in
schaubildlicher. Ansicht, F i g. 4 einen Schnitt durch die Kleinbügelpresse mit
den zugehörigen Steuer- und Betriebselementen in schematischer Darstellung, F i
g. 5 die verschiedenen Stellungen der Oberplatte beim öffnungs- und Schließvorgang,
F i g. 6 ein Zeit-Geschwindigkeits-Diagramm für die Bewegung der Bügeloberplatte
und F i g. 7 eine Schaltleiste der Kleinbügelpresse mit verschiedenen Handhaben
und Schaltelementen.
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Der Gehäusekasten 1 der Kleinbügelpresse ist von den abnehmbaren Stützwangen
2 getragen, welche mit Fahrrollen 3 versehen sind. Auf dem Gehäusekasten
1
sind elastische, die Bügelunterplatte 6 abstützende Puffer 5 befestigt.
Innerhalb des Gehäusekastens 1 ist die Druckmittelquelle 7 untergebracht, die aus
dem Elektromotor 8 mit der Druckpumpe 9 und dem Olvorratsbehälter 10 besteht.
Ferner sind im Gehäusekasten die elektromagnetisch zu betätigenden Mehrwegeventile
11 und 12 sowie der als Differentialzylinder 13 arbeitende Arbeitszylinder
gelegen. Der Arbeitszylinder 13 ist in einem Lager 15 einer Konsole 14 schwenkbeweglich
gehalten. Die mit dem Kolben 16 verbundene Kolbenstange 17 des Arbeitszylinders
steht mit einer Schwenkleiste 18 in Verbindung, welche ihrerseits mit den im vorliegenden
Beispiel beiden Betätigungsarmen 19 in Verbindung steht. Diese, in Konsolen
20 gelagerten, um Achsen 21 drehbaren Betätigungsarme sind hohl ausgebildet
und zur Bedienungsseite hin offen.
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Wie insbesondere aus F i g. 4 hervorgeht, sind auf den die Betätigungsarme
19 durchsetzenden Achsen 22 die Winkelhebel 23 drehbeweglich gehalten. Diese Winkelhebel
sind z. B. mittels Schrauben 24 mit der Bügeloberplatte verbunden. Innerhalb der
Betätigungsarme 10 ist ferner je ein Hilfslenker 25 mit U-förmigem Profil einerseits
an den Winkelhebeln 23 mittels eines Bolzens 26 gelenkig gehalten und andererseits
auf einem raumfesten Achsbolzen 27 gelagert, welcher sowohl die Konsolen
20 (F i g. 3) als auch die Betätigungsarme 19 durchsetzt. In den Nabenteilen
der Betätigungsarme sind bogenförmige Langlöcher 29 eingebracht, welche eine ungehinderte
Bewegung der Betätigungsarme über die Achsbolzen 27 ermöglichen.
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Die Bügelpresse wird wie folgt betrieben: Beim Schließen des Hauptschalters
29 leuchtet die Kontrolllampe 30 auf. Wird nun der Betriebsschalter
31 in die gestrichelt gezeichnete Stellung gelegt, so sind die Kontakte 32
und 33 mit den Stromleitungszweigen 34
und 35 verbunden. über den Stromleitungszweig
35 erhält der über den Stromleitungszweig 36 mit der Phase Mp verbundene Elektromotor
8 Strom. Vom Elektromotor 8 wird die Druckpumpe 9 betrieben, die durch ihren
Saugstutzen 37 Öl aus dem Olvorratsbehälter 10 ansaugt und in die Rohrzweigleitung
38
treibt. Letztere Leitung führt zu den von den Elektromagneten 39 und 40
gesteuerten Steuerschiebern 39', 40' der Mehrwegeventile 11 und 12. Der Stromleitungszweig
34 führt über den unter der Verkleidung 41 der Oberplatte 42 gelegenen
Sicherheitsschalter 43 und den Stromleitungszweig 44 die Phase R an den Elektromagneten
40 heran. Die Elektromagneten 40 und 39 sind unmittelbar über den Stromleitungszweig
45 an die Stromleitung Mp angeschlossen.
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Der Elektromagnet 40 wird bei geschlossenem Sicherheitsschalter 43
und eingelegtem Betriebsschalter 31 erregt, wodurch der Steuerschieber
40' des Mehrwegeventils 12 in die gestrichelt gezeichnete Lage 12' gestellt
wird. Das Drucköl gelangt von der Zweigleitung 38 durch das Mehrwegeventil 12 über
die Druckmittelzuführungsleitung 46 in den Raum 47 des Arbeitszylinders
13 und schiebt den Kolben 16 mit der Kolbenstange 17 langsam aus.
Die Bewegung der Kolbenstange wird über die Betätigungsarme 19 und Winkelhebel 23
auf die Bügeloberplatte 42 übertragen, so daß letztere sich langsam senkt.
Hierbei wird die mit den Betätigungsarmen 19 verbundene Steuerwelle 48 mit
den darauf befestigten Nockenscheiben 49, 50 und 51 gedreht.
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Nach einer kleinen Drehung der Steuerwelle 48
werden von der
Nockenscheibe 49 die Endschalter 52 und 53 geschlossen. Der Endschalter 52
ist mit dem Endschalter 54 in der Stromleitung 55, 56 in Reihe geschaltet. Der vom
Endschalter 52 ausgehende Stromleitungszweig 56 ist mit dem Elektromagneten 39 verbunden,
welcher bei geschlossenem Endschalter 52 und 54 erregt wird und den Steuerschieber
39'
des Mehrwegeventils 11 in seine gestrichelt gezeichnete Lage 11' stellt.
Das Drucköl gelangt von der Rohrzweigleitung 38 über das Mehrwegeventil
11
und die Druckmittelzuführungsleitung 57 nunmehr auch in den Raum
58 des Arbeitszylinders 13. Wie ersichtlich, nimmt in dieser Betriebsstellung
das Kolbenstangenvolumen 17' einen wesentlichen Teil des Zylindervolumens des Arbeitszylinders
13 in Anspruch. ;n der gestric111elt gezeichneten Lage des Steuerschiebers des Mehrwegeventils
11 und 12 sind also beide Räume 47 und 58 des Arbeitszylinders
über die Rohrzweigleitung 38 miteinander verbunden. Nach anfänglich langsam erfolgender
Vorschubbewegung des Kolbens 16, bei der nur der Raum 47 beaufschlagt wurde und
der Raum 58 noch über die Leitungen 57 und 61 mit dem ölvorratsbehälter
10
verbunden war, werden nunmehr beide Räume 47,
58
beaufschlagt, so daß der Arbeitszylinder als Differentialzylinder arbeitet und somit
bei kleinerer Kraft des Kolbens 16, aber größerer Vorschubgeschwindigkeit, die Bügeloberplatte
42 schnell abgesenkt wird.
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Bei Erreichen einer vorgegebenen Höhe der Oberplatte 42 über der Bügelunterplatte
6 öffnet der Nokken 59 der Nockenscheibe 51 den Endschalter 54 im Stromkreis des
Elektromagneten 39. Der Steuerschieber des Mehrwegeventils 11 wird durch
die Rückholfeder 60 in seine voll ausgezeichnete Ausgangslage zurückgestellt. Das
in dem Raum 58 des Differentialzylinders befindliche Öl kann durch die Rohrleitung
61 zum ölvorratsbehälter 10 abfließen, während der Zufluß des Drucköls zum Raum
47 weiter aufrechterhalten wird. Die Hubgeschwindigkeit der Bügeloberplatte 42 verringert
sich dadurch, wohingegen dessen Verstellkraft entsprechend ansteigt. Die Bügelplatte
trifft auf das auf der Unterplatte ausgebreitete Bügelgut und preßt dieses mit erhöhter
Kraft gegen das Bügelpolster 62.
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Der Anpreßdruck der Bügelplatte 42 ist mittels eines in die Pumpendruckleitung
eingebauten Überdruckventils 69 zu begrenzen, dessen Vorlast - wie F i g. 7 zeigt
- durch eine Handhabe 70 einstellbar ist. Durch diese Maßnahme kann der Preßdruck
der Bügeloberplatte auf die Erfordernisse der jeweils zu bügelnden Textilien eingestellt
werden. Wird der voreingestellte Druck überschritten, so öffnet das überdruckventil
69 und führt einen entsprechenden Druckausgleich herbei.
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Der Betriebsschalter 31 ist vorzugsweise als Fuß-oder Knieschalter
ausgebildet. Wird die Stromzufuhr über die Stromleitungszweige 34, 44 zum
Elektromagneten 40 des Mehrwegeventils 12 unterbrochen, so wird der
Steuerschieber durch die Kraft der Rückholfeder 74 in die voll ausgezeichnete Lage
zurückgestellt. Weil der unter Federdruck 53' stehende Endschalter 53 noch geschlossen
ist, erhält der Elektromotor 8 über die Stromleitungszweige 76 und 77 noch Strom
und wird weiter betrieben. Bei geöffnetem Betriebsschalter 31 wird weiterhin der
Elektromagnet 39 des Mehrwegeventils 11 über den vom Stromleitungszweig 77 abzweigenden
Stromleitungszweig 35, den Kontakt 78 und den Stromleitungszweig 79 erregt.
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Dadurch wird der Steuerschieber des Mehrwegeventils 11 in die gestrichelt
gezeichnete Lage 11' gestellt, so daß das Drucköl in den Raum 58 des Arbeitszylinders
13 gelangt. Der Kolben 16 wird dadurch verhältnismäßig rasch in die Ausgangslage
zurückgeführt, wobei die Bügeloberplatte entsprechend schnell angehoben wird.
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Die Bewegungsverhältnisse beim Öffnen und Schließen der Bügeloberplatte
42 gehen aus dem in F i g. 6 gezeigten Zeit-Geschwindigkeits-Diagramm hervor. Darin
stellt der Linienzug 80 die Senk- bzw. Schließgeschwindigkeit und der Linienzug
81 die öffnungsgeschwindigkeit der Bügeloberplatte dar.
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Bei den bekannten Bügelpressen ist in der Offenstellung der Bügeloberplatte
dessen beheizte Bügelfläche 73 regelmäßig auf die Bedienungsperson gerichtet, so
daß letztere einer nicht unerheblichen Wärmeabstrahlung ausgesetzt ist. Um diesen
Nachteil zu vermeiden, geschieht die Bewegung der Bügeloberplatte annähernd parallel
zur Bügelunterplatte, derart, daß die Lage der Bügelfläche 73 der Bügeloberplatte
in der Offenstellung nicht mehr als um 25 bis 30° von der Horizontalen abweicht.
Das wird im wesentlichen durch die Betätigungsarme 19, die Winkelhebel 23 und die
Hilfslenker 25 erreicht. Beim Anheben und Senken der Betätigungshebel und somit
Schwenken um die Achsen 21, z. B. im Rechtsdrehsinn (F i g. 4), dreht sich
die Bügeloberplatte 42 während dieser Bewegung im Linksdrehsinn um die Achsen
22. Diese Bewegung der Bügeloberplatte wird durch die Hilfslenker 25 gesteuert,
wobei letztere einerseits fest in den Konsolen 20 auf den Achsbolzen 27 oberhalb
der Achsen 21 für die Betätigungshebel 19 gelagert und andererseits an den Winkelhebeln
23 mittels der Bolzen 26 angelenkt sind.
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In F i g. 5 sind die Stellungen der Bügeloberplatte beim Öffnen und
Schließen der Kleinbügelpresse veranschaulicht. Auf der Abszisse ist die waagerechte
Bewegungskomponente sN und auf der Ordinate die senkrechte Bewegungskomponente sy
der Bügeloberplatte beim Öffnen und Schließen aufgetragen. Der resultierende Kurvenzug
82 bezeichnet den Weg des Mittelpunktes 83 der Bügeloberplatte. Als Parameter sind
in der Darstellung die Schwenkwinkel a1, a., a3
der Bügelfläche 73 der Bügeloberplatte
eingetragen, welche sich mit der Hubhöhe ändern. Zum Vergleich ist die Lage der
Bügelfläche der Oberplatte in dessen Offenstellung bei starrerVerbindung mit dem
Schwenkarm gestrichelt dargestellt.