DE1253645B - Verfahren zur Entgiftung von Abwaessern - Google Patents

Verfahren zur Entgiftung von Abwaessern

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DE1253645B
DE1253645B DE1962L0041932 DEL0041932A DE1253645B DE 1253645 B DE1253645 B DE 1253645B DE 1962L0041932 DE1962L0041932 DE 1962L0041932 DE L0041932 A DEL0041932 A DE L0041932A DE 1253645 B DE1253645 B DE 1253645B
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rinsing
detoxification
water
standing
flush
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Application number
DE1962L0041932
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Hans-Wilhelm Lieber
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/72Treatment of water, waste water, or sewage by oxidation
    • C02F1/76Treatment of water, waste water, or sewage by oxidation with halogens or compounds of halogens
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J39/00Cation exchange; Use of material as cation exchangers; Treatment of material for improving the cation exchange properties
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F2101/00Nature of the contaminant
    • C02F2101/10Inorganic compounds
    • C02F2101/16Nitrogen compounds, e.g. ammonia
    • C02F2101/18Cyanides
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F2101/00Nature of the contaminant
    • C02F2101/10Inorganic compounds
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    • C02F2101/22Chromium or chromium compounds, e.g. chromates

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Description

  • Verfahren zur Entgiftung von Abwässern Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Entgiftung von Abwässern, welche aus chemischen oder elektrochemischen Betrieben anfallen. Solche Betriebe sind beispielsweise galvanische Anlagen und Beizereien.
  • Zahlreiche Verfahren zur Behandlung von Industrieabwässern, die schädliche Bestandteile enthalten, sind bereits bekannt. Dabei kommt den Maßnahmen, die eine Verringerung der Menge und Giftigkeit der Abwässer zur Folge haben, eine besondere Bedeutung zu. Hierzu gehören unter anderem die Einsparung von Spülwasser durch Verwendung von Kaskadenspüleinrichtungen, Sprüheinrichtungen, Leitfähigkeitsmeßfühlern zur Regelung der Spülwasserzufuhr, Umwälzvorrichtungen für das Spülwasser u. dgl. Durch die genannten Maßnahmen läßt sich zwar die Spülwasser- und damit auch die Abwassermenge verringern, aber das Abwasserproblem wird dadurch nicht vollständig gelöst.
  • Es ist ferner bekannt, Bädern für die chemische oder elektrochemische Oberflächenbehandlung sogenannte Sparspülbehälter in einer so großen Zahl nachzuschalten, daß schließlich nach einer größeren Anzahl von Spülvorgängen praktisch keine Giftstoffe mehr durch das Behandlungsgut ausgetragen werden.
  • Da man die Verdunstungsverluste der Behandlungsbäder aus dem Inhalt der Sparspülbehälter auffüllt, ist man somit in der Lage, die Giftstoffe aus dem Abwasser fernzuhalten, sofern die Verdunstung der Behandlungsbäder eine genügend häufige Entleerung der Sparspülbehälter gestattet. Je geringer die Verdunstung ist, z. B. bei kalt arbeitenden Bädern, desto mehr Sparspülbehälter sind erforderlich, um ein Austragen von Giftstoffen zu vermeiden, da die Entleerung der Sparspülbehälter weniger häufig möglich ist und die Giftkonzentrationen der Sparspülbehälterflüssigkeit daher stärker ansteigen.
  • Die Vermeidung der Bildung giftiger Abwässer durch die Verwendung von Sparspülbehältern allein erfordert daher sowohl eine größere Anzahl solcher Behälter, d. h. Investitions- und Raumkosten, als auch einen erheblichen Mehraufwand an Arbeit, der sich aus der großen Anzahl der Spülvorgänge ergibt.
  • Die Entfernung der Giftstoffe aus dem Abwasser kann auch mit Hilfe von Ionenaustauschern erfolgen.
  • Dabei erfolgt entweder eine weitgehende Entsalzung des Abwassers, das dann erneut in den Betriebswasserkreislauf zurückgeführt werden kann, oder aber man entfernt mit Hilfe der Ionenaustauscher nur die »giftigen« Ionen des Abwassers, das man anschließend ableitet.
  • Der Einsatz von Ionenaustauschern erfordert je- doch, daß die darin zurückgehaltenen Giftstoffe tumusmäßig zunächst mittels besonderer Chemikalien eluiert und die dabei entstehenden Regenerate anschließend in einer getrennten Anlage entgiftet und neutralisiert werden. Bei den bisher bekannten Anlagen mit Ionenaustauschern liegen dieselben in einem Wasserkreislauf, in welchem sich ein Fließspülbehälter befindet, der als letzte Stufe für das behandelte Werkstück anzusehen ist. Der Nachteil der Ionenaustauscheranlage mit Wasserkreislauf besteht darin, daß für die Ionenaustauscher relativ kurze Regenerationsintervalle vorgesehen werden müssen, wodurch ein sehr hoher Chemikalienverbrauch bedingt ist. Der Wartungsaufwand für eine solche Anlage ist dementsprechend sehr hoch. Wenn man, um die Regenerationsintervalle zu verlängern, die Anlage entsprechend vergrößert, so treten darüber hinaus so erhebliche Anlagekosten auf, daß eine wirtschaftliche Arbeitsweise der Anlage nicht mehr gegeben ist.
  • Die Entgiftung und Neutralisation der Abwässer in der herkömmlichen Weise läßt sich sowohl kontinuierlich in sogenannten Durchlaufanlagen als auch diskontinuierlich in sogenannten Standanlagen durchführen. Der Verfahrensgang ist in beiden Fällen im Prinzip derselbe. Wenn etwa neutrale zyanidhaltige Spülwässer in größerer Menge anfallen, so ist die gesamte Abwassermenge so stark alkalisch zu machen, daß die z. B. mit Hypochlorit mögliche Entgiftung störungsfrei abläuft. Anschließend ist durch Säurezugabe zu neutralisieren. Die Oxydation von Nitrit- bzw. die Reduktion von Chromationen hingegen erfordern ein saures Medium. Anschließend sind ebenfalls weitere Chemikalien zur Neutralisation erforderlich.
  • Die Entfernung von Schwermetallen als Hydroxyde ist ebenfalls nicht einfach, weil die Metallkonzentration wegen der großen Verdünnung im allgemeinen so niedrig ist, daß die Abtrennung der Hydroxyde zur Erzielung klarer Abwässer meistens einen erheblichen Aufwand an Klär- und Absetzbeckenvolumen erfordert.
  • Somit verursacht auch die Abwasseraufbereitung in der herkömmlichen Weise sowohl einen erheblichen baulichen Aufwand als auch häufig beträchtliche Chemikalienkosten, da nur selten z. B. die sauren und alkalischen Wässer in einem solchen Verhältnis anfallen, daß allein das Zusammenführen bereits die notwendige Neutralisation ergibt.
  • Dem Verfahren gemäß der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, die skizzierten Verfahren zur Abwasserbehandlung in besonderer Weise zu kombinieren, so daß jeweils die Vorteile der einzelnen Verfahren zur Geltung kommen, ohne daß ihre Nachteile wie bisher in Kauf genommen werden müssen.
  • Da jedes Verfahren nur unter bestimmten Bedingungen angewandt werden kann, wobei gleichzeitig die wirtschaftlich optimale Lösung des Problems erreicht werden soll, werden die Standspülmethode, die Fließspülmethode und das Ionenaustauschverfahren miteinander kombiniert, so daß mehrere Vorteile gleichzeitig erzielt werden können. Die Eluate der Ionenaustauscher werden in bekannter Weise aufgearbeitet.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung, bei welchem zur Entgiftung der Abwässer aus chemischen oder elektrochemischen Betrieben die Standspülmethode und ein aus Fließspülbehälter und Ionenaustauschern bestehender Wasserkreislauf verwendet werden, ist derart ausgebildet, daß man die Standspülmethode je nach Salzgehalt und Zähigkeit des galvanischen Bades nach dem Durchgang des Werkstücks durch einen oder mehrere Standspülbehälter abbricht und auf das Spülen im Wasserkreislauf übergeht.
  • Durch die Erfindung werden demnach zwei an sich bekannte Verfahren so günstig miteinander kombiniert, daß nur die Vorteile dieser Verfahren wirksam werden, während ihre Nachteile umgangen sind.
  • Das Abbrechen der Standspülmethode bei einem Verfahrensstand, welcher sich je nach dem Salzgehalt oder der Zähigkeit des galvanischen Bades richtet, und der Übergang zu diesem Zeitpunkt auf den Wasserkreislauf, welcher an sich unwirtschaftlicher ist als die Standspülmethode, bringen den überraschenden Effekt mit sich, daß das gesamte Verfahren gerade durch den Abbruch der Standspülmethode wirtschaftlicher wird. Durch den Einsatz der Standspülbehälter kann nämlich die Regenerationszeit der Ionenaustauscher erheblich verlängert werden, so daß auch dieses Verfahren erheblich besser ausgenutzt werden kann.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung wird an Hand der Schemazeichnung näher beschrieben. Die in den Behandlungsbädern 1 bearbeiteten Teile werden in den jeweils zugehörigen Standspülbehältern 2 gespült.
  • Die Anzahl der Standspülbehälter 2 richtet sich dabei selbstverständlich sowohl nach den räumlichen und durch den Verfahrensgang bedingten Gegebenheiten als auch danach, ob die Behandlungsbäder verdünnte warme oder etwa konzentrierte kalte Lösungen enthalten. In letztem Fall ist die Anzahl der Standspül- behälter 2 selbstverständlich nach Möglichkeit zu erhöhen, um möglichst wenig Giftstoffe in die Fließspülbehälter3 einzuschleppen. Andererseits soll die Anzahl der Standspülbehälter 2 zur Vermeidung höherer Anlage- und Lohnkosten möglichst niedrig gehalten werden. Das Optimum läßt sich entsprechend den Gegebenheiten einstellen.
  • Aus den Fließspülbehältern 3 wird ständig Spülwasser abgezogen und in den Sammelbehälter 4 geleitet. Alle Elüssigkeitsverluste in den - beispielsweise chemischen oder elektrolytischen - Behandlungsbädern 1 werden aus den zugehörigen Standspülbehältern 2 aufgefüllt, und die Standspülbehälter2 ihrerseits werden aus den Fließspülbehältern 3 aufgefüllt. Der in den Fließspülbehältern 3 auftretende Wasserbedarf wird durch Frischwasserzulauf 4a in den Sammelbehälter4 automatisch ergänzt. Das Spülwasser wird nun über das Filter 5 und die Ionenaustauscherbatterie 6 von allen störenden Kationen und Anionen gereinigt und in die Fließspülbehälter 3 zurückgeführt.
  • Sobald eine Regeneration der Ionenaustauscher notwendig ist, wird die jeweils erforderliche Chemikalienmenge aus den Behältern 7 über die Ionenaustauscher 6 geleitet, und die dabei anfallenden Eluate gelangen je nach ihrer Zusammensetzung in eine herkömmliche Entgiftungsanlage 8. Da es sich bei dem skizzierten Beispiel nur um die Erläuterung des Prinzips handelt, wurden nur zwei Ionenaustauscher angedeutet. Bei besonders komplex zusammengesetzten Spülwässern kann sich ihre Anzahl erhöhen.
  • In der Entgiftungsanlage 8 werden einerseits die Eluate der Ionenaustauscher unschädlich gemacht, andererseits können auch unbrauchbar gewordene Konzentrate aus den Behandlungsbädern 1 sowie Lösungen aus den Standspülbehältern 2, die nicht in die Behandlungsbäder 1 zurückgeführt werden können, in derselben Entgiftungsanlage in herkömmlicher Weise aufgearbeitet werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Entgiftung von Abwässern aus chemischen oder elektrochemischen Betrieben mittels der Standspülmethode und eines aus Fließspülbehälter und Ionenaustauschern bestehenden Wasserkreislaufs, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß man die Standspülmethode je nach Salzgehalt und Zähigkeit des galvanischen Bades nach dem Durchgang des Werkstücks durch einen oder mehrere Standspülbehälter (2) abbricht und auf das Spülen im Wasserkreislauf übergeht.
    In Betracht gezogene Druckschriften: R. Weiner, »Die Abwässer in der Metallindustrie«, 2. Auflage, 1961, S. 42 bis 45, 126 bis 131 und 172 bis 175.
DE1962L0041932 1962-05-07 1962-05-07 Verfahren zur Entgiftung von Abwaessern Pending DE1253645B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1805655B1 (de) * 1968-10-28 1970-08-20 Steuler Industriewerke Gmbh Verfahren zur Fluessigkeitsspuelung von Gegenstaenden
FR2423451A1 (fr) * 1978-04-17 1979-11-16 Minemet Rech Sa Procede de traitement integre des effluents liquides de decapage (tied)

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DE1805655B1 (de) * 1968-10-28 1970-08-20 Steuler Industriewerke Gmbh Verfahren zur Fluessigkeitsspuelung von Gegenstaenden
DE1805655C2 (de) * 1968-10-28 1974-10-17 Steuler Industriewerke Gmbh Verfahren zur Fluessigkeitsspuelung von Gegenstaenden
FR2423451A1 (fr) * 1978-04-17 1979-11-16 Minemet Rech Sa Procede de traitement integre des effluents liquides de decapage (tied)

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