DE1805655C2 - Verfahren zur Fluessigkeitsspuelung von Gegenstaenden - Google Patents

Verfahren zur Fluessigkeitsspuelung von Gegenstaenden

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DE1805655C2
DE1805655C2 DE1805655A DE1805655DA DE1805655C2 DE 1805655 C2 DE1805655 C2 DE 1805655C2 DE 1805655 A DE1805655 A DE 1805655A DE 1805655D A DE1805655D A DE 1805655DA DE 1805655 C2 DE1805655 C2 DE 1805655C2
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pure water
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Hans Maeurer
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Steuler Industriewerke GmbH
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Steuler Industriewerke GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23GCLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
    • C23G1/00Cleaning or pickling metallic material with solutions or molten salts

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Description

Di, Erfindung helrilT. ein Verfahren /ur Flüssig xunilcf»! mit «r^ri^fcscmge dosiert kcilhsplilung von Ocgensiilndiv. durch zwei- «der vorgespüll und hiß auf mit u er gr Bt cn Rl nmchrf ,ehe Spülung mil unterschiedlichen Rein- wnsser.nenge cJas.erL nachgespült wjrdwobc, die wnssermengen In jeder Spül.slufc. Menge des zur Vorsprung_ vewendden «™ sm Bs besieht bekanntlich die Notwendigkeit, von 5 durch die gemessene Lndkoru nl . ο gelo*en galvanisch behandeln.·., oder gebei/lcn, gelbgebrnnn- Stoffen des bei der Nachspulung ablaufenden Spulten oder auf sonstige Art und Weise chemisch bc- wasser gesteuert wird. ρΓπηη·,,ηι, ; , arbeiteten Gegenständen vor der Weiterverarbeitung Bin wesentlicher Gesichtspunkt eltr Cninaunμ ist, das Behandlungsmittel zu enfernen, daß die Steuerung der zur Vorsprung notwcnd.facn Es ist ferner bei bestimmten Industrien, wie z.B. io Rein wassermenge durch die Konzen ta ton in dem Brauereien, Molkereien, graphischen Anstalten usw., bei der Nachspulung ablaufenden Spuwusstr erfolgt, erforderlich, die mit Resten des ursprünglich darin Bei dem erfindungsgemaßen Verfahren wird vollenthaltenen Gutes versehenen Gegenstände, meistens entsalztes Wasser eingesetzt, welches hierin als Kcin-Flaschcn u. dgl,, vor der Neufüllung sorgfällig zu wasser bezeichnet werden soll, reiniger/ 15 Das Verfahren kann sowohl auf die kontinuierliche Die Reinigung erfolgt im allgemeinen durch als auch auf die chargenweise oelnebene Spulung Spülen der verunreinigten Gegenstände mit Flüssig- Anwendung finden.
keilen, und zwar hauptsächlich mit Wasser. Hierzu Durch die Besonderheiten des erfindungsgemaßen
sind bis jetzt zwei Verfahrensweisen bekannt. Verfahrens bedingt, fallen zweierlei Spulwasser an.
Üblicherweise wird der zu reinigende Gegenstand 20 Bei der Vorspiiiung mit der geringen Wassermenge
mit einer großen unkontrollierten Menge von Wasser erhält man kleine Mengen mit hoher Konzentration,
I reingespült. Diese Methode ist jedoch äußerst un- die im folgenden als Spulkonzentrate bezeichnet
f wirtschaftlich, da mit ihr nicht nur ein sehr hoher werden sollen. Diese Spülkonzentrate werden in der
* Spülwasserverbrauch verbunden ist, sondern auch für das jeweilige chemische Mittel erforderlichen
I große zu behandelnde Abwassermengen anfallen. 25 Weise durch Entgiftung und/oder Neutralisation in
I Die normalerweise vorliegenden großen Spül- und an sich bekannter Weise weiterbehandelt und kehren
I Abwassermengen sollen nach dem Verfahren dei in den Kreislauf nicht zurück. Die in relativ großen
S deutschen Auslegeschrift 1 253 645 dadurch ver- Mengen, jedoch mit geringen Salzkonzentrationen
I ringen werden können, daß man zunächst in einem anfallenden Nachspülwässer werden dagegen über
I oder mehreren Standspülbädern vorspült und dann 30 eine Ionenaustauscheranlage in an sich bekannter
U, auf das Spülen im Wasserkreislauf übergeht. Weise wieder aufbereitet und in den Spülwasserkreis-
i: Auch diese Verfahrensweise ist noch mit Nach- lauf als Reinwasser zurück überführt. Durch die enge
I teilen behaftet. Zwar gelingt es auf diese Weise, eine Verbindung des Spülvorganges mit der hauptsächlich
! Verringerung der einzusetzenden Wassermenge zu durch Ionenaustauscheranlagen erfolgenden Auf-
% erreichen, doch ist das in der deutschen Auslege- 35 bereitung der Nachspülwässer und der Vernichtung
I schrift 1 253 645 beschriebene Verfahren nicht uni- der Vorspülkonzentrate durch Entgiftung und/oder
I verseil durchführbar, da die Reinigung der Gegen- Neutralisation steht das erfindungsgemäße Verfahren
1 stände nur bis zur Sättigungskonzentration der in engem abhängigem Zusammenhang mit der weite-
I Standspülbäder durchgeführt werden kann. Außer- ren Behandlung der Abwässer.
I dem macht häufig eine nur gering gesteigerte Kon- 4" Grundgedanke der Erfindung ist somit, zunächst
I zentration im Standspülbad den bei der Behandlung, durch eine geringe Vorspülmenge die größten Mengen
f beispielsweise bei der Glanzverzinkung, erzielten der Verunreinigungen zu entfernen, wobei geringe
§ Effekt wieder zunichte. Dieser Umstand ist auf an Mengen eines Vorspülkonzentrats erhalten werden,
I der Oberfläche ablaufende Vorgänge, die zur Bildung die dann in bekannter Weise weiterverarbeitet werden
I von Haftflecken, Haftwolken und Effektverminde- 45 und dann beim Nachspülen die restlichen Verunrei-
I rungen Anlaß geben, zurückzuführen und macht die nigungen abnehmen, wobei große Mengen eines
I Anwendung eines reinen Spülwassers erforderlich. jedoch niedrig konzentrierten Nachspülwassers an-
$ Eine gewisse Verbesserung tritt zwar ein, wenn fallen.
I man den Reinigungsvorgang in eine Vor- und Fertig- Nach einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung
9 spülung auftrennt und hierbei mit unterschiedlichen 5" wird die Konzentration des Nachspülwassers so ge-
M Wassermengen arbeitet, wie es z. B. aus der Zeit- steuert, daß sie den zu einer wirtschaftlichen Be-
I schrift »Stahl und Eisen«, Bd. 84, 1964, Nr. 27, handlung durch die Ionenaustauscheranlage erforder-
'■■ S. 1853 bis 1858, bekannt ist. Jedoch gelingt es auch liehen Grenzwert nicht überschreitet. Die Steuerung
I auf diese Weise noch nicht, die anfallenden Ab- geschieht über einen in den Nachspülkieislauf ein-
I wassermengen auf einem minimalen Wert zu halten. 55 gebauten Leitwertmesser, der auf einen bestimmten
I Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, maximalen Verschleppungswert eingestellt ist. Beim
I die den obengenannten Verfahren noch anhaftenden überschreiten dieses Wertes wird automatisch die
I Mängel zu beseitigen und ein Verfahren zu schaffen, Menge des bei der Vorspülung eingesetzten Wassers
I das es gestattet erhöht, so daß sich die Konzentration des Nachspül-
I i. mit möglichst geringen Spülwassermengen zu 60 wassers wieder auf den maximal zulässigen Wert
•i arbeiten, erniedrigt. Dabei gelingt es schon mit einer relativ
2. als Folge hiervon die Abwassermenge möglichst geringen Erhöhung der Vorspülmenge, diesen optiniedrig zu halten und malen Zustand des Nachspülwassers wieder einzu-
3. durch zweckentsprechende Spülverfahren Folge- stellen.
reaktionen chemischer Art, wie sie oben aufge- 65 Durch das in geschickter Weise erfolgende
führt werden, zu unterbinden Wechselspiel /w'schen Regulierung der Vorspülmenge
Es wurde nun gefunden, daß diese Aufgabe da- einerseits und Regulierung der Konzentration der
durch «elöst werden kann, daß der Gegenstand Nadispülwüsser andererseits gelinge es insgesamt
I 805
gesehen, die Menge des zu nehmidelmkn
auf einen Minimalwerl licralv-iidrüekcn, Bs ist somit möglich, die zu reinigenden Gegenstände nicht nur vollkommen ausreichend von den daran haftenden Verunreinigungen zu befreien, sondern auch ik» gesamten Spülvoigang und die sich daran anschließenden Vorgänge des Entgiftens und der Aufbereitung des Nachspühvu.ssers äußerst wirtschaftlich und unter Anfall von sehr geringen weitcrzubchandeJnden Wassennengen durchzuführen, jo
Die Durchführung des erfindungsgcmäßen Verfahrens geschieht beispielsweise in folgender Weise:
Die aus dem Behandlungsbad entnommenen Teile bzw. die aiukren zu reinigenden Gegenstände werden unmittelbar nach der Herausnahme mit Reinwasser intensiv abgeduscht, abgebraust oder abgesprüht. Hierbei spielt es keine Rolle, welcher Art die zu behandelnden Gegenstände sind. Diese können beispielsweise in Form von Bändern, Drähten, Blechen, Prolüen c der Rohren vorliegen. Die Vorspülung kann mit Hilfe jeder zu diesem Zwecke bekannten Einrichtung geschehen. Beispielsweise kann hierzu ein Brauseregister oder ein Trommelspülautomat eingesetzt werden.
Die Menge des zur Vorspülung verwendeten Wassers ist einstellbar und wird unter Abhängigkeit von der jeweiligen Oberflächenbeschaffenheit des durchzogenen Gutes sowie von der Durchlaufgeschwindigkeit durch den gewünschten erforderlichen bzw. geplanten oder berechneten Verschieppungswert, d. h. der Verunreinigungskonzentration im Nachspülwasser, gesteuert. So entspricht beispielsweise eine Vorspülgeschwindigkeit mit vollen tsal/tem Wasser von 180 1 pro Stunde bei der anschließenden Nachspülung einer Nachspülkonzentration von maximal 1,0' d. H.
Es hat sich im allgemeinen als zweckmäßig erwiesen, um den geringstmöglichen Anfall zu vernichtender Vorspülkonzentrate zu erreichen, in dem ablaufenden Nachspülwasser einen Salzgehalt zwischen 0,5 und 2° d. H. einzustellen.
Beim Überschreiten dieser im voraus einstellbaren Verschleppungskonzentration im Nachspülwasser zeigt der in dem Nachspülwasserabfiuß angeordnete Leitwertmesser nicht nur die Überschreitung an, sondern löst bei der Vorspülung eine Mehrvorlage aus, so daß beispielsweise nicht mehr 180 1 pro Stunde, sondern 200 bis 400 1 pro Stunde vorgegeben werden, bis der vorgestellte Einstellwert wieder erreicht wird.
Da1- erfindungsgemäße Verfahren ist nicht auf die Verwendung von Wasser bei der Spülung beschränkt. Es kann vielmehr auch unter Verwendung von Sattda npf durchgeführt werden. Hierzu wird bei der Vorspülung an Stelle des vollentsalzten Wassers lediglich Dampf eingesetzt. In entsprechender Weise wird dann die Sprühdampfmenge durch die Konzentration in dem ablaufenden Nachspülwasser reguliert.
Im folgenden soll die Erfindung an Hand des in der Figur dargestellten Fließschemas näher erläutert werden. Die in der Figur gezeigte Anlage kann sowohl kontinuierlich als auch chargenweise geführt werden.
In der Figur stellt 1 ein Band, einen Draht oder einen sonstigen Gegenstand dar, der in dem Bad 2 geheizt oder auf sonstige Weise behandelt wurde. Der mit Resten des Beizmiltels lisvv behaftete Gegenstand gelaugt nun in die Vi'rspiilkammer3, in welcher mil vnllenlsulzlem Wasser oder mit Dampf dosiert vorgespull wird, was in Form von Abbrausen oder Absprühen geschehen kann. Die Zuführung des zur Spülung eingesetzten Wassers oder Dumpfes erfolgt durch die Leitung 4, in die ein Do.tieislcllvünlil 5 eingeschaltet ist. Die durch die Leitung 6 ablaufenden Spülkonzentrate werden der Entgiftung, Neutralisation und bniscblammung zugeführt.
Hierauf gelangt das Werkstück in eine weitere Kammer 7, in die durch die Leitung H über das Absperrventil 9 vollentsalztes Wasser oder Dampf eingeleitet wird und in der das Nachspülen odor Finishbrausen bzw. Sprühen erfolgt. Das dabei ablaufende Nachspülwasser gelangt durch die Leitung 10 in ein Sammelbecken 11, in dem der effektive Wasserverbrauch durch die mit einem Ventil 12 versehene Leitung 13 automatisch ergänzt wird, In die Leitung 10 ist ein Leitwertmesser 18 eingeschaltet. Das ans dem Sammelbecken 11 austretende Nachspülwasser fließt auf dem Wege über die Umlaufpumpen 14 und 14a schließlich in die aus den lonenaustauscherbehältern 16«, 16b und 16c bestehende Rückgewinnungsanlage 15. Das gereinigte Nachspülwasser wird über die Leitungen 8 und 4 in die Nachspül- und Vorspülkammer zurückgeführt. Die beim Eluieren der Reinigungsanlage 15 anfallenden Ehn . werden durch die gemeinsame Leitung 17 :n ü j entsprechenden Anlagen zur Entgiftung, Neutralisation und Entschlammung abgegeben.
Beim Betrieb der dargestellten Anlage nimmt der Leitwertrnesser 18 eine laufende Überwachung der Konzentration der ablaufenden Nachspülwässer vor. Beim Ansteigen des Leitwerts über den eingestellten Sollwert, was durch eine steigende Durchsatz- oder Durchlaufgeschwindigkeit oder ganz generell durch eine höhere Verschleppung bewirkt sein kann, wird über das Dosierstellventil 5 so lange automatisch eine größere Menge Vorwasser oder Vordampf zugegeben, bis der Sollwert wieder erreicht ist. In ähnlicher Weise kann das Absperrventil 9 für die Bemessung der der Nachspülkammer zuzuführenden Wassermenge automatisch in Abhängigkeit vom Leitwert gesteuert werden.
Der Betrieb der Anlage kann auch chargenweise erfolgen. Hierzu wird durch das Aufsetzen der Charge (Fördergestell) auf Auffanggabeln 19 die eingesetzte Wasser- oder Dampfmenge aufgesprüht und gleichzeitig die entsprechende Bewegungseinrichtung in Gang gesetzt, so daß die gleichen Arbeitsgänge wie beim kontinuierlichen Betrieb ablaufen.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Flüssigkeitsspülung von Gegenständen durch zwei- oder mehrfache Spülung mit unterschiedlichen Reinwassermengen in jeder Spülstufe, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand zunächst mit einer geringen Reinwassermenge dosiert vorgespült und hierauf mit einer größeren Reinwassermenge dosiert nachgespült wird, wobei die Menge des zur Vorspülung verwendeten Reinwassers durch die gemessene Endkonzentration an gelösten Stoffen des bei der Nachspülung ablaufenden Spülwassers gesteuert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Spülungen, Nachspülungen. Ergänzungen und Erneuerung mit voll-
entsalztem Wasser oder Dampf durchgeführt werden.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vo rspülung mit einer Spulgeschwindigkeit von I bis 30 Sekunden stattfindet.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der zur Vorspülung verwendeten Wassermeime so
erfolg'., daß im Nachspülwasscr eine Konzentralion von 0,5 bis 2ri d. If. vorliegt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufarbeitung des Nachspülwassers eine einzige Austauscherstraße verwendet wird, deren Kapazität unter Zugrundelegung 6er Gesamtnachspülwässer und des Gcsamtausglcichsii>hwassers festgelegt wird,
Hierzu 1 BJaIt Zeichnungen
DE1805655A 1968-10-28 1968-10-28 Verfahren zur Fluessigkeitsspuelung von Gegenstaenden Expired DE1805655C2 (de)

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DE1805655A Expired DE1805655C2 (de) 1968-10-28 1968-10-28 Verfahren zur Fluessigkeitsspuelung von Gegenstaenden

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0017302B1 (de) * 1979-04-07 1983-10-12 Metallgesellschaft Ag Spülverfahren bei der Aufbringung von Phosphatüberzügen auf Metallen
FR2612528B1 (fr) * 1987-03-18 1993-03-26 Chimiderouil Procede de traitement de surface de pieces, notamment metalliques
DE4403457A1 (de) * 1993-02-20 1994-09-01 Neumann Karl Heinz Dipl Chem Verfahren und Vorrichtung zum Spülen von Werkstücken

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1253645B (de) * 1962-05-07 1967-11-02 Licentia Gmbh Verfahren zur Entgiftung von Abwaessern

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DE1253645B (de) * 1962-05-07 1967-11-02 Licentia Gmbh Verfahren zur Entgiftung von Abwaessern

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