DE811898C - Einrichtung zur elektrolytischen Oberflaechenbehandlung, insbesondere von Massenguetern, nach dem Taktverfahren - Google Patents
Einrichtung zur elektrolytischen Oberflaechenbehandlung, insbesondere von Massenguetern, nach dem TaktverfahrenInfo
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- DE811898C DE811898C DE1949P0042044 DEP0042044D DE811898C DE 811898 C DE811898 C DE 811898C DE 1949P0042044 DE1949P0042044 DE 1949P0042044 DE P0042044 D DEP0042044 D DE P0042044D DE 811898 C DE811898 C DE 811898C
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Description
- Einrichtung zur elektrolytischen Oberflächenbehandlung, insbesondere von Massengütern, nach dem Taktverfahren Sind Gegenstände gleicher Art in größeren Mengen und in mehreren sich aneinander anschliesenden Arleitsgängen zu behandeln, so kann es sich als vorteilhaft erweisen, sie automatisch mittels geeigneter Transporteinrichtungen kontinuierlich durch hintereinander angeordnete Behälter oder Kammern zu führen. Die jeweils erforderliche Verweilzeit in der einzelnen Verfahrensstufe muß durch entsprechende Länge des betreffenden Behälers erzielt werden, um eine einheitliche Bewegungsgeschwindigkeit in der ganzen Anlage einhalten zu können. Besonders in galvanischen Anlagen zur ()lerflächenlehandlung von Gegenständen hat sich diese Einrichtung bewährt.
- Aus der geschilderten Abhängigkeit von einheitlicher l)urchlaufgeschwindigkeit und Länge des einzelnen Behälters ergil't sich dabei z. B. in galvaniscllen Anlagen zuweilen eine Uberdimensionierung von Bädern, die die Wirtschaftlichkeit der Anlage gefährden kann. Hinzu kommt, daß gegebenenfalls die Übersetzgeschwindigkeit von einem Bad in das nachfolgende nicht genügend gesteigert werden kann und dadurch Störungen auftreten können, z. B. durch schädliche Oxydation an der Luft, die zu Fleckenbildung führt.
- Zur Vermeidung dieser Nachteile werden erfindungsgemäß Einzeltransporteinrichtungen vorgesehen, deren Betätigung unabhängig voneinander, zu verschiedenen Zeiten unWmTt unterschiedlicher Geschwindigkeit erfolgen kann. Ein besonderer Vorteil liegt dabei darin, daß während der Verweilzeiten in den einzelnen Bädern jegliche Bewegung und damit auch Energieaufnahme der Transporteinrichtungen entfällt und damit auch der Energieaufwand für den Betrieb der gesamten Anlage verringert wird. Die zwischen den einzelnen Bädern angeordneten Vertikal- und Horizontaltransporteinrichtungen können beispielweise über Takt- oder Zeitgeber betätigt werden, wobei diese Betätigung einzeln und gegebenenfalls auch nacheinander erfolgen kann, so daß durch geeignete Einstellung der einzelnen Einrichtungen fallweise ganz verschiedene Verweilzeiten bzw. Transportgeschwindigkeiten erzielbar sind.
- Als besonders günstige Ausführung der Erfindung hat sich die Verwendung motorisch antreibbarer Einrichtungen erwiesen, wobei etwa nach Art des sog. Gelenkvierecks in Verbindung mit zwangsläufiger Führung durch Kurvenscheiben von einem drehbeweglichen Antrieb anschließend eine Vertikal- und Horizontalbewegung des Gutes erzielt wird, wie in der Technik an sich bekannt ist.
- Zweckmäßig werden mehrere Bäder, insbesondere zwei Bäder, z. B. ein elektrolytisches Bad und ein zugeordnetes Spülbad, zu einer Einheit zusammengefaßt, die senkrecht zur Transportrichtung angeordnet sind und zwischen denen auch Gänge, zweckmäßig einheitlicher Breite, vorgesehen sind.
- Die Verweilzeiten in den Hilfsbädern können, ahweichend von der geforderten Mindestzeit, fallweise so gewählt werden, daß sich in sämtlichen Untereinheiten der Anlage gleicher Gesamtaufenthalt ergibt.
- Bei Inbetriebnahme der Anlage werden zweckmäßig die Transporteinrichtungen mit den in der Behandlung am weitesten fortgeschrittenen Gütern, anfangend von einer Einheit zur anderen, nacheinander eingeschaltet. Für- besondere Fälle werden zweckmäßig die normalerweise motorisch betriebenen Transporteinrichtungen so ausgeführt, daß sie gegebenenfalls auch von Hand betrieben werden können.
- Die Erfindung und weitere dazugehörige Einzelheiten werden an Hand der Abb. I und 2 beispielsweise erläutert.
- Abt. 1 zeigt den schematischen Aufbau einer Transportanlage gemäß der Erfindung. Das zu behandelnde Gut, das, zweckmäßigerweise an geeigneten Aufhängevorrichtungen befestigt, beispielsweise von Hand in den ersten Behälter I, etwa ein Vorhehandlungsbad einer galvanischen Anlage, eingebracht wurde, wird mittels einer zwischen dem ersten und zweiten Behälter angeordneten, an sich bekannten Transporteinrichtung a aus dem ersten Bad in das zweite (Behälter 2) übergeführt. In gleicher Weise erfolgt die weitere Beförderung durch die Transporteinrichtung b aus dem zweiten in den dritten Behälter 3 usw. Die Transporteinrichtungen a, b, c usw. sind nur während der jeweiligen kurzen Beförderungszeiten des Gutes von einem Behälter zum nächsten in Tätigkeit. Der Zeitpunkt ihres jeweiligen Einsatzes wird durch entsprechende, an sich bekannte Taktgeber bzw.
- Zeitregler gemäß der gewünschten Behandlungsdauer in dem der Transporteinrichtung vorgeschalteten Behälter eingestellt. Dabei können diese Taktgeber voll- oder halbautomatisch arbeiten.
- Abb. 2 zeigt weitere Einzelheiten der erfindungsgemäßen Anordnung in einer galvanischen Anlage.
- Die Bäder sind in Einheiten von je zwei Behältern zusammengefaßt, die senkrecht zur Gesamttransportrichtung des Gutes angeordnet und zwischen denen zweckmäßig Gänge einheitlicher Breite vorgesehen sind. Das zu behandelnde Gut wird, beispielsweise an geeigneten Aufhängevorrichtungen befestigt, in das erste Bad I eingehängt und dort elektrolytisch entfettet. Nach der Entfettung, deren Dauer in dem gewählten Beispiel auf 5 Minuten festgelegt sein soll, wird das Gut durch die Transporteinrichtung a in das Spülbad 2 übergehoben, wo es ebenfalls 5 Minuten bleibt. Anschließend können die Teile mittels der nächsten Transporteinrichtung b in ein Beizbad 3, in dem sie etwa I Minute bleiben, befördert werden, um mittels der nächsten Transporteinrichtung c wieder in ein Bad mit fließendem Wasser 4 gebraucht zu werden, wo sie beispielsweise g Minuten gespült werden. Die Vernickelung in dem nächsten Bad 5 sei auf g Minuten bemessen, an die sich nochmals eine Spülbehandlung in Behälter 6 von I Minute anschließt. Die Behandlungsdauer je Einheit beträgt somit in diesem Beispiel IO Minuten. Man kann die Vernickelung in Behälter 5 beispielsweise aber auch auf 19 Minuten festlegen, an die sich, wie in dem ersten Beispiel, eine Spülbehandlung in Behälter 6 von I Minute Dauer anschließt. Die Gesamtbehandlungsdauer beträgt in diesem Fall in der Haupteinheit (Behälter 5 und 6) somit 20 Minuten, also die gleiche Zeit, die in den beiden Neheneinheiten (Behälter I, 2 und 3, 4) zusammen angesetzt ist. Die Ware kann daher auch bei dieser Einteilung ohne Störung laufend in einem gleichbleibenden Rhythmus, in diesem Fall einem 20-Minuten-Takt, dem ersten Bad zugeführt bzw. aus dem letzten Bad entnommen werden.
- Die beschriebenen Beispiele zeigen, daß der Bewegungsvorgang zwischen den Bädern 4¼njweiligen Bedurfnlssen uR Tigenhelten der Einzelvorgärge-weifgehenZañgepãtf weerdën~lEnñ.
- PATENTANSPROCHE: I. Transportanlage für Gegenstände, die an verschiedenen Stellen behandelt werden sollen, z. B. in elektrolytischen Bädern, gekennzeichnet durch selbständige, mittels Taktgeher gesteuerte, vorzugsweise nacheinander antreibbare Transporteinrichtungen, die das zu behandelnde Gut jeweils zur nächsten Behandlungsstelle überführen.
Claims (1)
- 2. Transportanlage nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtungen so ausgebildet sind, daß sie eine Vertikal- und eine Horizontalbewegung ausführen.3. Einrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere motorisch antreibbare gelenkviereckartige Einrichtungen zum kombinierten Vertikal- und Horizontaltransport verwendet werden.4. Einrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3 für z. B. elektrolytische Bäder mit nachgeschalteten Bädern zum Spülen o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Bäder, insbeson- dere zwei läder, z. B. ein elektrolytisches Bad und ein zugeurdnetes Spülbad, eine Einheit bilden.5. Einrichtung nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bäder seiikreclit zur gesamten Bewegungsrichtung angeordnet sind.(i. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 und 5. dadurch gekeiinzeichnet, daß zwischen den Einheiten Gänge einheitlicher Breite vorgesehen sind.7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verweilzeiten in dcii T'ilfsliädern gegebenenfalls gegenüber der geforderten Mindestzeit in der Weise verlängert sind, daß sich ein einheitlicher Gesamtaufenthalt in den verschiedenen Einheiten ergibt.8. Einrichtung nach einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Transport bei den in der Behandlung am weitesten fortgeschrittenen Gütern, anfangend von einer Behandlungsstelle zur anderen, nacheinander eingeschaltet wird.9. Einrichtung nach einem der Ansprüche I his S, dadurch gekennzeichnet, daß die motorisch betriebenen Transporteinrichtungen für einen Notbetrieb von Hand geeignet ausgerüstet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1949P0042044 DE811898C (de) | 1949-05-08 | 1949-05-08 | Einrichtung zur elektrolytischen Oberflaechenbehandlung, insbesondere von Massenguetern, nach dem Taktverfahren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1949P0042044 DE811898C (de) | 1949-05-08 | 1949-05-08 | Einrichtung zur elektrolytischen Oberflaechenbehandlung, insbesondere von Massenguetern, nach dem Taktverfahren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE811898C true DE811898C (de) | 1951-08-23 |
Family
ID=578505
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1949P0042044 Expired DE811898C (de) | 1949-05-08 | 1949-05-08 | Einrichtung zur elektrolytischen Oberflaechenbehandlung, insbesondere von Massenguetern, nach dem Taktverfahren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE811898C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE974486C (de) * | 1954-04-04 | 1961-01-12 | Deinert & Co Spezialbetr E Fue | Transportvorrichtung fuer Galvanisierautomaten u. dgl. |
DE1128717B (de) * | 1954-05-17 | 1962-04-26 | Frederic B Stevens Inc | Automatische Transportvorrichtung fuer in Fluessigkeiten einer Oberflaechen-behandlung zu unterziehende Werkstuecke bei einer Reihenanlage |
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1949
- 1949-05-08 DE DE1949P0042044 patent/DE811898C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE974486C (de) * | 1954-04-04 | 1961-01-12 | Deinert & Co Spezialbetr E Fue | Transportvorrichtung fuer Galvanisierautomaten u. dgl. |
DE1128717B (de) * | 1954-05-17 | 1962-04-26 | Frederic B Stevens Inc | Automatische Transportvorrichtung fuer in Fluessigkeiten einer Oberflaechen-behandlung zu unterziehende Werkstuecke bei einer Reihenanlage |
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