DE1253427B - Wagenheber - Google Patents

Wagenheber

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Publication number
DE1253427B
DE1253427B DEST23079A DEST023079A DE1253427B DE 1253427 B DE1253427 B DE 1253427B DE ST23079 A DEST23079 A DE ST23079A DE ST023079 A DEST023079 A DE ST023079A DE 1253427 B DE1253427 B DE 1253427B
Authority
DE
Germany
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load carrier
stop
crank
jack according
head piece
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEST23079A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Plischke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EA Storz GmbH and Co KG
Original Assignee
EA Storz GmbH and Co KG
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Filing date
Publication date
Application filed by EA Storz GmbH and Co KG filed Critical EA Storz GmbH and Co KG
Priority to DEST23079A priority Critical patent/DE1253427B/de
Priority to GB5249865A priority patent/GB1131067A/en
Publication of DE1253427B publication Critical patent/DE1253427B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F13/00Common constructional features or accessories

Description

  • Wagenheber Die Erfindung betrifft einen Wagenheber mit einer sich auf einem Fuß abstützenden Standsäule, auf der ein Lastträger angeordnet ist, der durch eine über im Kopfstück der letzteren angeordnete übertragungsmittel antreibbare Gewindespindel heb- und senkbar ist.
  • Wagenheber werden allgemein in einer sehr leichten Ausführung gehalten, um einerseits eine einfache Handhabung zu ermöglichen und andererseits die Fertigungskosten möglichst niedrig zu halten. Soweit es sich hierbei um Wagenheber der eingangs erwähnten Art handelt, sind die die Gewindespindel in Drehung versetzenden Betätigungs- bzw. Übertragungsmittel so ausgelegt, daß sich das Anheben eines Fahrzeugs verhältnismäßig leicht bewerkstelligen läßt. In der Regel dienen zur Spindelbetätigung Ratschen oder Kurbeln, die im Interesse einer leichten Handhabung des Wagenhebers entsprechend groß dimensioniert sind. Auf Grund dieser Ausbildung von Wagenhebern und Betätigungsmitteln kommt es bei Unachtsamkeit oder in Dunkelheit immer wieder vor, daß der Lastträger beim Anheben eines Fahrzeugs am Kopfstück der Standsäule unvermittelt anfährt, so daß die Gewindespindel auf Grund des wirksamen Drehmomentes abgerissen wird.
  • Die Erfindung schafft nun von diesen Schwierigkeiten Abhilfe, indem ein vom Lastträger gesteuerter Anschlag vorgesehen ist, der in einer vorbestimmten Hebestellung des Lastträgers auf die Handkurbel einwirkt und einen weiteren Antrieb der Gewindespindel verhindert.
  • In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß es bei motorgetriebenen Hebezeugen, (vgl. britische Patentschrift 779 420) üblich ist, den Antrieb des Hubgliedes in vorbestimmten Stellungen desselben ein-oder auszuschalten. Diese bekannten Vorrichtungen vermitteln jedoch nicht die Lehre, mittels einer Handkurbel betätigbare Wagenheber so zu gestalten, daß deren Gewindespindel gegen Abdrehen gesichert ist.
  • Die Erfindung läßt sich mit verschiedenen Mitteln und auf unterschiedlichen Wegen verwirklichen. Der Anschlag kann dabei außerhalb der Standsäule oder mindestens teilweise innerhalb derselben angeordnet sein. Eine einfache und vorteilhafte Konstruktion ist beispielsweise erhältlich, wenn der Anschlag eine am Lastträger befestigte Leiste ist, die mit einem Ansatzstück an der Handkurbel zusammenwirkt, wenn der Lastträger in einer vorbestimmten Hubstellung angelangt ist. Eine weitere günstige Konstruktion ist erhältlich, wenn als Anschlag ein an der Standsäule schwenkbar aufgehängter, einen Auslöse-und einen Übertragungsarm aufweisender Anschlagbügel dient, dessen Bügelarme unter einem vorbestimmten Winkel einander zugeordnet sind, wobei der Auslösearm bei Auftreffen des Lastträgers auf den Übertragungsarm die Kurbel vom Kurbelzapfen herunterschiebt.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung können den in der Zeichnung dargestellten fünf Ausführungsbeispielen entnommen werden. Es zeigt F i g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Wagenhebers, dessen Lastträger sich in einer Mittelstellung befindet, in Seitenansicht, F i g. 2 eine Darstellung gemäß F i g. 1, wobei sich jedoch der Lastträger in der maximalen Hebestellung befindet, F i g. 3 eine Ansicht auf den Wagenheber in Richtung des Pfeiles F i g. 2, wobei sich die Kurbel in Anschlagstellung befindet, F i g. 4 und 5 ein zweites Ausführungsbeispiel in der Darstellung entsprechend den F i g. 2 und 3, F i g. 6 ein drittes Ausführungsbeispiel in Seitenansicht, F i g. 7 und 8 ein viertes Ausführungsbeispiel in einer Mittelstellung bzw. in Sperrstellung des Lastträgers, wobei dieser geschnitten dargestellt ist, F i g. 9 einen Schnitt nach der Linie 9-9 der Fig.7, F i g. 10 und 11 ein fünftes Ausführungsbeispiel in den Darstellungen gemäß den F i g. 1 und 2.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den F i g. 1 bis 3 ist mit 20 die sich auf einem nicht näher gezeigten Fuß abstützende Standsäule eines Wagenhebers bezeichnet, an welcher der mit 22 bezeichnete Lastträger in bekannter Weise geführt ist. Im Inneren der Standsäule ist eine Gewindespindel 24 angeordnet, die mit ihrem oberen Ende in ein als Gehäuse ausgebildetes Kopfstück 26 der Standsäule ragt. Auf der Spindel ist in an sich bekannter Weise ein Kegelrad 28 drehfest angeordnet, das mit einem auf einem Kurbelzapfen 30 drehfest angeordneten Kegelrad 32 kämmt. Der Kurbelzapfen ist in den Stirnseiten des Kopfstückes 26 drehbar, jedoch axial unverschiebbar gelagert, und auf ihm ist eine mit 34 bezeichnete Handkurbel aufgesteckt.
  • Um zu vermeiden, daß der Lastträger an der unteren Stirnfläche 38 des Kopfstückes 26 anläuft, wobei gegebenenfalls die Gewindespindel bei entsprechend kräftiger Kurbelbetätigung abgerissen werden könnte, ist erfindungsgemäß an der Kurbelstange 40 ein sich von dieser radial und in Richtung des Lastträgers wegerstreckendes Ansatzstück 42 vorgesehen, dem am Lastträger eine entsprechende Leiste 44 als Anschlag zugeordnet ist. Gelangt der Lastträger in den Bereich seiner oberen Hebestellung, so schlägt, wie die F i g. 2 und 3 zeigen, das Ansatzstück 42 an der Leiste 44 an, und -ein weiteres Drehen der Kurbel ist ausgeschlossen.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß den F i g. 4 und 5 ist ein am Umfang einer Scheibe 46 angeformter Nocken 48 vorgesehen, wobei diese Scheibe 46 auf dem Kurbelzapfen 30 des Standsäulenkopfstückes 26 drehfest angeordnet ist. Dem Nocken 48 ist als Anschlag ein sich vom Lastträger 22 nach oben wegerstreckender Finger 56 zugeordnet, der in der gezeigten Stellung mit dem Nocken 48 zusammenwirkt und ein weiteres Drehen der Handkurbel verhindert.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 6 ist am Lastträger 22 ein Schwenkhebel 60 angelenkt, der mit Hilfe einer Zugfeder 62 in Bereitschaftsstellung gehalten wird. Sofern . -sich der Lastträger in den unmittelbaren Bereich des Kopfstückes 26 bewegt, wird der Hebel an diesem anliegen und relativ zum Lastträger verschwenkt werden, so daß er schließlich in den Schwenkweg der Kurbel 34 reicht und diese blockiert.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der F i g. 7 bis 9 ist ein Anschlag zur Kurbelblockierung in Form eines im Lastträger 22 axial beweglichen Schiebers 70 vorgesehen, auf den eine Druckfeder 72 wirkt. Diesem Schieber ist ein zu diesem senkrecht angeordneter, diesen durchdringender Entriegelungsbolzen 74 zugeordnet, der unter der Wirkung einer Druckfeder 76 in seiner Verriegelungsstellung gehalten wird. Der Entriegelungsbolzen 74 hat eine Ausnehmung 78, in welche der Schieber 70 zur Entriegelung einschnappt, worauf er in den Schwenkweg der Kurbel 34 fährt und diese blockiert. Die Entriegelung kommt zustande, wenn der Bolzen 74 auf das Kopfstück 26 der Standsäule auftrifft und relativ zum Lastträger so lange verschoben wird, bis unter der Wirkung der Druckfeder 72 der Schieber 70 in die Ausnehmung 78 einschnappen kann. Wie aus F i g. 9 ersichtlich ist, ist der Schieber 70 an seinem mit der Kurbel zusammenwirkenden Ende mit einer Schrägfläche 84 versehen, die im Zusammenwirken mit der Kurbel beim Zurückdrehen der Gewindespindel zum Absenken des Lastträgers eine Axialverschiebung des Schiebers 70 bewirkt, so daß also die Kurbel nur in Aufwärtsrichtung des Lastträgers blockiert ist.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach den F i g. 10 und 11 ist unterhalb des Kopfstückes 26 der Standsäule 20 ein Bügel 90 bei 92 angelenkt, der sich mit einem Bügelarm 94 in seiner in F i g. 10 gezeigten Bereitschaftsstellung in kleinem Parallelabstand von der Stirnseite 96 des Kopfstückes befindet. Sofern durch die Betätigung der Kurbel 34 der Lastträger 22 in den Bereich seiner oberen Hebestellung gelangt, wird der Kippbügel 90 gemäß F i g. 11 verschwenkt, so daB die Kurbel 34 vom Kurbelzapfen 30 heruntergeschoben wird. Der Kippbügel kann gabelförmig ausgebildet sein und mit entsprechenden Schenkeln sowohl die Standsäule als auch den Kurbelzapfen urrar greifen. Zweckmäßig ist er aus elastisch federndem Metall hergestellt, so daß sich die Kurbel zum Abwärtsbewegen des Lastträgers entgegen der Wirkung des Kippbügels auf den Kurbelzapfen aufstecken läßt.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Wagenheber mit einer sich auf einem Fuß abstützenden Standsäule, auf der ein Lastträger angeordnet ist, der d&ch eine über im Kopfstück der letzteren angeordnete übertragungsmittel antreibbare Gewindespindel heb- und senkbar ist; dadurch gekennzeichnet, daß ein vom Lastträger (22, 54, 58, 68,110) gesteuerter Anschlag; (44, 56, 60, 70, 90) vorgesehen ist, der in einer vorbestimmten Hebestellung des Lastträgers auf die Handkurbel (34) einwirkt und einen weiteren Antrieb der Gewindespindel verhindert.
  2. 2. Wagenheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag eine am Lastträger (22) befestigte Leiste (44) ist, die mit einem Ansatzstück (42) an der Handkurbel (34) zusammenwirkt. (F i g. 1 bis 3).
  3. 3. Wagenheber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansatzstück (42) und/oder die Leiste (44) verstellbar und feststellbar an der Kurbel (34) bzw. am Lastträger (22) angeordnet sind.
  4. 4. Wagenheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlag ein sich nach oben erstreckender Finger (56) des Lastträgers (22) dient, der mit einem radialen Nocken (48) des im Kopfstück (26) der Standsäule gelagerten Kurbelzapfens (30) zusammenwirkt (F i g. 4, 5).
  5. 5. Wagenheber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (48) am Umfang einer Trägerscheibe (46) angeformt ist, die auf dem Kurbelzapfen (30) aufgesteckt ist.
  6. 6. Wagenheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlag ein am Lastträger (22) angelenkter, unter der Wirkung einer Feder (62) in seiner Ruhestellung gehaltener Schwenkhebel (60) dient, der bei Erreichen der maximalen Hebestellung des Lastträgers (22) durch Anlauf an das Kopfstück (26) der Standsäule (20) in eine Anschlagstellung kippt und hierbei mit seinem Hebelende in den Weg der Handkurbel (34) gelangt (F i g. 6).
  7. 7. Wagenheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem am Lastträger (22) vorgesehenen Anschlag (70) ein Auslöseorgan (74) zugeordnet ist, das den Anschlag bei Erreichen der maximalen Hebestellung des Lastträgers (22) in seine Anschlagstellung steuert (F i g. 7 bis 9). B.
  8. Wagenheber nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslöseorgan (74) ein Bolzen ist, der den als federbelasteten Schieber (7) ausgebildeten Anschlag in seine Anschlagsstellung steuert.
  9. 9. Wagenheber nach Anspruch 1, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der als Anschlag dienende Schieber (70) an seinem in den Kurbel4 weg eintretenden Endstück eine Schrägfläche (84) aufweist, auf der die Kurbel (34) beim Absenken des Lastträgers (22) auftrifft, wodurch der Schieber in seine Freigabestellung zurückgedrückt wird.
  10. 10. Wagenheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlag ein an der Standsäule (20) schwenkbar aufgehängter, einen Auslöse- und einem Übertragungsarm (94) aufweisender Anschlagbügel (90) dient, dessen Bügelarme unter einem vorbestimmten Winkel einander zugeordnet sind, wobei der Auslösearm (94) bei Auftreffen des Lastträgers (22) auf den übertragungsarm die Kurbel (34) vom Kurbelzapfen (30) herunterschiebt (F i g.10 und 11). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 18 312; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1739 173; britische Patentschrift Nr. 779 420.
DEST23079A 1964-12-12 1964-12-12 Wagenheber Pending DE1253427B (de)

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GB779420A (en) * 1955-03-09 1957-07-17 Bronzavia Sa Improvements in or relating to screw and nut transmission devices

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