DE1253409B - Tablettengeber mit Anzeigevorrichtung - Google Patents

Tablettengeber mit Anzeigevorrichtung

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DE1253409B
DE1253409B DEC33481A DEC0033481A DE1253409B DE 1253409 B DE1253409 B DE 1253409B DE C33481 A DEC33481 A DE C33481A DE C0033481 A DEC0033481 A DE C0033481A DE 1253409 B DE1253409 B DE 1253409B
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DEC33481A
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English (en)
Inventor
Robert Gayle
Paul Thomason
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Ortho Pharmaceutical Corp
Original Assignee
Ortho Pharmaceutical Corp
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/04Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing annular, disc-shaped, or spherical or like small articles, e.g. tablets or pills
    • B65D83/0445Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing annular, disc-shaped, or spherical or like small articles, e.g. tablets or pills all the articles being stored in individual compartments
    • B65D83/0454Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing annular, disc-shaped, or spherical or like small articles, e.g. tablets or pills all the articles being stored in individual compartments the whole forming a circular container with rotating parts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J7/00Devices for administering medicines orally, e.g. spoons; Pill counting devices; Arrangements for time indication or reminder for taking medicine
    • A61J7/04Arrangements for time indication or reminder for taking medicine, e.g. programmed dispensers

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Description

  • Tablettengeber mit Anzeigevorrichtung Gegenstand der Erfindung ist ein Tablettengeber mit Anzeigevorrichtung für Zeiträume, in denen die Tabletten genommen werden sollen, z. B. an Wochentagen, bestehend aus einer Grundscheibe zur Aufnahme einer Anzahl von Tabletten und einem drehbar mit der Grundscheibe gelagerten Deckel mit einer Öffnung zur Entnahme von Tabletten.
  • Bei der Ausstellung von Rezepten geben die Ärzte im allgemeinen an, daß eine Tablette in vorgeschriebenen Zeitabständen eingenommen werden soll. Ein solcher Zeitabstand kann nur Stunden oder andererseits jeweils einen Tag bzw. zwei Tage umfassen. In jedem Fall ist es wichtig, daß der Patient in der Lage ist, festzustellen, ob er eine Tablette für den genannten Zeitraum eingenommen hat, da es durchaus möglich ist, daß ihn sein Gedächtnis im Stich läßt.
  • Verschiedene Geräte wurden erfunden, bei denen der Patient bei der Einnahme einer der Tabletten aus dem Geber oder Behälter in einer getrennten körperlichen Tätigkeit diese Tatsache aufzeichnet. Für diejenigen Patienten, die niemals vergessen, eine solche Aufzeichnung oder eine ähnliche Tätigkeit auszuführen, reicht ein solches Verfahren aus. Viele Personen vergessen jedoch gelegentlich, diese Aufzeichnung darüber, daß sie eine Tablette für einen bestimmten Tag eingenommen haben, anzufertigen. So ist der Patient dann dem Problem gegenübergestellt, daß er versuchen muß, sich zu erinnern, ob er tatsächlich eine Tablette für den entsprechenden Zeitraum eingenommen hat.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tablettengeber zu schaffen, der dem Patienten automatisch anzeigt, daß er eine Tablette für den vorgeschriebenen Zeitraum eingenommen hat. Der Tablettengeber ist verhältnismäßig klein, man kann ihn in der Tasche tragen. Er enthält eine vorbestimmte Anzahl von Tabletten, die in einem vorgeschriebenen Zeitraum eingenommen werden sollen.
  • So kann z. B. der Geber zwanzig Tabletten enthalten, von denen jeweils eine am Tag einzunehmen ist.
  • Der Geber gemäß der Erfindung besitzt ein getrenntes Abteil für jede Tablette und umfaßt eine scheibenförmige Grundscheibe und einen scheibenförmigen Deckel. Die die Tabletten enthaltenden Abteile sind um den Umfang der Grundscheibe herum angeordnet. Der Deckel besitzt eine Zugangsöffnung zur Entnahme von jeweils einer Tablette. Innerhalb der Grundscheibe und des Deckels ist eine anzeigende Wählscheibe enthalten, die geeichte Markierungen aufweist, wobei ein Teil dieser Wählscheibe durch den Deckel des Gebers sichtbar ist.
  • Diese Wählscheibe ist so mit der Grundscheibe des Gebers verbunden, daß eine Drehung des Deckels relativ zur Grundscheibe, ein zur Entnahme einer Tablette notwendiger Schritt, die Wählscheibe in bezug auf eine Bezugsmarke auf dem Deckel vorrückt. Auf diese Weise wird jedesmal bei der Entnahme einer Tablette aus dem Geber die anzeigende Wählscheibe automatisch vorgerückt, und infolgedessen braucht sich der Patient nicht auf sein eigenes Gedächtnis zu verlassen.
  • Demgemäß ist Gegenstand der Erfindung ein Tablettengeber mit Anzeigevorrichtung für Zeiträume, in denen die Tabletten genommen werden sollen, z. B. an Wochentagen, bestehend aus einer Grundscheibe zur Aufnahme einer Anzahl von Tabletten und einem drehbar mit der Grundscheibe gelagerten Deckel mit einer Öffnung zur Entnahme von Tabletten, der dadurch gekennzeichnet ist, daß an der Innenfläche des Deckels eine Wählscheibe drehbar angeordnet ist, die auf ihrem Umfang eine Zeiteinteilungsmarkierung besitzt und einen Sichtausschnitt in Übereinstimmung mit einer Kennzeichnung auf dem Deckel hat und daß Übertragungsmittel für die Drehbewegung auf der Grundscheibe und der Wählscheibe vorgesehen sind, wodurch die Drehbewegung des Deckels in bezug auf die Grundscheibe der Wählscheibe eine Kraft zur Weiterbewegung derselben in bezug auf die Kennzeichnung verleiht.
  • Der Geber ist von einfachem Entwurf, so daß er leicht aus einem billigen Kunststoffmaterial geformt werden kann. Da die Kosten der Herstellung dieses Gebers verhältnismäßig gering sind, kann er an Stelle der üblichen Flasche oder Verpackung verwendet werden, die normalerweise beim Verkauf der Tabletten durch eine Apotheke benutzt werden. Der Geber gemäß der Erfindung unterscheidet sich von anderen Gegenständen, die zur Ausgabe von Tabletten benutzt werden, darin, daß ein Mindestmaß an vereinfachten Teilen verwendet wird, von denen alle leicht nach herkömmlichen Formungstechniken geformt werden können.
  • Es ist auch häufig zweckmäßig, einen Geber zu haben, der eine Anzahl von Tabletten in einzelnen Abteilen enthält, so daß sich die Tabletten nicht be rühren. Dies gilt besonders für einige Medikamente, bei denen die Tabletten besonders zerbrechlich sind und die leicht krümeln, wenn sie sich frei gegeneinander bewegen können. Ein weiterer Vorteil einzelner Tablettenabteile ist die Einfachheit bei der Ausgabe einzelner Tabletten. Bei der Konstruktion solcher isolierenden Abteile werden die Behälter jedoch im allgemeinen ziemlich groß. Sie sind oft zu unhandlich, als daß man sie in der Tasche oder Börse tragen könnte, es sei denn, sie sind so klein, daß sie nur eine geringe Anzahl von Tabletten, wie zwanzig oder dreißig, aufnehmen. Es ist deshalb offensichtlich, daß der ideale Geber oder Behälter extrem kompakt im Inneren ist, aber dennoch sicher eine große Anzahl von Tabletten enthält, die nicht in dem Behälter klappern und die auch nicht gegeneinander klappern.
  • Der Geber gemäß der Erfindung kann mehrere Schichten enthalten, in denen eine große Anzahl von Tabletten untergebracht werden kann, ohne daß sie beschädigt werden. Jede Schicht ist mit einer Vielzahl von Abteilen zur Aufnahme einer vorbestimmten Anzahl von Tabletten ausgerüstet. Die Schichten sind gestapelt und arbeiten zusammen, indem sie die einzelnen Tabletten praktisch isoliert halten. Die gestapelten Schichten sind durch einen Deckel bedeckt, welcher eine kleine Öffnung zur Ausgabe von jeweils einer Tablette besitzt.
  • Die vorliegende Erfindung umfaßt dementsprechend auch einen Tablettengeber, der aus einer Vielzahl drehbarer Schichten besteht, wobei jede der Schichten eine Anzahl von Bohrungen enthält, die Tabletten oder Pillen aufnehmen können, und jede Schicht in einem Ausmaß beweglich ist, daß sie zwei relative Stellungen in bezug auf benachbarte Schichten annehmen kann, wodurch die Bohrungen in benachbarten Schichten fluchten und gegeneinander versetzt sind. Er kann auch Anordnungen haben, die zwischen benachbarten Schichten zusammenarbeiten, um eine Fluchtung der Schichten anschließend an das Vorrücken der obersten Schicht zu bewirken.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsformen der Erfindung dargestellt F i g. 1 ist eine perspektivische Ansicht des Gebers der Erfindung; F i g. 2 ist eine auseinandergenommene perspektivische Ansicht des Gebers wobei ein Teil von dem Deckel abgeschnitten ist; Fig. 3 ist ein Schnitt der F i g. 1; F i g. 4 ist eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform der Erfindung; F i g. 5 ist ein Schnitt gemäß der Linie 5-5 der Fig. 4; F i g. 6 ist eine Draufsicht auf eine dritte Ausführungsform der Erfindung; F i g. 7 ist ein Schnitt gemäß der Linie 7-7 in Fig. 6; F i g. 8 ist eine perspektivische Ansicht der Einzelteile eines Tablettengebers dieser Erfindung, der drei Schichten aufweist, wobei der Rundskalenanzeiger zum Zweck der Klarheit fortgelassen ist; F i g. 9 ist eine perspektivische Ansicht der Geberelemente der F i g. 8 in auseinandergenommener Anordnung, wobei jedoch die Teile umgekehrt gegenüber der Fig.8 gezeigt sind, um ihre gegenüberliegende Oberfläche darzulegen; F i g. 10 ist eine Teilansicht von zwti der Schichten des Gebers der Fig. 8 und 9 in der einen relativen Stellung, die als die dritte Stellung des Gebers bezeichnet wird; Fig. 11 ist eine Teilansicht der Schichten des Gebers der F i g. 10 in ihrer zweiten Stellung; Fig. 12 ist eine Draufsicht des Gebers der Fig. 8 bis 11, wobei sich seine Schichten in der ersten Stellung befinden; und F i g. 13 ist eine Seitenansicht des in F i g. 12 dargestellten Gebers.
  • Der Geber und Anzeiger 11 der F i g. 1 besteht aus einem Scheibendeckel 13, einer Grundscheibe 14 und einer anzeigenden Wählscheibe 15, die in Grundscheibe und Deckel enthalten ist. Wie genauer in Fig. 2 zu sehen ist, besitzt der Deckel 13 eine Zugangsöffnung 17 zur Entnahme von jeweils einer Tablette. Obwohl es nicht unbedingt notwendig ist, kann ein Deckel 18 für die Öffnungl7 vorgesehen sein. Der Deckel trägt auch eine Bezugsmarke, die in dieser bestimmten Ausführungsform die Form eines außermittigen Sichtausschnittes 20 hat.
  • Die Grundscheibe 14 des Gebers besitzt eine Anzahl von Tablettenabteilen 22 am Umfang ihrer inneren Fläche 23. Diese Abteile werden in zylindrischer Form in der dargestellten Ausführungsform gezeigt, können jedoch je nach dem bestimmten aufzunehmenden Medikament andere Formen haben.
  • An der inneren Fläche 23 der Grundscheibe 14 ist auch ein Ring aus Zahnradzähnen 25 befestigt, der mit der Grundscheibel4 aus einem Stück geformt sein kann. Innerhalb des Zahnringes befindet sich eine Mittelnabe 26, die in eine Mittelhülse 28 paßt, welche an der Innenfläche 29 in der Achse des Deckels befestigt ist. Sowohl die Hülse 28 als auch die Nabe 26 können mit den entsprechenden Teilen aus einem Stück bestehen. Die Abmessungen der Hülse und der Nabe sind so gewählt, daß der Deckel 13 und die Grundscheibe 14 bei normaler Benutzung zusammengehalten werden. Andererseits ist es wichtig, daß die Grundscheibe 14 in bezug auf den Deckel drehbar ist, und deshalb muß der äußere Durchmesser der Nabe 26, wenn diese in die Hülse 28 eingesetzt ist, ein wenig kleiner als der Innendurchmesser der Hülse sein. Um eine feste, aber doch drehbare Fassung zu erzielen, wurden drei Schnitte 30 in der Nabe angebracht, damit sie ein wenig in der Hülse nachgeben kann.
  • Der Deckel besitzt auch einen ringförmigen Flansch 32 an seinem Umfang, der den äußeren Umfang der Tablettenabteile 22 umgibt. Ein in Übereinstimmung bringender Vorsprung 33 kann an der Innenfläche 35 dieses Flansches vorgesehen werden, um sicher an das Tablettenabteil in vorgeht schriebenen Stellungen anzugreifen. Am äußeren Umfang der Tablettenabteile sind Nuten 37 vorgesehen, um den Vorsprung an dem Deckelflansch aufzunehmen. Auf diese Weise kann der Patient leicht die Zugangsöffnung 17 in dem Deckel direkt über einem über eine Tablette oder Pille enthaltenden Abteil anordnen. Obwohl er nicht gezeigt ist, da dieser Teil des Deckels in Fig. 2 abgeschnitten ist, kann diametral gegenüber an dem Deckel ein zweiter Vorsprung vorgesehen werden, um weiter eine sichere Anordnung der Zugangsöffnung in bezug auf ein Tablettenabteil sicherzustellen.
  • An der Innenfläche 23 des Deckels an einem Punkt zwischen dem Umfang des Deckels und der Bezugsmarke oder dem Sichtausschnitt 20 und auf der Radiuslinie, die den Sichtausschnitt 20 schneidet, ist eine kurze Spindel 39 geformt, die parallel zur Achse des Gebers verläuft. Auf dieser Spindel ist drehbar die anzeigende Wählscheibe befestigt. Die Wählscheibe besitzt auf ihrem Umfang eine Kennzeichnung mit der geeigneten Bezeichnung der Zeiträume. Im vorliegenden Fall handelt es sich um die sieben Tage der Woche - Sonntag bis Sonnabend.
  • Der Durchmesser der Wählscheibe 15 ist derart, daß ein Abschnitt der Kennzeichnung immer mit dem Sichtausschnitt 20 in dem Deckel in Übereinstimmung liegt. An der anzeigenden Wählscheibe ist eine Anzahl von Zahnradzähnen 42 ausgebildet, wobei die Zähne am Umfang der Wählscheibe angeordnet sind. Die Zahnradräder sind von solcher Abmessung, daß sie in die Zähne 25 des Zahnrades an der Grundplatte eingreifen, wie es in Fig. 3 gezeigt wird.
  • Wenn der Deckel 13 aus einem praktisch durchsichtigen Material hergestellt ist, kann der Sichtausschnitt 20 weggelassen werden. Bei einer solchen Abänderung ist eine Bezugsmarke irgendeiner Art für den Deckel zweckmäßig. Die Marke kann die Form eines Pfeiles oder einer bestimmten Linie haben, die in Übereinstimmung mit nur einer der Marken auf der Wählscheibe 15 gebracht wird.
  • Bei der Verwendung des Gebers wird die Wählscheibe 15 zuerst so eingestellt, daß sie den richtigen Tag anzeigt, an dem der Patient die erste Tablette einnimmt. Wenn angenommen wird, daß der erste Tag ein Freitag ist, dann wird der Deckel in bezug auf die Grundscheibe gedreht, wodurch eine Drehung der Wählscheibe bewirkt wird. Wenn dann die Markierung für Freitag in der Deckelöffnung erscheint, kann der Patient den Deckel 18 an dem Scheibendeckel anheben und eine Tablette entnehmen. Für den folgenden Tag dreht der Patient nur den Deckel in bezug auf die Grundscheibe im Uhrzeigersinn und entnimmt eine weitere Tablette. Es ist offensichtlich, daß, sollte der Patient später am Tage vergessen haben, ob er eine Tablette eingenommen hat, er nur den Deckel 18 zu öffnen braucht, nachdem er sich vergewissert hat, daß der richtige Tag in der Öffnung angezeigt wird. Je nachdem, ob das Tabletten- oder Pillenabteil dann voll oder leer ist, sieht er, ob er an diesem Tage schon eine Tablette eingenommen hat.
  • Das automatische Vorrücken der Wählscheibe wird dadurch erreicht, daß ihre Zähne in die Zähne 25 an der Grundscheibe eingreifen.
  • Wenn der Geber eine beträchtliche Anzahl von Tabletten enthalten soll, dann werden offensichtlich sich die vorgeschriebenen Zeitabstände mehrmals periodisch wiederholen, wobei jede Markierung oder jeder mit einem Kennzeichen versehene Abschnitt 40 wiederholt mit dem Sichtausschnitt 20 in tÇbereinstimmung steht. An Stelle einer Vervielfachung jeder Markierung auf der Wählscheibe verwendet die Anzeigevorrichtung jede Markierung mehrmals, um einen kompakteren Geber zu erhalten. Dies wird durch eine Ausgleichszahnradanordnung erreicht, die bewirkt, daß die Wählscheibe um ein vorbestimmtes Maß in Abhängigkeit von der Art des verschriebenen Zeitabstandes vorgerückt wird.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist der Geber für die Aufnahme von zwanzig Tabletten konstruiert.
  • Infolgedessen besitzt der Ring der Zahnradzähne 25 an der Grundscheibe gleichfalls zwanzig Zähne.
  • Wenn nach der Verschreibung jeweils eine Tablette pro Tag eingenommen werden soll, dann besitzt die Wählscheibe sieben Zahnradzähne 42, die die sieben Tage der Woche darstellen. Wenn die Verschreibung einen Zeitraum von beinahe drei Wochen umfaßt, ist es notwendig, daß die die sieben Tage aufweisende Kennzeichnungsvorrichtung sich beinahe dreimal vollständig dreht. Durch das Zähnezahlverhältnis von 7 : 20 wird die Wählscheibe die richtige Anzahl von Umdrehungen bei einer vollständigen Umdrehung des Deckels in bezug auf die Grundscheibe ausführen. Da der Deckel in bezug auf die Grundscheibe 14 gedreht wird, schreibt die Spindel 39 einen Kreis, um den die Wählscheibe 15 wandert. Diese Bewegung bewirkt außerdem, daß sich die Wählscheibe dreht, da sie durch die Grundscheibe durch das Eingreifen ihrer entsprechenden Zahnradzähne 42 und 25 angetrieben wird. Auf diese Weise dreht sich die Wählscheibe 15 2"/,mal bei einer vollständigen Umdrehung des Deckels in bezug auf die Grundscheibe. Auf solche Weise ist es nicht notwendig, zwanzig Markierungen auf der Wählscheibe anzubringen, da jede Markierung unter der Öffnung mehrmals erscheint. Wenn Perioden mit mehr als sieben Teilungen gewünscht werden, kann das Zahnradverhältnis zwischen der Grundscheibe und der Wählscheibe entsprechend abgeändert werden.
  • Es ist offensichtlich, daß eine Anzahl von Möglichkeiten zur Anordnung der Wählscheibe in dem Geber geschaffen sind, wobei ein sichtbares Segment der Wählscheibe in Übereinstimmung mit einer Bezugsmarke auf dem Deckel liegt. Die F i g. 4 und 5 zeigen eine Ausführungsform der Erfindung, welche die Notwendigkeit eines durchsichtigen Abschnittes oder Fensters in dem Deckel 11 ausschließt. Die Wählscheibe 51 unterscheidet sich von der Wählscheibe 15 des Gebers der Fig. 1 bis 3 in erster Linie durch einen Flansch 53, der wesentlich die sieben Zahnradzähne 42 überlappt. Die Wählscheibe ist drehbar mit dem Deckel 11 durch eine Spindel 39 verbunden und mit der Grundscheibel4 für eine Übertragung der Bewegung durch ihre Zahnradzähne 42 und die Zahnradzähne 55 am inneren Umfang der Grundscheibe gekoppelt. Die Wählscheibe kann auch auf eine Weise mit der Grundscheibe gekoppelt sein, die ähnlich der ist, die in den F i g. 1 bis 3 gezeigt wird.
  • Eine Schlitzöffnung 56 ist in dem Flansch 32 des Deckels 11 vorgesehen, um den Durchgang eines Abschnittes der Wählscheibe 51 zu ermöglichen. Es ist offensichtlich, daß bei dieser Anordnung die Bezugsmarke nur der Bogen 57 des Umfanges des Deckels in Kombination mit dem einen sichtbaren gekennzeichneten Abschnitt der Wählscheibe ist, der sich über den Umfang des Deckels hinaus erstreckt.
  • Zur besonderen Betonung kann ein Pfeil oder. eine andere Markierung auf dem Deckel angebracht sein, um die Kennzeichnung des Bogens zu unterstützen.
  • Damit die Wählscheibe 51 sich frei oberhalb der Tablettenabteile 22 drehen kann, ist der Deckel 11 in größerem Abstand von der Grundscheibe 14 angeordnet als bei dem Geber der F i g. 3. Infolgedessen können die Tabletten in dem Tablettenabteil möglicherweise gegen den Deckel 11 klappern. Dies kann dadurch verhindert werden, daß einer oder mehrere die Tabletten zurückhaltende Ringe 58 an der Innenfläche des Deckels ausgeformt werden, um die Tabletten in ihren Abteilen zu halten. Die Ringe 58 können auf gegenüberliegenden Seiten der Wählscheibe enden.
  • Die Ausführungsform in den F i g. 6 und 7 bringt die Wählscheibe in größere Nähe zu der Tablettenzugangsöffnung 17 für eine leichtere Ablesung. Die Wählscheibe 61 besitzt sieben Bohrungen oder Öffnungen 62, die identisch mit den Tablettenabteilen 22 sind. Obwohl ein Abschnitt der Wählscheibe 61 direkt über der Zugangsöffnung 17 angeordnet ist, sind die Tabletten nicht blockiert, da sie durch die Öffnung 62 hindurchtreten können. Der sichtbare gekennzeichnete Abschnitt befindet sich auf diese Weise in Ubereinstimmung mit der Zugangsöffnung, die auch als Bezugsmarke für die Rundskala oder Wählscheibe dient. In anderer Hinsicht ist der Geber ähnlich dem in den F i g. 4 und 5.
  • In den Fig. 8 bis 13 wird ein Geber gezeigt, der drei Schichten aufweist, die zusammen 60 Tabletten aufnehmen können. Dieser vielschichtige Geber kann die oben beschriebene Wählscheibenanzeigevorrichtung enthalten, indem einfach der Ring der Zahnradzähne an der obersten Schicht nahe dem Deckel an Stelle an der Grundplatte oder Grundscheibe angebracht ist. Aus Gründen der Klarheit zeigen die Fig. 8 bis 11 nicht die Wählscheibe und die Zahnräder, um klarer die verschiedenen Elemente darzustellen, welche die Vielschichten-Aufgaben auszuführen.
  • Aus den F i g. 8 und 9 ist zu ersehen, daß der bestimmte Tablettengeber nur aus fünf verschiedenen Teilen besteht. Von oben nach unten in F i g. 8 umfaßt der Geber einen Deckel 111, eine erste Schicht 113, eine zweite Schicht 115 und eine dritte Schicht 117. Die Dicke jeder Schicht kann identisch mit und braucht nicht größer zu sein als die Dicke der aufzunehmenden Tablette. Ein Haltestift 118 wird dazu verwendet, den Deckel und die Schichten aneinander zu sichern.
  • Der eine Vorteil dieser Erfindung liegt darin, daß alle Elemente des Gebers aus einem Kunststoffmaterial wie Polystyrol und Polypropylen geformt werden können. Eine Massenherstellung wird leicht durch herkömmliche Kunststoffspritzgußtechniken erreicht. In dem Deckel 111, der aus einem durchsichtigen Material bestehen kann. ist eine Öffnung 119 festgelegt, deren Durchmesser gerade zum Durch gang von jeweils einer Pille ausreicht. Der Deckel 111 ist von Kreisform und besitzt einen Flansch 112, der sich über den Umfang erstreckt. Der Flansch 122 besitzt zwei scharfe Ausschnitte 123 (F i g. 9) in seiner Kante, die einem später zu beschreibenden Zweck dienen. An der Innenfläche des Deckels all11 liegt eine Nabe 124 mit einer Bohrung 125. Ein Pfeil 126 zeigt die richtige Drehrichtung des Deckels an.
  • Die erste Schicht 113 ist von praktisch kreisrunder Forin, und ihr Durchmesser ist in etwa gleich dem des Deckels 111. Die Schicht 113 besitzt einen Flansch 127, der sich an ihrem Umfang nach unten erstreckt und als Abschlußwand für den Geber dient.
  • Eine mit Sperrklinken versehene Schulter 28 ist ebenfalls am Umfang der ersten Schicht vorgesehen. Diese mit Sperrklinken versehene Schulter 128 besitzt eine Sperrklinke oder Nische für jede der zwanzig Pillenabteile 129, die am Umfang der Schicht 113 im Abstand angeordnet sind. Die Pillenabteile 129 bestehen aus Öffnungen oder Bohrungen, welche sich durch die Schicht 113 erstrecken, und sind in der bestimmten Darstellung von Kreisform, um scheibenförmige Pillen aufzunehmen. Das Halteelement 131 in der Mitte der Schicht 113 kann andere Elemente des Gebers aufnehmen und sie in einer zusammengesetzten Stellung halten.
  • Nach rechts von der Schicht 113 und von ihrem Flansch 122 erstreckt sich ein Betätigungs- oder Schiebehebel 133. Dieser Hebel besitzt ein Daumenelement 134 und eine Kennzeichnungsöffnung 135, die sich durch den Hebel erstreckt. Der Pfeil 136 kennzeichnet die Bewegungsrichtung für den Hebel 133.
  • Wie in F i g. 9 zu sehen ist, ist ein Paar gebogener Kupplungselemente 127 diametral an der Innenfläche der ersten Schicht 113 befestigt. Jedes Kupplungselement besitzt ein Paar im Abstand angeordneter halbkreisförmiger Aussparungen 138.
  • Die zweite Schicht 115 kann ringförmig sein, und sie ist mit zwanzig ähnlichen Pillenabteilen 129 versehen. Wie es auch für die Abteile der ersten Schicht gilt, bestehen die Pillenabteile in der zweiten Schicht aus Bohrungen oder Öffnungen. Am Innenumfang der zweiten Schicht 115 sind zwei Paare von Vorsprüngen 139 und 140 angeordnet. Wie unten erklärt werden wird, dienen diese beiden Paare von Vorsprüngen 139 und 140 als Elemente für eine begrenzte Zweistellungskupplung. Es ist zu bemerken, daß das Paar der Vorsprünge 139 ein wenig kleiner im Durchmesser ist als das andere Paar der Vorsprünge 140. Die Vorsprünge 139 haben einen Durchmesser, der es ihnen erlaubt, fest in Aussparungen 138 am Kupplungselement der ersten Schicht 113 zu passen. An dem inneren Umfang der Schicht 115 sind auch jeweils zwei Paare von zylindrischen Vorsprüngen 142 und 143 vorgesehen, die als Anschläge oder Begrenzer dienen, um die Kupplungsvorrichtungen der drei Schichten des Gebers auf nur zwei Stellungen zu beschränken. Die Begrenzer 142 besitzen eine axiale Länge, die nahezu doppelt so groß ist wie die der Begrenzer 143. Die Begrenzer 143 können etwa die gleiche Dicke wie die zweite Schicht 115 haben. Infolgedessen werden sich die Begrenzer 142 in die Ebene der dritten Schicht 117 erstrecken, wodurch sie frei entlang dem inneren Umfang der dritten Schicht 117 wandem können. Auf diese Weise dienen die Begrenzer 142 dazu, die Schichten 115 und 117 in richtigen relativen Stellungen zu halten.
  • Die dritte Schicht 117 ist ebenfalls ringförmig, und zum Zweck der Einfachheit bei der Formung kann sie mit der Grundplatte 145 aus einem Stück bestehen. Ähnlich wie die erste und die zweite Schicht besitzt die dritte Schicht 117 zwanzig Pillenabteile, die aus Öffnungen oder Bohrungen 129 bestehen. Ein Paar gebogener Kupplungselemente 147 ist an dem inneren Umfang der Schicht 117 befestigt und erstreckt sich nach außen von der Grundplatte 145.
  • Die Kupplungselemente 147 sind ähnlich den Kupplungselementen 137 an der ersten Schicht mit der Ausnahme, daß die beiden Aussparungen 149 in den Elementen 147 von etwas größerem Durchmesser sind. Diese Aussparungen 149 sind so dimensioniert, daß sie fest das Paar der Kupplungselementvorsprünge 140 an der zweiten Schicht aufnehmen.
  • Die Grundplatte 145 besitzt eine Verlängerung 151, welche die Nummern 1,2 und 3 trägt. Diese Nummern sind so angeordnet, daß sie einzeln durch die Schaltöffnung 135 des Hebels 133 erscheinen, und sie beziehen sich auf die drei zugänglichen Stellungen des Gebers. Eine Nabe 153 ist in der Mitte auf der Grundplatte 145 angeordnet, um drehbar die Nabe124 am Deckel 111 aufzunehmen. Die ringförmige Schulter 157, die an der Nabe ausgebildet ist, ist von vorbestimmtem Durchmesser, der es erlaubt, daß sie fest in dem Halteelement 131 aufgenommen wird. Wie in Fig. 9 zu sehen ist, besitzt die umgekehrte Seite des Bodenteiles 145 einen ausgesparten Abschnitt 159 unter der Nabe 153. Dieser ausgesparte Abschnitt 159 ermöglicht es, daß ein Stift 118 mit der Grundplatte vollständig abschließt.
  • Der Stift 118 besitzt eine Verlängerung 161, deren Durchmesser praktisch gleich dem Innendurchmesser der Nabe 124 an dem Deckel ist, und zwar für eine feste Aufnahme darin. Der Durchmesser des Stiftkopfes 163 ist so gewählt, daß er frei in dem ausgesparten Abschnitt 159 drehbar ist.
  • Die Zusammenstellung des oben beschriebenen Gebers kann auf die folgende Weise vorgenommen werden: Die zweite Schicht 115 wird auf die dritte Schicht 117 gestapelt, wobei ihre enstprechenden Pillenabteile 129 miteinander fluchten. Die Begrenzer 142 erstrecken sich nach unten gegen den inneren Umfang der dritten Schicht 117. Es ist wichtig, daß die Kupplungselementvorsprünge 140 an der zweiten Schicht 115 in die Nuten 149 in dem Kupplungselement 147 der dritten Schicht 117 eingepaßt werden. Diese beiden Schichten werden sich jetzt in der in F i g. 10 gezeigten Stellung befinden, die als dritte Stellung bezeichnet wird. Die erste Schicht 113 kann jetzt über die zweite und die dritte Schicht gebracht werden, wobei die Schaltöffnung 135 über die Nummer 3 auf der Verlängerung 151 der Grundplatte 145 angeordnet wird. Ein geringer Druck wird gegen das Halteelement 131 aufzubringen sein, um es herunter auf die Schulter 157 der Nabe 153 zu drücken. Wenn die drei Schichten jetzt in ihrer dritten Stellung zusammengestellt sind, fluchten alle Pillenabteile, und der Geber kann mit sechzig Pillen geladen werden.
  • Jede der zwanzig fluchtenden Pillenabteile 129 wird drei Pillen aufnehmen. Daraufhin wird der Deckel 111 oben auf die gefüllten Schichten aufgesetzt, wobei seine Nabe 124 sich durch die Nabe 153 des Bodenteiles erstreckt. Es ist zu bemerken, daß die Nabe 124 sich nicht in den ausgesparten Abschnitt 159 am Bodenteil 145 erstreckt, damit der Stiftkopf 163 in dem ausgesparten Abschnitt 159 genau abschließt.
  • Um die verschiedenen Elemente zusammen zu sichern, wird ein Stift 160 durch die Nabe 153 eingeführt und in die Nabe124 gedrückt. An diesem Punkt ist offensichtlich, daß die drei Pillen in jedem der Pillenabteile miteinander in Berührung stehen.
  • Um eine Trennung der Pillen zu bewirken, wird Druck in der entgegengesetzten Richtung des Pfeiles 136 auf das Daumenelement 134 des Betätigungshebels 133 aufgebracht, um die Schichtenll3 und 115 im Uhrzeigersinn in ihre erste Stellung zu bringen, die in Fig.12 gezeigt wird. In dieser Stellung sind die Schichten 113 und 117 in Fluchtung, sind jedoch gegen die Schicht 115 versetzt. Zwei Begrenzer 143 stoßen jetzt gegen die Kupplungselemente 147 und zwei Begrenzerl42 gegen die Kupplungselemente 137 an.
  • Bei der Benutzung des Pillengebers werden die Pillen zuerst aus der obersten oder der ersten Schicht 113 entfernt. Dies wird erreicht, indem der Deckel 111 im Uhrzeigersinn relativ zu allen drei Schichten gedreht wird, wodurch die Pillenöffnung 119 mit dem Pillenabteil 129 übereinstimmt. Die beiden Ausschnitte 123 im Flansch 122 des Deckels 111 stimmen mit den mit Sperrklinken versehenen Schultern 128 an der ersten Schicht 113 überein, um ein Fluchten der Pillenöffnung 119 mit einem Pillenabteil zu erleichtern. Wenn alle zwanzig Pillen aus der ersten Schicht entfernt wurden, werden die Pillen in der zweiten Schicht 115 auf die folgende Weise entfernt: Der Geber kann zwischen dem linken Zeigefinger und Daumen ergriffen werden, die an dem Flansch 127 anfassen. Mehrere Finger der rechten Hand können unter dem Bodenteil 145 angeordnet werden, wobei der rechte Daumen gegen das Daumenelement 134 anliegt und dieses entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn in Richtung des Pfeiles 136 am Betätigungshebel 133 des Flansches 127 drückt. Die Kennzeichnungsöffnung 135 wird entgegengesetzt zum Uhrzeiger vorgerückt, um mit der Nummer 2 auf der Grundplattenverlängerung 151 übereinzustimmen. Wenn die Nummer 2 erscheint, befinden sich die erste und die zweite Schicht des Gebers in Fluchtung. Diese zweite Stellung des Gebers unterscheidet sich von der ersten in F i g. 12 dargestellten Stellung darin, daß in der ersten und der zweiten Schicht 113 und 115 die Pillenabteile miteinander fluchten, jedoch gegenüber der dritten Schicht 117 versetzt sind.
  • Auf diese Weise können die in der zweiten Schicht 115 enthaltenen Pillen durch die Deckelöffnung 119 ausgegeben werden, da sie frei durch die erste Schicht 113 hindurch können.
  • Ein Fluchten der Bohrungen oder Pillenabteile 129 in der ersten und der zweiten Schicht wird durch die einzigartigen Kupplungselemente erreicht, die zwischen den drei Schichten zusammenarbeiten. Es ist zu bemerken, daß die zweite Schicht 115 physikalisch mit ihren benachbarten Schichten 113 und 117 durch mehrere Kupplungsvorrichtungen gekoppelt ist. Insbesondere ist die zweite Schicht 115 mit der ersten Schicht 113 durch die kleineren Vorsprünge 139 gekoppelt, die an dem Innenumfang der zweiten Schicht 115 angeordnet sind und in eine der beiden Aussparungen 138 in jedem der beiden Kupplungselemente 137 eingreifen, die an der Innenfläche des Deckels befestigt sind. Wenn die erste Schicht relativ zu den Schichten 115 und 117 vorgerückt wird, werden die Kupplungselemente 137 dazu gezwungen, die kleinen Vorsprünge 139 zu überlaufen, bis die Vorsprünge in die zweite Aussparung in jedem der Kupplungselementel37 fallen. Eine weitere relative Bewegung zwischen den Schichten wird durch die Begrenzer 143 verhindert, welche gegen die Kupplungselemente 137 anstoßen. Die Dimensionierung der beiden Aussparungen 138 und an jedem der Kupplungselemente 137 ist so, daß die Bewegung eines Vorsprunges 139 von der einen Aussparung zur anderen Aussparung bewirkt, daß sich die Pillenabteile der ersten und der zweiten Schicht 113 und 115 von einer versetzten Stellung in eine fluchtende Stellung bewegen. Dieser Vorgang ist ähnlich, wenn die zweite Schicht mit der dritten Schicht 117 in Fluchtung gebracht werden soll, wie es in den Fig. 11 und 12 dargestellt ist.
  • Da alle drei Schichten des Gebers miteinander gekoppelt sind, mag es erscheinen, als ob die Betätigung des Hebels 133 eine relative Bewegung zwischen der zweiten und der dritten Schicht 115 und 117 an Stelle zwischen der ersten und der zweiten Schicht 113 und 115 bewirkt. Dies wird verhindert, indem Kupplungsvorrichtungen zwischen den benachbarten Schichten von verschiedenen Abmessungen vorgesehen werden. Die zwischen der zweiten und der dritten Schicht 115 und 117 zusammenarbeitenden Kupplungsvorrichtungen, die das größere Paar der Vorsprünge 140 am inneren Umfang der zweiten Schicht 115 und das Paar der Kupplungselemente 147 am inneren Umfang der dritten Schicht 117 umfassen, erfordern eine größere Energie zur Verschiebung. Aus diesem Grund sind die Vorsprünge 140 größer als die Vorsprüngel39, die mit der ersten Schicht 113 zusammenarbeiten, und sie erfordern deshalb eine größere Kraft, um sie in die zweiten Aussparungen 149 in den Kupplungselementen 147 (F i g. 10 und 11) zu überführen.
  • Nachdem so alle Pillen aus der zweiten Schicht 115 entfernt wurden, können die erste und die zweite Schicht 113 und 115 relativ zur dritten Schicht 117 vorgerückt werden, indem der Betätigungshebel in eine Stellung gedrückt wird, in der die Nummer 3 in der Kenuzeichnungsöffnung 135 erscheint Wie F i g. 11 zeigt, befinden sich die zweite und die dritte Schicht 115 und 117 in gegeneinander versetzter Be ziehung in der zweiten Stellung des Gebers, und sie fluchten (Fig.10), wenn sich der Geber in seiner dritten Stellung befindet Die erste und die zweite Schicht 113 und 115 werden fluchtend gehalten, da die Kupplungselemente 137 gegen die Begrenzer 143 anstoßen, wie auf ähnliche Weise die Begrenzer 142 gegen die Kupplungselemente 147 (F i g. 10) anstoßen. Deshalb wird die Schicht 115 bei der Drehung der Schicht 113 mitgenommen. Auf diese Weise fluchten die drei Schichten des Gebers, wobei ihre Pillenabteile miteinander fluchten, und die Pillen in der dritten Schicht können durch die erste und die zweite Schicht hindurchgehen-und durch die Öffnung in dem Deckel 111 ausgegeben werden.
  • Es ist ersichtlich, daß zusätzliche Schichten in dem Geber dieser Erfindung vorgesehen werden können, indem ähnliche Kupplungsteile zwischen benachbarten Schichten vorgesehen werden. Die Schichten brauchen nur gegenüber ihren benachbarten Schichten versetzt zu sein, um eine Berührung zwischen den einzelnen Pillen zu vermeiden. Zur Ausgabe von Pillen ist es erforderlich, daß die Schichten erfolgreich miteinander in Fluchtung gebracht werden, und dies wird durch die Kupplungselemente erzielt, die zwischen den benachbarten Schichten zusammenarbeiten, die nacheinander eine größere Kraft erfordern, um sie von ihrer ersten in ihre zweite Stellung zu verschieben. Eine Begrenzung der Anzahl von möglichen Schichten für einen Geber würde in erster Linie von der Größe des Gebers abhängig sein, da ein beträchtlicher linearer Raum erforderlich sein würde, um genau die verschiedenen Kupplungselemente in den mehrfachen Schichten anzuordnen.
  • Obwohl der dargestellte Geber von Kreisform ist, kann ein Geber. bei dem die anzeigende Rundskala der Fig.1 bis 7 fehlt, hergestellt werden, der die Prinzipien dieser Erfindung verwendet, jedoch auf der Grundlage einer geradlinigen Bewegung arbeitet.
  • In einer solchen Anordnung wären die Pillenabteile der mehreren Schichten in einer geraden Linie angeordnet und aufeinandergestapelt, wobei die Krupp lungselemente der oben beschriebenen Type zwischen benachbarten Elementen zusammenarbeiten. Nachdem der Geber mit den Pillen gefüllt worden ist würden alle Schichten in eine versetzte Beziehung gegenüber benachbarten Schichten bewegt werden, und sobald die Schichten geleert sind, kommen sie mit der folgenden Schicht in Fluchtung.

Claims (12)

  1. Die obige Beschreibung bezieht sich nur auf wenigc der zahlreichen verschiedenen Ausführungsformen dieser Erfindung, welche entwickelt werden können, ohne den Bereich der folgenden Ansprüche zu verlassen.
    Patentansprüche: 1. Tablettengeber mit Anzeigevorrichtung fihr Zeiträume, in denen die Tabletten genommen werden sollen, bestehend aus einer Grundscheibe zur Aufnahme einer Anzahl von Tabletten und einem drehbar mit der Grundscheibe gelagerten Deckel mit einer Öffnung zur Entnahme von Tabletten, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenfläche des Deckels (13) eine Wählscheibe (15) drehbar angeordnet ist, die auf ihrem Umfang eine Zeiteinteilungsmarlsierung besitzt und einen Sichtausschnitt (20) in Uberemstimmung mit einer Kennzeichnung auf dem Deckel (13) hat und daß Übertragungsmittel (42, 25) für die Drehbewegung auf der Grundscheibe (14) und der Wählscheibe (15) vorgesehen sind; wodurch die Drehbewegung des Deckels (13) in bezug auf die Grundscheibe (14) der Wbhlscheibe (15) eine Kraft zur Weiterbewegung derselben in bezug auf die Kennzeichnung verleiht.
  2. 2. Tablettengeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundscheibe (14) einen konzentrischen Ring aus Tablettenabteilen (22) besitzt, wobei der Scheibendeckel (13) die Ab teile (22) bedeckt, eine Zugangsöffnung (17) dazu dient, jeweils eine Tablette zu entnehmen, die Wählscheibe (16) außermittig in bezug auf den Deckel (13) befestigt ist und die die Bewegung übertragende Eingriffsvorrichtung ein das Drehmoment übertragendes Eingriffsmittel umfaßt, wodurch die Drehung des Deckels (13) relativ zur Grundscheibe (14) ein Drehmoment auf die Wählscheibe (15) in bezug auf den Sichtausschnitt (20) mit der Bezugsmarke vorzurücken.
  3. 3. Tablettengeber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wählscheibe (15) drehbar an einem festen Punkt an der Innenfläche des Deckels (13) befestigt ist, wobei die Bezugsmarke des Sichtausschnittes (20) ein Mittel auf dem Deckel (13) aufweist, damit das Segment der mit Kennzeichen versehenen Wählscheibe (15) zu sehen ist.
  4. 4. Tablettengeber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sichtausschnitt (20) ein Fenster umfaßt, wobei die Wählscheibe (15) mit Kennzeichen versehen ist und so weitergeschaltet wird, daß ein Segment in Übereinstimmung mit dem Fenster liegt und die Drehung des Deckels (13) relativ zur Grundscheibe (14) die Wtlllscheibe (15) vorrückt, um gleichzeitig ein anderes Segment der Wählscheibe in Übereinstimmung mit dem Fenster zu bringen.
  5. 5. Tablettengeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundscheibe (14) eine Vielzahl von Tabletten abteilen (22) besitzt, -die an ihrem Umfang an der Innenfläche (23) der Scheibe (14) angeordnet sind, wobei der Scheibendeckel (13) die Abteile bedeckt, die Wählscheibe (15) drehbar parallel zum Deckel (13) und an einer Achse befestigt ist, welche an einem radial im Abstand angeordneten Punkt an der Innenfläche des Deckels befestigt ist, die Bezugsmarke im Sichtausschnitt (20) eine Vorrichtung auf dem Deckel (13) umfaßt, damit ein Segment der mit Kennzeichen versehenen Wählscheibe zu sehen ist, und wobei die die Bewegung übertragende Eingriffsvorrichtung eine ein Drehmoment übertragende Ausgleichseingriffsvorrichtung umfaßt, wodurch die Drehung des Deckels (13) relativ zur Grundscheibe (14) ein Drehmoment auf die Wählscheibe (15) überträgt, welches eine Drehung dieser Wählscheibe und die durch den Deckel (13) sichtbare Anordnung eines anderen mit Kennzeichen versehenen Segments bewirkt.
  6. 6. Tablettengeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheibendeckel (13) einen außermittigen Sichtausschnitt (20) und eine sich nach innen erstreckende Spindel (39) besitzt, wobei die Spindel parallel zur Achse des Deckels verläuft und an einem Punkt zwischen dem Umfang des Deckels (13) und dem Sichtausschnitt (20) auf der die Öffnung schneidenden radialen Linie liegt, wobei die Grundscheibe (14) eine Vielzahl von Tablettenabteilen an ihrem Umfang aufweist, die durch den Deckel bedeckt sind, die die Bewegung übertragende Eingriffsvorrichtung eine Vielzahl innerer Zahnradzähne (25) umfaßt, welche konzentrisch an der Grundscheibe (14) befestigt sind, die Wählscheibe (15) drehbar um die Spindel innerhalb des Deckels und der Grundscheibe befestigt ist, das Wählscheibensegment durch die Öffnung sichtbar ist und wobei die Grundscheibe (14) im Ausgleichseingriff mit dem Umfang der Wählscheibe steht, wodurch die Wählscheibe bei der relativen Bewegung zwischen dem Deckel (13) und der Grundscheibe (14) gedreht wird, um ein nachfolgendes mit Kennzeichen versehenes Segment in Übereinstimmung mit der Deckelöffnung zu bringen.
  7. 7. Tablettengeber nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundscheibe (14) eine Mittelnabe (26) besitzt, die drehbar in eine Mittelhülse (28) an dem Deckel (13) eingreift, wobei die inneren Zahnradzähne (25) die Nabe (26) und die Hülse (28) umgeben und die Wählscheibe (15) eine Vielzahl von Zahnradzähnen aufweist, die in die Zahnradzähne der Grundscheibe (14) eingreifen.
  8. 8. Tablettengeber nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wählscheibenzahnradzähne in Ausgleichseingriff mit den Grundscheibenzahnradzähnen (25) stehen, wodurch die Wählscheibe mehrfach bei einer relativen Umdrehung zwischen dem Deckel (13) und der Grundscheibe (14) gedreht wird, um aufeinanderfolgende mit Kennzeichen versehene Segmente in Übereinstimmung mit der Deckelöffnung zu bringen.
  9. 9. Tablettengeber nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Vielzahl drehbarer Schichten, von denen jede Schicht eine Vielzahl von Bohrungen festlegt, die Tabletten aufnehmen können, wobei die Schicht so weit drehbar ist, daß sie zwei relative Stellungen mit benachbarten Schichten einnehmen kann, wodurch die Bohrungen in benachbarten Schichten fluchten und gegeneinander versetzt sind, und Mittel aufweist, die zwischen benachbarten Schichten zusammenarbeiten, um eine Fluchtung der Schichten nachfolgend nach einem Vorrücken der obersten Schicht zu erzielen.
  10. 10. Tablettengeber nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenarbeitenden Mittel aus hervorstehenden komplementären Oberflächen bestehen, die an benachbarten Schichten angeordnet sind.
  11. 11. Tablettengeber nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schicht darauf begrenzt ist, zwei relative Stellungen mit benachbarten Schichten durch zwei komplementäre Kupplungselemente anzunehmen, die dazwischen befestigt sind, wodurch die Bohrungen in benachbarten Schichten wahlweise fluchtend und gegeneinander versetzt angeordnet werden können, wobei die Kupplungselemente zwischen jeweils folgenden benachbarten Schichten vorbestimmte Abmessungen haben, welche verstärkte Energie zur Betätigung erfordern, wodurch eine Fluchtung der Schichten nacheinander beim Vorrücken der obersten Schicht erzielt wird.
  12. 12. Tablettengeber nach Anspruch 9 bis 11, gekennzeichnet durch einen Deckel, der drehbar an die Schichten angreift und eine Zugangsöffnung zur Entnahme einer Tablette besitzt, eine Wählscheibe, die drehbar an der Innenoberfläche des Deckels befestigt ist, wobei die Wählscheibe um ihren Umfang herum mit Kennzeichen versehen ist und ein sichtbares Segment in tZbereinstimmung mit einer Bezugsmarke auf dem Deckel steht, und durch Bewegung übertragende Eingriffsvorrichtungen, die zwischen der Wählscheibe und der benachbarten Schicht zusammenarbeiten, wodurch eine Drehung des Deckels relativ zur Grundscheibe eine Bewegung auf die Wählscheibe überträgt, um diese in Bezug auf die Bezugsmarke vorzurücken.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 004772.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29901544U1 (de) 1999-01-29 1999-04-08 Haas, Bernhard Camill, 76534 Baden-Baden Behältnis zur Aufbewahrung und Darbietung medizinischer Pillen, Tabletten o.dgl., bestehend aus mehreren zusammensetzbaren Einheiten

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1004772B (de) * 1956-01-14 1957-03-21 Else Otto Geb Grebasch Tablettenbehaelter mit Einteilvorrichtung fuer die Entnahme

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