DE1252062B - Walzenpresse - Google Patents

Walzenpresse

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Publication number
DE1252062B
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
feed
roller
liquid
baffle
guide plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DENDAT1252062D
Other languages
English (en)
Inventor
Utrecht Johannes Josef Hendncus Maria Hetzler (Niederlande)
Original Assignee
N V Machmefabnek Frans Smulders, Utrecht (Niederlande)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Publication date
Publication of DE1252062B publication Critical patent/DE1252062B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/20Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using rotary pressing members, other than worms or screws, e.g. rollers, rings, discs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Preparation Of Fruits And Vegetables (AREA)
  • Formation And Processing Of Food Products (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
Int. Cl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Ausgabetag:
B 30 b
Deutsche Kl.: 58b-5
1252 062
H 32902 I b/58b 3. April 1958 12. Oktober 1967 25. April 1968
Patentschrift stimmt mit der Auslegeschrift überein
Die Hrfindung betrifft eine Walzenpresse zum Walzenpresse
Auspressen von Flüssigkeit aus fliissigkeitshaltigcm
Material, \ornchmlieh aus ölhaltigen, vegetabilen —
Stoffen, bestehend aus zwei drehbaren, gegenläufigen Walzen mil rauher, vorzugsweise gerillter Oberfläche, von'denen eine eine I. eil wand aufweist, welche mil illr einen zum Walzenspalt hin enger werdenden Zufiihrimgsraum für das Material bildet, der kurz vor dem Walzenspalt erweitert ist und an dieser Stelle in der Leitwand A blüh !Öffnungen für die Flüssigkeil aufweist.
Walzenpressen solcher Art sind bereits bekannt. Sie weisen den Nachteil auf. daß der zwischen den Walzen auf das Preßgut ausgeübte Druck und die Schichtdicke des Preßgutes auf einen relativ geringen Wert begrenzt sind, so daß auch der Wirkungsgrad bzw. die Leistung solcher Pressen nur gering ist. Die Begrenzung von Druck und Volumen des zugeführten Preßgutes ist erforderlich, um das Austreten von Flüssigkeit aus dem Preßgut vor der engsten Stelle des Ziifiihrraumes bzw. in dem bisher nicht durchlöcherten Teil der Leitwand zu vermeiden, weil andernfalls die austretende Flüssigkeit dein Weg des geringsten Widerstandes folgend, im Zuführraiini hochsteigen und den Feuchtigkeitsgehall des zügeführten Preßgutes so weil vergrößern könnte, daß die zum Vorschub erforderliche Reibung zu gering wird.
Zweck der Erfindung ist es, diese Nachteile dadurch zu vermeiden, daß eine Walzenpresse geschaffen wird, bei welcher erfindungsgemäß die 3» Leitwand zusätzlich vor der engsten Stelle Durchlaßöffnungen für die Flüssigkeit aufweist. Dadurch kann die bereits in dem vor der engsten Stelle sich erstreckenden Zuführungsraum zwischen der Walze und der Leitwand teilweise ausgepreßte Flüssigkeit schon vor Erreichen der engsten Stelle abgeführt werden. F.s kann deshalb bei gleichem Walzendruck mehr Material zugeführt werden, weil das Volumen durch das Vorpressen verkleinert wird. Das ergibt eine bessere Pressenausnutzung.
F.s ergibt sich ferner, daß bei gleichem Walzendruck ein größerer Trockenheitsgrad erreicht wird, weil der Druck hauptsächlich zum Auspressen dient, denn den Walzen wird bereits vorgepreßtes, d. h. auch feineres Material zugeführt, so daß der Anteil der Zerkleinerungsarbeit zwischen den Walzen erheblich geringer ist als bei bekannten Walzen dieser Art.
Fs ist auch möglich, den Walzendruck zu erhöhen und dadurch die Ausnutzung des Preßgutes zu steigern, weil bei einer Presse nach der Erfindung keine Rücksicht auf den Rückfluß der ausgepreßten
Patentiert für:
N. V. Maehinefabriek Frans Smulders, Utrecht (Niederlande)
Vertreter:
Dipl.-Ing. Fr. Buchner, Patentanwalt. Nürnberg. Königstr. 85
Als Erfinder benannt:
Johannes Josef Hendricus Maria Hctzler. Utrecht
(Niederlande)
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 4. April 1957 (216 060)
Flüssigkeit in Richtung zum Zuführraum hin genommen werden muß.
Insgesamt wird also die Arbeitsfähigkeit einer solchen Presse sowohl durch die Pressenausnutzung selbst als auch durch die bessere Ausnutzung des Preßgutes erheblich gesteigert, wenn nach der Lehre der Erfindung verfahren, wird.
Zur Regelung der Zuführmenge ist die Walzenpresse nach der Erfindung mit einem Leitblech verschen, das der Leitwand vorgeschaltet ist und mit Hilfe einer Verstelleinrichtung, beispielsweise mittels Schraube, einstellbar ist. Sie kann ferner in bekannter Weise vor dem Leitblech ein die Mehgenzufiihr regelndes Zuführungsblech aufweisen.
Bei einer weiteren zweckmäßigen Ausführung der Presse ist das Leitblech erfindungsgemäß mittels eines Zapfens in der Regüliereinrichtung für das Zuführungsblech gelagert.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels mit Hilfe von schematischen Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch die Presse nach der Erfindung.
Fig. 2 einen Längsschnitt der Presse nach Fig. 1.
Die Presse besteht aus zwei horizontalen zusammenarbeitenden Walzen 1 und 2 mit rauhen Oberflächen, d. li., daß die Oberflächen zumindest mit längsgerichtelen Rillen versehen sind. Diese Walzen
809 542203
sind in den Rahmenteilen 3 und 4 gelagert und mit einer Antriebsvorrichtung 5 bzw. mit einem Zahnrad ausgerüstet, welche mit einem Zahnradpaar 6 zusammen arbeitet, um eine Umkehr der Drehrichtung zu ermöglichen. Der Anpreßdruck zwischen den Walzen wird durch hydraulische Hebel 7 bewirkt.
Auf einem Kreisausschnitt, in einigem Abstand /ur Mantelfläche der Walze 1, ist ein konkaves, zweckmäßigerweise mit glatter Oberfläche versehenes Leitblech 8 angebracht, welches an seinem unteren Ende gegen einen Träger 9 gelagert ist. Von diesem aus erstrecken sich eine Anzahl parallel verlaufender Anpreßleisten von dreieckigem Querschnitt weiter entlang einer annähernden Kreislinie. Diese Anpreßleisten schließen Durchgangskanäle 11 zwischen sich ein, die sich nach unten erweitern, und bilden zusammen mit diesen die Leitwand 10. Die der Trommel zu gerichtete Oberfläche der Leitwand 10 bildet einen sanften Übergang von der inneren Oberfläche des Leitbleches 8, so daß eine fortlaufend gute, mit Flüssigkeitsaustrittsöffnungen versehene Führung des Gutes gewährleistet ist. Die Lage und Wölbung der Leitwand 10 ist so, daß genügend Platz tür das Material zwischen ihrer Fläche und der dazugehörigen Fläche der Walze 1 vorhanden ist. Dieser Raum nimmt in Richtung auf den Spalt /wischen den beiden Walzen 1 und 2 ab, aber nach einer engsten Stelle, die kurz vor dem Spalt liegt, erweitert er sich wieder.
Der Träger 9 mit der aus Anpreßleisten bestehenden Leitwand 10 ist auf einem Rahmen 12 befestigt, der unterhalb der Anpreßleisten'liegt und der Bodenauslaßöffnungen 13 sowie Verstärkungsrippen 14 zur Haltung der Anpreßleisten besitzt. Die so ausgebildete Auslaßkammer ist entlang einer Längsachse.16 mit Hilfe der hydraulischen Betätigungsvorrichtung 15, die am Boden des Rahmens angebracht sind, bewegbar, um die Anpreßleisten und das Leitblech 8 gegenüber der Walze einstellen zu können, d. h. um die Zuführungsöffnung für das Material zu regulieren.
In der Nähe der Wand des Rahmens 12 sind Träger 17 auf der anderen Walzenseite, der Längsachse 16 entgegengesetzt liegend, angebracht, über welche der Anpreßdruck der hydraulischen Betätigungsvorrichtung 15 auf den Rahmen 12 übertragen wird.
Ziemlich nahe dem obenerwähnten engsten Spalt der Zuführungsöffnung für das Material ist ein Flüssigkeitsabscheider eingebaut, der aus einem Winkelstück 18 besteht, auf einem Flacheisen 19 ruht und mit einer Seite gegen die Anpreßleisten drückt. Der waagerecht liegende Schenkel dieses Winkelstückes und das Flacheisen sind mit durchgehenden öffnungen für die Ableitung der zwischen den Walzen ausgedrückten Flüssigkeit versehen, die über die Bodenauslaßöffnungen 13 abfließt.
Das zu bearbeitende Material wird oberhalb der Walze 1 über einen rechteckigen Füllschacht 20 eingeführt und fällt auf die sich in Uhrzeigerrichtung bewegende Walze 1, durch deren gerauhte Oberfläche es der Mündung des Zuführungsraumes zwischen Leitblech 8 und Walze zugeführt wird, während dieser Raum an den Seiten durch Flansche 21 abgeschlossen wird. Die Zuführung des Materials wird mit Hilfe einer Reguliereinrichtung 23 gesteuert, die beispielsweise aus einem Zuführungsblech 30 besteht, das schwenkbar um eine Achse 22 angeordnet ist und in der das obere Ende des Leitbleches 8 mittels eines Zapfens 31 gelagert ist. Diese Lagerung des Leitbleches 8 kann zusätzlich mit Hilfe einer Verstelleinrichtung 24, beispielsweise in Form einer Schraube, verstellt werden.
Die Flüssigkeit, die durch die Durchgangskanäle 11, die in der Nähe des engsten Durchtrittes liegen, austritt, tropft über die Bodenauslaßöffnungen 13 auf eine geneigte Oberfläche 25 am Boden des Rahmens und sammelt sich in den Behälter 26. Auf die Oberfläche 25 tropft weiterhin die Flüssigkeit, die zwischen den beiden Walzen 1 und 2 ausgedrückt wird und über das den Flüssigkeitsabscheider bildende Winkelstück 18 fließt. Eine Oberfläche 27 mit entgegengesetzter Neigung sammelt das ausgepreßte Gut, das von den Walzen 1 und 2 bzw. durch die Abstreifbleche 28 und 29 abgeschält wird.
Infolge der Abfuhr eines Teiles der auszupressenden Flüssigkeit vor der Pressung im Walzenspalt ist es möglich, ohne das Material in einer HiIfsmaschine vorzupressen,
1. den Walzendruck zu erhöhen, so daß der Fettanteil im ausgepreßten Ölkuchen weitgehend vermindert wird und die Einbringungsmenge vergrößert werden kann,
2. feineres Ausgangsmaterial zu verarbeiten und dieses besser auszudrücken, weil der Walzenanpreßdruck nicht dazu benutzt wird, die Materialteilchen zu zerstören, sondern voll für das Ausdrücken der Flüssigkeit Verwendung
. findet,
3. die Dicke der Materiallage zwischen den Walzen zu erhöhen. Das bedeutet eine beachtliche vergrößerte Kapazität der erfindungsgemäßen Einrichtung.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Walzenpresse zum Auspressen von Flüssigkeit aus vornehmlich ölhaltigem Material mit zwei gegenläufigen Walzen mit rauher, vorzugsweise gerillter Oberfläche, bevorzugt mit einem an einen Füllschacht sich anschließenden, verstellbaren, die Mengenzufuhr regelnden Zuführungsblech und einer Leitwand, welche mit einer Walze einen zum Walzenspalt hin enger werdenden Zuführungsraum für das Material bildet, der kurz vor dem Walzenspalt erweitert ist und an dieser Stelle Abführöffnungen für die Flüssigkeit aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitwand (10) zusätzlich auch vor der engsten Stelle des Zuführraumes Durchlaßöffnungen (11)
- für die Flüssigkeit aufweist.
2. Walzenpresse nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Leitwand (10) ein verstellbares Leitblech (8) vorgeschaltet ist.
3. Walzenpresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitblech (8) mittels eines Zapfens (31) in der Reguliereinrichtung (23) für das Zuführungsblech (30) gelagert ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 724 327.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 677/6 10.67 Q Bundesdruckerei Berlin
DENDAT1252062D 1957-04-04 Walzenpresse Pending DE1252062B (de)

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NL831376X 1957-04-04

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ID=19842974

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NL (2) NL97009C (de)

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GB831376A (en) 1960-03-30
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