DE867797C - Kontinuierliche Presse mit zwei Druckschnecken mit umgekehrtem Drehsinn - Google Patents
Kontinuierliche Presse mit zwei Druckschnecken mit umgekehrtem DrehsinnInfo
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- DE867797C DE867797C DED2744A DED0002744A DE867797C DE 867797 C DE867797 C DE 867797C DE D2744 A DED2744 A DE D2744A DE D0002744 A DED0002744 A DE D0002744A DE 867797 C DE867797 C DE 867797C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B9/00—Presses specially adapted for particular purposes
- B30B9/02—Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
- B30B9/12—Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using pressing worms or screws co-operating with a permeable casing
- B30B9/122—Means preventing the material from turning with the screw or returning towards the feed hopper
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- B30B9/00—Presses specially adapted for particular purposes
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- B30B9/16—Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using pressing worms or screws co-operating with a permeable casing operating with two or more screws or worms
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
Description
- Kontinuierliche Presse mit zwei Druckschnecken mit umgekehrtem Drehsinn Bekannt sind kontinuierliche Schneckenpressen für Trauben, deren Druck- und Ausflußregulierung vermittels eines belasteten Deckels hinter dem Stopfenraum erfolgt und deren Schnecken mit Gängen von innen nach außen zunehmender Konizität versehen sind, die eine beträchtliche Druckwirkung auf die Siebbleche ausüben und durch die daraus entstehende Reibung eine starke Trübung des Mostes mit Kern-und Schalenbestandteilen hervorrufen.
- Die hier beschriebene, in Fig. z bis 3 dargestellte neue Doppelschneckenpresse setzt sich zusammen aus dem Gehäuse a, welches gleichzeitig als Ölbehälter für den Getriebekasten gilt, einem demontierbaren Gehäuse b, welches den Speiseraum und die Preßorgane mit den sie umgebenden Siebblechen einschließt, einem hinteren Ständer c mit regulierbaren Verschlußorganen und einem feststehenden, über dem Aufgaberaum montierten Fülltrichter. Dieser feststehende Aufgabetrichter kann durch einen umklappbaren Fülltrichter zum Zweck der Zugänglichmachung der Mühlenorgane ersetzt werden.
- Antrieb: Die quer liegende Antriebswelle e trägt eine zwei- oder dreigängige Schnecke f. Diese bewegt das Schneckenrad g, welches auf der Preßschneckenwelle h montiert ist. Auf dieser Preßschneckenwelle sitzt ferner das Zahnrad i, identisch demjenigen, welches auf der anderen Preßschneckenwelle montiert ist und diese dadurch antreibt. Das ganze Getriebe' ist in einem Ölkasten eingebaut, Das Ineinandergreifen der zwei Zahnräder i erzeugt den umgekehrten Drehsinn der beiden Preßschnecken k.
- Der axiale Druck der Preßschnecke wird von den Drucklagernd aufgenommen. Eins davon stützt sich auf den Deckel in des Zahnradgehäuses, das andere auf eine Traverse n im Innern desselben.
- Diese Anordnung erlaubt die Anwendung eines Schneckenrades von großem Durchmesser, mithin die Anwendungsmöglichkeit einer zwei- oder dreigängigen Schnecke, was bei der früheren Konstruktion nicht möglich war: Der Wirkungsgrad dieses mehrfachen Schneckentriebes ist bei weitem vorteilhafter als der Wirkungsgrad einer eingängigen Schnecke, welche bisher angewandt wurde. Das Pressen: DerAufgäberaum dl hat in seinerVerlängerung zwei ineinandergreifende Rundseiher P, deren Achsenentfernung kleiner ist als der Durchmesser eines Seihers oder einer Preßschnecke. Diese Anordnung sowie der umgekehrte Drehsinn der Preßschnecken verhindern jede Wälzbewegung der Maische zwischen den Gängen der Preßschnecken, eine Erscheinung, welche sich stets bei Einschneckenpressen unangenehm bemerkbar macht.
- Außerdem sind die Achsen der Preßschnecken k, der Seiher P, des Siebbleches o und des Aufgabeseihers o dem Antriebsgehäuse q zu geneigt, um den Abfluß des Mostes aus der dem Ausgang der Seiher zustrebenden Maische zu beschleunigen.
- Das Pressen der frischen oder gemahlenen Trauben, der Maische oder aller anderen ähnlichen Stoffe beginnt wirksam am Eingang der Schnecken in den Seiher und nimmt progressiv zu bis an das äußerste Ende der Druckschnecken k, je nach Dimension und Drehzahl derselben, je nach Zusammensetzung des auszupressenden Stoffes und je nach Länge des Druckraumes r zwischen deni Ende der Schnecken und dem Auslauf der Rückstände und schließlich j e nach dem der Austrittsquerschnitt s durch die Regulierungsvorrichtung t beeinflußt wird.
- Die Maischenrückstände bilden im Druckraum y einen kompakten und dichten Stopfen gegen die frei werdende Flüssigkeit, dies hat zur Folge; däß die Reibung dieses Stopfens an den Wänden des Seihers P nicht nur von der Beschaffenheit des Stopfens abhängt, sondern von der Länge des Druckraumes y, der Form der Seiherschlitze und der Preßschnecken k.
- Demzufolge und um die Presse nicht gänzlich zu verstopfen, dabei aber ein Durchsickern der ausgepreßten Flüssigkeit durch den Stopfen während des Pressens zu verhindern, müssen genau bestimmte Drückkammerlängen v, Preßschnecken kund Seiherschlitze vorgesehen werden.
- Die Gänge der Preßschnecke mit senkrechten Flanken zur Nabe oder mit zunehmenden Dicken zu derselben, wie diese früher üblich waren, drücken mehr oder weniger gegen die Wände des Seibers. Sie erzeugen so durch das übermäßige Reiben an den Seiherwänden einen Most, der getrübt ist. Des weiteren ist der Kraftbedarf aus dem gleichen Grunde ein sehr großer.
- Die Schneckengänge u der neuen Bauart hingegen, deren Vorderflanken v nach dem Ausgang und in spitzem Winkel zur Nabe dieser Seite zu geneigt sind, jedoch mit den Hinterflanken w senkrecht zur Achse stehen, d. h. Schneckengänge mit einseitig abnehmender Dicke zur Nabe, drücken vor allem in zentraler Richtung, was einen besseren Ablauf des Mostes durch die Seiherwände p erlaubt und einen weniger getrübten Most bei geringerem Kraftverbrauch ergibt.
- Die Schneckengänge 2a erhalten zweckmäßigerweise den gleichen Durchmesser auf der ganzen Länge der Schnecken. Die frontalen Flanken v können gleiche Steigung und die Hinterflanken w gleiche oder kleinere Steigung erhalten. Im Falle kleinerer Steigung nimmt die Dicke der Schneckengänge zu und der Raum zwischen denselben nimmt ab, entsprechend, der Zunahme des Druckes und der Verminderung des Volumens der Masse nach der Austrittsöffnung am Ende der Presse.
- Entlastung und Regulierung: Das Entlastungsorgan am Austritt muß sowohl eine allmähliche als auch eine plötzliche Regulierung der Austrittsgeschwindigkeit des Stopfens gewährleisten, um die beste Preßwirkung ohne Verstöpfen der Presse zu erreichen. Getrennte Austrittsklappen ä1 für die untere und obere Hälfte des Austritts s, miteinander verbunden durch Zahnsegmente b1 oder eine andere Anordnung; erlauben die Anwendung von mit beweglichen Gegengewichten versehenen, regelbaren Hebeln cl. Dieselben sind an beiden Seiten der Presse montiert, um den Ausgangs derselben frei zu halten und den Austritt des Stopfens nicht zu behindern.
- Durch Änderung der Lage der Gegengewichte an den Hebeln wird der Austritt des Stopfens mehr oder weniger abgebremst, dies gestattet eine Regulierung des Trockengrades der äusgepreßten Masse.
- Mahlen (wahlweise Operation) : Das Mahlen frischer Trauben im Aufgabetrichter d über dem Aufgaberaüm dl erlaubt eine Steigerung des Wirkungsgrades bei gleichzeitiger Vereinfachung der Arbeitsoperationen. Die Neigung der Schnecken und der zugehörigen Bestandteile bezweckt, einen möglichst großen Ablauf der Flüssigkeit vor Eintritt des Preßgutes in die Seiher p zu erhalten. Der umklappbare Einlauftrichter_d erlaubt eine leichte Reinigung des Aufgaberaumes und der Preßschnecken. Der Antrieb der Quetschmühle e1 mit verstellbaren Achsen erfolgt von der Hauptquerwelle e und dem Vorgelege fl aus, welches auf dem Drehgelenk g1 des Aufgabetrichters cd mnntiert ict
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE: r. Kontinuierliche Presse mit zwei Druckschnecken mit umgekehrtem Drehsinn; deren Achsenentfernung kleiner ist als der Außendurchmesser einer Druckschnecke, dadurch Bekennzeichnet, daß sie mit einem seitlichen Antrieb versehen ist, der aus einer zwei oder dreigängigen Schnecke und einem zugehörigen Schneckenrad besteht, dessen Teilkreisdürchmesser größer ist als die Achsenentfernung der beiden Druckschnecken und das auf eine der Wellen der Druckschnecken aufmontiert ist.
- 2. Kontinuierliche Presse nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Neigung der Druckschnecken und der sie aufnehmenden Seiher nach der Antriebsseite zu, so daß die Welle der Druckschnecken am Ausgang höher liegt als zur Seite des Getriebes.
- 3. Kontinuierliche Presse nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch Druckschnecken, bei denen die dem Ausgang der Presse zugekehrten Vorderflanken der Gänge derart geneigt sind, daß die vertikale Druckkomponente gegen die Nabe der Schnecke wirkt mit dem Zweck, die Druckwirkung von der Seiherwand abzulenken, während die Hinterflanken der Gänge senkrecht zu denselben stehen.
- 4. Kontinuierliche Presse nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Speisemühle auf einem klappbaren Aufgabetrichter über dem Einlauf angebracht und durch ein Vorgelege angetrieben ist, das auf der Drehachse des Aufgabetrichters gelagert ist. Angezogene Druckschriften Deutsche Patentschriften Nr. 337 468, 445 426, 554 91:7, 566 267.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
LU867797X | 1949-02-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE867797C true DE867797C (de) | 1953-02-19 |
Family
ID=19734534
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED2744A Expired DE867797C (de) | 1949-02-26 | 1950-05-10 | Kontinuierliche Presse mit zwei Druckschnecken mit umgekehrtem Drehsinn |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE494172A (de) |
DE (1) | DE867797C (de) |
LU (1) | LU29428A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3084620A (en) * | 1960-02-25 | 1963-04-09 | Lloyd O Gibbons | Crop wafering machine |
DE2241111A1 (de) * | 1972-08-22 | 1974-02-28 | Yvan Godar | Doppel- oder mehrschneckenpresse, insbesondere zur verarbeitung von pulverfoermigen plastifizierbaren massen |
DE3516852A1 (de) * | 1984-05-10 | 1985-11-14 | Société Togum, société anonyme, Reichstett | Mehrkanal-kompaktextruder fuer pastoese stoffe, insbesondere fuer kaumassen |
DE4318137A1 (de) * | 1993-06-01 | 1994-12-08 | Herbert Stork | Extruder für Materialien der Kunststoff-Aufbereitung |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE337468C (de) * | 1921-06-01 | Wilhelm Ponndorf | Pressschnecke | |
DE445426C (de) * | 1926-01-26 | 1927-06-11 | Kristian Holter | Absperrvorrichtung fuer den Ablauf bei Schneckenpressen |
DE554917C (de) * | 1930-09-21 | 1932-07-15 | Fried Krupp Grusonwerk Akt Ges | Pressschnecke fuer Pressen fuer feuchtes Gut |
DE566267C (de) * | 1930-09-25 | 1932-12-14 | Fried Krupp Grusonwerk Akt Ges | Schneckenpresse fuer feuchtes Gut mit sich vom Eintragende zum Austragende hin verengendem Pressraum |
-
0
- BE BE494172D patent/BE494172A/xx unknown
- LU LU29428D patent/LU29428A1/xx unknown
-
1950
- 1950-05-10 DE DED2744A patent/DE867797C/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE494172A (de) | |
LU29428A1 (de) |
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