DE1248506B - Vorrichtung zum Abrichten von Profilschleifscheiben - Google Patents

Vorrichtung zum Abrichten von Profilschleifscheiben

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DE1248506B
DE1248506B DEM63888A DEM0063888A DE1248506B DE 1248506 B DE1248506 B DE 1248506B DE M63888 A DEM63888 A DE M63888A DE M0063888 A DEM0063888 A DE M0063888A DE 1248506 B DE1248506 B DE 1248506B
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DE
Germany
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dressing
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grinding wheel
grinding
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DEM63888A
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English (en)
Inventor
Werner Bluebaum
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MASCHINENFABRIK KAPP AND CO
Original Assignee
MASCHINENFABRIK KAPP AND CO
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B53/00Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces
    • B24B53/06Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels
    • B24B53/08Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels controlled by information means, e.g. patterns, templets, punched tapes or the like
    • B24B53/081Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels controlled by information means, e.g. patterns, templets, punched tapes or the like by means of a template

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abrichten von Profilschleifscheiben Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abrichten von Profilschleifscheiben, die insbesondere zum Schleifen der Spanflächen von mit schraubenförmig verlaufenden Spannuten versehenen Fräsern dienen, mit einem die Schablone tragenden Schlitten und einem das Abrichtwerkzeug beweglich enthaltenden Abrichtschlitten, die beide in einem Gehäuse gegenläufig verschiebbar und mittels einer um eine Schwenkachse drehbaren Steuerplatte gelenkig miteinander verbunden sind, wobei das Abrichtwerkzeug an einer von einem Abrichtschlitten kippbar getragenen und mit einer Tastrolle für die Schablone versehenen Schwinge sitzt, nach Patent 1163182.
  • Nach dem Hauptpatent wird für eine solche Vorrichtung als Schablone ein Stahlband benutzt, dessen Wölbung durch in regelmäßigen Abständen angeordnete Stellglieder veränderbar ist, die von Stellschrauben auf Zug oder Druck belastet werden können. Eine solche Ausführung einer Schablone in Form des Stahlbandes ist vielfach vielgliedrig in ihrem Aufbau. Auch ist das Ausrichten des Stahlbandes nach gemessenen Werten nicht ganz einfach.
  • Es ist andererseits bekannt, drehbare, rotationssymmetrische Schablonenkörper für die Steuerung des Abrichtwerkzeugs zu verwenden. Mittels eines derartigen Schablonenkörpers kann man aber stets nur ein ganz bestimmtes, dem Schablonenkörper entsprechendes Profil abrichten. Für besonders kompliziert gestaltete Profile kennt man auch Schablonen, die verschwenkbar sowie einstellbar angeordnet sind. Diese Schablonen sind scheibenförmig gestaltet und müssen gleichfalls beim Übergang von einem Profil auf ein anderes ausgewechselt werden. Schließlich hat man auch bereits einzelne Kopierlineale auf einem drehbaren Halter angeordnet, um scharfkantig abgesetzte Profile umlaufender Werkstücke mittels eines einzigen Abrichtwerkzeuges zu bearbeiten. Man benötigt auch hierbei für jedes Werkstückprofil ein spezielles Kopierlineal, das auf dem drehbaren Halter durch Nutenschrauben befestigt und mittels Feinstellschrauben genau eingestellt werden muß. Der Aufwand für genaue Einstellung der Kopierlineale ist dabei verhältnismäßig hoch, weil jedes Lineal einzeln eingestellt werden muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Schablone bei einer gemäß dem Hauptpatent vorgeschlagenen Vorrichtung wesentlich zu vereinfachen und genauer einstellbar zu machen. Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß als Schablone ein um seine Längsachse einstellbar drehbarer und in der Längs- und Umfangsrichtung unterschiedliche Kurven aufweisender Körper verwendet ist.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn dieser Schablonenkörper so ausgebildet ist, daß an einer Stelle seines Umfanges die Mantellinien geradlinig verlaufen und daß diese von dort aus in achsensenkrechten Radialschnitten stetig in konvexe Kurven mit stetig wachsender Bogenhöhe übergehen. Dadurch erhält man in beliebig aufeinanderfolgenden, einhälftigen Achsschnitten ähnliche Schablonenprofile, die jedoch unterschiedliche Bogenhöhen aufweisen. Es ist daher (erstmalig) möglich, durch einfaches, einstellbares Drehen der Kurvenschablone unendlich viele Kurven in einem Bereich (zu wählen) einzustellen, der einerseits durch Bogenhöhe »Null«, d. h. gerade Mantellinie, und andererseits durch den auf der Schablone vorgesehenen Größtwert der Bogenhöhe begrenzt wird.
  • Der Schablonenkörper besitzt zweckmäßigerweise an einem Ende einen Skalenring 63, auf dem die Größe der Bogenhöhe abzulesen ist und nach dem die Einstellung der Schablone vorgenommen wird. Dieser Einstellwert hängt von der Geometrie der Schleifscheibe und des Fräsers ab und kann bei bekannten Schleifscheiben- und Fräserdaten aus Diagrammen und Tabellen entnommen oder empirisch ermittelt werden.
  • Als Beispiel sei ein Schablonenkörper so ausgeführt, daß die Mantellinien über einen Drehwinkel von 300° stufenlos von einer Geraden in Kurven übergehen, deren größte Bogenhöhe beispielsweise 10 mm beträgt. Die Zunahme der Bogenhöhe beträgt also pro 30° Drehwinkel jeweils 1 mm. Aus dem Kurvenverlauf in axialer Richtung ergeben sich für die stirnseitigen Ansichtsflächen Begrenzungslinien, die nach archimedischen Spiralen verlaufen.
  • Der Schablonenkörper kann an einem Ende ein rotationssymmetrisches Aufsatzstück 64 tragen, durch das beim Abrichten der Abrichtdiamant von der Schleifscheibe wegbewegt wird und dabei eine Aushebekurve an der Schleifscheibe beschreibt, wenn der Abrichtvorgang beendet ist.
  • Der Mittelquerschnitt des Schablonenkörpers wird kreisbogenförmig ausgebildet, so daß der Diamant bei der Stellung der Tastrolle auf dieser Mitte gleichzeitig auf dem höchsten Punkt der Abrichtkurve steht. Die zu schleifende Zahnbrust verläuft dann zwangsläufig radial.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum Abrichten von Profilscheiben gemäß der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Schnitt durch die Schabloneneinrichtung, F i 9.2 in vergrößertem Maßstab die gleiche Ansicht des Schablonenkörpers 60 wie in F i g. 1, F i g. 3 zeigt Ansicht in Richtung III-III, F i g. 4 zeigt den Achsschnitt gemäß der Linie 1-I und F i g. 5 zeigt den Querschnitt gemäß der Linie II-II.
  • Auf dem Schablonenschlitten 13, der in gleicher Weise wie beim Hauptpatent angeordnet ist, befindet sich ein Schablonenkörper 60, der um seine Achse 61 gedreht werden kann. An einem Ende befindet sich zwecks Drehung um diese Achse 61 eine Einstellschraube 62 mit einer Skala 63. Gegen die Schablone 60 legt sich die Tastrolle 8, die sich an dem Tastrollenträger 14 befindet, der seinerseits mit der Schwinge 15 verbunden ist. Diese Schwinge schwingt um den Lagerbolzen 16, wie dies auch in dem Hauptpatent ausgeführt ist. Am unteren Ende der Schwinge befindet sich der Abrichtdiamanthalter 52 mit dem Diamanten 5. Durch den Diamanten wird die Flanke 2 der Schleifscheibe 1 abgerichtet.
  • Der Schablonenschlitten 13 ist über den Schwinghebel 24 mit dem Abrichtschlitten 12 verbunden. Dieser zweiarmige Schwinghebel ist in seinem Drehpunkt 20 gelagert und greift mit seinem Gelenk 28 am Schablonenschlitten 13 sowie mit seinem Gelenk 25 am Abrichtschlitten 12 an.
  • Die Mantellinien des Schablonenkörpers 60 zwischen 60 a und 60 d sind achsparallele Geraden; in diesem Bereich ist der Körper 60 folglich zylindrisch. Wird der Kurvenkörper so eingestellt, daß sich die Kurvenrolle 8 zwischen diesen beiden Linien befindet, so bewegt sich der Abrichtdiamant gradlinig über die Schleifscheibe. In irgendeinem Achslängsschnitt, z. B. I-I der F i g. 3, ergeben sich zwei gegenüberliegende bogenförmige Schnittlinien, von denen die eine von 60e über 60f nach 60e verläuft und die Bogenhöhe h aufweist. Diese Bogenhöhe ändert sich in jedem Achslängsschnitt und im Schnitt über 60 a -60c-60a herrscht der Wert 0, da hier eine gerade Mantellinie vorliegt. Sie wächst von dort, in Drehrichtung des Körpers gesehen, stetig an bis zu einem Maximalwert, z. B. 10 mm, bei 60f. Auf diese Weise ergeben sich in Abhängigkeit der Winkelstellung des Kurvenkörpers in bezug auf die Kurvenrolle 8 ähnliche Kurvenbögen, die sich durch ihre Bogenhöhe unterscheiden. Da sich während des Abrichtvorgangs die Tastrolle auf einer bestimmten Achslängsschnittlinie in Achsrichtung bewegt, überträgt der Diamant über Hebel 14 und 15 den Verlauf der Achslängsschnittlinie mit der zugehörigen Bogenhöhe auf die Schleifscheibe.
  • Als Beispiel sei ein Schablonenkörper so ausgeführt, daß die Mantellinien über einen Drehwinkel von 300° von einer achsparallelen Geraden stufenlos in Kurven übergehen, deren größte Bogenhöhe h 10 mm beträgt. Die Zunahme der Bogenhöhe beträgt also pro 30° Drehwinkel des Schablonenkörpers jeweils 1 mm.
  • Dreht man die Skala 63 und damit den Schablonenkörper 60 auf eine der zwischen der Geraden 60a und 10 mm Bogenhöhe liegenden Kurve, so zeigt die Skala immer lho der Bogenhöhe auf dem Kurvenkörper an. Da die größte Bogenhöhe 10 mm beträgt, steht dann die Skala auf 1 mm. Infolge der Hebelverhältnisse von der Tastrolle 8 bis zum Lagerbolzen 16 der Schwinge 15 und von diesem Lagerbolzen 16 bis zur Spitze des Diamanten 5, das beispielsweise konstant 1:10 ist, beschreibt der Diamant 5 eine Kurve, deren Bogenhöhe dem an der Skala eingestellten Wert entspricht. Die beim Abrichten an der Schleifscheibe 1 entsprechende Kurve 2 weist dann also den Skalenwert als Bogenhöhe auf.
  • Auf dem Schablonenkörper 60 befindet sich noch ein kegeliges Aufsatzstück 64, das an seinem oberen Ende der Stirnansicht des Schablonenkörpers entspricht und nach oben zu in einen Zylinder übergeht. Dieses Aufsatzstück hat den Zweck, den Diamanten 5 von der Schleifscheibe 1 abzuheben, wenn der Abrichtvorgang beendet ist. Hierbei bildet der Diamant 5 auch noch die Aushebekurve 2 a an der Schleifscheibe 1.
  • Die Punkte, die sich auf der Umfangslinie 60c des Schablonenkörpers 60 befinden, liegen auf einem konzentrischen Kreis. Diese Punkte sind gleichzeitig die höchsten Punkte aller bogenförmigen Achslängsschnittlinien, die sich auf dem Schablonenkörper darstellen lassen. Auf der Schleifscheibe 1 entsprechen diese Punkte dem Punkt 2 b, der senkrecht über der Mitte 65 des zu schleifenden Fräsers liegt. Bewegt sich nun die Tastrolle 8 auf einer Geraden, so wird die Schleifscheibe nicht nur geradlinig, sondern auch so abgerichtet, daß die zu schleifende Zahnfläche radial steht.
  • Bewegt sich die Tastrolle 8 auf einer Kurve, so liegt auch der höchste Punkt auf der Schleifscheibe wiederum so, daß am Fräser eine Radiale entsteht. Hierdurch wird ein Nachteil der Stahlbandschablone vermieden, bei der diese Punkte 2b nicht festliegen, sondern bei jedem Einstellen des Stahlbandes sich verschieben können. Die gesamte Abrichtvorrichtung braucht deshalb zum Schleifen von Fräsern mit radial stehenden Spanfiächen nicht mehr verschiebbar angeordnet zu werden, sie kann fest auf der Schleifscheibenhaube angebracht sein.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Abrichten von Proflschleifscheiben, die insbesondere zum Schleifen der Spanfiächen von mit schraubenförmig verlaufenden Spannuten versehenen Fräsern dienen, mit einem die Schablone tragenden Schlitten und einem das Abrichtwerkzeug beweglich enthaltenden Abrichtschlitten, die beide in einem Gehäuse gegenläufig verschiebbar und mittels einer um eine Schwenkachse drehbaren Steuerplatte gelenkig miteinander verbunden sind, wobei das Abrichtwerkzeug an einer vom Abrichtschlitten kippbar getragenen und mit einer Tastrolle für die Schablone versehenen Schwinge sitzt, nach Patent 1163 182, dadurch gekennzeichn e t, daß als Schablone ein um seine Längsachse (61) einstellbar drehbarer und in der Längs- und Umfangsrichtung unterschiedliche Kurven (60 e, 60f und 60a, 60e, 60d) aufweisender Körper (60) verwendet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schablonenkörper (60) einen Bereich mit geraden Mantellinien (60a bis 60d) aufweist, die in Umfangsrichtung stetig in untereinander ähnliche konvexe Kurven (60 b) übergehen, deren Bogenhöhe (h) bei Drehen des Schablonenkörpers stufenlos von Null bis zu einem Größtwert anwächst.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schablonenkörper (60) an einem Ende ein Aufsatzstück (64) zur Erzeugung einer Aushebekurve (2a) an der Schleifscheibe (1) trägt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelquerschnitt (60c-60c) des Schablonenkörpers (60) kreisbogenförmig ausgebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1022 111, 623 357; britische Patentschrift Nr. 603 673.
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