DE1248353B - UEberlastsicherung fuer an Schlepper angebaute Bodenbearbeitungsgeraete, insbesondere Streichblechpfluege - Google Patents

UEberlastsicherung fuer an Schlepper angebaute Bodenbearbeitungsgeraete, insbesondere Streichblechpfluege

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DE1248353B
DE1248353B DEJ30784A DEJ0030784A DE1248353B DE 1248353 B DE1248353 B DE 1248353B DE J30784 A DEJ30784 A DE J30784A DE J0030784 A DEJ0030784 A DE J0030784A DE 1248353 B DE1248353 B DE 1248353B
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Application number
DEJ30784A
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English (en)
Inventor
James Morkoski
Gerald G Ward
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Navistar Inc
Original Assignee
International Harverster Corp
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B61/00Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain
    • A01B61/04Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the connection between tools and carrier beam or frame
    • A01B61/044Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the connection between tools and carrier beam or frame the connection enabling a yielding pivoting movement around a substantially horizontal and transverse axis
    • A01B61/046Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the connection between tools and carrier beam or frame the connection enabling a yielding pivoting movement around a substantially horizontal and transverse axis the device including an energy accumulator for restoring the tool to its working position

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES Ä*flw PATENTAMT Int. Cl.:
AOIb
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 45 a-61/04
Nummer: 1 248 353
Aktenzeichen: J 30784 III/45 a
Anmeldetag: 7. Mai 1966
Auslegetag: 24. August 1967
Die Erfindung bezieht sich auf eine Überlastsicherung für an Schlapper angebaute Bodenbearbeitungsgeräte, insbesondere Streichblechpflüge, mit einer als Stoßdämpfer ausgebildeten Federeinrichtung zur nachgiebigen Lagerung eines die Arbeitswerkzeuge tragenden Grindels, der nach Lösen eines an ihm angeordneten Sperrbolzens von dem Nockenteil einer am Pflugrahnien befestigten Stütze um einen Schwenkbolzen entgegen der Wirkung der Federeinrichtung nach hinten-oben schwenkbar gelagert ist.
Bei einer von der Anmelderin vorgeschlagenen Überlastsicherung obiger Art wird das Arbeitsgerät, beispielsweise ein Pflug, durch die Federeinrichtung nachgiebig in der normalen Arbeitsstellung gehalten. Wenn der Pflug mit seiner Scharspitze hinter ein Hindernis, beispielsweise einen Stein oder eine Wurzel hakt, verschiebt sich der Schwenkbolzen des Grindels entgegen der Wirkung der Federeinrichtung in einem bogenförmig ausgebildeten Schlitz des Stützennockenteils, ohne daß sich dabei der Sperrbolzen löst, so daß der Grindel an einer Schwenkbewegung gehindert wird. Erst wenn das Hindernis über einen längeren Zeitraum an dem Pflugkörper angreift, also die auf letzteren wirkenden Kräfte größer werden, gibt der Sperrbolzen den gesperrten Grindel frei, so daß dieser entgegen der Wirkung der Federeinrichtung nach hinten-oben ausschwenken kann. Wenn das Hindernis überfahren ist, kehrt der Grindel durch die Kraft der Federeinrichtung wieder selbsttätig in seine Ausgangsstellung zurück, sofern der Pflug kurzzeitig ausgehoben wird.
Von der Anmelderin ist ferner eine Überlastsicherung für an Schlepper angebaute Bodenbearbeitungsgeräte, insbesondere Streichblechpflüge, vorgeschlagen worden, bei der der Grindel bei Auftreffen auf ein im Boden liegendes Hindernis nicht nur nach hinten-oben, sondern auch nach vorn-oben verschwenken kann. Auf diese Weise werden Beschädigungen des Pflugkörpers, insbesondere der Pflugspitze, auch dann vermieden, wenn letztere ein Hindernis nicht hintergreift, sondern über dieses hinweggleitet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine für an Schlepper angebaute Bodenbearbeitungsgeräte, insbesondere Streichblechpflüge, bestimmte Überlastsicherung zu schaffen, die in ihrem Aufbau noch einfacher und in ihrer Wirkung noch weniger störanfällig als die vorgeschlagenen Einrichtungen ist. Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Schwenkbolzen des Grindels in einem sich im Nockenteil der Stütze horizontal erstreckenden Schlitz verschiebbar gelagert und zu letzterem höhengleich Überlastsicherung für an Schlepper angebaute
Bodenbearbeitungsgeräte, insbesondere
Streichblechpflüge
Anmelder:
International Harvester Company,
Chicago, JU. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Zoepke, Patentanwalt,
München 5, Erhardtstr. 11
Als Erfinder benannt:
James Morkoski, Clarendon Hills, JlL;
Gerald G. Ward, Napervifle, JH. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 7. Mai 1965 (453 913) - -
an der Außenkante des Nockenteils eine Ausnehmung zur Aufnahme des Sperrbolzens vorgesehen ist, der in Schlitze des aus beidseitig des Nockenteils angeordneten Platten bestehenden Grindels hineinragt. Auf diese Weise kommt man mit einfachen Mitteln zu einer Überlastsicherung an Bodenbearbeitungsgeräten, bei der die von kurzzeitig an dem Pflugkörper angreifenden Hindernissen ausgehenden Kräfte durch die nachgiebige Lagerung des Grindels wirksam gedämpft werden, während den länger am Pflugkörper angreifenden Kräften durch nach hintenoben erfolgendes Hochschwenken des Grindels ausgewichen wird.
Vorteilhaft steht der Sperrbolzen unter Wirkung einer Blattfeder, die ihn normalerweise in den vorderen Teil der in den Grindelplatten befindlichen Schlitze bzw. in die im Nockenteil vorgesehene Ausnehmung hineinzudrücken sucht und die an den Grindelplatten befestigt ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Schwenkbolzen an seinen beiden auf den Außenseiten der Grindelplatten liegenden Enden je einen fest damit verbundenen Hebelarm trägt, der an seinem freien Ende mit auf je einer Seite eines am Pflugrahmen befestigten Werkzeugträgers angeordneten Feder der Federeinrichtung verbunden ist.
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Bei einer Überlastsicherung mit einem aus zwei Schlitzausnehmung 18 bzw. im vorderen Teil der gelenkig miteinander verbundenen Teilen bestehen- Schlitze 29. Das wird durch eine Blattfeder 32 erden Grindel, wobei der das Arbeitswerkzeug tragende reicht, die um einen am Grindel 20 angeordneten Teil über zwei parallel zu den Grindelplatten an- Zapfen 33 schwenkbar gelagert ist. Der eine Arm der geordnete Streben mit den den Hebelarmen zu- 5 Feder 32 wirkt auf den Sperrbolzen 28, während sich gewandten Enden der Federn verbunden ist, ist er- der andere Arm 34 der Feder 32 an dem Verbindungsfindungsgemäß vorgesehen, daß die Streben an ihren blech 26 der Grindelplatten 25 abstützt,
dem Grindel zugewandten Enden über einen Zapfen Unter normalen Arbeitsbedingungen liegt der miteinander verbunden sind, der in in den Grindel- Schwenkbolzen 27 in der in F i g. 1 gezeigten Lage, platten vorgesehenen Langschlitzen verschiebbar ge- ίο Dies wird durch die am Schwenkbolzen 27 befestigten lagert ist. Hebelarme 35 und die an deren freien Enden angrei-
Ein solcher Aufbau ermöglicht, daß der Grindel fenden Federn 36 erreicht. Die anderen Enden der
mit dem daran befestigten Werkzeug, beispielsweise Federn 36 sind mit einstellbaren Bolzen 37 verbunden,
einem Pflugschar, auch nach vorn-oben ausschwenken die in Öffnungen der Stege 38 der Seitenplatten 16
kann. Eine derartige Schwenkbewegung ist dann er- 15 verschiebbar geführt sind und sich mit einem Kopf 39
forderlich, wenn die Pflugspitze ein Hindernis nicht an den Stegen 38 abstützen.
hintergreift, sondern über dieses hinweggleitet und Die Hebelarme 35 sind gleichfalls über Streben 40
dabei nach oben angehoben wird. mit einem gemeinsamen Zapfen 41 verbunden, der in
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den einem in den Platten 25 vorgesehenen Schlitz 42 ver-
Zeichnungen dargestellt. Dabei zeigt 20 schiebbar gelagert ist. Der Zapfen 41 sitzt in einer im
F i g. 1 den hinteren Teil eines Bodenbearbeitungs- oberen Ende des Unterteils 22 des Grindels 20 an-
gerätes mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Sicher- geordneten Öffnung. Etwas unterhalb des Schlitzes 42
heitseinrichtung, ist auf der gegenüberliegenden Seite der beiden Grin-
F i g. 2 die zugehörige Aufsicht, delplatten 25 ein Anschlag 43 vorgesehen.
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der 25 In der in Fig. 1 gezeigten Arbeitsstellung halten
F i g. 2, die Federn 36 den Schwenkbolzen 27 nachgiebig im
F i g. 4 eine der F i g. 1 entsprechende Seitenansicht vorderen Teil des Schlitzes 19. Zugleich wird das
bei Auftreffen auf ein Hindernis, obere Ende des unteren Grindelteils 22 an den An-
F i g. 5 gleichfalls eine Seitenansicht bei nach hin- schlag 43 gedrückt. Die erfindungsgemäße Einrich-
ten-oben ausgeschwenktem Grindel. 30 tung ist nun so ausgebildet, daß durch im Erdboden
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind auf dem liegende Hindernisse hervorgerufene, auf den Pflug-Pflugrahmen 10 Pflugeinheiten 11 montiert, von denen körper 24 wirkende Kräfte, die den Grindel 20 mit nur eine dargestellt ist. Der Pflugrahmen 10 weist dem daran befestigten Arbeitswerkzeug nicht nach einen sich diagonal erstreckenden Tragholm 12 auf, hinten-oben auszuschwenken vermögen, wirksam gean dessen Unterseite eine Tragplatte 13 befestigt ist. 35 dämpft werden, da die gesamte Pflugeinheit entgegen An letzterer ist ein sich in Längsrichtung erstrecken- der Wirkung der Federn 36 nach hinten gedrückt der Werkzeugträger 14 fest angeordnet. Ein einen wird. Diese Bewegung, bei der also der Sperrbolzen Teil des Pflugrahmens bildender Träger 15 besitzt 28 nicht aus der Seitenausnehmung 18 herausgleitet, Seitenplatten 16, die zu beiden Seiten des Werkzeug- ist durch den Schlitz 19 begrenzt,
trägers 14 angeordnet sind. Zwischen den rückwärti- 40 Wenn jedoch der Pflugkörper auf ein Hindernis, gen Enden der Seitenplatten 16 ist ein Nockenteil 17 wie beispielsweise den in F i g. 4 gezeigten Stein 44 befestigt, dessen rückwärtige Außenkante eine Seiten- auftrifft, wird die Pflugeinheit entgegen der Wirkung ausnehmung 18 aufweist. Im vorderen Teil des der Federn 36 nach rückwärts in eine Zwischen-Nockenteils 17 ist höhengleich mit der Seitenausneh- stellung bewegt (F i g. 4), bis der Sperrbolzen 28 von mung 18 ein Schlitz 19 vorgesehen. 45 der Seitenausnehmung 18 im Nockenteil 17 frei-
Zu jeder Pflugeinheit 11 gehört ein Grindel 20, der gegeben wird. Durch die Ausbildung des Sperrbolzens in vorliegender Ausführungsform aus dem Oberteil 21 28 als Rolle wird dessen Austritt aus der Ausneh- und einem damit über einen Zapfen 23 gelenkig ver- mung 18 wesentlich erleichtert. Nach dem Herausbundenen Unterteil 22 besteht. An dem Unterteil 22 gleiten des Sperrbolzens 28 aus der Ausnehmung 18 ist der Pflugkörper 24 befestigt. Der Oberteil 21 des 50 gleitet er auf der kurvenförmigen Außenseite des Grindels 20 besteht aus mit Abstand zueinander an- Nockenteils 17 nach oben, so daß der Grindel 20 mit geordneten Platten 25, die auf gegenüberliegenden dem daran befestigten Pflugkörper 24 in die in Fi g. 5 Seiten des Nockenteils 17 angeordnet und an ihrem gezeigte ausgeschwenkte Stellung gelangt. Im Erdrückwärtigen Ende durch ein Verbindungsblech 26 boden werden nun jedoch auch häufig Hindernisse miteinander verbunden sind. Im vorderen Teil der 55 angetroffen, über die die Pflugspitze hinweggleitet, so Grindelplatten 25 ist ein Schwenkbolzen 27 befestigt, daß diese angehoben wird. Durch die hierbei nach der in dem Schlitz 19 des Nockenteils 17 verschiebbar oben wirkende Kraftkomponente wird die Pflugspitze gelagert ist. Unter bestimmten, unten näher beschrie- sehr stark beansprucht, so daß diese erheblich bebenen Voraussetzungen kann der Grindel um den schädigt werden oder brechen kann. Die vorliegende Schwenkbolzen 27 nach hinten-oben ausgeschwenkt 60 Erfindung vermeidet diesen Nachteil jedoch dadurch, werden. Normalerweise ist jedoch diese Schwenk- daß auch diese Kräfte wirksam gedämpft werden, bewegung nicht möglich, da in der Seitenausnehmung Dies wird dadurch erreicht, daß bei dem vorbeschrie-18 des Nockenteils 17 ein als Rolle ausgebildeter benen Kraftangriff die Pflugeinheit um den Schwenk-Sperrbolzen 28 liegt, der mit seinen Enden in Schiit- bolzen 27 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt wird, zen 29 der Grindelplatten 25 verschiebbar ist. Zur 65 Diese Schwenkbewegung ist deshalb möglich, weil der Sicherung des Sperrbolzens 28 sind Unterlegscheiben untere Grindelteil 22 mit dem daran befestigten Pflug-30 und Splinte 31 vorgesehen. Wie oben bereits er- körper 24 um den Schwenkzapfen 23 im Gegenuhrwähnt, liegt der Sperrbolzen 28 normalerweise in der zeigersinn schwenken kann, wobei auf die Streben 40
eine nach rückwärts gerichtete Kraft entgegen der Wirkung der Federn 36 ausgeübt wird, so daß der Zapfen 41 im Schlitz 42 sich nach rückwärts bewegt.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Überlastsicherung für an Schlepper angebaute Bodenbearbeitungsgeräte, insbesondere Streichblechpflüge, mit einer als Stoßdämpfer ausgebildeten Federeinrichtung zur nachgiebigen Lagerung eines die Arbeitswerkzeuge tragenden Grindels, der nach Lösen eines an ihm angeordneten Sperrbolzens von dem Nockenteil einer am Pflugrahmen befestigten Stütze um einen Schwenkbolzen entgegen der Wirkung der Federeinrichtung nach hinten-oben schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkbolzen (27) des Grindels (20) in einem sich im Nockenteil (17) der Stütze (16) horizontal erstreckenden Schlitz (29) verschiebbar gelagert ist und zu letzterem höhengleich an der Außenkante des Nockenteils (17) eine Ausnehmung (18) zur Aufnahme des Sperrbolzens (28) vorgesehen ist, der in Schlitze (29) des aus beidseitig des Nockenteils (17) angeordneten Platten (25) bestehenden Grindels (20) hineinragt.
2. Überlastsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrbolzen (28) unter Wirkung einer Blattfeder (32) steht, die ihn normalerweise in den vorderen Teil der in den Grindelplatten (25) befindlichen Schlitze (29) bzw. in die im Nockenteil (17) vorgesehene Ausnehmung (18) zu drücken sucht und die an den Grindelplatten (25) befestigt ist.
3. Überlastsicherung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkbolzen (27) an seinen beiden auf den Außenseiten der Grindelplatten (25) liegenden Enden je einen fest damit verbundenen Hebelarm (35) trägt, der an seinem freien Ende mit einer auf je einer Seite eines am Pflugrahmen (10) befestigten Werkzeugträgers (14) angeordneten Feder (36) der Federeinrichtung verbunden ist.
4. Überlastsicherung nach den Ansprüchen 1 bis 3 mit einem aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilen bestehenden Grindel, wobei der das Arbeitswerkzeug tragende Teil über zwei parallel zu den Grindelplatten angeordnete Streben mit den den Hebelarmen zugewandten Enden der Federn verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (40) an ihren dem Grindel (20) zugewandten Enden über einen Zapfen (41) miteinander verbunden sind, der in in den Grindelplatten (25) vorgesehenen Langschlitzen (42) verschieblich gelagert ist.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsche Patente Nr. 1219 273,1218 776.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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