DE1184999B - UEberlastsicherung fuer Pfluege - Google Patents

UEberlastsicherung fuer Pfluege

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DE1184999B
DE1184999B DEM46374A DEM0046374A DE1184999B DE 1184999 B DE1184999 B DE 1184999B DE M46374 A DEM46374 A DE M46374A DE M0046374 A DEM0046374 A DE M0046374A DE 1184999 B DE1184999 B DE 1184999B
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DE
Germany
Prior art keywords
plow body
plow
leg
overload protection
rollers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM46374A
Other languages
English (en)
Inventor
Jacques Duday
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sarl H Monerie & Cie
Original Assignee
Sarl H Monerie & Cie
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Filing date
Publication date
Application filed by Sarl H Monerie & Cie filed Critical Sarl H Monerie & Cie
Publication of DE1184999B publication Critical patent/DE1184999B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B61/00Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain
    • A01B61/04Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the connection between tools and carrier beam or frame
    • A01B61/044Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the connection between tools and carrier beam or frame the connection enabling a yielding pivoting movement around a substantially horizontal and transverse axis

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: AOIb
Deutsche Kl.: 45 a-61/04
Nummer: 1184 999
Aktenzeichen: M 46374 m/45 a
Anmeldetag: 25. August 1960
Auslegetag: 7. Januar 1965
Die Erfindung betrifft eine Überlastsicherung für Pflüge, bei welcher der Pflugkörper nach oben ausschwenkt, sobald die auf ihn einwirkenden Kräfte eine einstellbare Größe übersteigen. Eine solche Überlastsicherung schützt den Pflug vor Beschädigung durch Stöße oder Kräfte, denen das Pflugschar im Betrieb ausgesetzt ist und die an sich geeignet sind, nachteilig auf den Pflug einzuwirken. Die Sicherung hat die Aufgabe, einerseits im normalen Betrieb eine feste Verbindung zwischen der Zugvorrichtung und dem Pflugkörper herzustellen und andererseits ein Nachgeben des Pflugkörers zu gestatten, wenn die Resultierende der auf den Pflug einwirkenden Kräfte einen vorher einstellbaren Wert erreicht.
Es sind bereits Überlastsicherungen für landwirtschaftliche Geräte, insbesondere für Pflüge, bekannt, bei denen durch eine Feder eine an einem Ausklinkhebel befestigte Rolle in eine Ausnehmung gedrückt wird, die sich am Ende des Werkzeugträgers befindet. Diese Vorrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß die im Eingriff stehenden Teile ständig beansprucht werden und deshalb einem erheblichen Verschleiß unterliegen.
Demgegenüber vermeidet die erfindungsgemäße Überlastsicherung, bei welcher der Pflugkörper nach oben ausschwenkt, sobald die auf ihn einwirkenden Kräfte eine einstellbare Größe übersteigen, wobei das Ausschwenken des Pflugkörpers um einen Schwenkpunkt am Grindel erfolgt, diese Nachteile dadurch, daß am Ende des am Grindel oder am Pflugkörperträger angeordneten Druckbolzens zwei einander berührende Rollen angeordnet sind, deren eine — an der gegenüber dem Berührungspunkt der beiden Rollen liegenden Stelle — eine Fläche desjenigen Teils berührt, auf dem der Druckbolzen befestigt ist, während die andere Rolle auf einer am anderen Teil fest angebrachten Rampe rollen kann.
In einer weiteren Ausgestaltung der Vorrichtung ist am Grindel oder dem Pflugkörper ein Anschlag für den schwenkbaren Pflugkörperträger vorgesehen, wobei der Pflugkörperträger von den am federnden Druckbolzen angeordneten Rollen gegen den Anschlag gedrückt wird.
Das Wesen der Erfindung wird in Verbindung mit den Zeichnungen näher beschrieben, und zwar zeigt
F i g. 1 eine schematische Ansicht einer= ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in der Normalstellung,
F i g. 2 eine Ansicht, welche die Ausführungsform nach Fig. 1 in der »Offen«-stellung, d.h. in der Überlastsicherung für Pflüge
Anmelder:
Societe ä Responsabilite Limitee:
H. Monerie & Qe., Langeais, Indre-et-Loire
(Frankreich)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. v. Schumann, Patentanwalt,
München 22, Widenmayerstr. 5
Als Erfinder benannt:
Jacques Duday, La Chapelle, Indre-et-Loire
(Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 2. Februar 1960 (817 361),
vom 14. Mai 1960 (827211)
Stellung zeigt, die sie einnimmt, wenn die auf sie wirksamen Kräfte einen bestimmten Grenzwert überschreiten,
F i g. 3 eine schematische Ansicht der Bestandteile eines Pfluges an sich bekannter Art,
F i g. 4 und 5 zwei Anwendungsformen der Ausführungsform nach F i g. 1 auf ein Pflugschar.
F i g. 1 zeigt eine mechanische Anordnung, die durch zwei Elemente 1 und 2 gebildet wird, welche im rechten Winkel zueinander angeordnet und miteinander starr durch die folgende Vorrichtung verbunden sind: An dem einen Element 1 sind auf beiden Seiten starr zwei Eckstücke oder Eckbleche 3 befestigt, die eine Lagerung für eine Achse 4 bilden, um welche das zweite Element angelenkt ist.
In Fig. 1 ist nur das eine Eckblech3 dargestellt, um die verschiedenen zwischen den beiden Eckblechen angeordneten Teile sichtbar zu machen. Derjenige Teil des Elements 2, der sich zwischen der Achse 4 und dem Element 1 befindet, weist zwei Führungen 2 α auf, zwischen welchen ein Druckbolzen 5 gleitbar ist, der durch eine Schraubenfeder 6 zum Element 1 belastet ist. Das Ende des Druckbolzens 5 ist mit einer Lagerung zur Aufnahme von zwei Rollen 7 a,7 b versehen, welche einander berühren und von denen die eine, Ib, sich mit einer ihrer Erzeugenden mit der Seite des Elements 2 in Berührung befindet.
409 767/98
Wenn sich die beschriebene mechanische Anordnung in ihrer Normalstellung befindet, d.h. wenn sie keiner Kraft oder keinen Kräften ausgesetzt ist, deren Betrag geringer ist als ein bestimmter Grenzwert, sind das Ende des Teiles des Elements 2, der sich zwischen der Achse 4 und dem Element 1 befindet, sowie die beiden Rollen zwischen einem Anschlag 8 und einer Rampe 9 eingeklemmt, so daß die Rolle 7 α mit einer ihrer Erzeugenden die Rampe 9 berührt. Die beiden Rollen wirken daher wie ein Keil zwischen der Rampe und dem Element 2, das durch den Anschlag 8 blockiert ist.
Wenn eines der Elemente als feststehend angenommen wird und das andere Element einer Kraft ausgesetzt wird, die durch den Pfeil F1 bzw. F2 angedeutet ist, oder wenn beide Elemente gleichzeitig diesen Kräften ausgesetzt werden, besteht sowohl beim Element 1 als auch beim Element 2 die Neigung zu einer relativen Schwenkbewegung mit Bezug aufeinander um die Achse 4, wobei sich das Rollenpaar 7 α, 7 & um so stärker gegen die Rampe 9 abstützt, je größer die wirksam werdenden Kräfte sind. Die durch die Rame9 auf die Rolle 7 α ausgeübte Kraft hat wegen der Neigung der letzteren eine senkrechte Komponente, welche das Bestreben hat, den Druckbolzen 5 entgegen der Wirkung der Feder 6 nach unten zu drücken.
Wenn die Kräfte F1 und/oder F2 einen Betrag erreichen, der ausreicht, daß die erwähnte senkrechte Komponente so groß ist, daß sie den Widerstand der Feder 6 überwindet, bewegt sich der Druckbolzen 5 nach unten, während die Rolle 7 α auf der Rampe 9 rollt und die Rolle 7 & ihrerseits auf der Rolle 7 a. Wenn die Rolle 7 α das Ende der Rampe 9 erreicht, tritt sie aus, worauf die Elemente 1 und 2 frei sind, eine Schwenkbewegung um die Achse 4 auszuführen.
Die verschiedenen Organe der Vorrichtung können natürlich unter der Wirkung von Kräften, die den Kräften F1 und F2 entgegengesetzt sind, wieder ihre ursprüngliche Stellung einnehmen.
Der Grenzwert für die Auslösung der Vorrichtung hängt einerseits von dem Widerstand der Feder 6 gegen Zusammendrückung und andererseits von der Neigung der Rampe 9 ab.
Fig. 3 zeigt in schematischer Darstellung einen einscharigen Pflug. Dieser besteht im wesentlichen aus einem Pflugkörper A, der selbst wieder durch den Zusammenbau eines Schars, eines Streichbleches, eines Scharhalters und einer Schleifsohle zusammengebraut ist; einer Zugvorrichtung C, weiche die Verbindung mit der Zugmaschine herstellt; einem Grindel B, welcher die Kräfte zwischen dem Pflugkörper^ und der ZugvorrichtungC überträgt.
Der Grindel B sowie alle Bauelemente des Pfluges sind so berechnet, daß sie den normalen Beanspruchungen der Arbeit in den härtesten Böden Widerstand leisten. Dieser Widerstand bzw. die Festigkeit der Teile kann jedoch nicht so groß sein, daß sie einen Schutz gegen eine Beschädigung in dem Falle bildet, in welchem die Spitze des Schars an einem Stein oder Fels oder an einer großen Wurzel oder an irgendeinem anderen Hindernis hängenbleibt.
Um das Sicherheitsbedürfnis zu befriedigen, ist die erfindungsgemäße Vorrichtung auf der Grindel des Pfluges so zwischengeschaltet, daß, wenn die Spitze des Schars auf ein Hindernis auftrifft, die Vorrichtung ausgelöst wird und das Schar vor dem Hindernis nachgibt, wodurch die verschiedenen 5 Organe des Pfluges vor jeder Beschädigung bewahrt werden.
F i g. 4 und 5 zeigen zwei mögliche Ausführungsformen einer solchen Anwendung.
Bei der in F i g. 4 dargestellten Vorrichtung wird
ίο das Element 1 der erfindungsgemäßen Vorrichtung durch den waagerechten Teil der Grindel des Pfluges gebildet, während der Fuß des Elements 2 am Pflugkörper befestigt ist. Wenn die Spitze des Schars auf ein Hindernis auftrifft, erfolgt das Nachgeben des Schars durch das Verschwenken des Elements 2 um die Achse 4, wie vorangehend beschrieben.
Bei der in F i g. 5 gezeigten Vorrichtung, die in ihrer Offenstellung dargestellt ist, bildet das EIe-
ao ment 2 der erfindungsgemäßen Vorrichtung den waagerechten Teil des Grindels, während der Fuß des Elements 1 am Pflugkörper befestigt ist. Gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung wird die aus dem Pflugkörper, dem Element 1 und der durch die Eckbleche 3 gebildeten Lagerung bestehende Anordnung um die Achse 4 verschwenkt.
Bei beiden Ausführungsformen geschieht die Rückführung im Falle einer Auslösung der Sicherheitsvorrichtung in der gleichen Weise. Der Fahrer der Zugmaschine fährt zurück, um das am Pflugkörper befestigte Element in der entgegengesetzten Richtung zu verschwenken, wobei das Gewicht des Pfluges genügt, die Sicherheitsvorrichtung von neuem zu verriegeln.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Überlastsicherung für Pflüge, bei welcher der Pflugkörper nach oben ausschwenkt, sobald die auf ihn einwirkenden Kräfte eine einstellbare Größe übersteigen, wobei das Ausschwenken des Pflugkörpers um einen Schwenkpunkt am Grindel erfolgt und an diesem ein auf eine Rolle einwirkender Druckbolzen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des am Grindel oder am Pflugkörperträger angeordneten Druckbolzens (5) zwei einander berührende Rollen (7 a, 7 b) angeordnet sind, deren eine (7 b) — an der gegenüber dem Berührungspunkt der beiden Rollen liegenden Stelle — eine Fläche desjenigen Teils berührt, auf dem der Druckbolzen (5) befestigt ist, während die andere Rolle (7 a) auf einer am anderen Teil fest angebrachten Rampe (9) rollen kann.
2. Überlastsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Grindel oder am Pflugkörperträger ein Anschlag (8) für den schwenkbaren Pflugkörperträger vorgesehen ist, wobei der Pflugkörperträger von den am federnden Druckbolzen (5) angeordneten Rollen (7 a, 7 b) gegen den Anschlag (8) gedrückt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 777 567,
1 750 613,1708 849;
deutsche Patentschrift Nr. 268 468;
USA.-Patentschrift Nr. 2 756 659.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 767/98 12.64 © Bundesdruckerei Berlin
DEM46374A 1960-02-02 1960-08-25 UEberlastsicherung fuer Pfluege Pending DE1184999B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2576740A1 (fr) * 1985-01-31 1986-08-08 Lemken Kg Pflugfab Dispositif semi-automatique de protection contre les surcharges pour charrues et autres instruments agricoles

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE268468C (de) *
DE1708849U (de) * 1955-05-06 1955-10-13 Wilhelm Helwig K G Bei ueberlastung durch ausweichen zur wirkung kommende sicherheitseinrichtung fuer landwirtschaftliche werkzeuge, insbesondere anbaupfluege.
US2756659A (en) * 1951-04-16 1956-07-31 Deere & Co Releasable plow standard
DE1750613U (de) * 1957-05-21 1957-08-14 Bayerische Pflugfabrik Gmbh Ueberlastungssicherung fuer drehpfluege mit um 180° drehbaren uebereinanderstehenden koerpern.
DE1777567U (de) * 1958-09-19 1958-11-13 Lemken Kg Pflugfab Ueberlastsicherung fuer den drehbar am pflugrahmen gelagerten holm von pfluegen u. dgl. bodenbearbeitungsgeraeten.

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