DE1247967B - Verfahren zur Herstellung eines Uhrenzifferblattes mit erhabenen Zeichen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Uhrenzifferblattes mit erhabenen Zeichen

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DE1247967B
DE1247967B DEH55101A DEH0055101A DE1247967B DE 1247967 B DE1247967 B DE 1247967B DE H55101 A DEH55101 A DE H55101A DE H0055101 A DEH0055101 A DE H0055101A DE 1247967 B DE1247967 B DE 1247967B
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Germany
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dial plate
dial
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adhesive
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Pending
Application number
DEH55101A
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English (en)
Inventor
Pierre Huguenin
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Huguenin and Cie
Original Assignee
Huguenin and Cie
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04DAPPARATUS OR TOOLS SPECIALLY DESIGNED FOR MAKING OR MAINTAINING CLOCKS OR WATCHES
    • G04D3/00Watchmakers' or watch-repairers' machines or tools for working materials
    • G04D3/0002Watchmakers' or watch-repairers' machines or tools for working materials for mechanical working other than with a lathe
    • G04D3/0043Watchmakers' or watch-repairers' machines or tools for working materials for mechanical working other than with a lathe for components of the time-indicating mechanisms
    • G04D3/0048Watchmakers' or watch-repairers' machines or tools for working materials for mechanical working other than with a lathe for components of the time-indicating mechanisms for dials

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines Uhrenzifferblattes mit erhabenen Zeichen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Uhrenzifferblattes mit erhabenen Zeichen.
  • Es ist bereits bekannt, Uhrenzifferblätter mit erhabenen Zeichen oder erhabenen dekorativen Motiven herzustellen, indem man Zifferblatt einerseits und Zeichen bzw. dekorative Motive andererseits getrennt fertigt und dann miteinander verbindet. In den meisten Fällen befestigt man die getrennt hergestellten Zeichen durch Niete auf dem Zifferblatt Andererseits ist es auch bekannt, die Zeichen durch Aufschweißen zu befestigen.
  • Nach der Aufbringung der Zeichen auf dem Zifferblatt erfahren diese dann durch Facettieren oder mechanisches Polieren eine Endbearbeitung. Nach diesen Verfahren muß jedes einzelne Zeichen gesondert auf dem Zifferblatt befestigt werden, was die Herstellung verteuert.
  • Es ist auch bekannt, die Zeichen galvanisch auf dem Zifferblatt niederzuschlagen, was jedoch eine besondere Vorbehandlung der Negativform für die Zeichen und verhältnismäßig viel Zeit für den eigentlichen Galvanisierungsprozeß erfordert. Den gleichen Nachteil weist ein anderes bekanntes Verfahren auf, nach welchem man auf galvanischem Wege mit Hilfe einer Negativform zunächst einen vollständigen Zifferblattüberzug mit Zeichen herstellt und diesen dann auf eine Zifferblattplatte aufklebt. Die auf diese Weise gewonnenen Zifferblätter sind außerdem verhältnismäßig dick.
  • Ferner ist es bekannt, die erhabenen Zeichen durch Spritzgießen derart herzustellen, daß man die Gießmasse von der Rückseite des Zifferblattes her durch in die Zifferblattplatte eingelassene Öffnungen einbringt und dann auf galvanischem Wege einfärbt. Dabei wird den Öffnungen in der Zifferblattplatte vorzugsweise eine konische Form derart gegeben, daß sich der Öffnungsdurchmesser gegen die Sichtseite der Platte verengt, wodurch die Befestigung der ausgehärteten Gießmasse an der Zifferblattplatte verbessert werden soll. Trotzdem hängt die Güte der Befestigung hierbei wesentlich von der guten Haftung der ausgehärteten Zeichenmasse am Material der Zifferblattplatte ab und kann, abgesehen von den materialabhängigen Hafteigenschaften an sich, durch die stets vorhandenen Schrumpfungseffekte bei der Verfestigung der Gießmasse ungünstig beeinflußt werden. Da ferner die für einen festen Zeichensitz wesentliche Abmessung der Öffnungswände durch die Dicke der Zifferblattplatte bestimmt ist, welche ihrerseits aus Material-, Gewichts- und Raumgründen möglichst klein gewählt werden sollte, erfüllt die auf diese Weise erzielte Haftung der Zeichen in den Öffnungen der Zifferblattplatte kaum. die Stabilitätsforderungen, die man an ein mit erhabenen Zeichen versehenes Zifferblatt stellen muß, damit jegliche Gefahr eines Lösens der Zeichen von der Platte vermieden ist. Während der anschließenden Endbearbeitung der Zeichen und der Zifferblattoberftäche sowie während der Montage der Uhr versehentlich auf die Zeichen ausgeübte Drücke können ohne weiteres dazu führen, daß ein Zeichen aus der Plattenöffnung herausgedrückt wird.
  • Bei der Herstellung verhältnismäßig großer Zifferblätter mit erhabenen Zeichen geht man auch häufig so vor, daß man die Zeichen auf der Zifferblattplatte anklebt. Zu diesem Zwecke ist es erforderlich, die Rückseite der Zeichen vor dem Aufbringen auf das Zifferblatt mit einer Klebstoffschicht zu versehen. Das bringt jedoch die Schwierigkeit mit sich, die Klebstoffmasse möglichst gleichmäßig zur Erzielung einer guten Haftung auf der Bodenfläche der Zeichen verteilen und alle Zeichen relativ zueinander und relativ zum Zifferblatt in ihren korrekten Stellungen justieren zu müssen. Aus diesem Grunde hat sich dieses Verfahren nicht durchgesetzt.
  • Ausgehend von dem bereits .erwähnten Verfahren, wonach man von der Rückseite der Zifferblattplatte her und durch in diese.Platte eingelassene Öffnungen ein fließfähiges Material in die den herzustellenden Zeichen entsprechende Hohlräume einer auf der Oberseite der Zifferblattplatte aufgesetzten Form einfüllt, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, unter Beibehaltung des Vorteils, nämlich die Bildung der Zeichen und ihre gleichzeitige Befestigung auf der Zifferblattplatte in einem Arbeitsgang durchführen zu können, die im allgemeinen nur ungenügende Haftung der Zeichen an der Zifferblattplatte auf einfache Weise zu verbessern. Zu diesem Zwecke ist das Verfahren nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß man vor dem Gießen der Zeichen die Oberseite der Zifferblattplatte mit einer selbstklebenden Schicht versieht, die dazu dient, die gegossenen Zeichen nach ihrer Verfestigung mit der Zifferblattplatte zu verkleben. Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung an einem Durchführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Draufsicht auf die Rückseite der Zifferblattplatte, die mit Stundenzeichen versehen werden soll, F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie II-11 nach F i g. 1, F i g. 3 einen Schnitt durch die zum Gießen der Zeichen verwendete Vorrichtung, bestehend aus einer auf die Zifferblattplatte aufgesetzten Sptitzgußform und einem Träger, auf dem die Zifferblattplatte fixiert ist, und F i g. 4 und 5 den Schnitt durch zwei nach dem Verfahren hergestellte Zeichen.
  • Die mit Zeichen zu versehene Zifferblattplatte 1 wird zunächst fertig bearbeitet und auf der späteren Sichtfläche mit einer selbstklebenden Kunststoffschicht 1a versehen: Diese Zifferblattplatte 1 weist in üblicher Weise Befestigungsfüßchen 2 auf und ist an den Stellen, an denen die Zeichen angebracht werden sollen, mit je einer Öffnung 3 versehen.
  • Wie in F i g. 1 gezeigt, sind alle Öffnungen 3 durch eine ringförmige Nut 4 miteinander verbunden, die auf der Rückseite der Zifferblattplatte 1 eingelassen ist; an einer Stelle der Ringnut 4 mündet eine gerade, radial nach außen gerichtete Nut 5, welche die Verbindung zwischen der Ringnut 4 und dem Umfangsrand der Zifferblattplatte 1 herstellt.
  • Eine auf F i g. 3 im Schnitt dargestellte Gießform 6, vorzugsweise aus Kunststoff, weist auf ihrer einen Seite die den herzustellenden Stundenzeichen 7 entsprechenden Hohlräume auf und wird mit dieser Seite derart auf die Zifferblattplatte 1 aufgesetzt, daß alle Hohlräume mit den entsprechenden Öffnungen 3 des Zifferblattes fluchten. Die Zifferblattplatte 1 wird auf einem Träger 8 fixiert, der den Zifferblattfüßchen 2 entsprechende Öffnungen aufweist, in welche diese Füßchen hineingesteckt werden. Auf der Oberseite des Trägers 8 sind ebenfalls eine Ringnut 9 sowie eine gerade, radial nach außen weisende Nut 10 eingelassen, die genau der Ringnut 4 bzw. der geraden Nut 5 auf der Rückseite der Zifferblattplatte 1 entsprechen und mit diesen beiden Nuten in Deckung liegen. Auf diese Weise wird durch die entsprechenden Nuten auf der Rückseite der Zifferblattplatte 1 und auf der Oberseite des Trägers 8 ein allseitig geschlossener Kanal gebildet, der zur Einfüllung des flüssigen Zeichenmaterials dient und einen hinreichend großen Querschnitt aufweist, um ein Entweichen der Luft beim Eingießen des Zeichenmaterials und gleichzeitig einen hinreichend raschen Fluß und eine schnelle Verteilung des flüssigen Materials zu erlauben, so daß Verstopfungen des Gießkanals infolge einer zu raschen Trocknung bzw. Härtung der Gießmasse verhindert werden.
  • Die Innenseiten der den Zeichen 7 entsprechenden Hohlräume sowie auch die Wände der Nuten 4 und 5 können vorzugsweise metallisiert sein.
  • Nachdem die Spritzgußform 6 in genau justierter Lage auf die Zifferblattplatte 1 aufgesetzt worden ist, spritzt man die Zeichengießmasse in den am Umfangsrand der Form bzw. des Trägers mündenden Kanal 5,10 ein.
  • Als Zeichengießmasse wird ein Material mit niedrigem Schmelzpunkt verwendet, beispielsweise ein geeigneter Kunststoff oder aber auch eine aus Blei, Zinn und Antimon bestehende Legierung, die je nach ihrer Zusammensetzung zwischen 55 und 100° C schmilzt. Während der Abkühlung der Gießmasse nach dem Einspritzen findet eine zuverlässige Verklebung der Gießmasse mit der selbstklebenden Kunststoffschicht 1a auf der Oberseite der Zifferblattplatte 1 statt.
  • Wenn man als Gießmasse für die Zeichen einen Kunststoff wählt, der von der gleichen oder einer ähnlichen Natur wie die selbstklebende Kunststoffschicht 1a ist, dann wird die Haftkraft zwischen Zeichengießmasse und selbstklebender Kunststoffschicht noch erhöht, da außer der natürlichen Klebkraft der Schicht 1 a die innere Kohäsion der chemisch gleichen oder ähnlichen Verbindungen hinzukommt.
  • In- einer nicht dargestellten Variante des Verfahrens nach der Erfindung, die insbesondere bei der Anbringung von Zeichen auf verhältnismäßig dünnen Zifferblattplatten zweckmäßig ist, wird der Kanal für die Zuführung der Gießmasse nur im Träger 8 vorgesehen.
  • Das beschriebene Verfahren nach der Erfindung zur Herstellung eines mit erhabenen Zeichen versehenen Zifferblatts hat den Vorteil, daß man zur Bildung der Zeichen und zur gleichzeitigen Befestigung aller Zeichen auf dem Zifferblatt nur einen einzigen Arbeitsgang benötigt. Außerdem lassen sich durch Verwendung einer metallischen Legierung als Zeichengießmasse bzw. durch. vorherige Metallisierung der Zeichengießform Zeichen mit metallischem Aussehen herstellen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung eines Uhrenzifferblattes mit erhabenen Zeichen, wonach man von der Rückseite der Zifferblattplatte her und durch in diese Zifferblattplatte eingelassene öffnungen ein fließfähiges Material in die den herzustellenden Zeichen entsprechenden Hohlräume einer auf die Vorderseite der Zifferblattplatte aufgesetzten Gießform einfüllt, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß man die Vorderseite der Zifferblattplatfie vor dem Gießen der Zeichen mit einer selbstklebenden Schicht versieht, die dazu dient, die gegossenen Zeichen nach ihrer Verfestigung mit der Oberseite dei Zifferblattplatte zu verkleben.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnte selbstklebende Schicht aus Kunststoff besteht.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Zeichengießmasse denselben Kunststoff wie für die selbstklebende Schicht benutzt. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschriften Nr. 332 904, 348150; französische Patentschrift Nr. 1366 810. Bei der Bekanntmachung der Anmeldung ist ein Prioritätsbeleg ausgelegt worden.
DEH55101A 1964-02-11 1965-02-09 Verfahren zur Herstellung eines Uhrenzifferblattes mit erhabenen Zeichen Pending DE1247967B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH332904A (fr) * 1955-09-27 1958-09-30 Flueckiger & Cie Procédé de fabrication de cadrans à signes en creux ou en relief
CH348150A (de) * 1955-05-10 1960-08-15 Standard Telephon & Radio Ag Einrichtung zur Auswahl von Karteikarten
FR1366810A (fr) * 1963-05-04 1964-07-17 Huguenin & Cie Procédé de fabrication d'un cadran d'horlogerie

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