DE1246048B - Generator zur Erzeugung zweier abwechselnd erregter Schwingungen - Google Patents

Generator zur Erzeugung zweier abwechselnd erregter Schwingungen

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DE1246048B
DE1246048B DET22256A DET0022256A DE1246048B DE 1246048 B DE1246048 B DE 1246048B DE T22256 A DET22256 A DE T22256A DE T0022256 A DET0022256 A DE T0022256A DE 1246048 B DE1246048 B DE 1246048B
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Germany
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electron tube
generator
frequency
astable multivibrator
common
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DET22256A
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English (en)
Inventor
Jan Nemecek
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Tesla AS
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Tesla AS
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R29/00Arrangements for measuring or indicating electric quantities not covered by groups G01R19/00 - G01R27/00
    • G01R29/06Measuring depth of modulation

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)

Description

  • Generator zur Erzeugung zweier abwechselnd erregter Schwingungen Die Erfindung betrifft einen Generator zur Erzeugung zweier abwechselnd erregter Schwingungen, mit einem aus zwei Elektronenröhren bestehenden astabilen Multivibrator und zwei Oszillatoren, von denen jeder eine Elektronenröhre und einen Paralletresonanzkreis enthält, der zwischen das Gitter und die Anode dieser Elektronenröhre geschaltet ist.
  • Die Kontrolle des Frequenzhubes bei breitbandigen Richtfunkverbindungen wird manchmal durch Zuführung einer genau kalibrierten Signalamplitude an den Eingang des Frequenzmodulators durchgeführt, und es wird vorausgesetzt, daß die inneren Modulatorkonstanten in der Zeitabhängigkeit sich seit der Einstellung bei der Erzeugung nicht veränderten. Diese Methode ist zwar die einfachste, aber auch die am wenigsten präzise.
  • Eine andere Kontrollmöglichkeit des Frequenzhubes beruht in der Benutzung eines Meßreferenz-Empfängers, bei dem die Amplitude das Maß des Frequenzhubes ist. Die Meßgenauigkeit wird auch in diesem Fall durch die Parameterstabilität einiger Kreise, wie der Steilheit des Diskriminators, der Verstärkung des fo]genden Verstärkers u. dgl., festgesetzt.
  • Überdies bietet diese zweite Art viel genauere Ergebnisse, aber für den Preis einer bedeutend komplizierten Kontrolleinrichtung.
  • Die Messung des Frequenzhubes ist auch mittels Benutzung einer Spezialvorrichtung, und zwar des Frequenzhubmessers durchzuführen, welcher mit der Spektralanalyse des frequenzmodulierten Signals unter Ausnutzung einiger Eigenschaften dei Besselfunktionen arbeitet. Diese Methode ermöglicht eine absolute Messung mit verhältnismäßig genauem Ergebnis, sie ist aber ziemlich kompliziert und für die Betriebs-Messung wenig geeignet.
  • Eine andere Methode beruht auf der Frequenzinterferenz des Signals mittels eines geeichten Generators, aus welchem die Energie mittels schwacher Kopplung an einen angepaßten Kreis (meistens den Zwischenfrequenzteil) des Empfängers zugeführt wird.
  • Bei dieser Methode ist es notwendig, für die Modulierung einen Signalsender mit einem günstigen Zeitverlauf, z. B. mit Sägezahnspannung, zu benutzen.
  • Es ist ein Oszillator bekanntgeworden, welcher zur Erzeugung von zwei verschiedenen Schwingungen dient. In diesem Gerät sind zwei dauernd schwingende Oszillatoren vorgesehen, deren Signale über je eine Elektronenröhre abwechselnd an den Ausgang gelangen, in dem stets je einem von den beiden Signalen der Weg zum Ausgang gesperrt und dem anderen geöffnet wird. Die hier vorhandene, durch einen bistabilen Multivibrator verwirklichte Tastschaltung geht nicht selbsttätig von einem Zustand in den anderen über, sondern die Röhren werden durch Tastimpulse geöffnet und gesperrt. D erartige Schaltungen von Oszillatoren sind für bekannte Einrichtungen zur Messung des Frequenzhubes bisher benutzt worden.
  • Die gemeinsame Eigenschaft aller angeführten Methoden ist wie die Kompliziertheit so auch die langwierige Messung.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Mangel zu beseitigen und einen Generator zu schaffen, der es ermöglicht, den Frequenzbub eines frequenzmodulierten Senders mit einfachen, leicht und genau einstellbaren Mitteln zu überprüfen.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß in einem Generator der eingangs erwähnten Art die eine Elektronenröhre des astabilen Multivibrators einen gemeinsamen Kathodenwiderstand mit der Elektronenröhre des einen Oszillators hat, während die andere Elektronenröhre des astibalen Multivibrators einen gemeinsamen Kathodenwiderstand mit der Elektronenröhre des anderen Oszillators hat, die beiden K athodenwiderstände durch Kondensatoren überbrückt sind, die derart bemessen sind, daß sie den Hochfrequenzströmen der beiden Oszillatoren eine im Vergleich mit dem Kathodenwiderstand vernachlässigbar kleine Impedanz bieten, während ihre Impedanz für die Frequenz der Kippschwingungen des astabilen Multivibrators nicht vernachlässigbar klein ist, und die Parallelresonanzkreise des ersten und des zweiten Oszillators mit einem gemeinsamen Ausgang des Generators über eine gemeinsame Spule induktiv gekoppelt sind.
  • Die Erfindung soll im weiteren an Hand von Zeichnungen näher erläutert werden.
  • F i g. 1 ist ein Blockschaltbild zur Erläuterung der Überprüfung des Frequenzhubes eines frequenzmodulierten Senders mit dem erfindungsgemäßen Generator; Fig. 2 ist ein Schaltbild des erfindungsgemäßen Generators.
  • In F i g. 1 ist ein Sender S in einem sehr vereinfachten Blockschaltbild dargestellt. Der Sender besteht aus einer Eingangs stufe IC, einem Frequenzmodulator FM, beispielsweise einer Reaktanzröhre, einem Oszillator SO, dessen Schwingungen durch den Frequenzmodulator EM moduliert werden, und einer Ausgangsstufe SA mit erforderlichen Verstärkern.
  • Derartige Sender sind allgemein bekannt. Das Ausgangssignal des Senders S gelangt über einen Üb ertragungsweg TP in einen Empfänger R. Der Über tragungsweg ist in Fig. 1 durch eine gebrochene strichlierte Linie dargestellt, obwohl er natürlich auch geradlinig sein kann. Der Übertragungsweg TP kann z. B. durch ein Kabel, einen Hochleiter oder auch nur durch freien Raum gebildet werden, in dem sich elektromagnetische Wellen ausbreiten. Das Ausgangssignal des Senders S wird im Empfänger R empfangen, der eine Hochfrequenzstufe HF, einen Oszillator RO, eine Mischstufe M, eine Zwischenfrequenzstufe IF, einen Detektor DT und eine Ausgangsstufe RA enthält, an welche ein geeignetes Anzeigegerät, z. B. ein Oszilloskop OS angeschlossen ist. Derartige Empfänger sowie Oszilloskope sind hinreichend bekannt, und es ist daher nicht erforderlich, sie eingehend zu beschreiben.
  • Soll die Richtigkeit des Frequenzhubes des Senders 5 für eine bestimmte, dem Eingang des Senders zugeführte Prüf-Modulationsspannung überprüft werden, dann wird diese Überprüfung in nachstehender Weise ausgeführt: Eine bekannte Prüfspannung, z. B. eine sinusförmige Prüfspannung mit einer Amplitude von 1 V wird der Eingangsstufe IC des Senders S zugeführt.
  • Dadurch entsteht in der Ausgangsstufe SA des Senders ein frequenzinoduliertes Signal. Das Signal gelangt in den Empfängel R und wird hier in bekannter Weise in der Zwischenfrequenzstufe in eine Zwischenfrequenz verwandelt. Von hier aus gelangt das Signal über den Detektor DT und die Ausgangsstufe R4 in das Oszilloskop OS, wo es eine Spur erzeugt, die den tatsächlichen Frequenzhub des geprüften Senders für die verwendete Prüfspannung von 1V wiedergibt. Der Frequenzhub des Senders soll z. B. für die verwendete Prüf-Modulationsspannung mit der Amplitude von 1 V einen derartigen Wert haben, daß der Frequenzhub fs der Zwischenfrequenz in der Zwischenfrequenzstufe IF des Empfängers gleich 10 MlIz sein soll. Die mittlere, d. h. unmodulierte Frequenz f0 der Zwischenfrequenzstufe IF beträgt z. B. f0 = 100 MHz.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, daß zwei Hilfsschwingungen mit Frequenzen f1 und J; erzeugt werden, deren Differenz dem erwünschten Frequenzhub fs = 10 MRz gleich ist, unter der Voraussetzung, daß diese beiden Frequenzen f1 und f2 im Bereich des linearen Teiles der Kennlinien des Zwischenfrequenzverstärkers und des Detektors liegen.
  • Dies vorausgesetzt, kann man z. B. f1 = 95 MHz, J2 105 MHz wählen, weil die Differenz f2 - fl gleich 10 Mllz ist. Es ist jedoch auch möglich, fi = 96 MHz, f2 = 106 MHz oder f1 = 94 MHz, f2 = 104 MHz usw. zu wählen. Die zwei Hilfsschwin- gungen mit den Frequenzen ei und f2 werden in zwei Oszillatoren Ol und 02 erzeugt, die in dem erfindungsgemäßen Generator G enthalten sind. Der Generator enthält ferner eine Umschaltvorrichtung SW, welche die zwei Hilfsschwingungen mit den Frequenzen f1 und f2 abwechselnd in die Zwischenfrequenzstufe IF des Empfängers R liefert.
  • Diese zwei Hilfsschwingungen mit den Frequenzen f1 und f2 erzeugen zwei Spuren auf dem Bildschirm des Oszilloskops OS. Bei geeigneter Umschaltung der beiden Hilfsschwingungen in regelmäßigen Zeitabständen, beispielsweise je nach 1/50 Sekunde, können die beiden Spuren derart kombiniert werden, daß sie eine rechteckförmige Welle bilden, die dann mit der Spur verglichen werden kann, welche durch Empfang des Ausgangssignals des zu prüfenden Senders S erhalten wurde.
  • F i g. 2 zeigt ein ausführliches Schaltbild des erfindungsgemäßen Generators. Der Generator besteht aus einem astabilen~Mu]tivibrator mit zwei Elektronenröhren Eia und E2a. Das Gitter der Elektronenröhre Ela ist über einen Kondensator C1 mit der Anode der Elektronenröhre E2a gekoppelt, und ähnlich ist das Gitter der Elektronenröhre E2a über einen Kondensator C2 mit der Anode der Elektronenröhre Eia verbunden. Die Kathoden der Elektronenröhren E1a und E2a sind über Kathodenwiderstände Rl bzw. R2 geerdet. Die Anoden der Elektronenröhren Ela und E2a sind über Widerstände R8 und R4 an den Pluspol einer Spannungsquelle 5 angeschlossen. Zwei Potentiometer P1 und P2, die über Widerstände R5 bzw. R6 mit den Gitterkreisen der Elektronenröhren Ela und Elb verbunden sind, dienen zur Steuerung der Tätigkeit des astabilen Multivibrators. Das Potentiometer P2 steuert die Impulsfrequenz des astabilen Multivibrators, und das Potentiometer r1 steuert die relative Dauer der Durchlässigkeits- und Sperrzustände der beiden Elektronenröhren Ela und 1?a Astabile Multivibratoren dieser Art sind bekannt und brauchen daher nicht näher beschrieben zu werden.
  • Der erfindungsgemäße Generator enthält zwei Oszillatoren. Der erste Oszillator enthält eine Elektronenröhre Elb und einen Resonanzkreis, der aus einem Kondensator C3 und einer Spule L1 besteht.
  • Dieser Resonanzkreis ist mit dem Gitter der Elektronenröhre E1a über einen Kondensator C5 verbunden. Ein SpannungsteilerR7, R8, der über einen Widerstand R9 an den Pluspol der Spannungsquelle S angeschlossen ist, dient zur Einstellung der Gittervorspannung der Elektronenröhre Gelb. Der zweite Oszillator enthält eine Elektronenröhre E2b und einen Resonanzkreis, der aus einem Kondensator C2 und einer Spule L2 besteht. Dieser Resonanzkreis ist über einen Kondensator C6 mit dem Gitter der Elektronenröhre E2b verbunden. Ein Spannungsteiler Rlo7 Rll, der über einen Widerstand R12 an den Pluspol der Spannungsquelle S angeschlossen ist, dient zur Einstellung der Gittervorspannung der Elektronenröhre E2b. Abgriffe der Spule L1 und L2, die über Widerstände Rl3 und R14 an den Pluspol der Spannungsquelle s angeschlossen sind, dienen zur Speisung der Oszillatoren.
  • Die Elektronenröhre E1a des astabilen Multivibrators hat einen gemeinsamen Kathodenwiderstand R1 mit der Elektronenröhre Eib des ersten Oszillators, und ähnlich hat auch die Elektronenröhre E2a des astabilen Multivibrators einen gemeinsamen Kathodenwiderstand R2 mit der Elektronenröhre E2b des zweiten Oszillators. Dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel zufolge haben die Elektronenröhren E1a, Elb nicht nur einen gemeinsamen Kathodenwiderstand Rl, sondern überhaupt eine gemeinsame Kathode, was aber nicht unbedingt erforderlich ist. Dasselbe gilt von den Elektronenröhren Eaa, E2b. Die Kondensatoren C7 und C8 sind so bemessen, daß sie den Hochfrequenzströmen der Oszillatoren nur einen verschwindend kleinen Widerstand bieten, während ihr Widerstand für die Impulsfrequenz,- die über die Elektronenröhren des astabilen Multivibrators geht, nicht vernachlässigbar ist.
  • Die Spulen L1 und L2 des ersten und des zweiten Resonanzkreises sind induktiv mit einer gemeinsamen Ausgangsspule La gekoppelt, die an den Ausgang A des Generators angeschlossen ist.
  • Der oben beschriebene Generator arbeitet in nachstehender Weise: Falls sich die erste Elektronenröhre Ela des astabilen Multivibrators im durchlässigen Zustand befindet, ist die zweite Elektronenröhre E2a bekanntlich gesperrt.
  • Die Gittervorspannung der Elektronenröhre Elb ist derart eingestellt, daß der abgestimmte Resonanzkreis L1: Ca nicht in Schwingungen versetzt wird, solange am Kathodenwiderstand R1 ein Spannungsabfall vorhanden ist, der beim Durchlässigkeitszustand der Elektronenröhre Ela entsteht. Sobald jedoch die Zustände der beiden Elektronenröhren Ela und E2a wechseln, d. h. die Elektronenröhre Ela des astabilen Multivibrators gesperrt wird, verschwindet der Spannungsabfall am Kathodenwiderstand R1, und der Resonanzkreis Ii, Ca beginnt zu schwingen. Seine Schwingungen haben jedoch keinen Einfluß auf den gesperrten Zustand der Elektronenröhre E1a, weil der Überbrückungskondeusator C7 praktisch einen Kurzschluß für die Osiillationen des Resonanzkreises darstellt. In der anderen Doppelröhre E2a, E2b verlaufen ähnliche Vorgänge. Es ist daher ersichtlich, daß die Resonanzkreise L1, Ca und L2, C, abwechselnd in Übereinstimmung mit dem Wechsel des gesperrten und des durchlässigen Zustands der Elektronenröhren Ela und E2a des astabilen Multivibrators in Schwingungen versetzt werden. Die Schwingungen der Resonanzkreise L1, Ca und L2, C4 werden daher abwechselnd in die Ausgangsspule L3 induziert, von wo sie an den Ausgang A des Generators gelangen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Generator zur Erzeugung zweier abwechselnd erregter Schwingungen, mit einem aus zwei Elektronenröhren bestehenden astabilen Multivibrator und zwei Oszillatoren, von denen jeder eine Elektronenröhre und einen Parallelresonanzkreis enthält, der zwischen dem Gitter und der Anode dieser Elektronenröhre geschaltet ist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die eine Elektronenröhre (elf) des astabilen Multivibrators einen gemeinsamen - Kathodenwiderstand (R1) mit der Elektronenröhre (Elb) des einen Oszillators hat, während die andere Elektronenröhre (E2b) des astabilen Multivibrators einen gemeinsamen Kathodenwiderstand (R2) mit der Elektronenröhre (E29) des anderen Oszillators hat, die beiden Kathodenwiderstände (R1, R3) durch Kondensatoren (C7, C8) überbrückt sind, die derart bemessen sind, daß sie den Hochfrequenzströmen der beiden Oszillatoren eine im Vergelich mit dem Kathodenwiderstand vernachlässigbar kleine Impedanz bieten, während ihre Impedanz für die Frequenz der Kippschwingungen des astabilen Multivibrators nicht vernachlässigbar klein ist, und die Parallelresonanzkreise (L1, Ca bzw. L2, C des ersten und des zweiten Oszillators mit einem gemeinsamen Ausgang (A) des Generators über eine gemeinsame Spule (L3) induktiv gekoppelt sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 919 775; Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 087 182; USA.-Patentschriften Nr. 2 640 106, 2 448 336.
DET22256A 1961-06-13 1962-06-05 Generator zur Erzeugung zweier abwechselnd erregter Schwingungen Pending DE1246048B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE919775C (de) * 1940-06-21 1954-11-04 Aeg Messanordnung zur Bestimmung des Modulationsgrades frequenzmodulierter Schwingungen
DE1087182B (de) * 1959-04-15 1960-08-18 Telefunken Gmbh Hochfrequenz-Tastschaltung

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