DE919775C - Messanordnung zur Bestimmung des Modulationsgrades frequenzmodulierter Schwingungen - Google Patents

Messanordnung zur Bestimmung des Modulationsgrades frequenzmodulierter Schwingungen

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DE919775C
DE919775C DEA12187D DEA0012187D DE919775C DE 919775 C DE919775 C DE 919775C DE A12187 D DEA12187 D DE A12187D DE A0012187 D DEA0012187 D DE A0012187D DE 919775 C DE919775 C DE 919775C
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DEA12187D
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Howard M Crosby
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AEG AG
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AEG AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R29/00Arrangements for measuring or indicating electric quantities not covered by groups G01R19/00 - G01R27/00
    • G01R29/06Measuring depth of modulation

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Frequencies, Analyzing Spectra (AREA)
  • Measurement Of Mechanical Vibrations Or Ultrasonic Waves (AREA)

Description

  • Meßanordnung zur Bestimmung des Modulationsgrades frequenzmodulierter Schwingungen Die Erfindung betrifft eine Meßanordnung zur Bestimmung des Modulationsgrades frequenzmodu-Iierter Schwingungen. Es ist bekannt, daß bei diesen Schwingungen die Frequenz einer hochfrequenten Trägerwelle in einem Verhältnis und in einem Maße verändert wird, die von Frequenz und Amplitude einer modulierendenWelle abhängen. Im Gegensatz zur Amplitudenmodulation bleibt dabei die Amplitude der Trägerwelle im allgemeinen konstant.
  • Den Modulationsgrad einer ampl i tudenmodulierten Schwingung zu messen ist einfach und beispielsweise aus der USA.-Patentschrift 2 078 285 bekannt. Man braucht nur die modulierte Trägerwelle und die modulierende Welle in Abhängigkeitvoneinander aufzutragen, indem man sie befspielseise an die beiden Ablenkplattenpaareeines Kathodetstrahloszillographen legt. Dieses Verfahren versagt jedoch für frequenzmodulierte Schwingungen, da bei diesen die Amplitude nicht von der modulierenden Frequenz abhängig ist.
  • Nach der Erfindung wird die modulierte Schwingung in Abhängigkeit von der modulierenden Schwingung aufgezeichnet, wobei einer der beiden Schwingungen, vorzugsweise der ersteren, eine oder mehrere Schwingungen einstellbarer Frequenz überlagert werden, deren Frequenz innerhalb des durch den Frequenzhub gegebenen Frequenzbereiches liegt.
  • Zur Erläuterung mögen die in der Zeichnung (Fig. I bis 6) dargestellten Ausführungsbeispiele dienen, die eine Meßanordnung nach der Erfindung mit einem Kafflodenstrahloszillographen zeigen, obwohl sich die Erfindung in gleicher Weise auch auf Oszillographen anderer Art bezieht, beispielsweise solche, bei denen auf elektrooptischer Grundlage ein Lichtstrahl statt eines Elektronenstrahles zur Aufzeichnung benutzt wird.
  • In Fig. I ist eine Anordnung zur Messung des Modulationsgrades eines Senders dargestellt. Die hochfrequente Energie, die dem Trägerfrequenzerzeuger I3 entstammt, wird auf eine Antenne 10 gegeben. Von einer Quelle II werden Modulationsspannungen auf den Frequenzmodulator 12 gegeben, der den Trägerfrequenzerzenger I3 beeinflußt, indem er entsprechend den von 11 kommenden Spannungen die Frequenz der in 13 erzeugten Trägerwelle verändert. Die Anordnung ist hier nur schematisch angedeutet und kann noch in bekannter Weise, beispielsweise durch Verstärker, ergänzt werden. Ebenso kann statt des dargestellten Mikrophons II auch eine andere Modulationsquelle Verwendung finden, z. B. ein Hörfrequenzgenerator, der für Eichzwecke einen Ton liefert Zur Aufzeichnung dient eine Braunsche Röhre 14, die mit einem Leuchtschirm Ig und einer Kathode I7 zur Erzeugung eines Elektronenstrahles I6 versehen ist. Zur Beschleunigung der Elektronen dient eine Anode I9, die von einer Spannungsquelle I8 gespeist wird. Außerdem sind Ablenkplattenpaare 20 und 21 vorgesehen, die gegebenenfalls auch durch Ablenkspulen ersetzt werden können, wie auch dieRöhre mit weiteren Mitteln zur Fokussierung oder Steuerung des Elektronenstrahles versehen sein kann.
  • An die Plattenpaare der Braunschen Röhre werden nun die Spannungen von der Modulationsquelle 11 rund von dem an die Antenne 10 gelieferten Ausgang des Schwingungskrelses gegeben. Die Quelle 11 ist zu diesem Zweck an einen Tranformator 23 geführt, dessen Sekundärseite mit einem Spannungsteiler 24 überbrückt ist. Ein Abgriff führt von diesem über eine Hochfrequenzdrossel 26 an die eine Platte des Plattenpaares 20, dessen andere Platte geerdet ist. Weiterhin ist ein an einer Spannungsquelle 29 liegender Spannungsteiler 28 vorgesehen, von dem ein einstellbarer Abgriff an das untere Ende des Spannungsteilers 24 führt, während Gleichspannungsquelle 29 und Spannungsteiler 28 mit einem Ende geerdet sind.
  • Von dem Trägerfrequenzerzeuger führt eine weitere Windung 34 des Ausgangs transformators 33 einerseits zur Erde, andererseits zu der einen Platte des Plattenpaares 2I, dessen andere Platte ebenfalls geerdet ist.
  • Ferner ist ein Erzeuger von Schwingungen einstellbarer Frequenz 35 vorgesehen. Die Frequenz ist in dem Bereich der modulierten Frequenz einstellbar, und zwar mit Hilfe einer regelbaren Kapazitrat30, die in dem die Frequenz bestimmenden Kreis 36 liegt Sie kann gleichzeitig mit einem Zeiger 37 versehen sein, der über eine Frequenzskala 38 spielt Die von 35 erzeugten Schwingungen können mit Hilfe eines Schalters 39 an das eine oder andere Plattenpaar gelegt werden. Befindet sich der Schalter in der Stellung o, so ist der Schwingungserzeuger 35 von den Platten abgeschaltet. In der Stellung I liegt er an den Platten 2I, während er in der Stellung 2 an den Platten 20 liegt, wobei die Hochfrequenzdrossel 26 den unmittelbaren Kurzschluß des Schwingungserzeugers 35 verhindert.
  • Die von der Anordnung nach der Erfindung bewirkten Aufzeichnungen und ihre Bedeutung macht man sich am besten klar, wenn man zunächst annimmt, der Schalter 39 befinde sich in der Stellung o.
  • Dann hat das auf dem Leuchtschirm 15 der Braunschen Röhre entstehende Bild das durch 50 in Fig. 2 angedeutete Aussehen; es ist im wesentlichen ein Rechteck. Seine Höhe hängt von der Amplitude der modulierten Schwingung ab, die an die Vertikalablenkplatten gelegt ist, seine Breite von der Amph.-tude der Modulationtsschwingungen. Die Höhe ist daher praktisch konstant und unabhängig vm vom dulationsgrad, während die Breite unmittelbar damit veränderlich ist. Da die augenblickliche Frequenz des Ausgangs eine Funktion der gleichzeitigen Modulationsamplitude ist, entspricht also jeder Punkt auf der horizontalen Achse einer bestimmten augenbl-ickl'ichen Frequenz der Ausgangsschwingung.
  • Bringt man nun den Schalter 39 in die Stellung I, so wird den modulierten Schwingungen noch die Schwingung von 35 überlagert. Das entstehende Bild hat dann etwa das in Fig. 3 mit 50 bezeichnete Aussehen. Es hat gegenüber dem in Fig. 2 dargestellten Bild noch zwei einander gegenüberliegende Spitzen 51, die sich, stets untereinanderliegend, mit Variationen der Frequenz von 35 auf dem oberen und unteren Rand des Rechtecks hin und her bewegen. Diese Erscheinung rührt daher, daß sich nur Wellen der gleichen Frequenz vektoriell addieren, daß daher das durch die modulierte Schwingung gezeichnete Rechteck nur an der Stelle seine Form verändert, an der die modulierte Schwingung die gleiche Frequenz wie der Schwingungserzeuger 35 hat. Bei dieser vektoriellen Addition der Schwingungen spielt natürlich ihre Phase noch eine Rolle, deren Größe vom Zufall bedingt ist, aber bei Schwingungen, die nicht von der gleichen Quelle erzeugt werden, sich von selbst so weit verschiebt, daß mindestens im Leitmittel eine sich abs Spitze markierende Amplitude entsteht, die wegen der Nachleuchtdauer des Schirmes und der Trägheit des Auges ständig vorhanden zu sein scheint.
  • An sich würde auch die einstellbare Frequenz 35 allein nur ein reehteckförmligels Bild wie in Fig. 2 liefern. Wenn jedoch die Frequenzen von 35 und die modulierte Frequenz nicht miteinander übereinstimmen, dann erzeugt jede Frequenz für sich einen vertikaeen Rechteckstreifen, dessen sichtbare Höhe von der Schwingung mit größerer Amplitude bestimmt wird, also von der modulierten Schwingung, wenn diese, wie vorher angenommen, die größte Amplitude hat. Nur an der Stelle, an der die beiden Frequenzen übereinstimmen, addiert sich zu dieser Höhe noch diejenige der anderen Schwingung, so daß hier eine über das Rechteck hinausweisende Spitze entsteht. Vorzugsweise wird der Kreis 35 so eingestellt, daß die von ihm gelieferten Schwingungen von kleinerer Amplitude sind als die modulierten Schwingungen.
  • Da nun die Lage der Spitzen anzeigt, wann die augenblickliche Frequenz der modulierten Schwingung derjenigen des Kreises 35 gleicht, ergibt sich eine einfache Möglichkeit für die Frequenzanzeige. Ist z. B. der Schwingkreis 35 auf die ursprüngliche Trägerfrequenz eingestellt und verläuft die Frequenzmodulation symmetrisch zu dieser Frequenz, so treten die Spitzen 51 genau in der Mitte des Bildes auf, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Bei Steigerung der Frequenz des Kreises 35 bewegen sich die Spitzen in horizontaler Richtung, z. B. nach rechts. Wenn sie dann die Stellung 52 am Rand des Frequenzbandes erreichen, so stimmt die Frequenz des Kreises 35 mit der oberen Frequenzgrenze der modulierten Schwingung überein, so daß diese unmittelbar von der Skala 38 abgelesen werden kann.
  • In ähnlicher Weise kann, wenn die Spitzen bei 53 erscheinen, die untere Frequenzgrenze bestimmt werden.
  • Wenn die Anordnung einmal auf bestimmte Betriebsbedingungen eingestellt ist, so kann un,mittelbar auf dem Schirm 15 der Braunschen Röhre eine Skala angebracht sein, die mit dem Schwingkreis 35 und der Skala 38 geeicht wird. In Fig. 4 ist beispielsweise der Fall dargestellt, daß die Skala die Bruchteile einer bestimmten gewünschten Modulation in Prozent angibt. Mit I00°/o Modulation ist also eine vorher bestimmte Frequenzabweichung über oder unter der mittleren Frequenz bezeichnet.
  • In Fig. 5 ist die Skala unmittelbar auf Schwinguungszalhlen geeicht, hier für den Fall, daß die mittlere Frequenz 42 MHz ist und die FrequenzaSweithung sich auf 60 kHz über oder unter dieser Frequenz erstrecken soll. Dementsprechend sind die Enden der Skala mit 42,06 und 41,04 MHz bezeichnet.
  • Durch Änderung des Abgriffe am Spannungsteiler 28 kann das Bild nach rechts oder links bewegt werden, und durch Änderung des Abgriffes am Spannungsteiler 24 kann es in dieser Richtung gedehnt werden. Verschiebt und dehnt man das Bild auf diese Weise, so kann man erreichen, daß nur der Rand des Frequenzbandes auf dem Schirm erscheint, so daß die Ablesgenauigkeit vergrößert wird. Für bestimmte Einstellungen der Verschiebung und Dehnung des Bildes kann eine entsprechend vergrößerte Skala vorgesehen sein, die in Fig. 6 dargestellt ist und die Modulation in Prozent lin der Nähe der oberen Grenze des Frequenebandes angibt. Es kann so in einfacher Weise d'ie Abweichung der .maximalen Modulation von einem hier mit I000/o bezeichneten Sollwert bestimmt werden.
  • Statt der von. dem Kreis 35 gelieferten einen Schwingung können natürlich auch mehrere solcher Schwingungen verschiedener Frequenz gleichzeitig auf dasselbe Plattenpaar gegeben werden. Beispielsweise könnte eine dieser Schwingungen auf die mittlere Trägerfrequenz eingestellt sein, beispiélsweise durch Kristallsteuerung, so daß die Trägerfrequenz stetsagenau ablesbar ist. Die anderen Schwingungen können dann die Frequenzen des oberen undt unteren Randes des gewünschten Frequenzbandes aufweisen; die Symmetrie oder Unsymmetrie der Modulation ist dann unmittelbar abzulesen, ebenso wie eine horizontale Verschiebung des gesamten Bildes eine Abweichung der mittleren Trägerfrequenz von .ihrem eingestellten Wert angibt In ähnlicher Weise, wie dies dargestellt wurde, können natürlich andere frequenzmodulierte Schwingungen auf diese Weise überwacht werden, beispielsweise die in einem Empfänger, wobei unter Umständen noch besondere Verstärker erforderlich sind, bevor die Aufzeichnung der Schwingungen vorgenommen wird.
  • Obwohl nach dem Vorhergehenden die Spitzen in dem Leuchtschirmbild 50 nur dann erscheinen sollten, wenn die Schwingung einstellbarer FreF quenz den modulierten Schwingungen überlagert wird (Schalterstellung I), hat es sich doch gezeigt, daß man auch bei Überlagerung dieser S;*wingungen auf die modulierende Schwingung daselelbe Bild erhält, also bei der Schalterstellung 2. Diese Erscheineng kann nicht mit Sicherheit gedeutet werden, sie rührt aber wahrscheinlich von der elektrostatischen Kopplung zwischen den beiden Ablenkplattenpaaren der Braunschen Röhre her, so daß die Anordnung auch in der Schalterstellung 2 betriebsfähig ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Meß anordnung zur Bestimmung des Modulati onsgrades frequen;zmo;dulierter Schw6nigungen mit einem Oszil10graphien, vorzugsweise Kathodenstrahleszilltraphen, dadurch gekennzeichnet, daß die modulierte Schwingung in Abhängigkeit von der modulierenden Schwingung aufgezeichnet wird, wobei einer dieser beiden Schwingungen, vorzugsweise der ersteren, eine oder mehrere Schwiingengen einstellbarer Frequenz überlagert werden, deren Frequenz innerhalb des durch den Frequenzhub gegebenen Frequenzbereiches liegt.
  2. 2. Meßanordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnung auf einer vorzujplsweise in Bruchteilen des gewünschten Modulationsgrades oder in Schwingungszahlen geeichten Skala erfolgt.
  3. 3. Meßanordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Verschiebung und Dehnung der Aufzeichnung in Richtung der Frequenzachse (der modulierenden Schwingung) vorgeselhen sind, bei deren Anwendung der in -der Nähe des gewünschten Modulationsgrades liegende Teil der Schwingungen vergrößert aufgezeichnet wird, vorzugsweise auf einen Bruchteilen des gewünschten Modulationsgr ades ge eichte Skala.
    Angezogene Druckschriften: Elektrische Nachrichtentechnik November I93I, 5. 469 bis 476.
DEA12187D 1940-06-21 1941-06-20 Messanordnung zur Bestimmung des Modulationsgrades frequenzmodulierter Schwingungen Expired DE919775C (de)

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