DE1245571B - Zufahrtsrampe fuer Garagenraeume - Google Patents

Zufahrtsrampe fuer Garagenraeume

Info

Publication number
DE1245571B
DE1245571B DEV17861A DEV0017861A DE1245571B DE 1245571 B DE1245571 B DE 1245571B DE V17861 A DEV17861 A DE V17861A DE V0017861 A DEV0017861 A DE V0017861A DE 1245571 B DE1245571 B DE 1245571B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ramp
parts
access
chain
ramp parts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEV17861A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VESTNER AUFZUGBAU W
Original Assignee
VESTNER AUFZUGBAU W
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by VESTNER AUFZUGBAU W filed Critical VESTNER AUFZUGBAU W
Priority to DEV17861A priority Critical patent/DE1245571B/de
Priority to CH2261A priority patent/CH390152A/de
Priority to GB103761A priority patent/GB973091A/en
Priority to BE599001A priority patent/BE599001A/fr
Publication of DE1245571B publication Critical patent/DE1245571B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/08Garages for many vehicles
    • E04H6/10Garages for many vehicles without mechanical means for shifting or lifting vehicles, e.g. with helically-arranged fixed ramps, with movable ramps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Types And Forms Of Lifts (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Zufahrtsrampe für Garagenräume Die Erfindung betrifft eine Zufahrtsrampe für Garagenräume mit zwei um je eine waagerechte Achse schwenkbaren Rampenteilen, mit denen wahlweise zwei übereinanderliegende Fahrbahnen mit einer dritten Fahrbahn verbindbar sind, wobei die Rampenteile in gegenseitiger Abhängigkeit und gegensinnig zueinander über ein gemeinsames Getriebe mittels Hubstempel, die gelenkig mit den Rampenteilen verbunden sind, heb- und senkbar sind.
  • An sich ist der Vorschlag, zwei übereinanderliegende Garagen eines Mehrfamilienhauses mit der anliegenden Straße durch eine einzige Zufahrtsrampe zu verbinden, schon alt. Die Erfindung bezweckt jedoch hier, eine solche Zufahrtsrampe mit möglichst einfachen Bauteilen, vorzugsweise unter Verwendung von Normbauteilen zu erstellen, wobei diese Bauteile nur ein Minimum an Bearbeitung verlangen sollen.
  • Man kennt zwar schon eine Zufahrtsrampe für in zwei Etagen, im Keller und im Erdgeschoß liegende Garagenräume, bei welcher Rampe allerdings das Heben und Senken der beiden Rampenplatten mittels an den freischwenkenden Enden dieser Rampenplatten gelenkig angeschlossener Zahnstangen erfolgt, die an diametral gegenüberliegenden Stellen eines Zahnrades mit dessen Zähnen im Eingriff stehen und durch Drehen dieses Zahnrades gegensinnig gehoben oder gesenkt werden können. Das Drehen des Zahnrades erfolgt dabei entweder von Hand oder durch eine motorische Kraft. Eine derartige Bauweise weist im Betrieb allerdings einige recht unangenehme Nachteile auf, schon bedingt durch den vom konstruktiven Standpunkt aus betrachteten aufwendigen Aufbau des an -sich unkomplizierten Getriebeteiles, der sich dadurch ergibt, daß für jede der Zahnstangen eine besondere Führungs- oder Gleittasche am Antriebszahnrad vorhanden sein muß, und da zudem der Weg des Anlenkungspunktes der Zahnstangen an den freien Rampenenden einen Kreisbogen ausführt, müssen diese Führungstaschen um einen gewissen Winkel auch noch schwenkbar sein. Außerdem ist noch nachteilig, daß die Zahnstangen, die im Eingriff mit ihrem Treibrad stehen, mit einer zusätzlichen Ein-und Nachstellbarkeit ausgerüstet und zumindest so düriensioniert sein müssen, daß ihr Minimalquerschnitt sowohl der Druckspannung als auch der noch. hinzukommenden Biegespannung gewachsen sein muß.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, nicht nur alle diese, in einem meist unzureichend gewarteten Betrieb in Erscheinung tretenden Schattenseiten aus der Welt zu schaffen bzw. sie zu umgehen, sondern auch eine Anlage zu schaffen, die wesentlich robuster in der Behandlung und vor allem einfacher in der Verwendung der einzelnen Bauelemente ist und doch eine mindestens ebenso hohe Betriebssicherheit gewährleistet wie vorbekannte Einrichtungen dieser Art.
  • Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung in der Hauptsache dadurch, daß die Hubstempel mit je einem Ende einer Kette gelenkig verbunden sind, wobei diese Kette um ein angetriebenes Kettenrad und zwei darüber, jedoch unterhalb und seitlich der obenliegenden Fahrbahnen angeordnete Umlenkräder geführt ist. Für einen solchen Antrieb hat es sich als vorteilhaft erwiesen, als Kette eine Rollenkette einzusetzen.
  • Um die Stützarme bzw. die Hubstempel dann entlasten zu können, wenn sich- die Rampenteile in Arbeitsstellung befinden, wird eine zweckmäßigeAusbildung darin gesehen, die Rampenteile in ihrer oberen Endstellung mit einer Arretierungs- oder Feststellvorrichtung zu sichern. Erfindungsgemäß werden zum Feststellen der Rampenteile in ihrer oberen Endstellung seitlich von diesen in festen Lagern geführte Stützelemente, z. B. Bolzen, vorgesehen, die in Bohrungen in seitlichen Trägern der Rampenteile einschiebbar sind oder auf welche Bolzen in ausgeschobener Lage sich die Rampenteile mit ihrer Unterseite unmittelbar abstützen.
  • Zweckmäßig folgt die Bewegung der Stützelemente in Abhängigkeit von den Endstellungen der Rampenteile, wobei an sich bekannte Endausschalter, z. B. an der Kette, vorgesehen sind.
  • In der unteren Endstellung der Rampenteile dienen gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal feste Auflager zum Abstützen der Rampenteile.
  • Schließlich kann man eine solche heb- und senkbare Zufahrtsrampe in ihrer Mechanik noch dadurch vervollständigen, daß man die Umlenkräder für die Kette höhen- und seitenverstellbar lagert.
  • Eine mit diesen erfinderischen Maßnahmen gestaltete Schwenkrampe als Zufahrtsvorrichtung für Kraftwagen in Wohnhausgaragen ist zweifellos den bekannten Zahnstangengruppen-sowohl in ihrer konstruktiv umkomplizierten Ausbildung als auch in ihrer Bedienung und Betriebssicherheit bei weitem überlegen. Schon darin liegt ein beachtlicher technischer Fortschritt, daß einer gewünschten Hubhöhe nicht die Grenzen gesetzt sind, die bei einem Zahnstangenhub zu beachten sind. Auch ist nicht zu unterschätzen, daß man keine solchen Baumittel zu verwenden braucht, die eine zu präzise und demnach teuere Bearbeitung erfordern wie etwa das Zahnstangengetriebe der vorbekannten Rampe. Als Druck-oder Hubstempel genügen hier normale Profilstähle, an der Anlenkorgane, in der Hauptsache durch Schweißung, befestigt werden können. Kostspielige Dreh- und Fräsarbeiten entfallen bei dieser Fertigung. Ebenso können für die Kette und die zugehörigen Umlenkräder genormte Typen zur Verwendung gelangen; die verstellbare Lagerung der Umlenkräder kann bis auf die Lagerzapfen in einfacher Blechbearbeitung erstellt werden.
  • Schließlich ist eine vorteilhafte Eigenschaft der erfindungsgemäßen Rampe noch darin zu erblicken, daß sie im Gegensatz zu einem Zahnstangenhubwerk auch von einem Laien ein- bzw. nachgestellt werden kann, wie auch ihre Wartung und Pflege im Dauerbetrieb sehr einfach durchgeführt werden kann; in der gleichen Weise sind etwa anfallende Reparaturarbeiten viel kostensparender auszuführen als bei der bekannten Konstruktion.
  • Eine entsprechend den Merkmalen der Erfindung aufgebaute Zufahrtsrampe ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel. veranschaulicht. Es zeigt F i g. 1 die schwenkbare Rampe mit den drei festen Fahrbahnen im Längsschnitt und F i g. 2 eine räumliche Darstellung der in F i g. 1 gezeigten Vorrichtung in vergrößertem Maßstab.
  • An den Enden der in gleicher oder in verschiedener Höhe einander gegenüberliegenden festen Fahrbahnen A und C sind schwenkbar um waagerechte Achsen in Lagern 1 a und 2 a die Rampenteile 1 und 2 vorgesehen. Man wird diese Lager aber zweckmäßig auf Stützen befestigen und diese Stützen dann im Boden verankern. Dies hat den Vorzug, daß man die gesamte Rampe in der Werkstätte fertigen kann und sie dann nur am Ort der Verwendung auszurichten braucht. Die feste Fahrbahn B, die auf der gleichen Seite wie die Fahrbahn C liegt und nur unterhalb dieser sich erstreckt, führt in geneigter Lage vom Kellergeschoß aufwärts bis zum Anschlußende des schwenkbaren Rampenteiles 1, wenn dieses sich im abgesenkten-Zustand befindet. An den freien Enden 1 b und 2 b der Rampenteile 1 sowie 2, und zwar auf deren Unterseite, sind gelenkig die oberen Enden von Hubstempeln 3 a und 3 b angeschlossen, wie aus der F i g. 2 eindeutig zu ersehen ist. An die unteren Enden der Hubstempel ist je ein Ende einer Kette 4, vorzugsweise einer Rollenkette, angeschlossen, welche mit ihren lotrechten Strängen in einer Kettenführung 5, die beispielsweise aus U-Stählen hergestellt ist, gleitet und oben um Umlenkräder 6 geführt ist.
  • Unten ist die Kette 4 um ein Kettenrad 8 herumgelegt, das beliebig in Umdrehung versetzt werden kann. Die Umlenkräder 6 sind zwischen der oben-und untenliegenden Fahrbahnverbindung; und zwar seitlich außerhalb des Schwenkbereiches des Rampenteiles 1 gelagert. Um die Kette 4 in ihrer Betriebslage einstellen bzw. nachspannen zu können, werden die Lagerängen der Umlenkräder 6 in ihrer Höhe wie auch nach der Seite verstellbar ausgebildet.
  • Für den Antrieb des Kettenrades 8 hat sich ein elektromotorisches Triebwerk in der Weise sehr gut bewährt, als zwischen - Motor und Kettenrad ein Schneckenradgetriebe geschaltet werden kann. In einem solchen Fall ist an geeigneter Stelle auch eine Bremseinrichtung, womöglich unter Verwendung eines Bremsmagneten vorzusehen.
  • In ihren unteren Endstellungen weisen die beiden Rampenteile 1 und 2 zum Abstützen feste Auflager auf, obwohl dies nicht zwingend ist.
  • In ihren oberen Endstellungen dienen zum Feststellen der beiden Rampenteile seitlich von diesen in Lagern 7 geführte Stützelemente, vorzugsweise als zylindrische Bolzen 7a ausgebildet, die z. B. mittels eines besonderen Motors, ebenso aber auch von Hand unter den Rampenteil oder sicherer in Bohrungen 7 b geschoben werden können, die an den seitlichen Trägern der Rampenkörper vorgesehen sind.
  • In F i g. 1 ist der Hubstempel 3 b in seiner Anlenkung gezeigt. Über einen waagerecht gelagerten Bolzen 17, der in angeschweißten Augenblechen gehaltert ist, steht der aus einem U-Stahl gefertigte Hubstempel 3 b mit der Unterkante des Rampenteiles 2 in gelenkiger Verbindung. Sein unteres Ende (F i g. 2) trägt in einem angeschweißten Querstück den Zapfen 19, an dessen freiem Ende passend ein Glied der Kette 4 angeschlossen ist. Eine Stützrolle 20 ist schließlich noch als unterer Abschluß an das Querstück für den Zapfen 19 angesetzt. -

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Zufahrtsrampe für Garagenräume mit zwei um je eine waagerechte Achse schwenkbaren Rampenteilen, mit denen wahlweise zwei übereinanderliegende Fahrbahnen mit einer dritten Fahrbahn verbindbar sind, wobei die Rampenteile in gegenseitiger Abhängigkeit und gegensinnig zueinander über ein gemeinsames Getriebe mittels Hubstempel, die gelenkig mit den Rampenteilen verbunden sind, heb- und senkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß .die Hubstempel (3 a, 3 b) mit je einem Ende einer Kette (4), die um ein angetriebenes Kettenrad (8) und über zwei darüber, jedoch unterhalb und seitlich der obenliegenden Fahrbahn angeordnete Umlenkräder (6) geführt ist, gelenkig verbunden sind.
  2. 2. Zufahrtsrampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette (4) eine Rollenkette ist.
  3. 3. Zufahrtsrampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampenteile (1, 2) in der oberen Endstellung feststellbar sind.
  4. 4. Zufahrtsrampe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Feststellen der Rampenteile (1, 2) in der oberen Endstellung seitlich der Rampenteile (1, 2) in festen Lagern geführte Stützelemente, z. B. Bolzen (7a), vorgesehen sind, die in Bohrungen (7 b) in seitlichen Trägern der Rampenteile einschiebbar sind oder auf die sich in deren ausgeschobener Lage die Rampenteile (1, 2) mit ihrer Unterseite unmittelbar abstützen.
  5. 5. Zufahrtsrampe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch -gekennzeichnet, daß zum Abstützen der Rampenteile (1, 2) in der unteren Endstellung feste Auflager dienen.
  6. 6. Zufahrtsrampe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkräder (6) höhen- und seitenverstellbar sind.
  7. 7. Zufahrtsrampe nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Stätzelemente in 'Abhängigkeit von den Endstellungen der Rampenteile (1, 2) erfolgt, wobei an sich bekannte Endausschalter, z. B. an der Kette (4), vorgesehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften Belgische Patentschrift Nr. 532242.
DEV17861A 1960-01-11 1960-01-11 Zufahrtsrampe fuer Garagenraeume Pending DE1245571B (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV17861A DE1245571B (de) 1960-01-11 1960-01-11 Zufahrtsrampe fuer Garagenraeume
CH2261A CH390152A (de) 1960-01-11 1961-01-03 Rampe
GB103761A GB973091A (en) 1960-01-11 1961-01-10 A roadway system
BE599001A BE599001A (fr) 1960-01-11 1961-01-11 Rampe à bascule.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV17861A DE1245571B (de) 1960-01-11 1960-01-11 Zufahrtsrampe fuer Garagenraeume

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1245571B true DE1245571B (de) 1967-07-27

Family

ID=7576662

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEV17861A Pending DE1245571B (de) 1960-01-11 1960-01-11 Zufahrtsrampe fuer Garagenraeume

Country Status (4)

Country Link
BE (1) BE599001A (de)
CH (1) CH390152A (de)
DE (1) DE1245571B (de)
GB (1) GB973091A (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104453319A (zh) * 2013-09-17 2015-03-25 黄柏森 升降车台安全防护装置

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE532242A (de) *

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE532242A (de) *

Also Published As

Publication number Publication date
CH390152A (de) 1965-03-31
BE599001A (fr) 1961-05-02
GB973091A (en) 1964-10-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2642766C2 (de) Vorrichtung zum Ziehen von Verbauwänden, -platten, Spunddielen oder dergleichen Verbauelementen für den Grabenverbau
CH427176A (de) Automobilkran mit teleskopartig ausfahr- bzw. einziehbarem Ausleger
DE9418079U1 (de) Freitragendes Schiebetor
DE2222761A1 (de) Frei tragendes Gleittor
EP0008082B1 (de) Garage zum Abstellen von Fahrzeugen übereinander
WO2008031375A1 (de) Säulenhebebühne für kraftfahrzeuge
DE202008004374U1 (de) Vorrichtung zum Abbrechen von Bauwerken
EP0392053B1 (de) Freitragendes Seitenschiebetor
DE900555C (de) Hubstapler-Selbstfahrer
DE1245571B (de) Zufahrtsrampe fuer Garagenraeume
DE2731627C2 (de)
DE3246725A1 (de) Aufhaengevorrichtung fuer wandbekleidungsplatten und unter verwendung derartiger aufhaengevorrichtungen aufgebaute plattenverankerungen
DE202015101299U1 (de) Schrankengelenkvorrichtung
DE2300858C3 (de) Hebe- und Dreheinrichtung in einem Zweiwegfahrzeug
DE3411766A1 (de) Erdverdichtungsgeraet
DE2758056C3 (de) Sicherheitsabdeckung für eine Drehkranzabschrankung in einem Gelenkomnibus
CH686690A5 (de) Laufwerk sowie Verschiebeeinrichtung.
DE2553183C2 (de) Hydraulikbohrer
DE2330461A1 (de) Gehaenge fuer ein senkrecht-schiebetor
DE1481911A1 (de) Fahrbares Hubgeruest
DE4129807A1 (de) Anordnung und lagerung des antriebs des schwenkarmes eines saeulen-schwenkkranes
DE2200212A1 (de) Lastkraftfahrzeug zum transport von baukoerpern
DE2806175A1 (de) Schwimmbad
WO2012092943A1 (de) Mechanisch ausfahrbare ausmauerungsvorrichtung für konverter in stahlwerken
CH678744A5 (de)