CH390152A - Rampe - Google Patents

Rampe

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Publication number
CH390152A
CH390152A CH2261A CH2261A CH390152A CH 390152 A CH390152 A CH 390152A CH 2261 A CH2261 A CH 2261A CH 2261 A CH2261 A CH 2261A CH 390152 A CH390152 A CH 390152A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
ramp
another
ramp according
chain
free ends
Prior art date
Application number
CH2261A
Other languages
English (en)
Inventor
Vestner Wilhelm
Original Assignee
Wilhelm Vestner Fa
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wilhelm Vestner Fa filed Critical Wilhelm Vestner Fa
Publication of CH390152A publication Critical patent/CH390152A/de

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/08Garages for many vehicles
    • E04H6/10Garages for many vehicles without mechanical means for shifting or lifting vehicles, e.g. with helically-arranged fixed ramps, with movable ramps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Types And Forms Of Lifts (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)
  • Toys (AREA)

Description


  
 



  Rampe
Gegenstand der Erfindung ist eine Rampe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, zur   wahl, weisen    Verbindung von zwei fest angeordneten Fahrbahnen mit einer dritten, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass sie zwei einander zugeordnete schwenkbare Rampenteile aufweist, die in Abhängigkeit voneinander in eine Stellung, in welche ihre freien Enden miteinander fluchten, oder in eine Stellung, in welcher sie voneinander distanziert sind, bringbar sind.



   Die freien Enden sind zweckmässigerweise mitteloder unmittelbar mittels einer über Umlenkmittel geführten und durch ein Antriebsaggregat angetriebenen Kette miteinander verbunden. Der im Bereich der Auffahrt angeordnete schwenkbare Rampenteil ist vorzugsweise in Längsrichtung gewölbt, damit die Fahrzeuge dort, wo die Abwinklung der Rampenfahrbahn erfolgt, nicht mit ihren tiefer liegenden Bauteilen hängen bleiben.



   Die Rampenteile sind zweckmässig im Bereich der festen Fahrbahn durch vorgesehene Bolzen und Lagerungen in an sich bekannter Weise kippbar gelagert.



  Das jeweilige Lager bzw. Bolzen kann man hierzu in das Fahrbahnende einlassen; es ist aber auch denkbar, entsprechende Stützelemente in dem freien Raum unter dem festen Fahrbahnende vorzusehen. Diese Stützelemente können dann wie bekannt im Boden verankert werden.



   Damit die Kette entlastet wird, sind die freien Enden der Rampenteile in Arbeitsstellung zweckmässigerweise abgestützt. Es können Bolzen in die Seitenflächen der Rampenteile einführbar sein, wenn die Teile sich in Arbeitslage befinden. Die Bolzen sind zweckmässigerweise in Lagern geführt, die seitlich in festen Fundamenten angeordnet sind. Die Bolzen werden dann vorzugsweise in Bohrungen eingeführt, die in den Seiten der Rampenteile vorgesehen sind, bzw. können unter die Rampenteile greifen. In diesem Bereich werden zweckmässigerweise Winkelprofile aus Metall vorgesehen, denn jedes Rampenteil stellt vorzugsweise einen Metallrahmen dar, der ausgefüllt ist.



  Im allgemeinen kann die Füllung aus Beton bestehen, jedoch ist jeder andere Belag, z. B. aus Holz oder Stein denkbar.



   Sofern solche seitlich eingreifende Arretierungsmittel vorgesehen werden, kann man deren Steuerung in Abhängigkeit von den Endstellungen der Rampenteile durchführen; die Begrenzung beim Ausschwenken der Rampenteile kann durch an sich bekannte Mittel erfolgen, wobei Endausschalter Verwendung finden können, die am Motor bzw. an der Kette oder an sonst geeigneter Steile vorgesehen werden.



   Zum Zwecke der Unfallverhütung können bekannte Schutzmassnahmen vorgesehen sein; so z. B. ein elektrisch gesteuertes Schutzgitter, das beim Berühren den Antrieb ausschaltet ; in sinngemässer Weise können auch Fotozellen als Impulsgeber für die Steuerung Verwendung finden.



   Die beiden freien Rampenteile können durch eine Kette unmittelbar miteinander verbunden sein. Dies bedeutet natürlich einen gleich-grossen Hub der freien Rampenenden. Will man aber erreichen, dass z. B. ein Rampenteil einen etwas grösseren oder geringeren Hub durchführt, dann kann man sinngemäss zwei Ketten vorsehen, wobei zweckmässigerweise das Kettenrad der einen Kette mit dem Kettenrad der anderen Kette durch Unter- oder Übersetzungselemente gekoppelt ist. Macht also das eine Kettenrad z. B. eine Umdrehung, dann könnte das zweite Kettenrad z. B. zwei Umdrehungen machen. Damit wäre der Hub unterschiedlich gross.  



   An den übergangsstellen der festen Fahrbahn zu den Rampenteilen können bekannte Abdeckplatten zum Einsatz gelangen, um die Fugen abzudecken.



   Eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt.



  Es zeigen:
Fig. 1 eine Rampe in Seitenansicht; und
Fig. 2 einen Stützarm der in Fig. 1 dargestellten Rampe.



   Die Figur 1 zeigt die drei festen Fahrbahnen A, B, C, die durch die schwenkbaren Rampenteile 1, 2 wahlweise miteinander verbunden werden sollen.



   Die angedeuteten Lager la, 2a sind hier in den festen Fahrbahnen A, C vorgesehen. Man wird diese aber vorteilhaft auf Stützen vorsehen und die Stützen dann im Boden befestigen. Dies hat den Vorteil, dass man die gesamte Rampe werkstattmässig fertigen und dann nur am Ort der Verwendung auszurichten braucht.



   Die Rampenteile sind aus Profileisen gefestigt und tragen eine bekannte Abdeckung, wie sie im Strassenbau Verwendung findet.



   Die freien Enden   lb,    2b sind durch eine Kette 4 miteinander verbunden. Das eine Ende der Kette ist im gezeigten Beispiel an dem Stützarm 3a unten befestigt. Die Kette ist dann über Umlenkräder 6 und wenigstens ein mit einem Schneckengetriebe gekuppeltes Triebkettenrad 8 geführt und greift am Ende des zweiten   Stützarmes    3b an. Die beiden Stützarme 3a und 3b sind an den freien Rampenteilenden   lb,    2b drehbar befestigt. Diese Stützarme und auch die Kette sind paarweise, also auf jeder Seite der Rampe vorgesehen. Ausserdem ist noch eine Kettenführung 5 erkennbar.

   Wird jetzt das Rad 8 angetrieben (Antriebsmotor nicht gezeigt), dann bewegen sich die freien auf der Figur 1 dargestellten Enden   lb,    2b der Rampenteile 1, 2 aufeinander zu und stellen eine Verbindung dar, damit die festen Fahrbahnen A und C miteinander verbunden sind; in Figur 1 ist die Verbindung der Fahrbahn A mit der Fahrbahn B gezeigt.



   Nicht weiter dargestellt ist die Bremseinrichtung, die am Elektromotor oder am Rand 8 angreifen kann.



  Die Umlenkräder 6 können höhenverstellbar sein, damit ein Nachspannen der Kette ermöglicht ist. Im allgemeinen genügt es, wenn ein Umlenkrad 6 höhenbzw.   seitenverstellbar    vorgesehen ist.



   Der Bolzen 7a ist in einem Lager 7 verschiebbar vorgesehen; er wird durch einen Motor (oder auch von Hand) unter den Rampenteil 1 geschoben; bzw. kann er auch in Bohrungen 7b verbracht werden, die in dem   Rampenteilv    vorgesehen sein können.



   Das Rampenteil 2 hat im allgemeinen feste Auflagen, obwohl dies nicht zwingend ist.



   In Figur 2 ist der Stützarm 3b gezeigt, wie er mit dem Bolzen 19 in einem Kettelglied angeordnet ist.



  Ausserdem ist die drehbare Lagerung mittels des Bolzens 17 gezeigt. Am unteren Ende des Stützarmes ist eine Stützrolle 20 angeordnet.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Rampe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, zur wahlweisen Verbindung von zwei fest angeordneten Fahrbahnen mit einer dritten, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei einander zugeordnete schwenkbare Rampenteile (1, 2) aufweist, die in Abhängigkeit voneinander in eine Stellung, in welcher ihre freien Enden (lb, 2b) miteinander fluchten, oder in eine Stellung, in welcher sie voneinander distanziert sind, bringbar sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Rampe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden (lb, 2b) mittel- oder unmittelbar mittels einer über Umlenkmittel (6, 8) geführten und durch ein Antriebsaggregat angetriebenen Kette (4) miteinander verbunden sind.
    2. Rampe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der im Bereich der dritten Fahrbahn angeordnete, schwenkbare Rampenteil (1) in Längsrichtung gewölbt ist.
    3. Rampe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einem Rampenteil (1, 2) ein Arretiermittel (7, 7a, 7b) zugeordnet ist.
    4. Rampe nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Arretiermittel wenigstens ein in einem fest angeordneten Lager (7) verschiebbarer Bolzen (7a), der in Arbeitsstellung in eine Bohrung (7b) des Rampenteiles (1) eingreift, vorgesehen ist.
    5. Rampe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Rampenteil (2) in einer Betriebsstellung auf fest angeordneten Anlagern abgestützt wird.
    6. Rampe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Antriebsorgan mit einer steuerbaren Bremseinrichtung und mit Endanschlägen vorgesehen ist.
    7. Rampe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein elektrisch gesteuertes Schutzgitter angeordnet ist.
CH2261A 1960-01-11 1961-01-03 Rampe CH390152A (de)

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CH390152A true CH390152A (de) 1965-03-31

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ID=7576662

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CH2261A CH390152A (de) 1960-01-11 1961-01-03 Rampe

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DE (1) DE1245571B (de)
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BE599001A (fr) 1961-05-02
GB973091A (en) 1964-10-21
DE1245571B (de) 1967-07-27

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