DE1245195B - Zwischen Maeh- und Dreschwerk eines Maehdreschers angeordnete Zufuehrungs- und Zerkleinerungseinrichtung fuer Halmgut - Google Patents

Zwischen Maeh- und Dreschwerk eines Maehdreschers angeordnete Zufuehrungs- und Zerkleinerungseinrichtung fuer Halmgut

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DE1245195B
DE1245195B DEW36836A DEW0036836A DE1245195B DE 1245195 B DE1245195 B DE 1245195B DE W36836 A DEW36836 A DE W36836A DE W0036836 A DEW0036836 A DE W0036836A DE 1245195 B DE1245195 B DE 1245195B
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DEW36836A
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Inventor
Dr-Ing Franz Wieneke
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D61/00Elevators or conveyors for binders or combines
    • A01D61/008Elevators or conveyors for binders or combines for longitudinal conveying, especially for combines

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
AOId
Deutsche KL: 45 c-41/12
Nummer: 1245195
Aktenzeichen: W 36836III/45 c
Anmeldetag: 21. Mai 1964
Auslegetag: 20. Juli 1967
Die Erfindung betrifft eine zwischen Mäh- und Dreschwerk eines Mähdreschers angeordnete Zuführungs- und Zerkleinerungseinrichtung für das Halmgut, das dem Dreschwerk durch einen Förderkanal zuführbar ist.
Derartige Einrichtungen sind bereits vielfach bekannt. Sie haben jedoch den Nachteil, daß einerseits die Zerkleinerungseinrichtung das Hahngut schon zu einem gewissen Teil vordrischt und ferner die Halme zum großen Teil in sehr kurze Stücke (wesentlich kleiner als 5 cm) zerschneidet und einen relativ hohen Anteil an Bruchkorn verursachen. Das der Dreschtrommel zuzuführende Arbeitsgut ist also weitgehend mit den Körnern vermischt, die sich im Dreschkorb schwer abscheiden lassen. Erhöhte Schüttlerverluste sind die Folge. Ferner haben die bekannten Einrichtungen noch den Nachteil der haufenweisen Zuführung. Beide Nachteile haben zur Folge, daß die Arbeitsqualität und der Durchsatz des Mähdreschers vermindert wird. Der Bauaufwand der bekannten Zerkleinerungseinrichtungen ist zudem relativ hoch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das vom Mähwerk geschnittene Getreide vor den Dreschorganen in einfacher Weise ohne Ausschlagen der Körner aus den Ähren schonend vorzuzerkleinern, um dadurch gleichzeitig eine gute Kornabscheidung, ein gleichmäßiges Einziehen des geschnittenen Getreides, einen hohen Durchsatz, einen geringen Körnerbruch und einen möglichst geringen Anteil an sehr kurzem Stroh im abgeschiedenen Korn und einen geringen Leistungsbedarf zu erzielen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein im Förderkanal angeordneter und mit Förderleisten besetzter Kettenelevator über in Richtung der Kettenbewegung verlaufend angeordneten Messern vorgesehen ist und daß die Halme in an sich bekannter Weise schräg zur Förderrichtung verlaufend in den Förderkanal eingeführt werden.
Da der relativ langsam umlaufende Kettenelevator das Halmgut wesentlich schonender erfaßt als die bekannten, mit hoher Geschwindigkeit rotierenden Zerkleinerungseinrichtungen, hat die Einrichtung nach der Erfindung den Vorteil, daß ein Dreschen bei der Zerkleinerung vermieden wird. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß infolge der schräg über die Messer geführten Halme diese in einer solchen Größe geschnitten werden können, wie es für den Wirkungsgrad des Dreschens am günstigsten ist. Eingehende Untersuchungen haben ergeben, daß die beste Arbeit dann erzielt wird, wenn die Halme auf etwa 10 bis 30 cm große Stücke zerschnitten werden. Bei diesen Stücklängen besteht dann auch nicht mehr die Gefahr, Zwischen Mäh- und Dreschwerk eines
Mähdreschers angeordnete Zuführungs- und
Zerkleinerungseinrichtung für Halmgut
Anmelder:
Dr.-Ing. Franz Wieneke,
Bovenden über Göttingen,
August-Lange-Str. 14
Als Erfinder benannt:
Dr.-Ing. Franz Wieneke,
Bovenden über Göttingen
daß Halmteile in die gewonnenen Körner gelangen. Derartig lange Hahnstücke lassen sich in bekannter Weise einwandfrei in der Reinigung von den Körnern trennen. Die Einrichtung nach der Erfindung hat also den erheblichen Vorteil, daß aus dem Dreschorgan keine nicht mehr von den Körnern trennbaren Halmteile herausfallen. Die vorerwähnte Art der Vorzerkleinerung gewährleistet auch ein gleichmäßiges Einziehen und Abfräsen des Gutes durch die Dreschtrommel, so daß eine Erhöhung des Durchsatzes bei guter Arbeitsqualität möglich ist, ohne daß es zu einem Verstopfen kommt. Im ganzen gesehen hat also die Einrichtung nach der Erfindung den Vorteil, daß bei gutem kontinuierlichem Durchfließen des Halmgutes der Wirkungsgrad der gesamten Anordnung wesentlich erhöht wird.
In zweckmäßiger Weise sind die Messer in ihrem gegenseitigen Abstand einstellbar und lösbar am Förderkanal befestigt. Dies hat den weiteren Vorteil, daß durch die Möglichkeit, den gegenseitigen Abstand der Messer einzustellen, eine Anpassung an Schräglage und Halmlänge durchführbar ist.
In weiterer vorteilhafter Weise sind zwischen dem Dreschorgan und dem Kettenelevator eine oder mehrere sich drehende und das Halmgut erheblich be-
709 617/107

Claims (5)

schleunigende Speisewalzen mit Förderleisten vorgesehen. Das zerkleinerte Halmgut wird durch die Förderleisten unmittelbar dem Dreschspalt zugeführt. Infolge der Anordnung der sich mit großer Geschwindigkeit drehenden Speisewalzen zwischen Dreschorgan und Kettenelevator wird das Halmgut zu einem dünnschichtigen und gleichmäßigen Schleier auseinandergezogen. Infolge dieses Schleiers können vor dem Dreschorgan noch weniger Stauungen auftreten. Darüber hinaus wird durch die große Geschwindigkeit, mit der das schleierförmige Halmgut nunmehr dem Dreschorgan zugeführt wird, auch ein erheblich größerer Durchsatz von Halmgut ermöglicht, so daß der Wirkungsgrad mit dieser Maßnahme bei gleichzeitiger bester Arbeitsqualität weiterhin gesteigert wird. Es kann dabei zweckmäßig sein, daß die Förderleisten Aussparungen aufweisen, in welche die Messer eingreifen. Dies hat den weiteren Vorteil, daß der Halmgutstrom in ganzer Schichthöhe geschnitten wird, da das Halmgut zwischen die Messer hineingedrückt wird. Es ist weiterhin vorteilhaft, daß die Förderkette den Messern gegenüber durch Gleitschienen abgestützt ist. Dies hat den Vorteil, daß ein Durchbiegen der Förderkette verhindert wird. Schließlich kann es zweckmäßig sein, daß bei mehreren hintereinander angeordneten Speisewalzen die Drehzahl jeweils der nachgeschalteten Speisewalze gegenüber der vorherigen Speisewalze größer ist. Durch diese Staffelung und Steigerung der Drehzahlen mehrerer Speisewalzen hat man die Möglichkeit, das Halmgut noch wesentlich schneller und in dünnerem Schleier dem Dreschorgan zuzuführen, so daß eine weitere Steigerung des Wirkungsgrades dadurch gegeben ist. Ein Ausführungsbeispiel der Zuführungs- und Zerkleinerungseinrichtung nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt F i g. 1 einen Querschnitt durch einen Mähdrescher mit der erfindungsgemäßen Zuführungs- und Zerkleinerungseinrichtung, F i g. 2 eine Draufsicht auf den Mähdrescher nach il ausgebildet sein, um eine möglichst gute Schnittwirkung zu erzielen. Die Förderleisten 9 des Kettenelevators 4, 9, 10 sind im Bereich der Messer 8 so ausgespart, daß sie mit vorstehenden Teilen die Messer umgreifen, indem in den Förderleisten 9 Aussparungen vorgesehen sind. Die Förderkette 4 ist den Messern 8 gegenüber durch Gleitschienen 10 abgestützt. Durch diese Gleitschienen 10 werden die auf die Kette wirkenden Schnitt-ίο kräfte aufgefangen. Das von der Schnecke 2 zugeführte lange Halmgut 12 wird von den Förderleisten 9 des Kettenelevators 4, 9,10 erfaßt und über die Messer 8 geführt und dabei im ziehenden Schnitt geschnitten. Das zerkleinerte Hahngut 12 wird dann von einer Speisewalze 5, die mit hoher Drehzahl umläuft, zu einem dünnen Schleier auseinandergezogen und dabei auf eine Geschwindigkeit beschleunigt, die etwa der Halmgutgeschwindigkeit im Dreschspalt 11 gleich ist. ao Will man die Zuführung weiter vergleichmäßigen, empfiehlt es sich, mehrere solcher Speisewalzen 5 hintereinander anzuordnen, wobei die Drehzahl jeweils der nachgeschalteten Spaisewalze gegenüber der vorherigen Speisewalze größer ist. Wie auch die Figuren zeigen, sind also die bereits obenerwähnten erheblichen Vorteile der erfindungsgemäßen Zuführungs- und Zerkleinerungseinrichtung gegeben. Das Schneiden des Halmgutes 12 und Zuführen desselben zu einem Dreschorgan 6,11 innerhalb eines Mähdreschers in F i g. 1 und 2 erfolgt in an sich allgemein bekannter Weise. Das Halmgut 12 wird vom Mähbalken 1 gemäht, von einer Schnecke 2 in eine Schneidwanne 3 eingezogen und von einem Kettenelevator 4, 9,10 erfaßt. Der Kettenelevator 4 ist in einem Förderkanal 7 angeordnet, mit denen er mit Förderleisten 9 in diese eingreifen kann. Das abgeschnittene. Hahngut 12 wird, wie Fig. 2 zeigt, durch die Schneckengänge der Schnecke 2 zur Seite umgelegt, von diesen dann eingezogen und in einem Winkel von beiden Seiten zur Mitte bewegt. Da also einerseits die Messer 8 parallel und andererseits die Halme 12 in einem Winkel zur Förderrichtung und damit auch zu den Messern in den Förderkanal 7 eingeführt werden, hat man es in der Hand, durch entsprechende Einstellung des Abstandes der Messer 8 die günstigste Schnittlänge der Halme 12 zu erzielen, die bei etwa 10 bis 30 cm liegt. Die Messer 8 sind zu diesem Zweck lösbar und verstellbar im Förderkanal 7 angeordnet. Die Schneidkanten der Messer 8 können vorzugsweise auch als Sägezahnprofile Patentansprüche:
1. Zwischen Mäh- und Dreschwerk eines Mähdreschers angeordnete Zuführungs- und Zerkleinerungseinrichtung für das Hahngut, das dem Dreschwerk durch einen Förderkanal zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Förderkanal (7) angeordneter und mit Förderleisten (9) besetzter Kettenelevator (4, 9,10) über in Richtung der Kettenbewegung verlaufend angeordneten Messern (8) vorgesehen ist und daß die Halme (12) in an sich bekannter Weise schräg zur Förderrichtung verlaufend in den Förderkanal (7) eingeführt werden.
2. Zuführungs- und Zerkleinerungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (8) in ihrem gegenseitigen Abstand einstellbar und am Förderkanal (7) lösbar befestigt sind.
3. Zuführungs- und Zerkleinerungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Dreschorgan (6, 11) und dem Kettenelevator (4, 9, 10) eine oder mehrere sich drehende und das Halmgut erheblich beschleunigende Speisewalzen (5) mit Förderleisten vorgesehen sind und daß das zerkleinerte Halmgut durch die Förderleisten (13) unmittelbar dem Dreschspalt zugeführt wird.
4. Zuführungs- und Zerkleinerungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderleisten (9) Aussparungen aufweisen, in welche die Messer (8) eingreifen.
5. Zuführungs- und Zerkleinerungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderkette (4) den Messern (8) gegenüber durch Gleitschienen (10) abgestützt ist.
DEW36836A 1964-05-21 1964-05-21 Zwischen Maeh- und Dreschwerk eines Maehdreschers angeordnete Zufuehrungs- und Zerkleinerungseinrichtung fuer Halmgut Pending DE1245195B (de)

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