DE1245047B - Verfahren und Vorrichtung zum Kuehlen von gebrauchtem Giessereiformsand - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Kuehlen von gebrauchtem Giessereiformsand

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DE1245047B
DE1245047B DEU8873A DEU0008873A DE1245047B DE 1245047 B DE1245047 B DE 1245047B DE U8873 A DEU8873 A DE U8873A DE U0008873 A DEU0008873 A DE U0008873A DE 1245047 B DE1245047 B DE 1245047B
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DE
Germany
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sand
molding sand
cooling
base
air
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Application number
DEU8873A
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English (en)
Inventor
Heinz Wahl
Erwin Balzer
Peter Kreutz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ullrich & Roser Ges Mit Beschr
Original Assignee
Ullrich & Roser Ges Mit Beschr
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C5/00Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose
    • B22C5/08Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose by sprinkling, cooling, or drying

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Kühlen von gebrauchtem Gießereiformsand Um beim Abgießen von Sandformen mit flüssigem Metall einwandfreie Abgüsse zu erhalten, ist eine wichtige Voraussetzung, daß Formsand mit möglichst niedriger Temperatur verwendet wird. In Gießereien mit Fließbetrieb ist die Sandumlaufzeit meist so kurz, daß die Zeit für eine natürliche Abkühlung nicht vorhanden ist. Es ist dann erforderlich, den gebrauchten Sand vor der Weiterverarbeitung zu kühlen. Angestrebt wird hierbei, die Formsandtemperatur bis auf Raumtemperatur oder wenig darüber abzusenken.
  • Bekannte Kühlverfahren, bei denen der Formsand in Trommeln, Kaskaden oder Schleudern einer Kühlung durch Luft unterworfen wird, haben sich nicht als wirtschaftlich erwiesen. Es müssen umfangreiche und aufwendige Geräte eingesetzt und große Luftmengen abgesaugt werden. Der Aufwand an Investitions- und Betriebskosten ist daher erheblich.
  • Ferner ist es bekannt, den gebrauchten Formsand mit einem gewissen Wassergehalt in lockerer Schüttung und annähernd gleicher Schichthöhe auf ein luftdurchlässiges Transportband zu geben und durch die Sandschicht Luft hindurchzusaugen. Dabei soll der Formsand während der ganzen Dauer des Kühlvorgangs auf der luftdurchlässigen Unterlage unverändert liegenbleiben. Damit wird angestrebt, die beim Aufsieben des feuchten Sandes auf das Transportband erzielte lockere Schüttung, also die gute Luftdurchlässigkeit der Sandschicht beizubehalten. Auch diese Einrichtung bedingt einen erheblichen Aufwand. Es ist eine lange oder entsprechend breite Kühlstrecke erforderlich, um den Formsand im niedrigen Temperaturbereich bis auf Raumtemperatur zu kühlen.
  • Es ist auch schon angeregt worden, den auf einen bestimmten Wassergehalt gebrachten Formsand auf eine Förderstrecke mit poröser Unterlage zu bringen und ihn - wie für das Fördern von pulverförmigen Gütern an sich bekannt - mittels von unten her durch die Unterlage geblasener Luft in eine fließfähige Wirbelschicht überzuführen und das Abfließen der Wirbelschicht in der Austragrichtung durch eine leichte Neigung der Unterlage zu erzwingen. An sich würde bei Anwendung der Wirbelschichtförderung eine intensive Kühlung zu erwarten sein, da die einzelnen Gutkörner während des ganzen Kühlvorgangs aufgelockert und auf ihrer ganzen Oberfläche von Luft umspült sind, so daß der an ihnen haftende Feuchtigkeitsfilm auch in niedrigem Temperaturbereich rasch verdunstet. Es würde also durch lebhafte Verdunstung von Wasser der ganze Vorgang beschleunigt. Man könnte daher mit einer kurzen Kühlstrecke und einem geringen baulichen Aufwand und geringen Betriebskosten auskommen.
  • Die Wirbelschichtförderung kann nur bei solchem Gut mit Erfolg angewendet werden, das - wie z. B. Zement - im ganzen aus einem feinen Pulver bzw. so kleinen Körnern besteht, die sicher von dem Luftstrom über der Unterlage im Schwebezustand gehalten werden. Der Luftstrom darf selbstverständlich nicht so stark bemessen werden, daß er feine Bestandteile in einem unvertretbaren Ausmaß fortträgt.
  • Bei Gießereiformsand sind diese Voraussetzungen nicht gegeben. Der Formsand enthält für gewöhnlich sehr unterschiedliche Korngrößen. Es läßt sich bei vertretbarer Bemessung des Luftstromes nicht vermeiden, daß ein Teil des Sandes nicht in die fließfähige Wirbelschicht eingeht. Wollte man das Wegfließen des Sandes - wie vorgeschlagen - durch eine leichte Neigung der Unterlage in Austragrichtung erzwingen, so käme man damit nicht zum Ziel. Es würden nur die von dem Luftstrom schwebend gehaltenen feinen Teilchen abfließen. Die gröberen Teilchen würden auf der Unterlage liegenbleiben und bald die in der Unterlage vorgesehenen Poren verstopfen. Um auch diese Teilchen zum Fließen zu bringen, müßte man die Neigung der Unterlage größer als den Reibungswinkel zwischen Gut und Unterlage wählen. Dann wäre aber die Unterlage so stark geneigt, daß die Wirbelschichtförderung nicht mehr durchgeführt werden könnte. Die günstigsten Bedingungen für die Wirbelschichtförderung sind gegeben, wenn die Unterlage waagerecht oder annähernd waagerecht liegt.
  • Gemäß der Erfindung wird bei Anwendung der Wirbelschichtförderung die Förderung in der Austragrichtung durch Vibration bewirkt. Hierdurch ist es gelungen, auch diejenigen Teilchen, die der Luftstrom nicht von der Unterlage abheben kann, mit den schwebenden Teilchen zum Abwandern in der Austragrichtung zu bringen, so daß die Poren der Unterlage nicht verstopfen können. Dabei werden die gröberen Teilchen wie die feinen Teilchen allseitig von der Luft umspült, und die an ihnen haftende Feuchtigkeit wird zum Verdunsten gebracht.
  • Es ist somit die Aufgabe gelöst, die intensive Kühlung, die bei Anwendung der Wirbelschichtförderung auf der Kühlstrecke infolge weitgehender Auflockerung des Gutes innerhalb eines Luftstromes zu erwarten ist, bei Gießereiformsand zu verwirklichen. .
  • Zum Stand der Technik sei noch ein bekannter Vorschlag zum Kühlen von Gießereiformsand erwähnt, nach dem das Gut auf einer in Lenkerführungen aufgehängten Schüttelrinne mit in Abstand schuppenartig übereinandergreifenden Leitblechen durch entsprechend durchgeführtes Schütteln von Leitblech zu Leitblech fallen und auf der Fallstrecke zwischen den Leitblechen von einem Luftstrom durchsetzt werden soll. Abgesehen davon, daß es sich hier nicht um einen Vibrationsantrieb mit kurzen Arbeitshüben handelt, kann auch nicht annähernd die Kühlwirkung wie bei Anwendung der Wirbelschichtförderung erzielt werden, denn die Kühlluft durchdringt nur an verhältnismäßig weit auseinander liegenden Stellen das von Leitblech zu Leitblech nur um eine kurze Strecke fallende Gut. Ein die Luft leicht durchlassender Gutschleier entsteht in der Fallstrecke nur dann, wenn auf der Förderrinne eine sehr dünne Gutschicht liegt, also die Förderleistung klein ist.
  • über der luftdurchlässigen Unterlage der Kühlstrecke sind bevorzugt quer zur Förderrichtung verlaufende Staubleche vorgesehen, deren Abstand von der Unterlage einstellbar ist. Auf diese Weise ist eine gleichmäßige Sandschicht auf der Unterlage gewährleistet. Außerdem kann mit den Staublechen, die auf den Gutstrom bremsend wirken, die Fördergeschwindigkeit und somit die Verweilzeit des Sandes auf der Kühlstrecke beeinflußt werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist als Eingangsstation für den gebrauchten heißen Formsand ein Pufferbehälter über einem Abzugförderer angeordnet, der in ein der Kühlstrecke vorgeordnetes Mischgerät mit Befeuchtungseinrichtungen fördert, wobei ein in den Pufferbehälter eingebauter Temperaturfühler, vorzugsweise ein Thermoelement, einen den Wasserzufluß zum Mischgerät einstellenden Proportionalregler steuert. Hierdurch ist gewährleistet, daß von vornherein auf die Kühlstrecke eine gleichbleibende einstellbare Sandmenge gegeben wird, die einer bestimmten Schichthöhe auf der Kühlstrecke entspricht. Aus diesem Grunde ist die Wasserzugabe in dem Mischer nur von der Sandtemperatur vor dem Mischer abhängig und daher mit geringem Aufwand zu regeln.
  • Wenn dem Pufferbehälter weniger Sand zuläuft, als von dem Abzugförderer weggeführt wird, so kann der Fall eintreten, daß sich der Pufferbehälter vollständig entleert und schließlich eine kleinere als die gewünschte Sandmenge auf die Kühlstrecke gelangt und dadurch ein Mißverhältnis in der Wasserzugabe entsteht. Das kann auf einfache Weise dadurch verhindert werden, daß in dem Pufferbehälter ein Füllstandzeiger vorgesehen wird, der beim Austauchen aus dem Sand die Wasserzugabe abschaltet.
  • Die Erfindung wird nachstehend unter Hinweis auf ein in der Zeichnung vorwiegend schematisch dargestelltes Beispiel erläutert.
  • Der gebrauchte heiße Formsand wird durch einen Förderer 1 einem Vibrationssieb 2 zugeführt. Durch das Vibrationssieb 2 werden die Knollen oder andere Verunreinigungen abgesiebt. Die Enteisenung des Sandes geschieht zweckmäßig schon vor dem Förderer 1 durch nicht dargestellte bekannte Einrichtungen. Unterhalb des Siebes 2 ist zur Aufnahme des gesiebten Sandes ein Pufferbehälter 3 angeordnet, in dem der Formsand gestaut wird. Zum Austragen des Sandes ist unterhalb des Pufferbehälters 3 ein beim Ausführungsbeispiel mit einem Vibrationsantrieb versehener Abzugförderer 6 vorgesehen. Die von dem Abzugförderer 6 in der Zeiteinheit abgeführte Sandmenge ist konstant. Sie ist durch die lichte Weite des über dem Förderer 6 befindlichen Austragschlitzes bestimmt, der durch ein mit 7 bezeichnetes Staublech eingestellt werden kann. Die jeweilige Füllstandhöhe in dem Pufferbehälter 3 hat auf die Fördermenge keinen Einfluß. Daher wirkt der Pufferbehälter bei unregelmäßigem Sandanfall ausgleichend.
  • Der durch den Förderer 6 aus dem Pufferbehälter 3 abgezogene Sand geht in ein Mischgerät 9. In dem Mischgerät 9 wird dem Formsand Wasser zugegeben, und zwar richtet sich die Wasserzugabe nach der Temperatur des in gleichbleibender Menge ankommenden Formsandes. Hierzu ist in dem Pufferbehälter 3 ein Temperaturfühler 5, z. B. ein Thermoelement, vorgesehen, das einen die Wasserzugabe einstellenden Proportionalregler 8 steuert. Zur Anpassung der Wasserzugabe an die an dem Förderer 6 eingestellte Fördermenge ist der Regler 8 von Hand nachstellbar.
  • Oberhalb des Temperaturfühlers 5 ist in den Pufferbehälter 3 ein Füllstandanzeiger 4 eingebaut, der den Sandzufluß überwacht und bei Ausbleiben des Sandzuflusses die Wasserzugabe abschaltet, sobald der Sandspiegel unterhalb des Füllstandanzeigers abgesunken ist.
  • In dem beim Ausführungsbeispiel mit einer Förderschnecke ausgerüsteten Mischgerät 9 wird das zugegebene Wasser mit dem heißen Formsand homogen vermischt. Hierbei verdampft ein Teil des zugegebenen Wassers, wodurch die Temperatur des Sandes mindestens bis auf 100° C absinkt. Der Wasserdampf wird durch eine oberhalb des Mischgerätes 9 angeordnete Absaughaube abgezogen.
  • Der aus dem Mischgerät 9 austretende Sand mit einer Temperatur von höchstens 100° C und einem Restwassergehalt von beispielsweise 3 % wird einer Kühlstrecke zugeleitet, auf der die Kühlung des Sandes bis auf Raumtemperatur oder wenig darüber fortgesetzt wird. Beim Ausführungsbeispiel ist der Kühlstrecke ein Bandförderer 10 vorgeschaltet. Die Kühlstrecke ist durch eine Förderrinne 11 gebildet, die in an sich bekannter Weise mittels Schwingungserzeugern in eine derart gerichtete Vibration versetzt wird, daß der Sand in Austragrichtung abfließt. Oberhalb der Förderrinne 1.1 sind quer zur Förderrichtung gestellte Staubleche 12 in Abständen angeordnet. Der Abstand der unteren Kanten der Staubleche 12 von dem die Unterlage für den Formsand bildenden Boden der Förderrinne 11. ist einstellbar. Hierzu können die Staubleche 12 als Flach- oder Drehschieber ausgebildet sein. Die Staubleche sorgen dafür, daß der Sand auf dem Boden der Förderrinne 11 gleichmäßig verteilt wird. Je nach ihrem Abstand vom Rinnenboden wirken die Staubleche mehr oder weniger bremsend auf den Sandstrom und bestimmen somit die Verweilzeit des Sandes in der Förderrinne.
  • Der Boden der Förderrinne 11 besteht aus einem porösen Werkstoff, z. B. einem Sinterwerkstoff, und ist daher luftdurchlässig. Ein Gebläse 14 drückt die Kühlluft in einen unterhalb der Förderrinne vorgesehenen Verteilungsraum, aus dem die Luft durch den porösen Rinnenboden und die auf ihm befindliche Formsandschicht gleichmäßig verteilt abströmt. Die Förderleistung des Gebläses 14 ist so bemessen, daß der Formsand auf dem Rinnenboden eine Wirbelschicht bildet. Hierdurch kommt der größte Teil des in dem Sand enthaltenen Restwassers zum Verdunsten, wobei die Verdunstungswärme vornehmlich dem Sand entnommen wird und diesen intensiv kühlt.
  • Oberhalb der Kühlförderrinne 11 sind Absaugvorrichtungen angeordnet, die die durch die Sandschicht hindurchgetretene Luft absaugen. Beim Ausführungsbeispiel wird die Saugluft über einen Abscheider 15 geführt, in welchem etwa mitgerissene Feinteile des Sandes ausgeschieden werden. Die ausgeschiedenen Feinteile können dem aus der Kühlförderrinne 11 ausgetragenen Sand entweder ganz oder teilweise kontinuierlich wieder zugeführt werden.
  • Wenn der dem Pufferbehälter 3 zulaufende Formsand bereits eine Temperatur unter 100° C hat und einen für die Behandlung auf der Kühlförderrinne ausreichenden Feuchtigkeitsgehalt aufweist, kann auf das Mischgerät 9 verzichtet bzw. dieses ohne Wasserzugabe betrieben werden.
  • Die Seitenverkleidungen der Kühlförderrinne 11 und die verstellbaren Staubleche 12 sind vorzugsweise aus einem korrosionsfesten Material hergestellt oder mit einem solchen überzogen. Als korrosionsfestes Material kommt z. B. nichtrostender Stahl oder Kunststoff in Betracht. Hierdurch wird bezweckt, daß der gleichmäßige Sandfluß nicht durch Oberflächenveränderungen an den den Sand führenden Teilen gestört wird.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Kühlen von gebrauchtem Gießereiformsand, bei dem der auf einen bestimmten Wassergehalt angefeuchtete Formsand auf eine Förderstrecke mit poröser Unterlage gebracht und mittels von unten her durch die Unterlage geblasener Luft in eine fließfähige Wirbelschicht übergeführt wird, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Förderung in der Austrägrichtung durch Vibration bewirkt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über der luftdurchlässigen Unterlage der Kühlstrecke (11) quer zur Förderrichtung verlaufende Staubleche (12) vorgesehen sind, deren Abstand von der Unterlage einstellbar ist.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Eingangsstation für den gebrauchten heißen Formsand ein Pufferbehälter (3) über einem Abzugförderer (6) angeordnet ist, der in ein der Kühlstrecke vorgeordnetes Mischgerät (9) mit Befeuchtungseinrichtungen fördert, wobei ein in den Pufferbehälter eingebauter Temperaturfühler (5), vorzugsweise ein Thermoelement, einen den Wasserzuf!uß zum Mischgerät einstellenden Proportionalregler (8) steuert.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Pufferbehälter (3) ein Füllstandzeiger (4) vorgesehen ist, der beim Austauchen aus dem Sand die Wasserzugabe abschaltet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr.1071900, 1110827 Patentschrift Nr. 13 122 des Amtes für Erfindungs-und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands; französische Patentschrift Nr. 1239 680 »Gießerei-Praxis«, 1958, S. 100.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2388616A1 (fr) * 1977-04-29 1978-11-24 Fischer Ag Georg Appareil a refroidir une matiere de moulage pour fonderies
FR2698566A1 (fr) * 1992-11-27 1994-06-03 Foerder & Anlagentechnik Gmbh Agencement pour améliorer les propriétés de retraitement de sables.

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE13122C (de) * J. BALLATSCHANO, C. BALLATSCHANO und H. TRENK in Berlin Verfahren zum Schnellgerben und zur Verdichtung von Thierhäuten
DE1071900B (de) * 1959-12-24
FR1239680A (fr) * 1958-11-10 1960-08-26 Fischer Ag Georg Procédé pour maintenir constantes l'humidité et la température du sable de moulage
DE1110827B (de) * 1958-08-12 1961-07-13 Graue G M B H Vorrichtung zum Kuehlen und Mischen von Giessereisand

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