DE1244719B - Verfahren zum Entstauben von heissen Gasen und Trockner zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Entstauben von heissen Gasen und Trockner zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE1244719B
DE1244719B DE1961K0043598 DEK0043598A DE1244719B DE 1244719 B DE1244719 B DE 1244719B DE 1961K0043598 DE1961K0043598 DE 1961K0043598 DE K0043598 A DEK0043598 A DE K0043598A DE 1244719 B DE1244719 B DE 1244719B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D47/00Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent
    • B01D47/02Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent by passing the gas or air or vapour over or through a liquid bath

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Verfahren zum Entstauben von heißen Gasen und Trockner zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Entstauben von heißen, staubhaltigen Gasen unter Verwendung eines Naßentstaubers mit Wasserzuführung, eines dem Naßentstauber vorgeschalteten Trockenentstaubers und eines Trockners, in dem durch direkten Wärmeaustausch zwischen heißem Gas und in dem Naßentstauber anfallendem, dem Trockner zugeführten Schlamm das Gas gekühlt und der Schlamm getrocknet werden. Bei einem bekannten Verfahren dieser Art (deutsche Patentschrift 850592) ist der Strom des Gases zwischen dem Trockenentstauber und dem Naßentstaub er derart verzweigt, daß ein Teil des Gases durch einen Wärmeaustauscher und das restliche Gas durch einen ebenfalls dem Wärmeaustausch dienenden Trockner für aus dem Naßentstauber stammenden Schlamm geleitet wird. Abgesehen von der infolge der Verzweigung nur geringen Leistungsfähigkeit des Trockners für anfallenden Schlamm besteht ein wesentlicher Nachteil des bekannten Verfahrens darin, daß in dem Trockner durch das strömende Gas mitgerissene getrocknete Bestandteile des Schlammes unmittelbar dem Naßentstauber zugeleitet werden, der infolgedessen zur Vermeidung von Überlastungen sehr leistungsfähig ausgebildet sein muß. Nachdem bei dem bekannten Verfahren Gas zunächst den Trockenentstauber, dann den Trockner und schließlich den Naßentstauber durchströmt, wird die entstaubende Wirkung des Trockners durch Anlagerung von Staub an dem trocknenden Schlamm nur schlecht ausgenutzt, weil das Gas nach vorherigem Durchströmen des Trockenentstaubers im wesentlichen feinen Staub enthält, der sich für eine Anlagerung an dem Schlamm weniger eignet, und außerdem eine Belastung des Naßentstaubers mit grobem, aus dem trocknenden Schlamm mitgerissenem Staub ermöglicht, was wegen der Unwirtschaftlichkeit der Abscheidung groben Staubes in einem Naßentstauber nicht zu empfehlen ist.
  • Die Erfindung bezweckt, die Nachteile des bekannten Verfahrens durch eine zweckmäßigere Führung des Gases zu vermeiden und insbesondere die verwendeten Vorrichtungen so einzusetzen, daß sie mit bestmöglicher Wirksamkeit arbeiten. Bei einem Verfahren der eingangs genannten Art besteht die Erfindung darin, daß der dem Trockenentstauber vorgeschaltete Trockner mit dem gesamten Rohgas eaufschlagt wird. Hierdurch ergibt sich der Voreil, daß durch Ausnutzung der gesamten fühlbaren Wärme des heißen Gases in dem Trockner der geamte anfallende Schlamm auch bei einem großen enteil feinen Staubes in dem Rohgas,der erst in dem Naßentstauber abgeschieden werden kann, getrocknet wird, so daß auch unter ungünstigen Bedingungen nur trockener Staub bei dem Verfahren anfällt.
  • Zur weiteren Steigerung der Leistungsfähigkeit des Verfahrens nach der Erfindung kann der beim Naßentstauben gebildete Schlamm in einen Absetzbehälter eingeleitet werden, aus welchem ein stark verdickter Schlamm dem Trockner und ein dünner Schlamm, gegebenenfalls unter Zugabe von Frischwasser, dem Naßentstauber zugeleitet werden. Auf diese Weise gelingt es, noch größere Mengen an feinem Staub aus dem Rohgas, die in dem Naßentstauber abgeschieden werden, ohne Anfall eines restlichen Schlammes zu ausschließlich trocknem Staub zu verarbeiten, so daß keine Schlammaufbereitung erforderlich wird. Die Vorteile der Naßentstaubung einerseits und der Trockenentstaubung andererseits sind damit optimal für die verschiedensten vorkommenden Zusammensetzungen des in dem Rohgas enthaltenen Staubes kombiniert.
  • Ein zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung geeigneter Trockner, der aus einem Gehäuse mit Zu- und Abläufen für das Gas und den Schlamm besteht, kann einfach derart ausgebildet sein, daß an der Decke des Gehäuses Düsen für das Versprühen des Schlamms vorgesehen sind. Der Schlamm trocknet dabei während des Niedersinkens durch das Gehäuse.
  • Ein besonders leistungsfähiger Trockner zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung, der ebenfalls aus einem Gehäuse mit Zu- und Abläufen für das Gas und den Schlamm besteht, kann derart ausgebildet sein, daß in dem Gehäuse mehrere Teller mit Öffnungen in der Mitte übereinander auf einer um 5 bis 100 gegen die Senkrechte geneigten drehbaren Welle angeordnet sind, daß das Schlammzuführungsrohr in den obersten Teller mündet, daß jedem Teller eine vorzugsweise periodisch betätigbare Kratzvorrichtung zugeordnet ist und daß die Gasleitungen zur Welle eine nahezu vertikale Richtung einnehmen. Dabei ist die Zuleitung für das Gas zweckmäßigerweise so angeordnet, daß das einströmende Gas zunächst auf die tiefer gelegenen, mit Schlamm gefüllten Bereiche der Teller trifft.
  • In der Zeichnung sind ein Beispiel eines Stammbaumes des Verfahrens nach der Erfindung und ein Ausführungsbeispiel eines Trockners zur Ausübung dieses Verfahrens dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch den Trockner, F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1, F i g. 3 den Stammbaum des Verfahrens.
  • Wie aus dem Stammbaum gemäß F i g. 3 ersichtlich, strömt das heiße, staubhaltige Rohgas zunächst in den Trockner T, in dem insbesondere sehr grober Staub zurückgehalten wird. Aus dem Trockner T strömt das Gas weiter in den Trockenentstauber 7, z. B. ein Zyklon oder ein Multizyklon, in dem der grobe Staub abgeschieden wird. Dann strömt das Gas aus dem Trockenentstauber 7 weiter in den NaßentstauberN, in dem noch der feine Staub abgeschieden wird. Aus dem Naßentstauber N tritt Reingas aus. Als TrockenentstauberZ und NaßentstauberN kommen Geräte an sich bekannter Bauart in Betracht.
  • Aus dem NaßentstauberN wird der dort gebildete Schlamm dem Absetzbehälter 22 zugeführt, aus dem stark verdickter Schlamm abgezogen und durch eine Pumpe P 2 dem Trockner T zugeführt wird. Dort wird der Schlamm durch die Einwirkung des heißen Rohgases getrocknet, wobei sich der in dem Schlamm enthaltene feine Staub zusammenballt und zum größten Teil unmittelbar aus dem Trockner T abgezogen wird. Soweit das aus dem Trockner T in den Trokkenentstauber Z strömende Gas durch Trocknung des Schlammes entstandenen Staub mitreißt, handelt es sich wegen der beim Trocknen auftretenden Zusammenballung zumeist um groben Staub, der in dem TrockenentstauberZ gut abgeschieden und zusammen mit dem aus dem Rohgas abgeschiedenen groben Staub abgezogen werden kann.
  • Aus dem Absetzbehälter 22 wird als Überlauf ein dünner Schlamm einem Behälter 21 zugeleitet, aus dem er mittels der Pumpe Pl zur Wasserzuführung des Naßentstaubers N gefördert wird. Bei zu hoher Feststoffkonzentration des aus dem Absetzbehälter 22 überlaufenden dünnen Schlammes wird diesem entweder in dem Behälter 21 oder unmittelbar vor der Wasserzuführung des Naßentstaubers N Frischwasser zugesetzt. Ebenso muß durch Zugabe von Frischwasser der bei dem Kreislauf des Schlammes im Rahmen des Verfahrens auftretende Verlust an Wasser ausgeglichen werden. Dieser Verlust ist jedoch im allgemeinen gering.
  • An Stelle des Absetzbehälters 22 kann auch ein bekanntes Hydrozyklon vorgesehen sein. Außerdem kann dem Absetzbehälter22 erforderlichenfalls ein Hydrozyklon und/oder ein Tuchfilter nachgeschaltet sein. Das Verfahren nach der Erfindung läßt sich insbesondere dann mit Vorteil anwenden, wenn das Rohgas heiß und/oder die für die Naßentstaubung benötigte Wassermenge sehr gering ist.
  • Bei relativ niedrigen Temperaturen des Rohgases, z. B. 400 C, läßt sich das Verfahren nach der Erfindung besonders günstig unter Verwendung eines Entstaubers mit schnell rotierender befeuchteter Bürste als NaßentstauberN durchführen. Die dabei benötigte Menge an Wasser ist so gering, daß das im Trockner T verdampfende Wasser die relative Feuchtigkeit nur geringfügig erhöht, so daß in dem nachgeschalteten Trockenentstauber 7 keine Unterschreitung des Taupunktes zu erwarten ist.
  • Der in den F i g. 1 und 2 dargestellte Trockner weist ein Gehäusel auf, in dem eine durch erzen Motor 2 drehbare Welle 3 mit Tellern 4 angeordnet ist.
  • Die Welle 3 ist um etwa 60 gegen die Senkrechte geneigt. Die mit Streben 5 an der Welle 3 befestigten Teller 4 sind in der Mitte mit Öffnungen versehen.
  • An der Welle 3 sind ferner Ablaufbleche 6 befestigt.
  • Jedem der Teller 4 ist eine periodisch betätigbare Kratzvorrichtung zugeordnet, die ein Kratzblech 7 und einen dieses tragenden Arm 8 aufweist. Jeder Arm 8 ist in einer an der Welle 9 befestigten Hülse 10 in einem bestimmten Winkelbereich drehbar. Die periodische Betätigung wird durch einen an der Welle 9 angebrachten Arm 11 und durch Zapfen 12 in der mit der Welle 3 verbundenen Scheibel3 bewirkt. Der Zapfen 12 nimmt dabei den vorderen, verbreiterten Teil des Armesll mit und gibt ihn nach einer gewissen Zeit wieder frei. Durch die Feder 14 wird die Kratzvorrichtung dann wieder in die Ausgangsstellung zurückgeführt. Während einer Umdrehung der Welle 3 wird die Kratzvorrichtung viermal betätigt.
  • Ein Rohres, das oberhalb des obersten Tellers 4 mündet, dient als Zuleitung für den Schlamm. Infolge der geneigten Anordnung füllen sich nur die tiefer liegenden Bereiche der Teller 4 mit Schlamm.
  • Der Schlamm gelangt von dem obersten Teller 4 durch die Öffnung in der Mitte desselben und über die Ablaulbleche 6 auch auf die übrigen Teller 4.
  • An dem Gehäusel sind seitlich gegenüberliegend Anschlußflanschel6, 17 vorgesehen, an die Rohrleitungen 18, 19 angeschlossen sind, die als Zu- und Ablauf für das Gas dienen. Wie durch die eingezeichneten Pfeile angedeutet, strömt das mit Staub beladene Rohgas von links nach rechts durch das Gehäuse 1. Bei dieser Strömungsrichtung trifft das Gas zunächst auf die tiefer gelegenen, jeweils mit Schlamm gefüllten Bereiche der Teller 4 und bewirkt hierdurch eine Trocknung des Schlammes.
  • Durch die Drehung der Welle 3 mit den Tellern 4 während des Betriebes gelangt der zu einer festen Masse abtrocknende Schlamm in den von den Kratzvorrichtungen überstrichenen Bereich der Teller 4, wird dabei von diesen als Staub abgekratzt und fällt dann durch das Gehäuse 1 nach unten, wo der trokne Staub durch die Öffnung 20 abgezogen werden kann.
  • Der Trockner darf selbstverständlich nur mit soviel Schlamm durch das Rohr 15 beaufschlagt werden, daß sich die Teller 4 höchstens in dem in Fig. 1 dargestellten Umfang mit Schlamm füllen.
  • Ein Abfließen nicht getrockneten Schlammes durch die Öffnung20 muß vermieden werden. Auch die Drehzahl der Welle 3 mit den Tellern 4 muß so abgestimmt sein, daß praktisch nur trockner Staub durch die Kratzvorrichtungen von den Tellern 4 ab gekratzt wird.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Entstauben von heißen, staubhaltigen Gasen unter Verwendung eines Naßentstaubers mit Wasserzuführung, eines dem Naßentstauber vorgeschalteten Trockenentstaubers und eines Trockners, in dem durch direkten Wärmeaustausch zwischen heißem Gas und in dem Naßentstauber anfallendem, dem Trockner zugeführtem Schlamm das Gas gekühlt und der Schlamm getrocknet werden, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß der dem Trockenentstaube (7) vorgeschaltete Trockner (T) mit dem gesamten Rohgas beaufschlagt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der beim Naßentstauben gebildete Schlamm in einen Absetzbehälter (22) geleitet wird, aus welchem ein stark verdickter Schlamm dem Trockner (T) und ein dünner Schlamm, gegebenenfalls unter Zugabe von Frischwasser, dem Naßentstauber(N) zugeleitet werden.
  3. 3. Trockner zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, bestehend aus einem Gehäuse mit Zu- und Abläufen für das Gas und den Schlamm, dadurch gekennzeichnet, daß an der Decke des Gehäuses Düsen für das Versprühen des Schlammes vorgesehen sind.
  4. 4. Trockner zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, bestehend aus einem Gehäuse mit Zu- und Abläufen für das Gas und den Schlamm, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (1) mehrere Teller (4) mit Öffnungen in der Mitte übereinander auf einer um 5 bis 100 gegen die Senkrechte geneigten drehbaren Welle (3) angeordnet sind, daß das Schlammzuführungsrohr (15) in den obersten Teller (4) mündet, daß jedem Teller (4) eine vorzugsweise periodisch betätigbare Kratzvorrichtung (7 bis 14) zugeordnet ist und daß die Gasleitungen (18, 19) zur Welle (3) eine nahezu vertikale Richtung einnehmen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 870548, 850592.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE850592C (de) * 1950-12-21 1952-09-25 Dingler Werke Ag Verfahren zur Nassreinigung von Industriegasen
DE870548C (de) * 1950-08-19 1953-03-16 Metallgesellschaft Ag Verfahren zur Reinigung von Hochofengas

Patent Citations (2)

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DE870548C (de) * 1950-08-19 1953-03-16 Metallgesellschaft Ag Verfahren zur Reinigung von Hochofengas
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