DE2627797A1 - Verfahren und anlage zur reinigung von rauchgasen - Google Patents

Verfahren und anlage zur reinigung von rauchgasen

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DE2627797A1
DE2627797A1 DE19762627797 DE2627797A DE2627797A1 DE 2627797 A1 DE2627797 A1 DE 2627797A1 DE 19762627797 DE19762627797 DE 19762627797 DE 2627797 A DE2627797 A DE 2627797A DE 2627797 A1 DE2627797 A1 DE 2627797A1
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DE
Germany
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water
pebbles
filter
particles
pebble
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Pending
Application number
DE19762627797
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Winand Ing Grad Fox
Ernst-August Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fox & Co F W
Original Assignee
Fox & Co F W
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Publication date
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Publication of DE2627797A1 publication Critical patent/DE2627797A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/30Particle separators, e.g. dust precipitators, using loose filtering material
    • B01D46/32Particle separators, e.g. dust precipitators, using loose filtering material the material moving during filtering
    • B01D46/34Particle separators, e.g. dust precipitators, using loose filtering material the material moving during filtering not horizontally, e.g. using shoots

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)

Description

  • Verfahren und Anlage zur Reinigung von Rauchgasen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Reinigung von Rauchgasen sowie auf eine Anlage zur Durchführung dieses Verfahrens, bei der das Abgas durch ein Filter, bestehend aus einer Masse von Kieseln oder kieselähnlichen Teilchen, sowie durch eine Flüssigkeit, beispielsweise Wasser geleitet wird.
  • Das Wesen der Erfindung besteht darin, Rauchgase möglichst schnell und weitgehend zu reinigen damit Beeinträchtigungen der Umwelt durch Riickstände in den Rauchgasen möglichst vermieden werden.
  • Es sind bereits Verfahren und Anlagen zur Reinigung von Rauchgasen bekannt. Die Rauchgase werden durch Filter, besti"thend aus Kieseln oder ähnlichen Kunststoff- oder Keramikteilchen geleitet. Die-sl:11 auf diesen Teilchen sich ablagernden Rückstände werden so weit wie möglich durch Flüssigkeit, meistens durch Wasser abgeführt.
  • Je nach Grad der Verschmutzung müssen diese Filter immer wieder gereinigt oder ersetzt werden. Die Praxis zeigt, daß zunächst bei einem neuen Filter die Reinigungswirkung sehr gut ist. Bei zunehmender Verschmutzung der Filterteilchen wird jedoch die Reinigung der Abgase immer schlechter und damit die Beeinträchtigung der Uinwelt immer größer.
  • Die vorliegende Erfindung sieht als neues Verfahren vor, daß das Rauchgas in ein Filter, bestehend aus Kieseln oder ähnlichen Teilchen #Cti#e# geleitet wird, die sich in einem ständigen Umlauf befinden und gleichzeitig, vorzugsweise im Gegenstrom zum Rauchgas, Wasser durch das Filter geleitet wird. Das Filtergut wird ständig in einem Kreislauf bewegt und kann laufend gereinigt werden. Die Rauchgase werden so mit konstanter Güte gereinigt. Ein Austausch des Filtergutes erjjbrigt sich vollständig.
  • Um eine schnelle und ständige Reinigung des Filter~utets zu gewähr~ leisten, ist nach der E,<rfindung vorgesehen, daß in den Umlauf der Kiesel oder kieselähnlichen Teilchen eine Waschanlage eingeschaltet ist.
  • Um das gleiche Wasser immer wieder benutzen zu können, ist nach der Erfindung in den Kreislauf des Wassers eine an sich bekannte Wasseraufbereitungsanlage eingeschaltet.
  • Da sich das Wasser durch die Rauchgase ständig erhitz ist einmal zur Kühlung des Wassers und zum anderen zur Energieausnutzung in den Kreislauf des Wassers ein Wärmeaustauscher eingeschaltet.
  • Bei einer Anlage zur Durchführung des beschriebenen Verfahrens, bei der das Abgas durch ein Filter, bestehend aus einer Masse von Kieseln oder kieselähnlichen Teilchen, sowie durch eine Flüssigkeit, ist; beispielsweise Wasser, geleitet wird>&nach der Erfindung vorgesehen, die} daß das Filter bildenden Kiesel oder kieselähnlichen Teilchen, mit Hilfe einer Förderanlage sich in einem ständigen Umlauf befinden.
  • Die Teilchen werden somit laufend transportiert und können somit gekühlt und gereinigt werden.
  • Die Erfindung sieht ferner vor, daß der als Filter wirkende Teil der umgewälzten Masse sich in einem Rohr befindet, das oben einen Einfüllstutzen für die Kiesel bzw. kieselHihnlichen Teilchen und unten eine Auslauföffnung zur Beschickung der Förderanlage auf~ weist0 Unter Ausnutzung des freien Falles rutschen die Filterteil~ chen langsam durch das Rohr. Unten werden sie von der Förderanlage aufgenommen und wieder in einem Kreislaufsystem nach oben in den Einfüll stuzen geförderte Um die Reinigung der Abgase im Gegenstrom zum Filtergut vornehmen zu können, ist erfindungsgemäß der Einführstutzen für das Rauchgas am unteren Teil des Rohres, der Entnahmestutzen am oberen Teil angeordnet.
  • Auch die Kühlung erfolgt im Gegenstrom, wenn die Wasserzuleitung im oberen Teil des Rohres angeordnet ist.
  • Hierbei ist vorgesehen, daß das Wasser über eine Brause dem Filtergut zugeführt wird.
  • Zur Trennung des Filtergutes vom Wasser ist nach der Erfindung am unteren Ende des Rohres eine Abscheidevorrichtung für das Wasser vorgesehen.
  • Um die Wärme des Kühlwassers ausnutzen zu können und um andererseits das Wasser zu kühlen, ist erfindungsgemäß die Abflußleitung für das Wasser mit einem Wärmeaustauscher verbunden.
  • Eine für die Reinigung und Kühlung des Rauchgases möglichst lange Filterstrecke wird erreicht, wenn das Rohr eine Zickzackform aufweist.
  • Eine ständig wirksame und gleichmäßige Reinigung des Rauchgases wird erreicht, wenn der Entnahmeöffnung für die Kiesel bzw. kieselähnlichen Teile eine Waschanlage nachgeschaltet ist.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, daß die Förderanlage aus einem an sich bekannten Stetigförderer, beispielsweise aus einem Becherwerk besteht.
  • Die Erfindung sieht schließlich vor, daß die Förderanlage durch einen Kanal geführt wird, der mit einer Gas- oder Luftkühlung versehen ist, wobei das Gas oder die Luft vorzugsweise entgegen der Förderrichtung geleitet wird. Durch diese Maßnahme wird zunächst das Filtergut gekühlt. Zum anderen kann auf diese Weise weitere Wärmeenergie ausgenutzt werden.
  • Die in den Patentansprüchen gekennzeichnete Anlage ist in einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben.
  • Die Anlage 1 enthält zunächst ein mit Filtergut 2 gefülltes, zickzackförmig ausgebildetes Rohr 3. Das Rauchgas wird durch den Stutzen 4 in das Rohr 3 geleitet. Nach der Reinigung verläßt das Gas die Anlage durch den Stutzen 5. ueber eine FörderanZage 6 in Enorm eineS stetig umlaufenden Becherwerkes 7 wird das Filtergut 2 von ober durch den Stutzen 8 dem Rohr 3 zugeführt. Es rutscht langsam durch das Rohr 3 und gelangt dann durch eine Waschanlage 9 über die Auslauföffnung 10 wieder zur Förderanlage 6. Dieser Kreislauf kann durch einen Schieber 11 unterbrochen werden. Bei Betriebsstörungen kann die Einstiegluke 12 geöffnet wurden.
  • Die Förderanlage 6 wird durch einen Kanal 13 geleitet, durch den im Gegenstrom über die Stutzen 14 und 15 Kühlluft geleitet wird, die einerseits das Filtergut 2 abkühlt und die andererseits zur Wärmeausnutzung dient .
  • Zur Reinigung sowohl des Rauchgases als auch des Filtergutes 2 wird über den Einlauf 16 der Anlage 1 Wasser zugeführt, welches möglichst mit einer hier nicht näher dargestellten Brausenanlage über das Filtergut 2 verteilt wird. Das Wasser rieselt durch das Rohr 3. Über eine Abscheidevorrichtung 17 wird das Wasser wieder vom Filtergut 2 getrennt. Die Wärme wird über einen Wärmeaustauscher 18 entzogen. Über den Auslauf 19 gelangt dann das Wasser zu einer hier nicht weiter dargestellten Aufbereitungsanlage.
  • Nach Reinigung und Kühlung wird das Wasser ebenfalls in einem Kreislaufsystem der Anlage 1 wieder zugeleitet.

Claims (15)

  1. P a t e n t Q n s p r ii c h e 1. Verfahren zur Reinigung von Rauchgasen, d a d u r c h g e i k e n n z e 1 c h n e t, daß das Rauchgas in ein Filter, bestehend aus Kieseln oder ähnlichen Teilchen, geleitet wird, die sich in einem ständigen Umlauf befinden und gleichzeitig, vorzugsweise im Gegenstrom zum Rauchgas, Wasser durch das Filter geleitet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß in den Umlauf der Kiesel oder kieselähnlichen Teilchen eine Waschanlage (9) eingeschaltet ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß in den Kreislauf des Wassers eine an sich bekannte Wasseraufbereitungsanlage eingeschaltet ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß in den Kreislauf des Wassers ein Wärmeaustauscher (18) eingeschaltet ist.
  5. 5. Anlage zur Durchführung des nach Anspruch 1 gekennzeichneten Verfahrens, bei der das Rauchgas durch ein Filter, bestehend aus einer Masse von Kieseln oder kieselähnlichen Teilchen, sowie durch eine Flüssigkeit, beispielsweise Wasser, geleitet wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die das Filter bildenden Kiesel oder kieselähnlichen Teilchen, mit Hilfe einer Förderanlage (6) sich in einem ständigen Umlauf befinden.
  6. 6. Anlage nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß der als Filter wirkende Teil der umgewälzten Masse sich in einem Rohr (3) befindet, das oben einen Einfüllstutzen (8) für die Kiesel bzw. kieselähnlichen Teilchen und unten eine Auslauföffnung (10) zur Beschickung der Förderanlageb (6)aufweist.
  7. 7. Anlage nach den Anspriichen 5 und 6, d a d u r c h g e k- e n n -z e i c h n e t, daß der Einführstutzen (4) für das Rauchgas am unteren Teil des Rohres (3), der Entnahmestutzen (5)am oberen Teil angeordnet ist.
  8. 8. Anlage nach den 4nsprüchen ; und 6, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n o t, daß die Wasserzuleitung (16) im oberen Teil des Rohres (3) angeordnet ist.
  9. 9. Anlage nach anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h -n w t, deR das Wasser immer eine Brause dem Filtergut (2) zugefiihrt wird.
  10. 10. Anlage nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß am unteren Ende des Rohres (3) eine Abscheidevorrichtung (17) für das Wasser vorgesehen ist.
  11. 11. Anlage nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Abflußleitung für das Wasser mit einem Wärmaustauscher (18) verbunden ist
  12. 12. An]age nach Anspruch 6, d a d u r c h ob e k e n n z e 1 c h -n e t, daß das Rohr (3) eine Zickzackform aufweist.
  13. 13. Anlage nach den Ansprüchen 5 und 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Entnahmeöffnung für die Kiesel bzw.
    kieselähnlichen Teilchen eine Waschanlage (9) nachgeschaltet ist.
  14. 14. Anlage nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i. c h -n e t, daß die Förderanlage (6) aus einem an sich bekannten Stetigförderer, beispielsweise aus einem Becherwerk (7) besteht.
  15. 15. Anlage nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h -n e t, daß die Förderanlage (6) durch einen Kanal (13) geführt wird, der mit einer Gas- oder Luftkühlung versehen ist, wobei das Gas oder die Luft vorzugsweise entgegen der Förderrichtung geleitet wird.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4256045A (en) * 1980-01-16 1981-03-17 Johnson Jr Allen S Apparatus and method for treating a gas with a liquid
DE3510671A1 (de) * 1985-03-23 1986-09-25 Kernforschungsanlage Jülich GmbH, 5170 Jülich Verfahren und vorrichtung zur durchfuehrung adsorptiver und/oder katalytischer reaktionen
CN107096335A (zh) * 2017-05-09 2017-08-29 北京科技大学 一种倾斜颗粒床过滤装置及方法
CN109141064A (zh) * 2017-06-15 2019-01-04 广州新致晟环保科技有限公司 用于污泥处理的尾气净化和热回收系统及方法
CN109141064B (zh) * 2017-06-15 2024-06-07 广州正晟科技有限公司 用于污泥处理的尾气净化和热回收系统及方法

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