DE1244407B - Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen Kondensationsprodukten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen KondensationsproduktenInfo
- Publication number
- DE1244407B DE1244407B DEC29451A DEC0029451A DE1244407B DE 1244407 B DE1244407 B DE 1244407B DE C29451 A DEC29451 A DE C29451A DE C0029451 A DEC0029451 A DE C0029451A DE 1244407 B DE1244407 B DE 1244407B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- water
- condensation products
- heated
- formaldehyde
- product
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D295/00—Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms
- C07D295/04—Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms with substituted hydrocarbon radicals attached to ring nitrogen atoms
- C07D295/12—Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms with substituted hydrocarbon radicals attached to ring nitrogen atoms substituted by singly or doubly bound nitrogen atoms
- C07D295/125—Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms with substituted hydrocarbon radicals attached to ring nitrogen atoms substituted by singly or doubly bound nitrogen atoms with the ring nitrogen atoms and the substituent nitrogen atoms attached to the same carbon chain, which is not interrupted by carbocyclic rings
- C07D295/13—Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms with substituted hydrocarbon radicals attached to ring nitrogen atoms substituted by singly or doubly bound nitrogen atoms with the ring nitrogen atoms and the substituent nitrogen atoms attached to the same carbon chain, which is not interrupted by carbocyclic rings to an acyclic saturated chain
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G12/00—Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen
- C08G12/46—Block or graft polymers prepared by polycondensation of aldehydes or ketones on to macromolecular compounds
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Phenolic Resins Or Amino Resins (AREA)
- Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)
- Epoxy Resins (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
C08g
Deutsche Kl.: 39 c -19
Nummer: 1244407
Aktenzeichen: C 29451IV d/39 c
Anmeldetag: 23. März 1963
Auslegetag: 13. Juli 1967
Es ist bereits bekannt, primäre und sekundäre Oxyalkylamine in wäßriger Lösung bei erhöhter Temperatur
umzusetzen (deutsche Patentschrift 545 269). Die erhaltenen Produkte sind jedoch nicht härtbar, sondern
zerfallen beim Erhitzen in ihre Komponenten.
Ebenfalls ist es bekannt, mehrwertige Amine in stark saurer Lösung mit Formaldehyd zu kondensieren.
Die so gewonnenen Produkte enthalten große Mengen der verwendeten Säuren in gebundener Form und sind
also salzartiger Natur. Weiterhin ist aus der französischen Patentschrift 1273 253 bekannt, Epoxydverbindungen
mit Polyaminen zu Kondensationsprodukten umzusetzen, welche in der Hitze durch Selbstvernetzung härten, wobei das Verhältnis der
Reaktionspartner so gewählt wird, daß auf eine bis drei Epoxydgruppen je 1 reaktionsfähiges Wasserstoffatom
des Polyamins kommt. Die entstehenden Verbindungen werden in üblicher Weise durch Einstellung
auf einen sauren pH-Wert stabilisiert, und zwar mit flüchtigen Säuren. Wird das Molverhältnis von reaktivem
Wasserstoffatom zu Epoxydgruppen umgekehrt, so kann die Umsetzung mit weniger Vorsichtsmaßregeln
durchgeführt werden, d. h., die Gefahr der Bildung unlöslicher Verbindungen ist wesentlich
geringer. Vorzugsweise kommen dann 1,5 bis 4 reaktive Wasserstoffatome auf jede Epoxydgruppe zur Anwendung,
man kann aber die Menge des Polyamins bis zu 10 reaktiven Wasserstoffatomen steigern. Wenn sich
die Epoxydverbindungen mit den Polyaminen auch direkt umsetzen lassen, so wird doch zweckmäßig
in Gegenwart eines mit Wasser mischbaren Lösungsmittels gearbeitet.
Es wurde nun gefunden, daß man wasserlösliche Kondensationsprodukte durch Umsetzen von niedrigen
aliphatischen ein- oder zweiwertigen Aldehyden mit stickstoffhaltigen Verbindungen in saurem oder neutralem
Medium unter Erwärmen herstellen kann, wenn man solche stickstoffhaltigen Verbindungen verwendet,
die durch Polyaddition von Glycidäthern mehrwertiger aliphatischer Alkohole oder mehrwertiger
Phenole mit aliphatischen, cycloaliphatischen oder heterocyclischen zwei- oder mehrwertigen Aminen
hergestellt worden sind.
Die Reaktion erfolgt vorzugsweise im sauren Medium, insbesondere bei einem pH-Wert von etwa
5 bis 6. Man führt die Reaktion unter Erhitzung, im allgemeinen auf etwa 60 bis 8O0C, durch. Zumeist
genügt einstündige Erhitzung.
Die erfindungsgemäß verwendete Aldehydmenge beträgt 10 bis 100 %, insbesondere 30 bis 5O°/o des
Gewichtes des stickstoffhaltigen Polyadduktes. Im allgemeinen wird mit steigender Menge des Amins
Verfahren zur Herstellung
von wasserlöslichen Kondensationsprodukten
Anmelder:
Chemische Fabrik Pfersee G. m. b. H.,
Augsburg, Färberstr. 4
Als Erfinder benannt:
Heinz Enders, Stadtbergen bei Augsburg;
Hans Deiner, Augsburg;
Günter Pusch, Leitershof en;
Dr. Theodor Stenzinger, Augsburg
im Ausgangsprodukt auch die des Aldehyds erhöht.
Bei höherer Aminmenge besteht jedoch die Gefahr einer Dunkelfärbung der Produkte.
Der vorzugsweise zur Anwendung gelangende Formaldehyd wird in handelsüblicher wäßriger Lösung
verwendet. Man kann aber auch Formaldehyd abspaltende Verbindungen, wie Paraformaldehyd oder
labile Formaldehydvorkondensate, benutzen. Auch Acetaldehyd, Crotonaldehyd oder Glyoxal können
verwendet werden, wobei allerdings besonders bei hohen Aminmengen Dunkelfärbung der Produkte
eintreten kann.
Die entstandenen Endprodukte sind klare bis opaleszente Flüssigkeiten, die mit Wasser beliebig
verdünnbar sind. Sie sind in der sauren Form haltbar und gebrauchsfähig, können aber auch neutralisiert
werden. Sie vernetzen mit sich selbst oder mit anderen Verbindungen, die bewegliche Wasserstoffatome enthalten,
beim Erhitzen über 1000C, insbesondere bei 130 bis 160° C auch schon ohne Zusatz eines besonderen
Härtungsmittels. Sie dienen als Verleimungs- und Verklebungsmittel für Holz, Kork oder Papier
oder auch zur Herstellung von Preßmassen mit feingemahlenem Holz oder Leder.
Die als Ausgangsprodukte verwendeten stickstoffhaltigen
Addukte sind durch Polyaddition von Glycidäthern mehrwertiger aliphatischer Alkohole oder
mehrwertiger Phenole mit aliphatischen, cycloaliphatischen oder heterocyclischen zwei- oder mehrwertigen
Aminen in der Wärme vorzugsweise in Gegenwart eines mit Wasser mischbaren Lösungsmittels hergestellt
und durch Zusatz flüchtiger Säuren zumindest neutralisiert worden. Beispielsweise kommen in Frage:
Glycidäther von Äthylenglykol, Diäthylenglykol, Pro-
709 610/531
pylenglykol, Butylenglykol, Glycerin, 1 - Methyl-2,3,4-trioxypropan,
oder von mehrwertigen Phenolen, wie 1,4-Dioxyphenol, Resorcin, l,4-Dioxy-3-methylbenzol,
3,8-Dinaphthol, 4,4'- Dihydroxydiphenylmethan oder 4,4'-Dihydroxydiphenylpropan. Beispiele
für die zur Herstellung des Ausgangsproduktes verwendeten mehrwertigen Amine sind Äthylen-, Propylen-,
Butylendiamin, N-Äthylpropylendiamin, Diäthylentriamin,
Triäthylentetramin, Dipropylentriamin, ω,ω'-Diäthyl-diäthylentriamin, 1,4-Diaminocyclohexan,
Piperazin und schließlich Äthylenimin. Die Säuren, die bei der Herstellung der Vorprodukte
angewandt werden, sind flüchtige, wie Salzsäure, und besonders die niedrigen Carbonsäuren, wie Ameisenoder
Essigsäure. Das Vorprodukt ist eine klare bis opaleszente Flüssigkeit und mit Wasser beliebig verdünnbar.
Unerwartete technische Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens gegenüber den bekannten
Verfahren sind folgende: Die erhaltenen Kondensationsprodukte können ohne jeglichen Zusatz eines
Härtungskatalysators durch einfaches Erhitzen auf über 1000C ausgehärtet werden. Dabei entstehen
mechanisch sehr feste Verleimungen bei der Anwendung auf Holz, Kork oder Papier. Die 'Umsetzungsprodukte sind aber auch in der gleichen Weise zur
Herstellung von Preßmassen mit feingemahlenem Holz oder Leder hervorragend geeignet. Obwohl die
Kondensationsprodukte bereits ohne den Zusatz eines Härtungskatalysators ausgehärtet werden können,
sind sie unbegrenzt wasserlöslich und gleichzeitig überaus lagerungsbeständig.
a) Herstellung des Ausgangsproduktes
Das Vorprodukt wird erhalten, indem man 100 g eines Glycidäthers von 4,4'-Dioxydiphenyl-2,2-propan
und Epichlorhydrin, die 0,43 % Epoxydgruppen enthalten,
mit 160 g Methanol und 20 g Äthylendiamin (85%ig) etwa 40 Minuten lang am Rückflußkühler bei
40 bis 500C bis zur beginnenden Trübung erwärmt,
dann 250 ml einer 9%igen Essigsäure zusetzt, weitere
25 Minuten bei 65 bis 700C erhitzt und schließlich 470 ml der 9°/<
>igen Essigsäure einrührt.
200 g einer unter a) beschriebenen Vorproduktlösung werden mit 50 g einer 37°/oigen wäßrigen
Formaldehydlösung versetzt und die Mischung 1 Stunde lang am Rückflußkühler auf 60 bis 70° C erwärmt.
Nach dem Abkühlen bildet sich eine schwachgelbe opaleszente Lösung, die beliebig mit Wasser verdünnt
werden kann.
b) Herstellung des Ausgangsproduktes
200 g des unter a) beschriebenen Glycidäthers werden mit 24 g Triäthylentetramin und 150 ml
Methanol 30 Minuten auf 45 0C erhitzt, und dann wird dieses Vorprodukt mit 100 g einer 10%igen Essigsäure
angesäuert.
Zu dem unter b) hergestellten Produkt werden 80 ml einer 37°/oigen Formaldehydlösung zugegeben
und die Mischung 45 Minuten am Rückflußkühler auf 7O0C erhitzt.
Der Formaldehyd kann auch durch 60 ml einer 40%igen Glyoxallösung ersetzt werden, wobei das
erhaltene Produkt etwas stärker gefärbt ist.
c) Herstellung des Ausgangsproduktes
175 g eines Glycidäthers des Äthylenglykols mit 0,57 Epoxydgruppen je 100 g werden mit 175 g
Methanol und 42 g Diäthylentriamin gemischt, 30 Minuten auf 550C erwärmt und mit 15°/oiger Essigsäure
durch schwachsaure Einstellung (pH 6) die Reaktion abgestoppt.
Zu dem unter c) hergestellten Produkt werden 200 g einer 3O°/oigen>
mit Triäthanolamin auf pH 7 eingestellten
Formaldehydlösung zugegeben und das Ganze auf 850C erhitzt. Nach 1 Stunde wird das
Produkt abgekühlt. Der pH-Wert ist durch die Reaktion mit Formaldehyd auf 5,3 abgefallen. Das
Produkt ist eine gelbe, mit Wasser mischbare Flüssigkeit.
d) Herstellung des Ausgangsproduktes
Die Vorproduktlösung wird erhalten, indem man 100 g des unter a) angegebenen Glycidäthers, 24 g
Triäthylentetramin, 10 ml Eisessig und 150 ml Isoa5
propanol 30 Minuten auf 6O0C erhitzt, dann weitere
50 ml Eisessig zufügt und mit Wasser auf 1000 g verdünnt.
200 g einer unter d) beschriebenen Vorproduktlösung werden mit 150 ml 37%iger Formaldehydlösung
vermischt und 1 Stunde auf 6O0C erwärmt.
e) Herstellung des Ausgangsproduktes
Das Vorprodukt wird durch Erhitzen von 100 g eines Glycidäthers, wie er unter a) genannt ist, mit
43 g Aminoäthylpiperazin und 150 ml Isopropanol während 22 Minuten bei 6O0C, anschließend Zugabe
von 60 ml Eisessig und Verdünnung mit Wasser auf 1000 g, erhalten.
1000 g einer unter e) beschriebenen Vorproduktlösung werden mit 190 ml 37°/0iger Formaldehydlösung
1 Stunde auf 600C erwärmt. Die Formaldehydlösung kann auch durch 140 ml einer 40°/oigen
Glyoxallösung ersetzt werden. In beiden Fällen bildet sich eine mit Wasser mischbare Flüssigkeit.
f) Herstellung des Ausgangsproduktes
150 g eines Glyceringlycidäthers mit einer Epoxyd-
zahl von 0,7 werden in Gegenwart von 180 g Äthanol mit
45 g einer 85%igen Äthylendiaminlösung 10 Minuten
bei 650C umgesetzt und dann mit 5%iger Salzsäure
neutralisiert.
Zu den unter f) hergestellten Produkten werden 100 g einer neutralisierten, Methanol enthaltenden
37°/oigen Formaldehydlösung zugegeben und die
Mischung 2 Stunden auf 700C erwärmt. Der pH-Wert
der Flüssigkeit ist nach dieser Zeit auf 6,2 abgesunken.
g g) Herstellung des Ausgangsproduktes
Die Vorproduktlösung wird erhalten, indem man 20 g eines Glycidäthers von Dioxydiphenylpropan mit
6,2 g Diäthylentriamin in Gegenwart von 30 ml
Dioxan 90 Minuten lang auf 60 0C erwärmt, dann
12 ml Eisessig zufügt und mit Wasser auf 200 g verdünnt.
200 g einer unter g) beschriebenen Vorproduktlösung werden zusammen mit 44 ml 37%iger Formaldehydlösung
1 Stunde auf 6O0C erwärmt.
h) Herstellung des Ausgangsproduktes
120 g eines Äthylenglykolglycidäthers mit einer Epoxydzahl von 0,71 werden nach Verdünnung mit
100 ml Aceton mit 50 g Athylendiamin (85%ig) bei 40°C während 3 Stunden am Rückflußkühler erwärmt
und die Lösung mit einer 10%igen Ameisensäure auf
einen pH-Wert von 5 eingestellt.
Zu dem unter h) hergestellten Produkt setzt man 50 g einer 40%igen wäßrigen, mit Natriumcarbonat
auf pH 5 gestellten Glyoxallösung zu und behandelt die Mischung 50 Minuten bei 6O0C. Das erhaltene
Produkt ist braun gefärbt, jedoch eine mit Wasser mischbare Flüssigkeit.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von wasserlöslichen Kondensationsprodukten durch Umsetzen von niedrigen aliphatischen ein- oder zweiwertigen Aldehyden mit stickstoffhaltigen Verbindungen in saurem oder neutralem Medium unter Erwärmen, dadurch gekennzeichnet, daß man solche stickstoffhaltigen Verbindungen verwendet, die durch Polyaddition von Glycidäthern mehrwertiger aliphatischer Alkohole oder mehrwertiger Phenole mit aliphatischen, cycloaliphatischen oder heterocyclischen zwei- oder mehrwertigen Aminen hergestellt worden sind.In Betracht gezogene Druckschriften:Deutsche Patentschrift Nr. 545 269;Patentschrift Nr. 8 192 des Amtes für Erfindungsund Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands.709 610/531 7.67 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC29451A DE1244407B (de) | 1963-03-23 | 1963-03-23 | Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen Kondensationsprodukten |
CH162764A CH476043A (de) | 1963-03-23 | 1964-02-11 | Verfahren zur Herstellung von wasserlöslichen, in der Hitze vernetzenden Kondensationsprodukten |
NL6402152A NL6402152A (de) | 1963-03-23 | 1964-03-04 | |
FR966784A FR1385122A (fr) | 1963-03-23 | 1964-03-10 | Procédé pour l'obtention de condensats solubles dans l'eau et thermoréticulables |
AT214564A AT251293B (de) | 1963-03-23 | 1964-03-12 | Verfahren zur Herstellung von wasserlöslichen, in der Hitze vernetzenden Kondensationsprodukten |
GB10732/64A GB1058305A (en) | 1963-03-23 | 1964-03-13 | Modified epoxy resins |
US354497A US3326894A (en) | 1963-03-23 | 1964-03-18 | Method of producing water soluble condensation products and water soluble cross linking condensation products produced by such method |
BE645559D BE645559A (de) | 1963-03-23 | 1964-03-23 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC29451A DE1244407B (de) | 1963-03-23 | 1963-03-23 | Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen Kondensationsprodukten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1244407B true DE1244407B (de) | 1967-07-13 |
Family
ID=7018979
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC29451A Pending DE1244407B (de) | 1963-03-23 | 1963-03-23 | Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen Kondensationsprodukten |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3326894A (de) |
AT (1) | AT251293B (de) |
BE (1) | BE645559A (de) |
CH (1) | CH476043A (de) |
DE (1) | DE1244407B (de) |
GB (1) | GB1058305A (de) |
NL (1) | NL6402152A (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4246148A (en) * | 1979-08-27 | 1981-01-20 | Celanese Corporation | Two component aqueous coating composition based on an epoxy-polyamine adduct and a polyepoxide |
CA1160380A (en) * | 1979-08-27 | 1984-01-10 | David A. Shimp | Two component aqueous based coating composition |
US4362856A (en) * | 1981-09-16 | 1982-12-07 | Milliken Research Corporation | Poly-(-2-aminoalkyl)polyamines |
AT384820B (de) * | 1986-06-19 | 1988-01-11 | Vianova Kunstharz Ag | Verfahren zur herstellung von selbstvernetzenden kationischen lackbindemitteln und deren verwendung |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE545269C (de) * | 1929-08-24 | 1932-02-27 | I G Farbenindustrie Akt Ges | Verfahren zur Herstellung formaldehydabspaltender Verbindungen |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2541260A (en) * | 1949-06-10 | 1951-02-13 | Colgate Palmolive Peet Co | Di-n-alkoxy substituted piperazine derivatives and method of preparing same |
US2817675A (en) * | 1951-12-07 | 1957-12-24 | Saul & Co | Basic condensation products containing nitrogen |
US2901461A (en) * | 1955-05-05 | 1959-08-25 | Union Carbide Corp | Curable glycidyl polyether-polyamine compositions |
US3148199A (en) * | 1955-11-23 | 1964-09-08 | Petrolite Corp | Reaction product of epoxidized glycerides and polyamino compounds |
US3025313A (en) * | 1957-06-28 | 1962-03-13 | Dearborn Chemicals Co | Amino-aldehyde condensation product |
US3122550A (en) * | 1958-10-27 | 1964-02-25 | Hommel S A | N-hydroxymethylamino compounds |
FR1273253A (fr) * | 1959-11-10 | 1961-10-06 | Bayer Ag | Solutions ou dispersions stables de produits de polyaddition basiques |
US3200155A (en) * | 1961-03-09 | 1965-08-10 | Nalco Chemical Co | Completely n-hydroxyalkylated and completely n-polyoxyalkylated polyhexamethylene polyamines |
-
1963
- 1963-03-23 DE DEC29451A patent/DE1244407B/de active Pending
-
1964
- 1964-02-11 CH CH162764A patent/CH476043A/de not_active IP Right Cessation
- 1964-03-04 NL NL6402152A patent/NL6402152A/xx unknown
- 1964-03-12 AT AT214564A patent/AT251293B/de active
- 1964-03-13 GB GB10732/64A patent/GB1058305A/en not_active Expired
- 1964-03-18 US US354497A patent/US3326894A/en not_active Expired - Lifetime
- 1964-03-23 BE BE645559D patent/BE645559A/xx unknown
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE545269C (de) * | 1929-08-24 | 1932-02-27 | I G Farbenindustrie Akt Ges | Verfahren zur Herstellung formaldehydabspaltender Verbindungen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1058305A (en) | 1967-02-08 |
BE645559A (de) | 1964-07-16 |
NL6402152A (de) | 1964-09-24 |
AT251293B (de) | 1966-12-27 |
US3326894A (en) | 1967-06-20 |
CH476043A (de) | 1969-07-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1177824B (de) | Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen Kondensaten auf Basis von Polyamiden und Epichlorhydrin | |
DE1244407B (de) | Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen Kondensationsprodukten | |
DE1058255B (de) | Verfahren zur Herstellung von stickstoffhaltigen Epoxyharzen | |
DE19848113C2 (de) | Härtungsmittel für wäßrige Epoxidharzdispersionen | |
DE2347233C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Epoxy- Novolakharzen | |
DE1495946B2 (de) | Verfahren zur herstellung von epoxidpolyaddukten | |
DE1299427B (de) | Verfahren zur Herstellung von Formkoerpern auf der Basis von Epoxvdpolyaddukten | |
DE1057331B (de) | Waermehaertbare Form-, UEberzugs- und Klebmasse auf Epoxyharzbasis | |
DE1057332B (de) | Waermehaertbare Form-, UEberzugs- und Klebmasse auf Epoxyharzbasis | |
EP0052211B1 (de) | Mittel zur Modifizierung von Aminoplastharzen und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE1019086B (de) | Verfahren zur Herstellung von stickstoffhaltigen Kunstharzen mit Anionenaustauschereigenschaften | |
DE970557C (de) | Verfahren zur Herstellung einer gehaerteten Kunstharzmasse | |
DE1643304C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Epoxynovolakharzes | |
DE1040235B (de) | Verfahren zum Haerten von harzartigen Polyepoxyverbindungen durch Phenol-aldehydkondensationsprodukte | |
DE1144482B (de) | Verfahren zur Herstellung von haertbaren hoehermolekularen Kondensationsprodukten | |
DE1092194B (de) | Verwendung aromatischer hydroxyalkylierter Polyamine als Haertungsmittel | |
DE1041244B (de) | Verfahren zum Haerten von Epoxyharzen | |
AT268196B (de) | Verfahren zur Herstellung konzentrierter, wässeriger Emulsionen für Textilimprägnierungszwecke | |
AT214422B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen Glycidyläthern | |
DE912750C (de) | Verfahren zur Herstellung wasserloeslicher, saurer Kondensationsprodukte | |
CH503067A (de) | Verfahren zur Herstellung hitzehärtbarer, von Novolak-Harzen abgeleiteter Epoxydharze | |
DE1148077B (de) | Verfahren zur Herstellung von schmelzbaren Glycidylpolyaethern | |
AT227950B (de) | Flüssiger Härter für Epoxydharze | |
AT337455B (de) | Verfahren zur herstellung von geharteten produkten auf der grundlage von polyepoxiden | |
DE2453826A1 (de) | Nassfeste harze, verfahren zu deren herstellung und verwendung derselben |