DE1058255B - Verfahren zur Herstellung von stickstoffhaltigen Epoxyharzen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von stickstoffhaltigen EpoxyharzenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung stickstoffhaltiger Epoxyharze auf Grundlage
mehrwertiger Phenole durch Umsetzung mit Epichlorhydrin, die sich wegen ihrer vollständigen Aushärtung
und ihrer großen Temperaturformbeständigkeit besonders gut als Überzugs-, Guß- und Klebmaterialen
eignen.
Zur Herstellung dieser Epoxyharze wird erfindungsgemäß eine Mischung aus zweiwertigem Phenol,
Epichlorhydrin und Cyanursäure in Anwesenheit eines Katalysators und gegebenenfalls eines organischen
Lösungsmittels bei erhöhter Temperatur umgesetzt und anschließend aus den erhaltenen Chlorhydrinderivaten
Chlorwasserstoff in an sich bekannter Weise abgespalten.
Die erhaltenen Harze können zwischen flüssigen und weitgehend monomeren Produkten bis zu Produkten
von größerem oder kleinerem Polymerisationsgrad schwanken. Die beim vorliegenden Verfahren zu
verwendenden Mengenverhältnisse an Cyanursäure und mehrwertigem Phenol können recht unterschiedlich
sein und beispielsweise von 85 Teilen Cyanursäure zu 15 Teilen zweiwertigem Phenol bis zu 3 Teilen
Cyanursäure zu 97 Teilen zweiwertigem Phenol liegen.
In der ersten Verfahrensstufe, in der eine Mischung
aus mehrwertigem Phenol, insbesondere von zweiwertigem Phenol, und Cyanursäure in Anwesenheit
eines Katalysators mit Epichlorhydrin in Reaktion tritt, wird gleichzeitig ein organisches Lösungsmittel
verwendet. Das Epichlorhydrin tritt dabei sowohl mit dem zweiwertigen Phenol als auch mit der Cyanursäure
in Reaktion, und es werden Di- oder Trichlorhydrinderivate gebildet.
Die anzuwendenden Mengenverhältnisse an Epichlorhydrin können verschieden sein. Für monomere
oder weitgehend monomere Produkte werden mindestens 3 Mol Epichlorhydrin pro Mol Cyanursäure verwendet
und mindestens 1 Mol Epichlorhydrin für jedes der phenolischen Hydroxyle des mehrwertigen
Phenols. Bei der Herstellung von polymeren Produkten können etwas niedrigere Mengenverhältnisse
verwendet werden.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des Verfahrens besteht jedoch in der Verwendung eines
großen Überschusses von Epichlorhydrin, das in der ersten Verfahrensstufe gleichzeitig als Lösungsmittel
dient, da bei der Verwendung eines großen Überschusses Produkte entstehen, die bei einer Halogenwasserstoffabspaltung
flüssige oder niedrigschmelzende Epoxydverbindungen ergeben, die weitgehend monomer sind oder deren Polymerisations- oder Kondensationsgrad
sehr niedrig ist.
Bei Verwendung eines kleineren Mengenverhält-Verfahren
zur Herstellung
von stickstoffhaltigen Epoxyharzen
von stickstoffhaltigen Epoxyharzen
Anmelder:
Devoe & Raynolds Company, Inc.,
New York, N. Y. (V. St. A.)
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. W. Höger, Dr.-Ing. E. Maier
und Dipl.-Ing. M. Sc. W. Stellrecht, Patentanwälte,
Stuttgart-O, Uhlandstr. 16
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 5. Dezember 1955
V. St. v. Amerika vom 5. Dezember 1955
Harold Groves Cooke, Louisville, Ky. (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
nisses Epichlorhydrin zu Cyanursäure und zweiwertigem Phenol wird in der ersten Verfahrensstufe
ein inertes organisches Lösungsmittel verwendet. Es findet dann eine etwas stärkere Kondensation statt, so
daß sich in der ersten Verfahrens stufe Chlorhydrinderivate ergeben, die bei Halogenwasserstoffabspaltung
polymere Harze von höherem Schmelzpunkt bilden.
So lassen sich je nach dem gewählten Verhältnis von Cyanursäure und zweiwertigem Phenol in der
ersten Verfahrensstufe und ebenso je nach der Menge des in der ersten Verfahrensstufe verwendeten Epichlorhydrins
Produkte von verschiedenen Eigenschaften, von flüssigen bis hochschmelzenden Epoxyharzen,
herstellen. Im allgemeinen steigt mit dem Zunehmen des Verhältnisses von Cyanursäure zu zweiwertigem
Phenol die Härte und Sprödigkeit des sich ergebenden Epoxyharzes.
Die Reaktion wird durch Erhitzen der Reaktionsmischung unter Rückfluß während eines Zeitraumes
von 1Zs Stunde bis zu 6 Stunden, je nach dem gewählten
Verhältnis der Reaktionspartner, durchgeführt.
Als für die Reaktion geeignete Katalysatoren haben sich tertiäre Amine, wie Tripropylamin und Dimethylanilin,
erwiesen, quaternäre Ammoniumhydroxyde, wie Benzyltrimethyl-ammoniumhydroxyd, quaternäre
Ammoniumsalze, wie Benzyltrimetnyl - ammoniumchlorid, und quaternäre Ammonium-Ionen-Austauscherharze.
909 528/442
Während der ersten Verfahrensstufe kann eine geringe Halogenwasserstoffabspaltung· auftreten, so daß
sich Epoxydgruppen bilden, die mit Cyanursäuregruppen oder mit Hydroxylgruppen des zweiwertigen
Phenols in Reaktion treten, so daß sich polymere Produkte oder Zwischenprodukte bilden, in welchen die
Cyanursäurereste oder die zweiwertigen Phenolreste entweder direkt oder durch — C H2—C H O H—C H2-Gruppen
miteinander verbunden sind. Sind im Verhältnis zur Cyanursäure und zu zweiwertigem Phenol
nur geringe Mengen von Epichlorhydrin vorhanden und wird ein inertes organisches Lösungsmittel verwendet,
so tritt die Polymerisation in einem etwas größeren Umfang auf als bei Verwendung eines
großen Überschusses von Epichlorhydrin.
Bei Verwendung eines Überschusses an Epichlorhydrin bilden sich nach der H Cl-Abspaltung in großem
Umfang monomere Produkte, wie Triglycidyl-cyanurat und Diglycidyl-äther des zweiwertigen Phenols.
Es kann auch eine weitere Kondensation stattfinden, wenn kein großer Überschuß an Epichlorhydrin verwendet
wird.
Cyanursäure ist in den meisten organischen Lösungsmitteln nur beschränkt löslich. Wenn es jedoch
mit zweiwertigem Phenol und Epichlorhydrin im Überschuß vermischt wird, so löst sich die feinverteilte,
suspendierte Cyanursäure allmählich auf und tritt in Reaktion, so daß sich Trichlorhydrincyanurat
oder Reaktionsprodukte mit den Dichlorhydrin-äthern der zweiwertigen Phenole oder mit
Epoxydgruppen ergeben, die während der ersten Verfahrensstufe durch Halogenwasserstoffabspaltung gebildet
wurden, wobei sich lösliche Trichlorhydrinreaktionsprodukte bilden. Entsprechend ergibt die
gleichzeitige Reaktion von Cyanursäure und einem mehrwertigen Phenol mit Epichlorhydrin in Anwesenheit
eines Katalysators ein Gemisch, das Trichlorhydrinderivate enthält, die monomer oder polymer
sein können und sowohl Cyanursäurekerne und Kerne mehrwertiger Phenole enthalten.
Die zweite Verfahrensstufe besteht in der Halogenwasserstoffabspaltung
der in der ersten Verfahrensstufe hergestellten Trichlorhydrinderivate und wird mittels basischer Reagenzien, und zwar vorteilhaft
mit wasserfreiem Natriumhydroxyd oder einer wäßrigen Lösung von Natriumhydroxyd durchgeführt.
Auch können in dieser Verfahrensstufe andere Reagenzien
wie Kaliumhydroxyd, Calciumhydroxyd oder Natriumcarbonat verwendet werden. Der Vorgang
der Halogenwasserstoffabspaltung ist leicht exotherm, doch kann die Temperatur durch Kühlmittel wie beispielsweise
indirekte Wasserkühlung gesteuert und unter 100° C gehalten werden. In der Reaktionsmischung vorhandenes Wasser wird während der
Halogenwasserstoffabspaltung oder unmittelbar darauf durch Destillation eines Teiles des Lösungsmittels
entfernt. Als Nebenprodukt anfallendes Salz und nicht in Reaktion getretenes Alkali werden durch Abfiltrieren
entfernt, und das Produkt wird dann isoliert, indem das Lösungsmittel durch Vakuumdestillation
entfernt wird.
Die auf diese Weise erhaltenen Epoxyharze sind Polyglycidylderivate, die je nach den verwendeten
Mengenverhältnissen an Cyanursäure und zweiwertigem Phenol und auch je nach dem verwendeten
Überschuß an Epichlorhydrin verschieden sein können. Der Variationsbereich reicht von flüssigen oder
niedrigschmelzenden festen Derivaten, die beträchtliche Mengen an monomeren Produkten, wie beispielsweise
Polyglycidylcyanurate und Diglycidyläther von zweiwertigen Phenolen, zusammen mit unterschiedlichen
Mengen von Produkten der weiteren Kondensation enthalten, bis zu festen Epoxyharzen mit
hohem Schmelzpunkt.
Durch die Erfindung ist-es möglich, durch die Reaktion
von Cyanursäure und zweiwertigem Phenol in wechselnden Mengenverhältnissen mit Epichlorhydrin
Produkte herzustellen, die zwischen solchen schwanken, die weitgehend als Polyglycidyläther betrachtet
ίο werden können, die mit einer kleinen Menge von
Glycidylcyanurat modifiziert sind, bis zu Produkten, die weitgehend als Polyglycidylcyanurate betrachtet
werden können, die mit einer kleinen Menge von Diglycidyläthern von zweiwertigen Phenolen modifiziert
sind. In dem Maße, wie sich das Verhältnis der Cyanursäure zum Phenol vergrößert, werden Epoxyharze
gebildet, die nach der Aushärtung härter und spröder werden.
Die Epoxyharze gemäß der vorliegenden Erfindung haben den Vorteil, daß sie polyfunktionell sind und
im allgemeinen einen Durchschnitt von mehr als zwei Epoxydgruppen pro Molekül enthalten. Polymere Anteile,
die in den Harzen anwesend sind, enthalten alkoholische Hydroxylgruppen.
Wegen ihrer polyfunktionellen Eigenschaften lassen sich diese Produkte mit Vorteil zur Reaktion mit
anderen, aktiven Wasserstoff enthaltenden Verbindungen verwenden, so daß sich hochmolekulare oder
vernetzte Verbindungen einschließlich unschmelzbarer und unlöslicher Reaktionsprodukte bilden.
Im zweistufigen Verfahren hergestellte Epoxyharze können veränderliche Mengen von Chlor enthalten, je
nach dem Ausmaß, in dem die Halogenwasserstoffabspaltung durchgeführt wird. Der Chlorgehalt von
Produkten, die durch eine einzige Halogenwasserstoff abspaltende Behandlung hergestellt wurden, kann
durch eine oder mehrere weitere Behandlungen herabgesetzt werden, so daß sich Produkte von niedrigerem
Chlorgehalt und etwas niedrigerem Epoxydäquivalent ergeben.
Die erfindungsgemäß hergestellten Epoxyharze sind wertvolle, vielseitig verwendbare Stoffe. Durch Erhitzen
in Anwesenheit eines Katalysators, beispielsweise eines Aminkatalysators, können sie in unlösliehe
und unschmelzbare Formkörper umgewandelt werden und gleichen darin weitgehend den aus zweiwertigen
Phenolen hergestellten Epoxyharzen. Doch haben sie den letzteren gegenüber den Vorteil, daß
sie eine größere Zahl funktioneller Gruppen und ein höheres Verhältnis von Epoxygruppen pro Molekül
haben.
Die größere Zahl funktioneller Gruppen hat bei der späteren Härtung eine vollständigere Durchhärtung
zur Folge, und es ist als großer Vorteil zu werten, daß diese Harze im Vergleich zu den bekannten Epoxyharzen
Form- und Gußkörper von größerer Formbeständigkeit bei thermischer Beanspruchung ergeben.
Epoxyharze mit höherem Schmelzpunkt lassen sich leicht aus den flüssigen Harzen oder solchen mit
niedrigerem Schmelzpunkt dadurch herstellen, daß man diese mit kleinen Mengen von zweiwertigem
Phenol oder Cyanursäure in Reaktion treten läßt.
Die Erfindung wird ausführlich durch die nachfolgenden speziellen Beispiele beschrieben. Unter den
in den Beispielen angegebenen Teilen sollen Gewichtsteile verstanden werden. Die für die Durchführung
der in den Beispielen beschriebenen Vorgänge verwendete Apparatur war ein Dreihalskolben mit rundem
Boden, der mit Thermometer, Rührvorrichtung und Rückflußkühler versehen war.
Eine Mischung aus 228 Teilen (1 Mol) Bisphenol, 16,5 Teilen (0,128 Mol) Cyanursäure, 1040 Teilen
(11,28 Mol) Epichlorhydrin und 6,3 Teilen einer oOVoigen wäßrigen Lösung von Benzyltrimethylammoniumchlorid
wurde auf 100° C erwärmt und 2V4 Stunden lang auf 98 bis 100° C gehalten. Zu
diesem Zeitpunkt hatte sich die Cyanursäure vollständig aufgelöst, und die Reaktionsmischung wurde
abgekühlt.
Bei Erreichen einer Temperatur von 48° C wurden 100 Teile Natriumhydroxydschuppen zugegeben und
die Temperatur auf 75° C erhöht. Zwischen 58 und 75° C wurde innerhalb von 12 Minuten im Vakuum 1S
eine Mischung von Wasser und Epichlorhydrin abdestilliert. Daraufhin wurden Salz und nicht in Reaktion
getretenes Alkali abfiltriert und das restliche Epichlorhydrin im Vakuum abdestilliert.
Das sich ergebende, aus 343 Teilen bestehende Produkt
war eine viskose Flüssigkeit, deren Erweichungspunkt bei 13° C lag und die einen Chlorgehalt von
0,8% und ein Epoxydäquivafent von 181,5 aufwies.
Die Ausbeute betrug 91 % der Theorie.
25
Eine Mischung aus 228 Teilen (1 Mol) Bisphenol, 49,5 Teilen (0,376 Mol) Cyanursäure, 1270 Teilen
(13,76 Mol) Epichlorhydrin und 7,6 Teilen einer 60°/oigen wäßrigen Lösung von Benzyltrimethylammoniumchlorid
wurde auf 100° C erwärmt und 21/4 Stunden lang auf 97 bis 100° C gehalten.
Daraufhin wurde die Reaktionsmischung auf 46° C abgekühlt und 130 Teile Natriumhydroxyd zugegeben.
Nun wurde die Temperatur auf 75° C erhöht. Zwisehen 58 und 80° C wurde eine Mischung von Wasser
und Epichlorhydrin unter reduziertem Druck abdestilliert. Das Salz wurde abfiltriert und das restliche überschüssige
Epichlorhydrin durch Vakuumdestillation entfernt.
Das sich ergebende, aus 440 Teilen bestehende Produkt war eine viskose Flüssigkeit, deren Erweichungspunkt
bei 22° C lag und die einen Chlorgehalt von 2,6% und ein Epoxydäquivalent von 179,5 aufwies.
Die Ausbeute betrug 97,2% der Theorie.
Eine Mischung aus 114 Teilen (0,5 Mol) Bisphenol, 74 Teilen (0,57 Mol) Cyanursäure, 1260 Teilen
(13,6 Mol) Epichlorhydrin und 5,7 Teilen einer 60%igen wäßrigen Lösung von Benzyltrimethylammoniumchlorid
wurde auf 100° C erwärmt und IV2 Stunden lang auf 98 bis 100° C gehalten.
Daraufhin wurde die Reaktionsmischung auf 40° C abgekühlt und 110 Teile Natriumhydroxyd zugegeben.
Nun wurde die Temperatur auf 53° C erhöht. Zwischen 53 und 70° C wurde eine Mischung von Wasser
und Epichlorhydrin unter reduziertem Druck abdestilliert. Das Salz wurde abfiltriert und das restliche
Epichlorhydrin durch Vakuumdestillation entfernt.
Das sich ergebende, aus 321 Teilen bestehende Produkt
wies einen Erweichungspunkt von 36° C, einen Chlorgehalt von 2,4% und ein Epoxydäquivalent von
166 auf.
Die Ausbeute betrug 94,5% der Theorie.
(10,6 Mol) Epichlorhydrin und 6 Teilen einer 60%igen wäßrigen Lösung von Benzyltrimethyl-ammoniumchlorid
wurde auf 100° C erwärmt und 2V2 Stunden lang auf 97 bis 100° C gehalten.
Daraufhin wurde die Reaktionsmischung auf 40° C abgekühlt und 90 Teile Natriumhydroxyd zugegeben.
Nun wurde die Temperatur auf 70° C erhöht. Zwischen 82 und 91° C wurde eine Mischung von Wasser
und Epichlorhydrin unter reduziertem Druck abdestilliert. Das Salz wurde abfiltriert und das restliche
Epichlorhydrin durch Vakuumdestillation entfernt.
Das sich ergebende, aus 357 Teilen bestehende Produkt wies einen Erweichungspunkt von 13° C, einen
Chlorgehalt von 1,1% und ein Epoxydäquivalent von 186 auf.
Die Ausbeute betrug 100%.
Eine Mischung aus 64,5 Teilen (0,5 Mol) Cyanursäure, 11,1 Teilen (0,0475 Mol) Bisphenol, 780 Teilen
(8 Mol) Epichlorhydrin und 2,75 Teilen einer 60%igen wäßrigen Lösung von Benzyltrimethyl-ammoniumchlorid
wurden auf 115° C erwärmt und IV2 Stunden lang auf 114 bis 115° C gehalten.
Daraufhin wurde die Reaktionsmischung auf 33° C abgekühlt und 32,8 Teile Natriumhydroxyd zugegeben.
Nun wurde die Temperatur auf 60° C erhöht und 15 Minuten lang auf einer Temperatur zwischen
60 und 65° C gehalten. Bei einer Temperatur von 65° C wurde eine weitere Menge von 32,8 Teilen
Natriumhydroxyd zugegeben, und durch exotherme Reaktion erhöhte sich die Temperatur auf 85° C. Danach
wurde weiter erwärmt, und bei einer Gefäßtemperatur von 105° C wurde eine Mischung von Epichlorhydrin
und Wasser abdestilliert. Dann wurde die Mischung abgekühlt, das Salz abfiltriert und das restliche
Epichlorhydrin durch Vakuumdestillation entfernt.
Das sich ergebende, aus 160 Teilen bestehende Produkt wies einen Erweichungspunkt von 48° C, einen
Chlorgehalt von 4,25 % und ein Epoxydäquivalent von 158 auf.
Die Ausbeute betrug 97%.
Eine Mischung aus 110 Teilen (1 Mol) von Resorcin, 97 Teilen (0,75 Mol) Cyanursäure, 1620 Teilen
(17,5 Mol) Epichlorhydrin und 7,4 Teilen einer 60%igen wäßrigen Lösung von Benzyltrimethylammoniumchlorid
wurde auf 115° C erwärmt und 2 Stunden lang auf 114 bis 115° C gehalten.
Daraufhin wurde die Mischung auf 58° C abgekühlt, und innerhalb 1 Stunde wurden bei einer Temperatur
von 58 bis 60° C vier gleiche Portionen von 43,5 Teilen Natriumhydroxydschuppen zugegeben.
Nach der letzten Zugabe von Natriumhydroxyd wurde erwärmt und eine Mischung von Wasser und Epichlorhydrin
bis zu einer Gefäßtemperatur von 105° C abdestilliert. Die Mischung wurde abgekühlt und filtriert
und das überschüssige Epichlorhydrin aus dem Filtrat durch Vakuumdestillation entfernt.
Das sich ergebende, aus 458 Teilen bestehende Produkt war eine viskose Flüssigkeit, die einen Erweichungspunkt
von 16° C, einen Chlorgehalt von 3,9% und ein Epoxydäquivalent von 146 aufwies.
Die Ausbeute betrug 100%.
Beispiel 4 Beispiel 7
Eine Mischung aus 228 Teilen (1 Mol) Bisphenol, Eine Mischung aus 34,2 Teilen (0,137 Mol) von
7,8 Teilen (0,06 Mol) Cyanursäure, 980 Teilen 70 ρ,ρ'-Dihydroxydiphenyl-sulfon, 64,5 Teilen (0,5 Mol)
Cyanursäure, 826 Teilen (8,9 Mol) Epichlorhydrin
und 3,3 Teilen einer 60%igen wäßrigen Lösung von Benzyltrimethyl-ammoniumchlorid wurde auf 113° C
erwärmt und 3 Stunden lang auf 113 bis 115° C gehalten.
Die Reaktionsmischung wurde auf 48° C abgekühlt und 73 Teile Xatriumhydroxyd zugegeben. Durch exotherme
Reaktion erhöhte sich die Temperatur auf 80° C, und es wurde noch weiter erwärmt, um eine
Mischung von Wasser und Epichlorhydrin bis zu einer Gefäßtemperatur von 105° C abzudestillieren. Die
Mischung wurde daraufhin abgekühlt und filtriert und das überschüssige Epichlorhydrin durch Vakuumdestillation
entfernt.
Das sich ergebende, aus 199 Teilen bestehende Produkt wies einen Erweichungspunkt von 46° C, einen
Chlorgehalt von 4,3% und ein Epoxydäquivalent von 168 auf.
In den vorstehenden Beispielen änderte sich das Molekularverhältnis von Cyanursäure zu zweiwertigem
Phenol von etwa 10 : 1 (Beispiel 5) bis etwa 1 : 17 (Beispiel 4). Unter der Annahme, daß die Cyanursäure
in monomeres Triglycidylcyanurat umgesetzt wird, das entweder als solches oder teilweise als Produkt einer
weiteren Reaktion mit Cyanursäure oder zweiwertigem Phenol \Orhanden ist, würde der Anteil von Glycidylcyanurat,
auf dieser Grundlage, zwischen etwa 90% im Beispiel 5 und 75% im Beispiel 7 bis etwa 50% in
den Beispielen 3 und 6, 25% im Beispiel 2, 10% im Beispiel 1 und 5 % im Beispiel 4 schwanken.
In den folgenden Beispielen wird ein inertes organisches Lösungsmittel mit einer solchen Menge von
Epichlorhydrin verwendet, die unter der liegt, die den OH-Gruppen des zweiwertigen Phenols und Cyanursäure
entspricht, und die gemäß den folgenden Beispielen hergestellten Produkte sind modifizierte Epoxyharze
mit höherem Schmelzpunkt.
Eine Mischung aus 228 Teilen (1 Mol) Bisphenol, 43 Teilen (0,33MoI) Cyanursäure, 195Teilen(2,lMol)
Epichlorhydrin, 400 Teilen Dioxan und 3,5 Teilen einer 60%igen wäßrigen Lösung von Benzyltrimethylammoniumchlorid
wurde unter Rückfluß über einen Zeitraum von I1Z3 Stunden erwärmt.
Zu dieser Zeit war alle Cyanursäure aufgelöst. Die Mischung wurde auf 63° C abgekühlt. Dann wurden
86 Teile Xatriumhydroxydschuppen zugegeben und die Reaktionstemperatur mittels eines kalten Wasserbades
unter 90° C gehalten. Nach vollendeter exothermer Reaktion wurde erwärmt und die Mischung
V2 Stunde lang unter Rückfluß gehalten. Die Mischung wurde dann auf 80° C abgekühlt, filtriert und das Dioxan
durch Vakuumdestillation aus dem Filtrat entfernt.
Das sich ergebende, aus 375 Teilen bestehende Produkt wies einen Erweichungspunkt von 87° C und ein
Epoxydäquivalent von 893 auf.
Die Ausbeute betrug 98% der Theorie.
Eine Mischung aus 114 Teilen (0,5 Mol) Bisphenol, 32.3 Teilen (0,25 Mol) Cyanursäure, 115,6 Teilen
(1,25 Mol) Epichlorhydrin," 250 Teilen Dioxan und 6,2 Teilen einer 35%igen Methanol lösung von Benzyltrimethyl-ammoniumhydroxyd
wurde auf 100° C erwärmt und 21A Stunden lang auf 100 bis 102° C gehalten.
Daraufhin wurde die Reaktionsmischung auf 57° C abgekühlt und 52 Teile Natriumhydroxyd zugegeben.
Die Mischung wurde dann auf 93° C erwärmt, 30 Minuten lang auf 93 bis 97° C gehalten, abgekühlt und
filtriert, worauf sich 380 Teile einer eine Viskosität D (nach Gardner—Holdt), eine Farbe4 (nach Farbskala
von Gardner) aufweisenden Lösung mit einem
Feststoffgehalt von 54,1% ergaben.
Auf den Feststoffgehalt bezogen, hatte das Produkt einen Chlorgehalt von 1,97% und ein Epoxydäquivalent
von 520. Das Lösungsmittel wurde aus einer kleinen Probe der Lösung in einem Vakuumofen bei
95 bis 100° C entfernt, und es ergab sich ein hartes, sprödes Harz mit einem Schmelzpunkt von 115° C.
Eine Mischung aus 110 Teilen (1 Mol) Resorcin, 32,3 Teilen (0,25 Mol) Cyanursäure, 162 Teilen
(1,75 Mol) Epichlorhydrin, 250 Teilen Dioxan und 2,4 Teilen Dimethylanilin wurde auf 97° C erwärmt
und IV2 Stunden lang auf einer Temperatur von 97 bis 99° C gehalten.
Daraufhin wurde die Mischung auf 55° C abgekühlt und 72 Teile Natriumhydroxyd zugegeben. Die
Reakionsmischung wurde auf 90° C erwärmt und 35 Minuten lang auf 90 bis 96° C gehalten, abgekühlt
und filtriert, so daß sich eine aus 425 Teilen bestehende Lösung ergab, die eine Viskosität E (nach Gardner-Hold
t), eine Farbe 11 (nach Farbskala von G a r d η e r) aufwies und einen Feststoffgehalt von 55% hatte.
Auf den Feststoffgehalt bezogen, hatte das Produkt einen Chlorgehalt von 2,28% und ein Epoxydäquivalent
von 787. Aus einer Probe der Lösung wurde das Lösungsmittel in einem Vakuumofen bei 95 bis
100° C entfernt, und es entstand ein harziger fester Stoff, der einen Erweichungspunkt von 72° C aufwies.
Eine Mischung aus 83,3 Teilen (0,33 Mol) ρ,ρ'-Dihydroxydiphenyl-sulfon,
43 Teilen (0,33 Mol) Cyanursäure, 123,3 Teilen (1,33 Mol) Epichlorhydrin, 250 Teilen Dioxan und 2 Teilen Benzyldimethylamin
wurde auf 98° C erwärmt und 6 Stunden lang zwischen 98 und 100° C gehalten.
Daraufhin wurde die Reaktionsmischung auf 55° C abgekühlt und 55 Teile Natriumhydroxyd zugegeben.
Nun wurde die Mischung auf 90° C erwärmt und 30 Minuten lang unter Rückfluß auf 93 bis 98° C gehalten,
abgekühlt und filtriert. Es ergab sich eine Lösung, die eine Viskosität C (nach Gardner —
Holdt), eine Farbe 10 (nach Farbskala von Gardner) und einen Feststoffgehalt von 52,1% aufwies.
Auf den Feststoffgehalt bezogen, hatte das Produkt einen Chlorgehalt von 3,68% und ein Epoxydäquivalent
von 402. Eine kleine Probe der Lösung wurde in einem Vakuumofen bei 95 bis 100° C behandelt, und
es ergab sich ein hartes, sprödes Harz, das einen Erweichungspunkt von 97° C aufwies.
Sind die nach den vorstehenden Beispielen hergestellten Epoxyharze flüssig, so können sie zusammen
mit einem Katalysator als Überzugsmaterialien, als Klebstoff und als Gießharze verwendet werden, und
zwar entweder allein oder zusammen mit anderen bei Epoxyharzen gebräuchlichen Zusatzstoffen. Die festen
Harze lassen sich auf ähnliche Weise in Form einer Lösung als Überzugsmaterialien oder in festem Zustand
als Beimischung zu anderen Materialien, z. B. zur Herstellung von Gießkörpern, verwenden.
Im allgemeinen können die erfindungsgemäßen Harze an Stelle flüssiger und fester, aus zweiwertigen
Phenolen hergestellter Epoxyharze verwendet werden. Doch haben die erfindungsgemäßen Harze infolge
ihrer Zusammensetzung wesentliche, günstige Eigenschaften und Vorzüge, besonders hinsichtlich ihrer
Temperaturformbeständigkeit.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von stickstoffhaltigen Epaxyharzen auf Grundlage mehrwertiger
Phenole durch Umsetzung mit Epichlorhydrin, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mischung aus zweiwertigem
Phenol, Epichlorhydrin und Cyanursäure in Anwesenheit eines Katalysators und gegebenenfalls
eines organischen Lösungsmittels bei erhöhter Temperatur umgesetzt und anschließend
aus den erhaltenen Chlorhydrinderivaten Chlor-
wasserstoff in an sich bekannter Weise abgespalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Katalysator ein tertiäres Amin
oder eine quarternäre Ammoniumverbindung verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als zweiwertiges Phenol Diphenylolpropan
verwendet wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 251647;
USA.-Patentschrift Nr. 2 538 072;
Chem. Technik, Dezember 1953, S. 743.
Schweizerische Patentschrift Nr. 251647;
USA.-Patentschrift Nr. 2 538 072;
Chem. Technik, Dezember 1953, S. 743.
© 90S 52Ä/442 5.59·
Applications Claiming Priority (1)
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US550841A US2864805A (en) | 1955-12-05 | 1955-12-05 | Epoxide resins |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1058255B true DE1058255B (de) | 1959-05-27 |
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Family Applications (1)
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Country Status (3)
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