DE1244165B - Verfahren zur Herstellung von Sulfonamidderivaten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von SulfonamidderivatenInfo
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- DE1244165B DE1244165B DEJ29967A DEJ0029967A DE1244165B DE 1244165 B DE1244165 B DE 1244165B DE J29967 A DEJ29967 A DE J29967A DE J0029967 A DEJ0029967 A DE J0029967A DE 1244165 B DE1244165 B DE 1244165B
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- C09B67/0071—Process features in the making of dyestuff preparations; Dehydrating agents; Dispersing agents; Dustfree compositions
- C09B67/0084—Dispersions of dyes
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- C09B67/0088—Non common dispersing agents cationic dispersing agents
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL-
C 07 c
Deutsche Kl 12 ο - 23/Ιθ3
Nummer 1 244165;
Aktenzeichen J 29967IV b/12 ο
Anmeldetag 2. Februar 1966
Auslegetag 13 Juli ^
Es ist bekannt, daß die Salze von Kondensaten,
die durch Umsetzung einer Naphthalinsulfonsaure mit
Formaldehyd erhalten worden sind, eine wertvolle Klasse anionischer Dispergierungsmittel sind Es
wurde nun gefunden, daß eine wertvolle neue Klasse von kationischen oberflächenaktiven Mitteln aus den
obenerwähnten Kondensaten erhalten werden kann
Gegenstand der Erfindung ist demgemäß ein Verfahren
zur Herstellung von Sulfonamidderivaten, welches dadurch gekennzeichnet "äst,'daß man in an
sich bekannter Weise Sulfonsaurechlonde oder -bromide, die durch Kondensation von Naphthalinmonosulf
onsauren mit Formaldehydund anscMeBen3e
Überfuhrung dei Reaktionsprodukte in die entsprechenden
Sulfonsäurehalogenide erhalten worden sind, mit einem Diamin der allgemeinen Formel
HNR-A —NR'R"
umsetzt, wobei A einen Alkylenrest, R Wasserstoff oder einen niedermolekularen Alkylrest, R' und R"
niedermolekulare Alkylreste darstellen
Als besondere Beispiele von niedermolekularen Alkylgruppen, welche durch R, R' und R" dargestellt
sind, können Methyl-, Äthyl- Propyl- und Butylgruppen
genannt werden
Der Rest A ist ein Alkylenrest der Formel -CnK2n-,
worm η eine ganze Zahl >1 ist beispielsweise der
Äthylen-, Propylen-, Butylen- oder Hexamethyleniest.
Die Naphthalinsulfonsaure, die bei dei Herstellung
der erfindungsgemaß erhaltlichen Produkte verwendet wird, ist die α- oder jö-Naphthahnmonosulfonsaure;
vorzugsweise wird die /S-Sulfonsaure, welche kleinere
Mengen der a-Sulfonsaure enthalten kann, eingesetzt
Die Kondensation der Naphth ahnsaure und des Formaldehyds wird in bekannter Weise durchgeführt
Vorzugsweise liegt das molare Veihaltnis von Formaldehyd
zu Naphthalinsulfonsäuren im Bereich von 0,5 bis 1,0
Die Kondensate von Naplithalinsaure und Formaldehyd
sind Gemische von polymeren Verbindungen unbestimmter Konstitution Die Kondensate von
Naphthahnmonosulfonsaure und Formaldehyd können wahrscheinlich durch folgende Formel dargestellt
werden SOaH
SO3H
SO3H
HB — CHg — B — CH2. m — BH
worm B einen zweiwertigen Naphthalinrest und m eine
positive gauze Zahl bedeuten Der normale Bereich fur m durfte zwischen 0 und 8 liegen.
Verfahren zur Herstellung
von Sulfonamidderivaten
von Sulfonamidderivaten
Anmelder
Imperial Chemical Industries Limited, London
Vertreter
Dr -Ing H Fincke, Dipl -Irjg H Bohr
und Dipl -Ing S Staeger, Patentanwälte,
München 5, Mullerstr. 31
und Dipl -Ing S Staeger, Patentanwälte,
München 5, Mullerstr. 31
Als Erfinder benannt
AithurTopham,
Blackley, Manchester (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität: ■
Großbritannien vom 2. Febjruar 1965 (4532)
Um die Produkte des Verfahrens gemäß der Erfindung
herzustellen, werden zuerst die Sulfonsauregruppen m dem Naphthahnsulfonsaure-Formaldehyd-Kondensat
m SuIfonhalogenic gruppen übergeführt.
Unter Sulfonhalogenidgruppei|i sind Sulfochlond-
oder SuIf obromidgruppen zu j verstehen Die Umwandlung
in SuIf onhalogenidj ;ruppen wird in bekannter
Weise durchgeführt So wird beispielsweise
das Kondensat von Naphthalins ulf onsaure und Formaldehyd mit Phosphorpentachldrid, gegebenenfa Is in
Mischung mit Phosphoroxychl )nd, erhitzt, und das
Sulfochlond wird durch Eingießen des Gemischis in
Eis und Wasser und Abfiltreren des Produktes isolieit Man kann die Umwandlung in das SuIfonhalogenid
auch mit Thionylc ilond oder Thionylbromid
durchfuhren, beispielweise in Dimethylformamid
Wesentlich ist, daß praktisch alle Sulfonsauregruppen in dem Naphthihnsulfonsaure-Fsrmaldehyd-Kondensat
111 Sulfonhajlogenidgruppen übergeführt
werden
Die Sulfonhalogenidgruppen
sate werden dann mit einem Dia nun der Formel
NHR- A — NR'R"
NHR- A — NR'R"
umgesetzt Als Beispiele geeigneter Diamine seien Ν,Ν-Dimethyläthylendiamin, 3-1 )imethylammopropylamm,
3-Di-n-butylaminopropy
Umsetzung kann durchgeführt
Umsetzung kann durchgeführt
Sulfonhalogenid und das Dian in, gegebenenfalls in
Gegenwart von Wasser oder
mthaltenden Konden-
amin genannt Die werden, indem das
einem organischen
709 610/562
Losungsmittel, gemischt und erhitzt werden, bis die
Reaktion beendet ist Im allgemeinen wird ein stochiometnscher
Überschuß des Diamins verwendet Je nach dem besonderen verwendeten Diamin und je nachdem,
ob das Sulfonhalogemd ein Sulfochlond oder em
Sulfobromid ist, können die geeigneten Erhitzungsbedingungen schwanken, beispielsweise von 30 Minuten
bis 16 Stunden bei Temperaturen von 0 bis 1000C.
Das Produkt der erfindungsgemaßen Reaktion ist ein
basisches Produkt oder das entsprechende Hydro- ίο chlond oder Hydrobronud.
Die erfindungsgemaß erhalthchen basischen Produkte
sind in verdünnten wäßrigen Sauren loslich und
ergeben erfindungsgemaß wäßrige Losungen von Salzen Diejenigen eifindungsgemaß erhalthchen basisehen
Produkte, worin R Wasserstoff bedeutet, sind auch m verdünnten wäßrigen Alkalien loslich
Die erfindungsgemaß erhalthchen basischen Produkte und ihre Salze sind oberflächenaktive Mittel,
die beispielsweise als Dispergierungsmittel zur Dispergierung
von festen Teilchen in Flüssigkeiten verwendet
werden können.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Alle Teile und Prozentangaben sind auf das Gewicht bezogen
!»5
Em Gemisch aus 20 Teilen des Natriumsalzes des Kondensationsproduktes von Naphthahn-jÖ-sulfonsaure
und Formaldehyd, 40 Teilen Phosphorpentachlond und 42 Teilen Phosphoroxychlond wird unter
Ruhren 2 Stunden zum Ruckfluß erhitzt Nach Abkühlen
und Zugabe zu einem Überschuß von Eis und Wasser wird das Saurechlorid filtriert, mit Wasser
gewaschen und unter vermindertem Druck bei 200C
getrocknet.
40,5 Teile 3-Dimethylaminopropylamm werden gerührt,
wahrend 20 Teile des Saurechlonds allmählich
unter Kuhlen zugegeben werden. Das Gemisch wird 2 Stunden bei 90 bis 1000C gehalten, abgekühlt, mit
Wasser verdünnt, mit Essigsaure angesäuert und dann
mit Ammoniak basisch gemacht Das basische Sulfonamid wird abfiltnert, gewaschen und getrocknet.
Es ist in verdünnten Sauren und m Natnumhydroxydlosung
löslich. Durch Analyse wurde festgestellt, daß es 7,8% Stickstoff und 10,2% Schwefel enthalt
Ein Gemisch aus 1880 Teilen Ν,Ν-Dimethylformamid
und 750 Teilen des Natnumsalzes des Kondensationsproduktes von Naphthahn-ß-sulfonsaure und
Formaldehyd wird gerührt; wahrend 1040 Teile
Thionylchlorid allmählich zugegeben werden, wobei die Temperatur unterhalb 500C gehalten wird Nach
halbstündigem Ruhren bei 500C und Kuhlen wird
das Gemisch zu einer Mischung von 1500 Teilen Wasser und 1500 Teilen Eis gegeben Das Saurechlorid
wird abfiltnert und gut nut Wasser gewaschen.
Der Filterkuchen wird mit Wasser aufgeschlammt und unterhalb 10 0C gerührt, wahrend ein Gemisch
von 445 Teilen 3-Dimethylaminopropylen und 55OTeilen
Wasser zugegeben wird Nach Mündigem Ruhren
unterhalb 100C und dann 2stundigem Ruhren bei
7O0C wird die wäßrige Schicht von der dicken
Schmiere abdekantiert, die durch Dekantieren nut
heißem Wasser gewaschen und getrocknet wird. Das Produkt hat ähnliche Eigenschaften und Analysewerte wie dasjenige von Beispiel 1
Claims (1)
- PatentanspruchVerfahren zur Herstellung von Sulfonamiddenvaten, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter WeiseJSalfoBsauxe-chlonde oder -bromide, die durch Kondensation von Naphthahnmonosulfonsauren mit Formaldehyd und anschließende überführung der Reaktionsprodukte in die entsprechenden Sulfonsäurehalogenide erhalten worden sind, mit einem Diamin der allgemeinen FormelHNR-A —NR'R"umsetzt, wobei A einen Alkylenrest, R Wasserstoff oder einen niedermolekularen Alkylrest, R' und R" niedermolekulare Alkylreste darstellen.709 610/562 7 67 © Bundesdruckerei Berlin
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