DE1243544B - Verschlusskappe fuer Fluessigkeitsbehaelter, insbesondere fuer Brennstoffbehaelter von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Verschlusskappe fuer Fluessigkeitsbehaelter, insbesondere fuer Brennstoffbehaelter von Kraftfahrzeugen

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DE1243544B
DE1243544B DEH40279A DEH0040279A DE1243544B DE 1243544 B DE1243544 B DE 1243544B DE H40279 A DEH40279 A DE H40279A DE H0040279 A DEH0040279 A DE H0040279A DE 1243544 B DE1243544 B DE 1243544B
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DE
Germany
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valve
leaf spring
pressure
containers
fuel
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Pending
Application number
DEH40279A
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English (en)
Inventor
Kurt Heydlauf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ernst Heinkel AG
Original Assignee
Ernst Heinkel AG
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Filing date
Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/03Fuel tanks
    • B60K15/04Tank inlets
    • B60K15/0406Filler caps for fuel tanks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Sustainable Energy (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Description

  • Verschlußkappe für Flüssigkeitsbehälter, insbesondere für Brennstoffbehälter von Kraftfahrzeugen Die Erfindung betrifft eine Verschlußkappe für Flüssigkeitsbehälter, insbesondere für Brennstoffbehälter von Kraftfahrzeugen, mit einer doppelten Ventileinrichtung, die an Hand einer einzigen kreisförmigen Blattfeder durch eine Druckdifferenz zwischen dem im Behälter herrschenden Druck und dem Außendruck automatisch in beiden Richtungen betätigt wird.
  • In einem Brennstoffbehälter von Kraftfahrzeugen steigt infolge Erwärmung und Verdampfung des Brennstoffs der Druck im Behälter oft erheblich an. Insbesondere wenn der Brennstoffbehälter in Motorennähe angeordnet ist, kann dieser Druck im Behälter zeitweise so stark ansteigen, daß das Schwimmerventil im Vergaser die Kraftstoffzufuhr zum Motor unterbricht. Das gleiche ist bei hohen Außentemperaturen und bei Sonneneinstrahlung möglich. Es ist daher notwendig, am Brennstoffbehälter ein überdruckventil anzuordnen, wodurch der Druck im Brennstoffbehälter sich mit dem Außendruck ausgleichen kann. Andererseits ist es erforderlich, daß ein Auslaufen von Brennstoff ebenfalls mittels eines Ventils wirksam verhindert wird.
  • Die bekannten Verschlußkappen für Brennstoffbehälter sind gleichzeitig als Ventile ausgebildet, zu dem Zweck, sowohl über- als auch Unterdrücke im Behälter auszugleichen. #Yo keine Brennstoffpumpe vorharden ist, Icann der Veraaser nur dann störun-sfrei arbeiten, wenn der Brennstoff im Brennstoffbehälter stets unter einem gleichbleibenden Druck steht, d. h. unter Atmosphärepdruck.
  • Durch die meisten bekannten Vorschläge wird die Aufgabe der doppelten Ventileinrichtung nur mangelhaft gelöst. Einer dieser Vorschläge bezieht sich auf eine Membran als Ventilorgan, die über eine kugelschalenförmige Ausbuchiung auf einen. festen Deckel aufliegt, und zwar derart, daß eine in der Membran der kugelschalenförmiaen Ausbuchtung befindliche Bohrung in der Normallage von diesem Deckel geschlossen wird. Bei Unterdruck im Brennstoffbehälter drückt die Außenluft durch die Bohrungen im Deckel auf die Membran, de nach unten ausbiegt und somit die Ausgleichsöffnung freigibt. In dieser Weise ist das Problem der Beseitigung eines Unterdrucks, das für die Funktion des Vergasers entscheidend ist, zuverlässig gelöst worden. Der Vorschlag bringt aber keine Lösung des zweiten Problems, nämlich wie der Druckausgleich bei einem überdruck im Brennstoffbehälter zustande kommen soll. Weitere bekannte Vorschhge beziehen sich ebenfalls nur auf den Ausgleich des Unterdrucks.
  • Um nun auch einen Ausgleich für einen überdruck zu schaffen, ist vorgeschlagen worden, eine Meinbran an einer starren Deckplatte anzuordnen, und zwar auf zwei konzentrischen Wulstringen. Die Meinbran trägt in ihrer Mitte eine Ventilbohrung, während die Deckplatte in dem zwischen den Wulstringen befindlichen Bereich eine Anzahl weiterer Ventilbohrungen aufweist. Bei Vorhandensein eines Unterdrucks im Brennstoffbehälter drückt die Außenluft durch die Ventilbohrunaen auf den zwischen den Wulstringen befindlichen ringförmigen Teil der Meinbran. Die Membran biegt sich nach unten und gibt den Druck zwischen den Wulstringen und der Meinbranoberfläche frei, so daß der Druckausgleich über die Ventilbohrungen stattfinden kann.
  • Bei Unterdruck wirkt diese Ventileinrichtung anstandslos. Anders aber bei überdruck. Hier soll erfindungsgemäß die Membran gegen die Innenseite einer ringförmigen Profilerhöhung des Deckels derart aufgedrückt werden, daß die Mernbranenmitte wegen der Hebelwirkung nach unten über den Wulstring geknickt wird und so den Weg für den Druckauselleich freigibt.
  • Während der Unterdruck nach diesem Vorschlag durch eine federnde Ausbiegung der Membran zum Ausgleich kommt, ist die Knickbewegung, durch die der Ausgleich eines überdrucks erreicht werden soll, der natürlichen Federfunktion zuwider und daher nicht zuverlässig. Jedenfalls setzt die Knickbewegung eine einwandfreie und nicht korodierte Federplatte voraus.
  • Durch einen weiteren bekannten Vorschlag wird angestrebt, sowohl den Unterdruck als auch den überdruck zuverlässig auszugleichen. Eine Meinbran liegt auf einem elastischen Ring (aus Gummi oder Kunststoff) auf und wird nach oben gegen einen kleineren Gummiring angepreßt. Die Außenluft drückt durch die Öffnung des kleineren Gummirings auf die Membran, während der Gasdruck aus dem Brennstoffbehälter durch die Öffnung des größeren Gummirings auf die Membran ausgeübt wird. Der größere Gummiring ist mit radialen Ausnehmungen versehen. Wenn nun ein Unterdruck im Brennstoffbehälter vorhanden ist, wird die Membran nach unten gegen den größeren Gummiring angepreßt, wodurch ein Spalt zwischen dem Membranrand und der Oberfläche des größeren Gummirings entsteht. Der Druckausgleich findet durch die Ausnehmungen am Gummiring statt. Entsteht aber ein überdruck im Brennstoffbehälter, wird die Membrane nach oben gegen den kleineren Gummiring angedrückt, der in gleicher Weise zurückweicht und einen Spalt nach dem größeren Gummiring hin offen läßt, durch welchen der Druckausgleich stattfinden kann.
  • Durch diesen Vorschlag ist eine doppelte Ventileinrichtung geschaffen, die an Hand einer einzigen kreisförmigen Blattfeder den Druckausgleich automatisch in beiden Richtungen betätigt. Diese Anordnung weist aber den Nachteil auf, daß die für die Wirksamkeit entscheidenden Gummiteile, die wichtige Funktionen der Ventileinrichtung ausüben, einer schnellen C, Alteruno, ausgesetzt sind und insbesondere C durch Einwirkung des Brennstoffs und der Brennstoffdämpfe ihre Federcharakteristika in unkontrollierbarer Weise ändern. Die Zuverlässigkeit der Einrichtung ist daher nur dann gegeben, solange die Verschlußkappe neu ist.
  • Der Vorschlag hat in der Praxis keine Anwendung gefunden. Diese Tatsache liegt vielleicht weniger in den Nachteilen der unkontrollirrbar veränderbaren Gummicharakteristiken begründet, sondern wahrscheinlich in der Aufwendigkeit, die zu hohe Fertigungskosten bedingt, um bei Kleinkraftfahrzeugen, Krafträdern usw. Verwendung zu finden, bei welchen solche Verschlußkappen mit Doppelventilen notwendig sind.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu--runde, die oben beschriebenen Mängel bekannter Einrichtungen zu beseitigen und eine Verschlußkappe für Flüssigkeitsbehälter mit einer doppelten Ventileinrichtung zu schaffen, die zuverlässig einen Druckausgleich in beiden Richtungen ermöglicht und bei umgekipptem Fahrzeug ein Auslaufen des Brennstoffs aus dem Brennstoffbehälter wirksam verhindert.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ventileinrichtung aus zwei spiegelbildlich gleichen Formstücken besteht, die aufeinandergelegt zwei voneinander getrennte Ventilkammern bilden und in jeder Ventilkammer eine halbkreisföimige, als Ventilsitz wirkende Profilerhöhung aufweisen, auf welche eine zwischen den Formstücken angeordnete kreisförmige Blattfeder derart aufliegt, daß der Rand der Blattfeder etwa in Höhe der Profilerhöhung aufliegt, wobei in die Formstücke zwischen deren Mitte und den Profilerhöhungen Ventilöffnungen eingearbeitet sind. Vorzugsweise nimmt die Höhe der halbkreisförrnigen Ventilsitze von der Einspannung der Blattfeder nach dem mittleren Bereich der Ventilsitze zu, und zwar entsprechend der Durchbiegung der Blattfederhälfte.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 die Verschlußkappe im Schnitt und F i g. 2 ein Formstück von oben gesehen.
  • Eine Verschlußkappe üblicher Bauart enthält zwei Formstücke 1 und 2, die mit den Durchtrittsöffnungen 3 und 4 bzw. 5 und 6 versehen sind und aufeinandergelegt die Kammern 7 und 8 bilden. Die Formstücke 1 und 2 sind mit je einer halbkreisförmigen, als Dichtlippe wirkenden Profilerhöhung 10 bzw. 11 versehen. Zwischen die Forinstücke ist eine Federplatte 12 eingelegt, deren Durchmesser kleiner ist als derjenige der durch die Formstücke gebildeten Kammern und größer als der des durch die Dichtlippen gebildeten Kreises. Bei überdruck im Brennstoffbehälter erfolgt der Druckausgleich über die Öff- nung 5 und die Dichtlippe 11- des Formstücks 2 und die Öffnung 4 des Formstücks 1, bei Unterdruck über die Öffnung 3 und die Dichtlippe 10 des FormstÜcks 1 und die Öffnung 6 des Formstücks 2. Die Formstücke 1 und 2 sind mittels Dichtung 13 und 14 in der Kappe gelagert.
  • Eine Verschlußkappe für Flüssigkeitsbehälter mit doppelter Ventileinrichtung gemäß der Erfindung besteht ausschließlich aus metallischen Bauteilen. Der einzige Bauteil, der während der Funktion Bewegungen ausführt, ist die Blattfeder, deren Federcharakteristik sich auch über lange Zeit hinweg nicht ändert. Die Ventilfunktion dieser Blattfeder ist sowohl Vi Über- als auch bei Unterdruck gleich. Es ist technisch sehr einfach, die Federcharakteristik der Blattfeder so einzurichten, daß sie für einen beim Umkippen des Fahrzeugs entstehenden kleinen Druck nicht nachgibt. Im übrigen handelt es sich um eine gro&, gleichmäßige Federfläche, die nur durch Ausbiegung - nicht aber durch Ausknicken - betätigt wird. Die Abstimmung einer solchen großflächigen Feder kann fein dosiert werden und auf jeden gew-ünschten Druck erfolgen. Oberflächenmäßige Änderungen an der Feder können die Zuverlässigkeit der Ventileinrichtung nicht gefährden. Schließlich ist eine Ventileinrichtung gemäß der Erfindung fertigungstechnisch äußerst einfach. Die Ventilteite bestehen lediglich aus zwei gleichen Preßteilen, die spiegelbildlich gegeneinander gedreht sind, und aus der zwischen diesen Preßteilen zentral angeordneten Blattfeder.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verschlußkappe für Flüssigkeitsbehälter, insbesonderefürBrennstoffbehältervonKraftfahrzeugen, init einer doppelten Ventileinrichtung, die an Hand einer einzigen kreisförmigen Blattfeder durch eine Druckdifferenz zwischen dem im Behälter herrschenden Druck und dem Außendruck automatisch in beiden Richtungen betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtung aus zwei spiegelbildlich gleicben Formstücken (1, 2) besteht, die aufeinandergelegt zwei voneinander getrennte Ventilkammern (7,8) bilden und in jeder Ventilkammer eine halbkreisförmige, als Ventilsitz wirkende Profilerhöhung (10, 11) aufweisen, auf welche eine zwischen den Formstücken (1, 2) angeordnete kreisförmige Blattfeder (12) derart aufliegt, daß der Rand der Blattfeder etwa in Höhe der Profilerhöhung (10, 11) aufliegt, wobei in die Formstücke (1, 2) zwischen deren Mitte und den Profilerhöhungen (10, 11) Ventilöffnungen (3 bis 6) eingearbeitet sind.
  2. 2. Verschlußkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der halbkreisförmigen Ventilsitze von der Einspannung der Blattfeder nach dem mittleren Bereich der Ventilsitze zu entsprechend der Durchbiegung der Blattfederhälften zunimmt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 739 992, 761216, 821004, 904 867; USA.-Patentschrift Nr. 2 820 569.
DEH40279A 1960-08-24 1960-08-24 Verschlusskappe fuer Fluessigkeitsbehaelter, insbesondere fuer Brennstoffbehaelter von Kraftfahrzeugen Pending DE1243544B (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE739992C (de) * 1942-03-04 1943-10-09 Metall Ind G M B H Verschluss fuer Fluessigkeitsbehaelter, insbesondere fuer Kraftstoffbehaelter von Kraftfahrzeugen
DE821004C (de) * 1949-11-29 1951-11-15 Richard Blau Verschlusskappe mit selbsttaetig wirkender Druckausgleichsvorrichtung
DE904867C (de) * 1951-12-16 1954-02-22 Richard Blau Verschlusskappe mit selbsttaetig wirkender Druckausgleichsvorrichtung, insbesondere fuer Brennstoff- oder Kuehlwasserbehaelter von Kraftfahrzeugen
DE761216C (de) * 1939-08-02 1956-03-15 Metall Ind G M B H Behaelterverschluss, insbesondere fuer Brennstoffbehaelter von Kraftfahrzeugen
US2820569A (en) * 1955-05-31 1958-01-21 Gen Motors Corp Cap for tank filler pipe

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