DE710298C - Verschluss fuer Fluessigkeitsbehaelter, insbesondere fuer Brennstoff- oder Kuehlwasserbehaelter von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Verschluss fuer Fluessigkeitsbehaelter, insbesondere fuer Brennstoff- oder Kuehlwasserbehaelter von Kraftfahrzeugen

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DE710298C
DE710298C DEM147286D DEM0147286D DE710298C DE 710298 C DE710298 C DE 710298C DE M147286 D DEM147286 D DE M147286D DE M0147286 D DEM0147286 D DE M0147286D DE 710298 C DE710298 C DE 710298C
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DE
Germany
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valve
closure
membrane
movable
seat
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Expired
Application number
DEM147286D
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English (en)
Inventor
Richard Blau
Werner Blau
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METALL IND GmbH
Original Assignee
METALL IND GmbH
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01PCOOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
    • F01P11/00Component parts, details, or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F01P1/00 - F01P9/00
    • F01P11/02Liquid-coolant filling, overflow, venting, or draining devices
    • F01P11/0204Filling
    • F01P11/0209Closure caps
    • F01P11/0238Closure caps with overpressure valves or vent valves
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/03Fuel tanks
    • B60K15/04Tank inlets
    • B60K15/0406Filler caps for fuel tanks

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Description

  • Verschluß für Flüssigkeitsbehälter, insbesondere für Brennstoff- oder Kühlwasserbehälter von Kraftfahrzeugen Die Erfindung erstreckt sich auf einen Verschluß für Flüssigkeitsbehälter; insbesondere für Brennstoff- oder Kühlwasserbehälter von Kraftfahrzeugen. Es sind bereits derartige Verschlüsse bekannt, die zur Ent- und Belüftung des Behälters mit einem überdruck-und einem Sauventil versehen sind. Hiervon unterscheidet sich die Erfindung im wesentlichen dadurch, daß der Verschluß mit einem gleichzeitig als Überdruck- und Saugventil arbeitenden Ventil versehen ist. Zu diesem Zwecke weisen das Überdruck- und das Saugventil einen gemeinsamen Ventilteller auf, der mit zwei einander gegenüberliegenden Sitzflächen zusammenarbeitet, von denen die eine beweglich ist. Der Ventilteller wird zur Ent-oder Belüftung des Behälters wechselseitig abgehoben, je nachdem in diesem Über- oder Unterdruck herrscht.
  • Durch die Erfindung wird eine Vereinifächung erreicht, und es werden die Störungsquellen verringert, die bei der Verwendung von zwei unabhängig voneinander arbeitenden Ventilen entstehen können.
  • Der gemeinsame Ventilteller für das Überdruck- und das Saugventil kann in an sich bekannter Weise aus einer Membran aus Gummi oder sonstigem Dichtungsstoff bestehen, die gemäß der Erfindung mit einer oder mehreren Belüftungsöffnungen versehen ist und gewöhnlich gegen die beiden einander gegenüberliegenden Sitzflächen selbstdichtend anliegt, von denen die bewegliche scheibenartig ausgcbildct ist und einen mittleren Durchlaß für den die Membran tragenden Bolzen aufweist.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Verschlusses nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen: Abb. i den Verschluß mit Füllstutzen im senkrechten Mittenschnitt und Abb. 2 den Verschluß für sich in Seitenansicht.
  • Der Einfüllstutzen i, an dem ein Überlaufrohr 2 angeschlossen ist, hat eine mittlere Füllöffnung 3, die durch den Verschluß abgeschlossen werden soll. Zum Abschluß der Öffnung 3 dient ein gleichzeitig als Überdruck-und Saugventil arbeitendes Ventil, das einen gemeinsamen Ventilteller .1 aufweist. der mit zwei einander gegenüberliegenden Sitzflächen 5 und 6 zusammenarbeitet. Von den beiden Sitzflächen 5 und 6 ist die eine, 5, beweglich und in Form einer Scheibe am Rand mit dem Ventilteller verbunden, während die andere. 6, fest an dem Einfüllstutzen i sitzt und durch den Rand der Füllstutzenöffnung 3 gebildet wird. Der Ventilteller 4 kann dabei selbst als Dichtung ausgebildet sein und in an sich bekannter Weise aus einer Membran aus z. B. heißwasserbeständigem Gummi oder anderem Dichtungsstoff bestehen. Die Membran liegt gewöhnlich gegen die beiden einander gegenüberliegenden Sitzflächen 5, 6 selbstdichtend an. Der Ventilteller ¢ kann aber auch aus einem anderen Membranstoff, z. B. aus dünnem Metall, bestehen, der gegen die beiden Sitzflächen 5, 6 durch besondere Dichtungszwischenlagen abgedichtet ist.
  • Der Ventilteller 4 sitzt auf .einem Ventilbolzen 7, der unten eine kopfartige Verstärkung S hat und oben eine Anschlagscheibe 9 trägt, mit der das obere Ende Io des Bolzens, 7 durch Umbördelung oder in anderer Weise befestigt ist. Der Ventilbolzen 7 ist axial in beiden Richtungen verschiebbar gelagert und von zwei Federn i 1, 12 umgeben, von denen die obere Feder i i zwischen der Anschlagscheibe 9 des Bolzens 7 und dem Verschlußbügel 13 und die untere Feder 12 zwischen dem Verschlußbüge1 13 und der beweglichen Sitzfläche 5 angeordnet ist.
  • Zwischen dieser und der Feder 12 kann eine Zwischenlage 14 lose eingesetzt sein, die oben offen ist und mit einem schmalen Rand 15 am Bodenteil, der mit einer Öffnung für den Durchtritt des Ventilbolzens 7 versehen ist, auf der Sitzfläche 5 ruht. Der Auflagerand 15 kann durch .eine Auspressung am Boden der Zwischenlage 1 4. um die Ventilbolzenöffnung herum gebildet werden. Es wird dadurch erreicht, daß beim Festziehen des Verschlusses durch Drehen des Verschlußbügels 13 unter die schrägen Anzugsflächen 16 des inneren Füllstutzenrandes nur die Zwischenlage 14 mitgedreht wird und der Ventilteller 4. samt Sitzflächc5 stehenbleibt, d. h. die vorenvähnte Drehung nicht mitmacht. Die Zwischenlage 1.1 ist an ihrem seitlich hochgebogenen Rand mit Ausschnitten oder Öttnungen für den Durchtritt der beiden Enden des Verschlußbügels t 3 versehen.
  • Der Verschlu@ßügel 13 wird von einem in die Verschlubkappe 1; eingesetzten napfartigen Teil t S getraen, der mit Ausschnitten t9 für den Durchtritt des Verschlußbügels versehen und durch eine Dichtungsscheibe 2o gegen den zweekmäßig mit einer Ringerhöhung 2 i versehenen Behälterstutzen i abgedichtet ist. Zwischen der Verschlußkappe 17 und dem Teil i S kann ferner noch eine Dichtungsscheibe 22 eingelegt sein.
  • Die Belüftung kann in bekannter Weise erfolgen. So können z. B. am Rand des Tragteiles 18 oder der Verschlußkappe 1 7 in üblicher Weise rillenartige Einpressungen 23 vorgesehen sein, durch die die Luft von außen unter die Verschlußkappe eindringen kann. Die Dichtungsscheibe 22 muß hierbei am Rand mit entsprechenden Ausschnitten , versehen sein. Die Belüftung kann auch in anderer Weise, z. B. durch ein kleines Loch in der Verschlußkappe 17 oder durch das überlauf-bzw. Überdruckrohr 2, erfolgen.
  • Das Entweichen der Luft bei überdruck im Behälter findet durch Abheben des Ventiltellers 4 von .der Sitzfläche 6 statt, während zum Einsaugen von Luft bei Unterdruck im Behälter eine oder mehrere Öffnungen 24 im Ventilteller 4 vorgesehen sind, die beim Einsaugen oder Abheben des Ventiltellers von der gegenüberliegenden Sitzfläche 5 freigelegt werden. Die Außenluft kann hierbei zwischen dem Ventilbolzen 7 und den für diesen in der c Zwischenlage 14 und in dem Ventilsitz 5 vorgesehenen Öffnungen zu den Saugöffnungen 24 des Ventiltellers 4 und damit in den Behälter gelangen.
  • Für den Verschlußbügel kann noch eine besondere Vorspannungsfedex -25 vorgesehen sein, die konzentrisch um die untere Druckfeder 12 angeordnet ist und zwischen dem Verschlußbüge113 und dem Boden des in die Verschlußkappe 17 eingesetzten Tragteiles iS liegt.
  • Die Arbeitsweise des Verschlusses ist wie folgt. Bei einem in dem zu verschließenden Behälter entstehendem Überdruck wird der Ventilteller 4 samt Sitzfläche 5 von dem Sitz 6 des Füllstutzens i abgehoben und hierbei gleichzeitig die untere Feder i2 zusammengedrückt, wodurch die Luft nach oben unter die Verschlußkappe 17 entweichen und z. B: durch das Überdruckrohr 2 nach außen gelangen kann. Bei einem im Behälter entstehenden Unterdruck wird der membranartig wirkende Ventilteller 4 nach innen von der gegenüberliegenden Sitzfläche 5 abgesaugt, wodurch die Saug- oder Belüftungsöffnungen 24 freigelegt werden und die Außenluft zur Beseitigung des Unterdruckes in den Behälter eindringen kann. Hierbei wird durch das Einsaugen des Membranventils 4 unter Vermittlung des Ventilbolzens 7 die obere Feder i i gespannt.
  • Durch die beschriebene Federanordnung werden gleichzeitig die beiden Dichtungen 4 und 20, von denen die erstere gleichzeitig das überdruck- und Saugventil bildet, gegeneinander ausgeglichen und stets gleichmäßig angezogen, gleichviel ob die eine Dichtung stärker als die andere ist.
  • Es können auch zwei übereinanderliegende Ventilteller aus Gummi oder anderem. Membranstoff verwendet werden, die je mit Saugöffnungen 24 versehen sein müssen.
  • Die Ventilanordnung nach der Erfindung kann für Verschlüsse mit Schraub- oder anderem Verschluß Anwendung finden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verschluß für Flüssigkeitsbehälter, insbesondere für Brennstoff- oder Kühlwasserbehälter von Kraftfahrzeugen, mit einem überdruck- und einem Saugventil, dadurch gekennzeichnet, daß das überdruck- und das Saugventil einen gemein-Samen Ventilteller (4) aufweisen, der mit zwei einander gegenüberliegenden Sitzflächen (5, 6) zusammenarbeitet, von denen die eine (5) beweglich ist.
  2. 2. Verschluß nach Anspruch i, bei dem der Ventilteller aus einer Membran aus Gummi oder sonstigem Dichtungsstoff besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (4) mit einer oder mehreren Belüftungsöffnungen (24) versehen ist und gewöhnlich gegen die beiden einander gegenüberliegenden Sitzflächen (5, 6) selbstdichtend anliegt, von denen die bewegliche (5) scheibenartig ausgebildet ist und einen mittleren Durchlaß für den die Membran (4) tragenden Bolzen (7) aufweist.
  3. 3. Verschluß nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilbolzen (7) axial in beiden Richtungen verschiebbar gelagert und von zwei Federn (11, 12) umgeben ist, von denen die eine (12) zwischen der beweglichen Sitzfläche (5) der Membran (4) und dem Verschlußbügel (13) und die andere (i i ) zwischen dem Verschlußbügel (13) und einer oberen Anschlagscheibe (9) des Bolzens (7) angeordnet ist.
  4. 4. Verschluß nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen dem beweglichen Ventilsitz (5) und dem Verschlußbügel (13) liegende Feder (12) sich auf einer gegenüber dem Ventilsitz (5) drehbaren Zwischenlage (14) abstützt.
  5. 5. Uerschluß nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußbügel (13) unter der Wirkung einer Druckfeder (25) steht, die konzentrisch zu der sich auf die Zwischenlage (14) abstützenden Feder (12) angeordnet ist.
DEM147286D 1940-03-12 1940-03-12 Verschluss fuer Fluessigkeitsbehaelter, insbesondere fuer Brennstoff- oder Kuehlwasserbehaelter von Kraftfahrzeugen Expired DE710298C (de)

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DE (1) DE710298C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1125233B (de) * 1956-04-04 1962-03-08 Wilhelm Elze Kuehleinrichtung fuer Brennkraftmaschinen, insbesondere Fahrzeugmaschinen
DE1242965B (de) * 1960-12-30 1967-06-22 Chausson Usines Sa Kombiniertes UEber- und Unterdruckventil fuer Behaelter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1125233B (de) * 1956-04-04 1962-03-08 Wilhelm Elze Kuehleinrichtung fuer Brennkraftmaschinen, insbesondere Fahrzeugmaschinen
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