DE2216483C2 - Verschlußdeckel mit automatisch wirkendem Über- bzw. Unterdruck-Ausgleich - Google Patents

Verschlußdeckel mit automatisch wirkendem Über- bzw. Unterdruck-Ausgleich

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DE2216483C2
DE2216483C2 DE19722216483 DE2216483A DE2216483C2 DE 2216483 C2 DE2216483 C2 DE 2216483C2 DE 19722216483 DE19722216483 DE 19722216483 DE 2216483 A DE2216483 A DE 2216483A DE 2216483 C2 DE2216483 C2 DE 2216483C2
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Jürgen 4049 Wevelinghoven Blau
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Sid-Werk Sieb- Filter- und Dichtungsfabrikation 4048 Grevenbroich De GmbH
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Sid-Werk Sieb- Filter- und Dichtungsfabrikation 4048 Grevenbroich De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/03Fuel tanks
    • B60K15/04Tank inlets
    • B60K15/0406Filler caps for fuel tanks
    • B60K15/0409Provided with a lock

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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschlußdeckel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger, bereits im Hauptpatent (DE-PS 15 574) vorgeschlagener Verschlußdeckel ist hinsichtlich seines Aufbaus und seiner Montage besonders einfach und gewährleistet eine Abdichtung, solange kein Überdruck oder Unterdruck auftritt.
Bei einem verschließbaren Verschlußdeckel mit darin eingelagertem Zylinderschloß und mit selbsttätig wirkendem Über- und Unterdruckausgleich ist es bekannt (DE-PS 11 52 957). eine im Deckelumfang fest eingespannte Druckausgleichsmembran mit einem Mittenloch vorzusehen, das von dem Zylinderschloß und « einer dieses flüssigkeitsdicht umhüllenden Abdeckkappe durchsetzt ist. Die Membran liegt dabei in der Umgebung des Mittenloches an einem oberen Planschrand der Abdeckkappe an. Beim Auftreten inneren Unterdruckes wird die Membran einwärts von dem Flanschrand abgezogen, so daß eine Belüftung von außen her durch das Mittenloch hindurch erfolgt Ein innerer Oberdruck kann dagegen nur langsam über eine in dem Flanschrand vorgesehene, radial verlaufende RPIe und über das Membran-Mittenloch ausgeglichen werden, da die Rille sehr eng ist, um einen Flüssigkeitsdurchtritt möglichst zu verhindern. Eine derartige enge Rille ist jedoch in der erforc'-rlichen Genauigkeit nur mit beträchtlichem Aufwand herzustellen und kann im Betrieb leicht durch Schmutz verengt oder verstopft werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verschlußdeckel der eingangs genannten Art unter Beibehaltung einer hinsichtlich Montage und Materialaufwand einfachen Bauweise verschließbar auszubilden. Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem Verschlußdeckel der eingangs genannten Art durch die im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei dem Verschlußdeckel gemäß der Erfindung erfolgt mittels der beiden Druck-Steuermembranen eine völlige Abdichtung, solange kein Oberdruck oder Unterdruck auftritt. Bei innerem Oberdruck stellt sich nach Oberschreiten eines entsprechenden Schwellenwertes ein relativ großer Durchflußquerschnitt ein. Da jedoch die äußere blembran in der inneren Membran angeordnete Löcher abdeckt, durch die hindurch ein Oberdruckausgleich erfolgt, wird hierbei das Austreten von Flüssigkeit weitgehend vermieden.
Eine Ausgestaltung der Erfindung ist im Anspruch 2 angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert, in denen ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist Es zeigt
A b b. 1 einen Verschlußdeckel im Mittenschnitt;
A b b. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus A b b. 1 beim Ausgleich eines inneren Überdruckes, und
Abb. 3 denselben Ausschnitt aus Abb. 1. jedoch beim Ausgleich eines inneren Unterdrücke;.
Bei dem in A b b. 1 dargestellten Verschlußdeckel ist in einem äußeren Kappenteil 5 und dessen außen abgewinkelt heruntergezogenem Rand 5' ein Federgehäuse 6 mit einem Flansch 6' fest eingesetzt Zwischen dem Kappenteil 5 und dem Flansch 6' sind zwei dem Druckausgleich dienende Steuermembranen I, 2 mit ihren Umfangsrändern eingespannt. Sie liegen mit gegeneinander gerichteten Vorspannungen aneinander ebenflächig und dich: auf. In ihrer Mitte sind sie jeweils mit einem verhältnismäßig großen Mittenloch 1', 2' versehen, wobei das Mittenloch Γ der äußeren Membran 1 einen größeren Durchmesser als das Mittenloch 2' der inneren Membran 2 hat. Ein zentral den Verschlußdeckel durchgreifendes Zylinderschloß 3 ist flüssigkeitsdicht mit einer Abdeckkappe 8 umhüllt, die an ihrem äußeren Ende einen radial abgewinkelten Flanschrand 8' aufweist Der Flanschrand 8' ist mit seiner Oberseite an einem Zwischenblech 4 abgestützt, das an seinem Außenumfang im Kappenteil 5 gehalten ist und das vom Zylinderschloß 3 durchsetzt ist. Der Durchmesser des Mittenloches 1' der äußeren Membran 1 ist größer als der Außendurchmesser des Flanschrandes 8'. während der Durchmesser des Mittenloches 2' der inneren Membran 2 geringer als der Außendurchmesser des Flanschrandes 8'. jedoch größer als der Durchmesser des die Mittenlöcher 1', 2' durchsetzenden, zylindrischen Abschnittes der Abdeckkappe 8 ist.
Zum Verschließen eir.es nicht dargestellten Rohrstutzens wird der Verschlußdeckel mit einer auf der Rückseite des Flansches 6' liegenden Dichtung 9 auf das Rohrstutzenende aufgesetzt, und eine im Federgehäuse 6 gelagerte, federbelastete Bajonettbrücke 10 bewirkt im Zusammenwirken mit einer im Rohrstutzen vorgesehenen Führungsbahn eine Verriegelung. Ein vom Schloßzylinder 3 betätigter zusätzlicher Verriegelungsmechanismus sorgt in bekannte Weise dafür, daß bei einer Schließstellung des Schloßzylinders 3 der Verschlußdeckel nicht abgenommen werden kann.
Wie jävsüücr aus A b b. 2 hervorgeht, liegt die innere Membran 2 in der Umgebung ihres Mittenloches Tf an einer Profilierung in Gestalt eines rückwärtigen Ringwulstes 8" des Flanschrandes 8' der Abdeckkappe 8 abdichtend an, solange kein innerer Unterdruck herrscht, während die darüber liegende äußere Membran 1 unter der Wirkung eines inneren Oberdruckes von radial iußenliegenden Ausgleichslöchern 2" der inneren Membran 2 nach oben und außen abgehoben wird, um den Oberdruck zwischen den beiden Membranen 1, 2 hindurch und über das größere Mittenloch Γ der äußeren Membran 1 nach ,'ußen ausgleichen zu lassen. Nach erfolgtem Druckausgleich legen sich beide Membranen 1, 2 wieder gegenseitig gespannt dicht aufeinander.
Der Raum zwischen der äußeren Membran 1 und dem Zwischenblech 4 steht mit der Umgebungsluft in Verbindung. Hierzu weist das Zwischenblech 4 oberhalb der äußeren Membran 1 Löcher 4' auf, die eine Verbindung des genannten Raumes mit dem Raum zwischen Zwischenblech 4 und Kappenteil 5 schaffen, und der letztgenannte Raum steht mit der Umgebung über im Umfangsrand des Zwischenbleches 4 gebildete Ausnehmungen 4", an der Innenseite des Kappenrandes 5' gebildete Kanäle 5" und am AuAf.nurafarjg des Fiansches 6' gebildete Kanäle 6" in Verbindung.
Beim Auftreten eines inneren Unterdruckes wird, wie in A b b. 3 dargestellt, die innere Membran 2 von der Rmgwuist 8 ' nach innen und unten abgezogen, wodurch eine Belüftung von außen her Ober das Mittenloch 1' der äußeren Membran 1 und das Mittenloch 2" der inneren
ίο Membran 2 erfolgt. Bei großen Werten des Unterdnikkes kann die innere Membran 2 auch so weit nach innen abgezogen werden, daß eine zusätzliche Belüftung durch einen dann zwischen den beiden Membranen i, 2 auftretenden Spalt 7 und über die Löcher 2" der unteren
Membran 2 erfolgt
Eine Abwandlung gegenüber dem dargestellten Verschlußdeckel kann darin bestehen, daß anstelle des am Flanschrand 8' vorgesehenen Ringwulstes 8" eine entsprechende Ringwulst-Profilierung aus der inneren
Membran 2 nach oben und außen herausgedrückt ist, die
dann gegen den darüberliegenden Ranschrand 8' dichtend anliegt, wie dies in A b b. 2 bet A" gestrichelt angedeutet ist
In A b b. 1 ist einwärts der beiden Membranen 1,2 ein
Spritzblech 11 vorgesehen, das dazu dient, gegebenenfalls von innen hochspritzende Flüssigkeit abzuweisen und das ein Mittenloch 11' für den Durchgriff der Abdeckkappe 8 aufweist, dessen Durchmesser größer als der Außendurchmesser des zylindrischen Teils der
Abdeckkappe 8 ist
Bei möglichen Abwandlungen gegenüber dem dargestellten Ausführungsbeispiel können das Zwischenblech i und/oder das Spritzblech 11 entfallen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verschlußdeckel mit automatisch wirkendem Ober- bzw. Unterdruck-Ausgleich im Innern verschlossener Behälter oder als Rohrstutzenabschluß, unter Verwendung von zwei im Deckelumfang eingespannten in Axialrichtung wirksamen Druck-Steuermembranen, welche bei ausgeglichenen Druckverhältnissen gegen eine zentral angeordnete Profilierung unterhalb eines ebenfalls im Deckelumfang eingespannten Zwischenbleches mit am Rand vorgesehenen nach außen zu offenen Löchern unter Vorspannung abdichtend anliegen, bei Ober- oder Unterdruck im Behälter an die Profiliening andrückbar bzw. von ihr abhebbar sind, wobei Durchlässe in υ die Atmosphäre bzw. von dieser in den Behälter in den Membranen und im Zwischenblech gesteuert werden, derart, daß die zentrale nach innen gerichtete Profilierung eine zentrale öffnung der oberen den Öberdruckausgleich steuernden Membran mit radialem Abstand durchgreift, und bei druckausgegJichenen Verhältnissen die innere, den Unterdruckausgleich steuernde Membran und deren Mittenloch abdichtend gegen die Profilierung anliegt, sowie zumindestens ein weiteres Druckausgleichloch radial außerhalb des Mittenloches der äußeren Membran aufweist, nach Patent 22 15 574. dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von zwei ebenflächig gegeneinander aufliegenden Steuermembranen (1,2) die innere Membran (2) gegen eine nach innen vorstehende Ringwulst-Profilierung (8") unterhalb eines gegen das Zwischenblech (4) anlegenden Flanschrandes (8') einer in an sich bekannter Weise e'-n zent. Λ den Verschlußdekkel durchgreifendes Zylirderschloß (3) umhüllenden Abdeckkappe (8) abdichtend »liegt, wobei Zylinderschloß (3) und Abdeckkappe (8) beide Membranen (1, 2) in Mittenlöchern (1, 2') durchgreifen, und die äußere Membran (1) mit einem Mittenloch (V) von größerem Durchmesser als der Außendurchmesser des Flanschrandes (8') dicht gegen die innere Membran (2) aufliegt und in dieser angeordnete Löcher (2") abdeckt.
2. Verschlußdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringwulst-Profilierung (8") an der inneren Membran (2) angeformt ist und gegen den darüberliegenden Flanschrand (8') dichtend anliegt.
DE19722216483 1972-04-06 1972-04-06 Verschlußdeckel mit automatisch wirkendem Über- bzw. Unterdruck-Ausgleich Expired DE2216483C2 (de)

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