DE718875C - Verschluss, insbesondere fuer Brennstoffbehaelter von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Verschluss, insbesondere fuer Brennstoffbehaelter von Kraftfahrzeugen

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DE718875C
DE718875C DEM145755D DEM0145755D DE718875C DE 718875 C DE718875 C DE 718875C DE M145755 D DEM145755 D DE M145755D DE M0145755 D DEM0145755 D DE M0145755D DE 718875 C DE718875 C DE 718875C
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DE
Germany
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closure
edge
sealing
cover
motor vehicles
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Expired
Application number
DEM145755D
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English (en)
Inventor
Richard Blau
Werner Blau
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METALL IND GmbH
Original Assignee
METALL IND GmbH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/03Fuel tanks
    • B60K15/04Tank inlets
    • B60K15/0406Filler caps for fuel tanks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Sustainable Energy (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Verschluß, insbesondere für Brennstoffbehälter von Kraftfahrzeugen Die Erfindung bezieht _ sich auf einen. Verschluß, insbesondere für Brennstoffbehälter von Kraftfahrzeugen. Bei .diesen: Verschlüssen für Brennstoff-, Kühlwasser- und dergleichen Behälter von Kraftfahrzeugen ist es üblich, innerhalb der Vergchlußvorrichtung Spritzbleche vorzusehen, die (ein Herausspritzen der Flüssigkeit aus dem Behälter verhindern und ferner mit einer oder mehreren feinen Öffnungen versehen sind, uni den Druckausgleich zwischen der Außenluft und dein Behälterinnern zu bewirken. Diese aus- Metall bestehenden - Spritzbleche müssen durch am Rand derselben vorgesehene Ringdichtungen innerhalb des Versehlußdeckels besonders abgedichtet werden.
  • Dies ist auch erforderlich - bei Verschlüssen, insbesondere für Brennstoffbehälter von Kraftfahrzeugen, deren: Deckel durch eine in diesen. :eingesetzte, eine Dichtungsscheibe tragende `Metallwand gegen den Rand des Behälterstutzens mit Druck abgedichtet ist- und bei welchen ferner in dem Deckel eine oder mehrere unabhängig von dieser Dichtung angeordnete- Spritzwände vorgesehen sind. Gemäß der Erfindung ist bzw. sind nun die zwischen der Metallwand und der Deckelhaube angeordnete Spritzwand bzw. Spritzwände aus Pappe oder einem ähnlichen selbstdichtenden Stoff hergestellt. Da diese Spritzwände selbstdichtend sind, so erübrigt sich' deren besondere Abdichtung innerhalb des Verschlußdeckels. Durch den Wegfall der Dicbtungszwischenlagen am Rand der Spritzbleche wird ferner die Bauhöhe des Verschlusses verringert und die Anordnung vereinfacht.
  • Wenn zwei übereinander angeordnete Spritzwände vorgesehen sind, so bilden diese einen hohlen. Zwischenraum, während sie-am Rand gegeneinander sowie gegen die Innenseite der Deckelhaube und gegen die Oberseite der als Federgehäuse ausgebildeten Metallwand selbstdichtend anliegen. . Auf der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. i der Zeichnung sind i der Verschlußdeckel, 2 die in ihn eingesetzte und das Federgehäuse bildende Metallwand und 3 die von ihr getragene Dichtungsscheibe, welche den Deckel gegen den Rand des nicht gezeichneten Behälterstutzens mit Druck abdichtet. Das eine Feder 4 aufnehmende Gehäuse 2 ist mit einander gegenüberliegenden Ausschnitten 5 versehen, durch die :ein federnder Haltebügel 6 hindurchgreift, dessen Enden in üblicher Weise bajonettverschlußartig mit entsprechenden Teilen des Behälterstutzens zusammenwirken. Das Federgehäuse 2 ist am Rand mit Rillen 7 versehen, durch welche der Luftzutritt von unten in die Verschlußvorrichtung erfolgt. Anstatt dessen kann auch in bekannter Weise der Rand des Deckels i mit Rillen versehen oder :es können im Deckel selbst eine oder mehrere feine Öffnungen 8 (Abb.4) für den Luftzutritt von oben vorgesehen sein.
  • Zwischen dem Deckel i und der das Federgehäuse bildenden Metallwand 2 ist :eine Spritzwand 9 aus Pappe oder einem ähnlichen selbstdichtenden Stoff angebracht, deren Rand zwischen Deckel und Federgehäuse eingespannt ist und ohne Anwendung eines bisher hierzu erforderlichen besonderen Dichtungsringes von selbst abdichtet. Die Spritzwand 9 nach der in den Abb. 2 und 3 in etwas kleinerem Maßstab im Schnitt und in Draufsicht dargestellten Ausführungsform ist an ihrem äußeren Rand noch mit Ausschnitten Io versehen, durch die die von unten durch die Rillen 7 im Federgehäuse 2 eindringende Luft unter die Deckelhaube i gelangt. An diesen mit den Ausschnitten Io versehenen äußeren Rand schließt dann nach innen der eigentliche Dichtungsrand an, der unter dem Druck des Deckels i gegen die obere Seite des Federgehäuses 2 abdichtet (Abb. i). Die Spritzwand 9- ist ferner z. B. in der Mitte mit einer Druckausgleichöffnung i i und mit einer Ringwulst 12 versehen, mit der sie sich gegen den Verschluß- oder Haltebügel 6 abstützt. An der Ringwulst 12 sind ferner noch z. B. an zwei :einander gegenüberliegenden Stellen Einkerbungen 13 für den Luftdurchtritt vorgesehen.
  • Die Spritzwand 9 kann in der beschriebenen Form einteilig aus Pappe, Papierstoff oder ähnlichem selbstdichtendem Stoff gepreßt werden.
  • Wie Abb.4 zeigt, können auch zwei derartige Spritzwände 9 und 14 übereinander angeordnet sein, die :einen hohlen Zwischenraum bilden und am Rand gegeneinander sowie gegen die Innenseite der Deckelhaube i und gegen die Oberseite der als Federgehäuse ausgebildeten Metallwand 2 selbstdichtend anliegen. Die zweite Pappscheibe 14 ist hierbei mit gegenüber der Öffnung i i in der Pappscheibe 9 versetzten Öffnungen 15 und mit einer mittleren kreisförmigen Auspressung 16 versehen, in der die Öffnungen 15 angebracht sind.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 5 der Zeichnung besteht der Verschluß aus einem aus. Blech gepreßten Halsstück 1; mit einem unteren, in :den zu verschließenden Behälter eingreifenden und dort in geeigneter Weise befestigten zylindrischen Ansatz. 18, dein Deckel i9 und einem topfförmigen Metallgehäuse 2o, das an seinem Umfang gleichmäßig verteilt :eine Anzahl Verschlußkugeln 21 aufnimmt, die durch Bohrungen in der Gehäusewand hindurchgreifen und durch einen federnden Ring 22 gegen den sich nach unten konisch erweiternden Teil des Halsstückes I7 gedrückt werden. Das die Metallwand der bisherigen Ausführungsformen ersetzende topfförmige Gehäuse 2o ist geben den oberen Rand des Halsstückes 17 durch einen Dichtungsring 23 abgedichtet. ' Zwischen dem topfförmigen Gehäuse 2o und dem Deckel I9 ist eine Spritzwand 24 aus Pappe oder anderem selbstdichtendem Stoff eingesetzt, die in üblicher Weise verhindert, daß etwa aus dem zu verschließendem Behälter hochspritzende Flüssigkeit geg.eii das Belüftungsloch25 im Deckel ig geschleudert werden kann. Die durch die Öffnung 25 beim Druckausgleich eingesaugte Luft gelangt durch zwei oder mehrere gegenüber der Öffnung 25 versetzt z. B. am äußeren Rand der Spritzwand 24 vorgesehene. Öffnungen 26 in das Metallgehäuse 2o und von hier i durch die Kugelöffnungen in das Behälterinnere. Damit die durch die Öffnungen 26 noch unter den Deckel ig eindringenden Flüssigkeitstropfen wieder zurückfließen können, sind die Öffnungen 26 in, einer Kreisrinne 2; angebracht, von der aus die Spritzwand 24 nach der Mitte zu leicht ansteigt. Unter dem Belüftungsloch 25 ist die Spritzwand 24 noch mit einer kegelartigen Erhöhung 28 versehen, die an der Spitze eine Einbuchtung 29 aufweist. Es werden dadurch noch die üi den zwischen dem Deckel i g und der Spritzwand 24 geschaffenen Kondens;ationsrauln durch die Öffnungen 26 eingedrungenen und niedergeschlagenen Flüssigkeitsdämpfe wieder üi i das Behälterinnere zurückgeleitet. Am Boden des Metallgehäuses 20 ist noch eine üffnung 30 vorgesehen, um den Rückfluß zu erleichtern. Das Halsstück 17 kann gegebenenfalls auch mit dem zu verschließenden Behälter aus einem Stück bestehen, anstatt in letzterem besonders befestigt zu werden. Bei der Ausfühlrungsform nach Abb. 6 der Zeichnung ist die Spritzwand 31 aus Pappe o. dgl. zwischen dem Deckel 32 und einem zweiteiligen Metallgehäuse 33, 34 angeordnet, das den Verschlußbüge1 35 mit Feder 36 und einen Dichtungsteller 37 mit Ringdichtung 38 aufnimmt. Der obere Teil 33 des Metallgehäuses ist ähnlich wie in Abb. i am Rand mit Rillen 39 für den Luftdurchtritt in der gezeichneten Pfeilrichtung versehen, während der untere Teil 34 die üblichen Öffnungen 40 für die Verschlußbügelenden aufweist. Der Dichtungsteller 37 ist lose drehbar zwischen den beiden Gehäuseteilen 33, 34 angeordnet, so daß er die Drehbewegung beim Öffnen oder Verschließen des Verschlusses nicht mitzumachen braucht und: dadurch das Öffnen und Verschließen erheblich erleichtert. Der Druck der Feder 36 wird hierbei von einer Innendichtung 41 aufgenommen.
  • Die mit ihrem äußeren Rand selbstdichtend zwischen dem Decke1 32 und dem oberen Teil 33 des zweiteiligen Metallgehäuses eingespannte Spritzwand 3 i aus Pappe ist mit einer oder mehreren Öffnungen 42 für dien Druckausgleich zwischen der Außenluft und dem Behälterinnern und mit einer Randerhöhung 43 versehen, mit der sie sich hegen die Innenseite des Deckels 32 abstützt. Die Randerhöhung 43 hat einen oder mehrere Ausschnitte oder Einbeulungen 44 für den Luftdurchtritt. Der Dichtungsrand der Spritzwand 31 kann am Rand :ebenso wie in den Abb. i bis 3 mit Ausschnitten i o versehen sein.
  • In :einer Mittelöffnung des Metallgehäuses 33, 34 die unten durch eine Wand 45 mit einer oder mehreren Öffnungen 46 abgeschlossen ist, ist oben noch eine kleine Spritzkappe 47 eingesetzt, deren Rand für den Luftdurchtritt genutet oder gerippt ist. Die Wand 45 und die beiden Gehäuseteile 33,34 sind innen zu einem Stück miteinander verbördelt. Die Spritzkappe 47 kann gleichfalls aus Pappe o. dgl. bestehen.
  • Die Form der in ein- oder mehrfacher Anordnung vorgesehenen Spritzwand aus Pappe ,oder ähnlichem selbstdichtendem Stoff kann je nach Art und, Ausführung des Verschlusses verschieden sein und besteht in :allen Fällen aus einem Preßstück.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verschluß, insbesondere für Brennstoffbehälter von Kraftfahrzeugen, dessen Deckel durch :eine in diesem eingesetzte, eine Dichtungsscheibe tragende Metallwand gegen den Rand des- Behälterstutzens mit Druck abgedichtet ist und bei dem ferner in dem Deckiel eine oder mehrere u abhängig von dieser Dichtung angeordnete Spritzwände vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischen der Metallwand (2, 20, 33) und der Deckelhaube (1, 19, 32) angeordnete Spritzwand bzw. Spritzwände (9, 14, 24, 31) aus Pappe oder ähnlichem selbstdichtendem Stoff bestehen.
  2. 2. Verschluß nach Anspruch i mit zwei übereinander angeordneten Spritzwänden, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Spritzwände (9, 14) seinen hohlen Zwischenraum bilden und am Rand gegeneinander sowie gegen die Innenseite der Deckelhaube (i) und gegen die Oberseite der als Federgehäuse ausgebildeten Metallwand (2) selbstdichtend anliegen.
DEM145755D 1939-08-02 1939-08-02 Verschluss, insbesondere fuer Brennstoffbehaelter von Kraftfahrzeugen Expired DE718875C (de)

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DEM145755D DE718875C (de) 1939-08-02 1939-08-02 Verschluss, insbesondere fuer Brennstoffbehaelter von Kraftfahrzeugen

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DE (1) DE718875C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE966617C (de) * 1943-03-02 1957-08-29 Walter Menz Behaelterverschluss, insbesondere fuer Brennstoffbehaelter von Kraftfahrzeugen
DE1123931B (de) * 1957-11-08 1962-02-15 Richard Blau Dichtung fuer eindrehbare Behaelterverschluesse, insbesondere drehbare Deckel fuer Behaelter von Kraftfahrzeugen
US4305522A (en) * 1978-11-20 1981-12-15 Blaue Kg Fabrik Fur Kraftfahrzeugteile Locking cap with a spring seat between the outer cap and inside cover

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE966617C (de) * 1943-03-02 1957-08-29 Walter Menz Behaelterverschluss, insbesondere fuer Brennstoffbehaelter von Kraftfahrzeugen
DE1123931B (de) * 1957-11-08 1962-02-15 Richard Blau Dichtung fuer eindrehbare Behaelterverschluesse, insbesondere drehbare Deckel fuer Behaelter von Kraftfahrzeugen
US4305522A (en) * 1978-11-20 1981-12-15 Blaue Kg Fabrik Fur Kraftfahrzeugteile Locking cap with a spring seat between the outer cap and inside cover

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