DE1215538B - Verschlusskappe fuer Brennstofftanks von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Verschlusskappe fuer Brennstofftanks von KraftfahrzeugenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K15/00—Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
- B60K15/03—Fuel tanks
- B60K15/04—Tank inlets
- B60K15/0406—Filler caps for fuel tanks
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
int. Cl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
B62d
Deutsche Kl.: 63 c - 78
1215 538
G3346711/63c
31. Oktober 1961
28. April 1966
G3346711/63c
31. Oktober 1961
28. April 1966
Die Erfindung betrifft eine Verschlußkappe für Brennstofftanks von Kraftfahrzeugen mit einem am
Füllstutzen des Brennstofftanks befestigten Deckel, der das Ende des Füllstutzens abschließt, eine enge
Entlüftungsöffnung enthält und einen in den Füllstutzen
ragenden Behälter trägt, der am oberen Ende eine mit der Deckelentlüftungsöffnung in Verbindung
stehende Entlüftungsöffnung und in seiner unteren Wand eine weitere Entlüftungsöffnung enthält.
Bei einer bekannten Bauart enthält die Verschluß- ίο
kappe ein Schwimmerventil, das eine Entlüftungsöffnung in der Kappe verschließt, wenn Brennstoff
in den oberen Teil des Füllstutzens gelangt, der durch die Verschlußkappe verschlossen ist. Diese
Bauart hat den Nachteil, daß das Schwimmerventil in einem Hohlraum der Verschlußkappe
eingebaut sein muß, wodurch einmal die Herstellung der Verschlußkappe verteuert und zum anderen
etwaige Reparaturen am Schwimmerventil nur nach Auseinandernehmen der Verschlußkappe möglich so
sind.
Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer Verschlußkappe,
bei· der das Verschlußglied einfach herstellbar und einfach in die Verschlußkappe einsetzbar
oder von dieser lösbar ist.
Die. Erfindung besteht darin, daß in die untere
Entlüftungsöffnung lose ein Ventilglied eingesetzt ist, das aus einer Scheibe besteht, die durch von unten
dagegenschlagenden Brennstoff zum Abschluß dei unteren Eintrittsöffnung auf der Außenseite des Behälters
bewegbar ist und federnde nach oben gerichtete Backen aufweist, die durch die untere Entlüftungsöffnung treten und gegen die obere Seite der
unteren Wand des Behälters mit Schultern anliegen, wobei der Abstand zwischen der Scheibe und den
Schultern größer als die Dicke der unteren Wand des Behälters ist. Durch diese Ausbildung kann das Ventil
durch Zusammendrücken der Backen leicht durch die untere Entlüftungsöffnung eingeführt oder aus
dieser herausgezogen werden. Vorteilhaft ist die untere Wand des Behälters, die die untere Entlüftungsöffnung
enthält, so ausgebildet, daß sie bei in den Füllstutzen eingesetzter Verschlußkappe im wesentlichen
in einer waagerechten Ebene liegt, wodurch das einwandfreie Arbeiten des Ventils unterstützt
wird. Ferner ist es zweckmäßig, wenn zwischen der oberen Wand des Behälters und einer im Deckel
befestigten Platte ein Dichtring vorgesehen ist, der zwei oben im Behälter vorgesehene Entlüftungsöffnungen
voneinander trennt, von denen die eine den Behälter mit der Außenluft, die andere mit dem
oberen Teil des Füllstutzens verbindet. Hierdurch Verschlußkappe für Brennstofftanks von
Kraftfahrzeugen
Kraftfahrzeugen
Anmelder:
General Motors Corporation, Detroit, Mich.
(V. St, A.)
Vertreter:
Dipl.-ing. K. Walther, Patentanwalt,
Berlin 19, Bolivarallee 9
Als Erfinder benannt:
Robert Warren Graham,. .
Birmingham, Mich. (V. St. A.) "
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 21. November 1960.
(70 562)
V. St. v. Amerika vom 21. November 1960.
(70 562)
wird der Austritt von seitlich des Behälters der Verschlußkappe etwa hochspritzendem. Brennstoff- unterbunden.
Tn der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. In dieser ist
F i g. 1 ein Schnitt durch einen Brennstofftankeinfüllstutzen
mit einer Verschlußkappe nach der Erfindung und
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Ventilgliedes.
Ein Brennstofftank für Kraftfahrzeuge hat einen geneigten Füllstutzen 10. Da sich der Füllstutzen seitlich
und schräg nach oben erstreckt, entsteht in ihm häufig ein Flüssigkeitsdruck durch den hin- und herschwingenden
Brennstoff, wenn das Fahrzeug eine Kurve fährt. Es kann dann, wenn nicht besondere
Maßnahmen getroffen werden, Brennstoff durch die in der Verschlußkappe 16 vorgesehene Entlüftung
nach außen treten.
Der Füllstutzen 10 hat am Rand einen nach innen umgebogenen Flansch 12 mit Einschnitten, in die
ein Querriegel 14 eingreift, wenn die Verschlußkappe aufgesetzt ist. Die Verschlußkappe 16 hat femer
eine Federscheibe 18 und eine Dichtungsscheibe 20, die gegen den Rand des Füllstutzens 10 zur Anlage
kommen, wenn die Verschlußkappe durch Drehen in
609 560/308
ihre Schließlage gebracht wird. Zu oberst hat die Verschlußkappe 16 einen Deckel 22 mit einem nach
unten gebogenen Flansch 24, der die Scheiben 18 und 20 sowie den Füllstutzen 10 mit Abstand übergreift.
In der Mitte hat der Deckel 22 eine Einpressung 26, in der ein Entlüftungsloch 28 zur Außenluft
vorgesehen ist. Dieses Loch fluchtet mit einem Loch im Querriegel 14, so daß über einen Ringraum
32 eine Verbindung zu einem inneren Entlüftungsloch 34 besteht, das in einem Behälter 30 vorges'ehen
ist. Der Ringraum 32 zwischen dem Querriegel 14 und dem Behälter 30 wird durch einen Dichtring 36
und einem die einzelnen Teile der Verschlußkappe 16, nämlich den Deckel 22, die Scheiben 18 und 20,
den Querriegel 14 und den Behälter 30, zusammenhaltenden Niet 38 begrenzt. Nach dem Aufsetzen der
Verschlußkappe 16 auf den Füllstutzen 10 wird diese in die Schließlage gedreht, in der eine Bodenwand
40 des Behälters 30 in einer horizontalen Ebene liegt. Eine obere Wand 42 des Behälters 30 ist mit
einem zweiten inneren Entlüftungsloch 44 versehen, das zum oberen Teil des Füllstutzens 10 Verbindung
hat.
In der Wand 40 ist eine weitere innere Entlüftungsöffnung 46 vorgesehen, in der ein Ventilglied 48 lose
geführt angeordnet ist. Dieses besteht aus einer Scheibe 50, die nach oben gegen die Wand 40 zur
Anlage kommen kann, und aus vier federnden Backen 52, die durch die Entlüftungsöffnung 46 ragen und
auf der Innenseite der Wand 40 Schultern 54 haben, die gegen die Innenseite der Wand 40 zur Anlage
kommen können. Der Abstand der Schultern 54 von der Scheibe 50 ist größer als die Stärke der Wand 40.
Das Ventilglied 48 kann hohl sein oder aus einem schwimmfähigen Werkstoff bestehen.
Wird Brennstoff gegen die Verschlußkappe 16 ge- ''"' schleudert, so wird das Ventilglied 48 nach oben
gedruckt und verschließt die Entlüftungsöffnung 46. Ist das Ventilglied 48 aus schwimmfähigem Werkstoff
hergestellt, so wird sein Auftrieb die Schließbewegung unterstützen. Die Entlüftung zur Außenluft
kann trotz des zeitweisen Verschlusses der Entlüftungsöffnung 46 über die Entlüftungsöffnungen 28,
34 und 44 erfolgen. Allenfalls durch die Entlüftungsöffnung 44 tretender Brennstoff wird im Behälter 30
aufgefangen, dessen Volumen groß genug ist, um einen Austritt des Brennstoffs ins Freie zu verhindern.
Beim Zurückfließen des Brennstoffs aus dem Füllstutzen 10 fließt dieser Brennstoff durch die sich
dann wieder öffnende Entlüftungsöffnung 46 ab.
Claims (3)
1. Verschlußkappe für Brennstofftanks von Kraftfahrzeugen mit einem am Füllstutzen des
Brennstofftanks befestigten Deckel, der das Ende des Füllstutzens abschließt, eine enge Entlüftungsöffnung
enthält und einen in den Füllstutzen ragenden Behälter trägt, der am oberen Ende eine
mit der Deckelentlüftungsöffnung in Verbindung stehende Entlüftungsöffnung und in seiner unteren
Wand eine weitere Entlüftungsöffnung enthält, dadurch gekennzeichnet, daß in
die.untere Entlüftungsöffnung (46) lose ein Ventilglied
(48) eingesetzt ist, das aus einer Scheibe (50) besteht, die durch von unten dagegenschlagenden
Brennstoff zum Abschluß der unteren Eintrittsöffnung auf der Außenseite des Behälters
(30) bewegbar ist und federnde nach oben gerichtete Backen (52) aufweist, die durch die
untere Entlüftungsöffnung treten und gegen die obere Seite der unteren Wand (40) des Behälters
mit Schultern (54) anliegen, wobei der Abstand zwischen der Scheibe (50) und den Schultern.(54)
größer als die Dicke der unteren Wand (40) des Behälters ist.
2. Verschlußkappe nach Anspruch I5 dadurch
gekennzeichnet, daß die untere Wand (40) des Behälters (30), die die untere Entlüftungsöffnung
(46) enthält, so ausgebildet ist, daß sie bei in den Füllstutzen (10) eingesetzter Verschlußkappe (16)
im wesentlichen in einer waagerechten Ebene liegt.
3. Verschlußkappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der oberen
Wand des Behälters (30) und einer im Deckel (22) befestigten Platte (14) ein Dichtring (36) vorgesehen
ist, der zwei oben im Behälter vorgesehene Entlüftungsöffnungen (34,44) voneinander trennt,
von denen die eine (34) den Behälter mit der Außenluft, die andere (44) mit dem oberen Teil
des Füllstutzens (10) verbindet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 892 558;
USA.-Patentschriften Nr. 2 040 358, 2 657 824,
801767.
Deutsche Patentschrift Nr. 892 558;
USA.-Patentschriften Nr. 2 040 358, 2 657 824,
801767.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 560/308 4.66 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US70562A US3067908A (en) | 1960-11-21 | 1960-11-21 | Fuel tank filler caps |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1215538B true DE1215538B (de) | 1966-04-28 |
Family
ID=22096049
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG33467A Pending DE1215538B (de) | 1960-11-21 | 1961-10-31 | Verschlusskappe fuer Brennstofftanks von Kraftfahrzeugen |
Country Status (2)
Country | Link |
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DE (1) | DE1215538B (de) |
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