DE2713039A1 - Verschlusskappe - Google Patents

Verschlusskappe

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DE2713039A1 DE19772713039 DE2713039A DE2713039A1 DE 2713039 A1 DE2713039 A1 DE 2713039A1 DE 19772713039 DE19772713039 DE 19772713039 DE 2713039 A DE2713039 A DE 2713039A DE 2713039 A1 DE2713039 A1 DE 2713039A1
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Nihon Radiator Co Ltd
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    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/03Fuel tanks
    • B60K15/04Tank inlets
    • B60K15/0406Filler caps for fuel tanks
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    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10S220/00Receptacles
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
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Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verschlußkappe, insbesondere einen Kraftstofftankverschluß, insbesondere für Automobile.
Der Stand der Technik und die Erfindung werden anhand der Zeichnung näh.er erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Kraftstofftankverschlusses ,
Fig. 2 den vergrößerten Querschnitt der Verschlukappe der Fig. 1 , das Rohrende des Kraftstoffeinlaßstutzens vollständig abdeckend,
Fig. 3 den vergrößerten Querschnitt der Verschlußkappe der Fig. 1 , und zwar nur halb in Eingriff stehend oder das Rohrende ungenügend abdeckend,
Fig. 4 die perspektivische Ansicht eines erfindungsgeinäßen Kraftstofftankverschlusses,
Fig. 5 den vergrößerten Querschnitt der Verschlußkappe der Fig. 4, Biit dem Rohrende vollständig in Eingriff stehend,
Fig. 6 den vergrößerten Querschnitt eines abgewandelten Kraftstofftankverschlusses, das Rohrende vollständig abdeckend, und
Fig. 7 den Querschnitt VII-VII der Fig. 6.
Gemäß Fig. 1 und 2 enthält ein herkömmlicher Kraftstofftankverschluß einen Außendeckel 6 mit einem Griff 2 auf seiner Oberseite und einen längs seines Umfanges verlaufenden Flansch 4, sowie einen Innendeckel mit einem längs seines Umfanges verlaufenden Rand oder Überwurf 8 und zwei Sperrnasen 10, die sich horizontal erstrecken und am unteren Rand des Überwurfes 8 angeordnet sind. Die beiden Sperrnasen 10 sind einander gegenüberliegend oder mit einem Winkelabstand von 180 angeordnet. Der
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Innendeckel weist einen mittleren erhabenen Vorsprung 12 auf, der nach oben ragt und konzentrisch an der Unterseite des Außendeckels 6 befestigt ist. Zwischen dem Außendeckel 6 und einer zwischen dem Rand 8 und dem Vorsprung 12 angeordneten Stufe 16 sind eine ringförmige Blattfeder 18 und eine darunter liegende Ringdichtung 20 rings um den Vorsprung 12 eingelegt.
Die Verschlußkappe wird folgendermaßen am Einlaßstutzen 22 angebracht: Die Verschlußkappe wird auf den Einlaßstutzen 22 derart aufgelegt, daß die Vorsprünge 10 in zwei Ausnehmungen 26 ragen, die am Rohrende 24 des Einlaßstutzens 22 um 180° gegeneinander versetzt angebracht sind. Die Kappe wird nach unten gedruckt, wobei die Ringdichtung 20 das Rohrende 24 berührt; gleichzeitig wird die koaxial zum Einlaßstutzen 22 liegende Verschlußkappe in Richtung des Pfeils in Fig. 1 gedreht. Die Sperrnasen 10 legen sich an die Nockenflächen 28 an, die vom Rohrende 24 nach unten verlaufen, und die Verschlußkappe wird niedergedrückt, während die Verschlußnasen 10 sich längs der Nockenflächen 28 bewegen. Dabei wird die Ringdichtung 20 unter der Federkraft der ringförmigen Blattfeder 18 gegen das Rohrende gedruckt und somit der Einlaßstutzen 22 vollständig abgedeckt.
Wird die Verschlußkappe hastig oder nachlässig am Einlaßstutzen 22 befestigt, so ist es wahrscheinlich, daß nur eine Sperrnase 10 in eine Ausnehmung 26 gelangt, während die andere Sperrnase 10, wie in Fig. 3 gezeigt, auf dem Rohrende 24 aufliegt, so daß die Verschlußkappe nur halb in Eingriff stehend gedreht wird. Diese Schwierigkeit resultiert aus der übermäßigen Höhe der Hälften des Überwurfes 8, die sich zwischen den Sperrnasen 10 erstrecken, wie aus Fig. 1 bis 3 ersichtlich. Genauer, in der Stellung, in der die Verschlußkappe nur halb mit den Einlaßstutzen 22 in Eingriff steht, ist ihre Mittelachse verkantet und der Rand 8 geneigt. Dabei- berührt ein Teil die innere Unfangsflache der Nockenfläche 28, wobei sich die Mittelachse der Kappe in wesentlichen in der Mitte des Einlaßstutzens 22 befindet. Wird die
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Verschlußkappe dann in Richtung des Pfeils in Fig. 1 gedreht, so verschiebt sich nur eine Sperrnase längs der Nockenfläche 28, während sich die andere Sperrnase 10 über den inneren Rand 30 des Rohrendes 24 bewegt. Dabei wird ein Teil der Ringdichtung 20, der sich oberhalb der mit der Nockenflache 28 in Eingriff stehenden Sperrnase 10 befindet, allmählich gedruckt und durch den äußeren Rand 32 des Röhrendes 24 angehoben. Dreht sich die Verschlußkappe weiter, so senkt sich die Sperrnase 10 weiter ab, während die Mittelachse der Verschlußkappe sich weiter verkantet. Je stärker die Achse der Verschlußkappe verkantet ist, um so stärker wird der anliegende Teil des Randes 8 gegen die Innenfläche der Nockenfläche 28 gedruckt.Somit werden gemäß Fig. 3 die Nockenfläche 28 und der äußere Rand 32 mit großer Kraft zwischen der mit der Nockenfläche 28 in Eingriff stehenden Sperrnase 10 und der Ringdichtung 20 eingeklemmt, wobei die Ringdichtung 20 auf der ringförmigen Blattfeder 18 und diese wiederum am Außendeckel 6 aufliegt.Die gegenüberliegende Sperrnase 10 wird unter Krafteinwirkung gegen die andere Nockenfläche 28 gehalten. Infolgedessen wird die Verschlußkappe wegen des Reibungswiderstandes gegen Entfernung vom Einlaßstutzen gehalten oder festgeklemmt.
Bei den Einlaßstutzen 22 unvollständig abdeckender Verschlußkappe können Benzindämpfe austreten. Während der Fahrt bei Automobilen kann auch Kraftstoff aus dem Tank ausfließen. Darüber hinaus besteht die Gefahr, daß sich die Verschlußkappe infolge von Schwingungen löst. Die bekannte Verschlußkappe erfüllt daher nicht die Sicherheitsanforderungen an Kraftstofftanks.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kraftstofftankverschluß zu schaffen, der von den Mängeln und Nachteilen bekannter Kraftstofftankverschlüsse frei ist; insbesondere soll ein Kraftstofftankverschluß für Automobile geschaffen werden, der so aufgebaut ist, daß er nicht halb eingreifend oder unzureichend abdichtend am Einlaßstutzen angebracht werden kann.
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Der erfindungsgemäße Kraftstofftankverschluß enthält einen Innendeckel mit einem längs seines Randes verlaufenden Überwurf, der zwei an seiner unteren Kante vorgesehene Sperrnasen aufweist. Der Überwurf ist weiter mit einer Ausnehmung versehen, die sich zwischen den Sperrnasen erstreckt und im unteren Rand ausgebildet ist, sowie ferner einem Außendeckel, der überlappend an der oberen Oberfläche des Innendeckels befestigt ist und einer am Umfang des Innendeckels befestigte!Ringdichtung.
Der erfindungsgemäße Kraftstofftankverschluß weist im unteren Teil des überwurfartigen Randes des Innendeckels und zwischen den Sperrnasen an dem Rand eine verhältnismäßig große Ausnehmung auf, die als Entlastung oder Hilfe gegen ein Verklemmen wirkt, das sonst auftreten würde, wenn die Verschlußkappe am Rohrende eines Einlaßstutzens halb eingreifend befestigt wird.
Der in Fig. 4 und 5 gezeigte erfindungsgemäße Kraftstofftankverschluß enthält einen Innendeckel 14, längs dessen Umfang ein überwurfartiger Rand 8 vorgesehen ist, an dessen unterem Teil 2 horizontal nach außen ragende Sperrnasen 10 angebracht sind. Die Sperrnasen 10 sind um 180 gegeneinander versetzt oder einander diametral gegenüberliegend angeordnet. Der Innendeckel weist einen nach oben vorstehenden Vorsprung 12 auf. Die Verschlußkappe enthält ferner einen Außendeckel 6 mit einem rings um seinen Umfang verlaufenden Flansch 4. Dabei ist die untere Oberfläche des Außendeckels 6 überlappend oder überstehend an der oberen Oberfläche des Vorsprunges 12 befestigt. Die Hälften des Randes 8, die sich zwischen den Sperrnasen 10 erstrecken, sind mit zwei verhältnismäßig großen, sich darin erstreckenden Ausnehmungen 34 versehen, die im wesentlichen über die gesamte Länge der Randhälften verlaufen. Zwischen dem Außendeckel 6 und einer vom Rand 8 und vom Vorsprung· 12 begrenzten Stufe 16 sind eine ringförmige Blattfeder 18 und eine darunter liegende Ringdichtung 20 eingelegt, wobei Blattfeder 18 und Ringdichtung 20 den Vorsprung 12 umgeben.
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Die Verschlußkappe wird folgendermaßen am Kraftstoffeinlaßstutzen 22 angebracht: Die Verschlußkappe wird derart auf den Einlaßstutzen 22 aufgelegt, daß die Sperrnasen 10 in die Ausnehmungen 26 greifen, die am Rohrende 24 des Einlaßstutzens ausgebildet und um 180° gegeneinander versetzt sind. Die Verschlußkappe wird, während sictyäie Ringdichtung 20 und das Rohrende 24 berühren, niedergedrückt.Gleichzeitig wird die Verschlußkappe, die koaxial zum Einlaßstutzen 22 liegt, in Richtung des Pfeils in Fig. 4 gedreht. Die Sperrnasen 10 legen sich an die von Rohrende 24 nach unten verlaufenden Nockenflächen 28 an und werden, während sie längs denselben gleiten,nach unten gedruckt. Hierdurch wird die Ringdichtung 20 unter der Federkraft der ringförmigen Blattfeder 18 gegen das Rohrende 24 gedruckt und somit der Kraftstoffeinlaßstutzen 22 vollständig abgedeckt.
Die in den Fig. 6 und 7 gezeigte abgewandelte erfindungsgemäße Verschlußkappe enthält einen Innendeckel 14, längs dessen Umfang ein überwurfartiger Rand 8 ausgebildet ist, an dessen unterem Teil zwei Vorsprünge 10 ausgebildet sind. Diese sind gegeneinander um 180 versetzt oder diametral einander gegenüberliegend angeordnet und erstrecken sich in horizontaler Richtung. Der Innendeckel 14 hat einen mittleren erhabenen Teil 12. Die Verschlußkappe enthält ferner einen Außendeckel 6 und einen längs seines Umfanges verlaufenden Flansch 4. Der Außendeckel
6 ist an der oberen Oberfläche des Innendeckels 14 befestigt. Der Rand 8 weist zwei darin ausgebildete, verhältnismäßig große Ausnehmungen 34 auf, die sich zwischen den Sperrnasen 10 erstrecken. Zwischen dem Rand 8 und dem erhabenen Vorsprung 12 ist eine Stufe 16 ausgebildet. Zwischen der Stufe 16 und dem Außendeckel 6 sind eine den erhabenen Vorsprung 12 umgebende ringförmige Blattfeder 18 und eine darunterliegende Ringdichtung 20 angeordnet. An der Unterseite des Innendeckels 14 ist ein schalen- oder tassenförmiges Gehäuse 38 mit einem Innenrauia oder einer hohlen Kammer 40 ausgebildet. Im Boden des Gehäuses 38 befindet sich ein Durchgangsloch 36. Wie aus Fig.
7 am besten ersichtlich, ist der Außendeckel 6 mit einem oder
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mehreren ausgedehnten Luftkanälen 42 oberhalb der Blattfeder 18 versehen. Durch den erhabenen Vorsprung 12 hindurch verlaufen mehrere Öffnungen 44, die die Kanäle 42 und einen Raum 46 unterhalb des erhabenen Vorsprunges 12 des Innendeckels 14 miteinander verbinden, so daß die Luft von außen durch die Kanäle 42 in den Raum 46 strömen kann. Eine Druck-Schraubenfeder 48 ist innerhalb des Gehäuses 38, auf dessen Boden aufliegend, untergebracht. Auf der Oberkante der Schraubenfeder 48 liegt ein Ventilkörper 50 aus elastomerem Material, beispielsweise Kautschuk auf. Die Schraubenfeder 48 spannt normalerweise den Ventilkörper 50 gegen die Unterseite der Stufe 16 vor, so daß der Raum 46 im allgemeinen verschlossen ist.
Die so aufgebaute Verschlußkappe kann vollständig abdichtend in der gleichen Weise wie die Verschlußkappe der Fig. 4 und 5 am Kraftstoffeinlaßstutzen 22 befestigt v/erden. Wird bei am Einlaßstutzen 22 befestigter Verschlußkappe der Kraftstoff im Tank verbraucht und nimmt der Kraftstoffpegel entsprechend ab, so entsteht innerhalb des Tanks ein Unterdruck, so daß Luft in den Raum 46 strömen kann und der Ventilkörper 50 niedergedrückt wird. Infolge der Abwärtsbewegung des Ventilkörpers 50 kann Luft in die Kammer 40 durch das Durchgangsloch 36 hindurch und in den Tank eintreten, bis der Druck im Tank mit dem Atmosphärendruck ausgeglichen ist.
Bei der erfindungsgenäßen Verschlußkappe wirken d ie großen Ausnehmungen 34 zwischen den Sperrnasen 10 am Überwurfartigen Rand des Innendeckels H als Entlastung, so daß der Rand 8 von den Nockenwänden 28 entfernt gehalten wird, die anderenfalls im V/ege wären und ein Verklemmen verursachen würden, wenn nur eine Sperrnase 10 mit den Nockenflächen 28 in Singriff tritt und die Verschlußkappe gedreht und somit die Mittelachse der Kappe und damit der Rand 8 geneigt würden. Entsprechend kann die erfindungsgemäße Verschlußkappe, wenn sie nur halb
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in Eingriff steht, nicht in geneigtem Zustand befestigt oder festgeklemmt werden, wie die bekannte Verschlußkappe, deren keine Ausnehmungen aufweisender Rand zwangsweise gegen die Nockenfläche 28 gehalten wird. Die Verschlußkappe kann stets ohne Klemmen gelöst werden, wenn nicht beide Sperrnasen 10 in den Ausnehmungen 26 des Kraftstoffeinlaßstutzens 22 aufgenommen sind.
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Claims (7)

  1. MÜNCHEN 9O, MARIAHILFPLATZ 2 A 3 POSTADRESSE: D-8 MÜNCHEN 95, POSTFACH 95 O1 6O
    DIPL. CHEM. DR. OTMAR DITTMANN (t1»75)
    KAPl. LUOWIS SCHIFF
    DIPL. CHEM. DR. ALEXANDER V. FÜNER
    DIPL. INS. PETER STREHL
    DIPL. CHEM. DR. URSULA SCHÜBEL-HOPF
    DIPL. INQ. DIETER EBSINQHAUS
    TELEFON (OSS) 48 20 04 TELEX O-23B85 AURO D
    TELESRAMME auromarcpat München
    Nihon Radiator Co., Ltd.
    24. März 1977 DA/G-13027 ΠΕ/Α
    Verschlußkappe
    PATENTANSPRÜCHE
    Verschlußkappe, insbesondere für Kraftstofftanks mit einem Innendeckel, an dessen Umfang ein Überwurfartiger Rand ausgebildet ist, an dessen unterem Teil zwei Sperrnasen vorgesehen sind, mit einem überlappend an einer Oberfläche des Innendeckels befestigten Außendeckel und mit einer am Umfang des Innendeckels befestigten Ringdichtung, dadurch gekennzeichnet , daß am unteren Teil des Randes (8) zwischen den Sperrnasen (10) wenigstens eine zwischen diesen verlaufende Ausnehmung (34) ausgebildet ist.
    98 A n/0917
    - ST-
  2. 2. Verschlußkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Sperrnasen (10) um einen Winkel von 180 gegeneinander versetzt sind.
  3. 3. Verschlußkappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η zeichnet , daß der Innendeckel (14) einen mittleren erhabenen Vorsprung (12) an der Oberfläche auf v/eist, daß längs des Umfanges des Außendeckels (6) ein Flansch (4) angebracht ist, und daß der erhabene Vorsprung (12) am Außendeckel (6) befestigt ist.
  4. 4. Verschlußkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß oberhalb der Ringdichtung (20) eine ringförmige Blattfeder (18) vorgesehen ist, und daß Blattfeder und Ringdichtung den erhabenen Vorsprung (12) des Innendeckels (14) umgeben.
  5. 5. Verschlußkappe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein am Innendeckel (14) befestigtes schalenförmiges Gehäuse (39), das unterhalb des erhabenen Vorsprunges (12) eine hohle Ka.Tuner (40) bildet, daß im Boden des Gehäuses ein Curchgangsloch (36) ausgebildet ist , und daß innerhalb des Gehäuses und unterhalb des Innendeckels (14) ein Ventilkörper (50) vorgesehen ist.
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  6. 6. Verschlußkappe nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine im Gehäuse (38) angeordnete und von dessen Boden getragene Druck-Schraubenfeder (48), auf der der Ventilkörper (50) aufliegt.
  7. 7. Verschlußkappe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich net, daß der Außendeckel (6) oberhalb der Blattfeder (18) wenigstens einen ausgedehnten Luftkanal (42) aufweist.
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DE19772713039 1976-03-25 1977-03-24 Verschlusskappe Ceased DE2713039A1 (de)

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