DE2707642B2 - Verschlußdeckel für einen Füllstutzen - Google Patents
Verschlußdeckel für einen FüllstutzenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K15/00—Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
- B60K15/03—Fuel tanks
- B60K15/04—Tank inlets
- B60K15/0406—Filler caps for fuel tanks
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen VerschluBdeckel
mit einem dichtend an einem Füllstutzen in Anlage bringbaren Verschlußteil, wenigotens einem Halteelement,
das mit einem dem Füllstutzen zugeordneten Gegenelement zum Festhalten des Deckels auf dem
Füllstutzen in Eingriff steht und zwischen einer Schließstellung und einer Freigabestellung relativ zum
Verschlußteil bewegbar ist, ferner mit einem den Verschlußteil durchsetzenden, ein Entweichen von
Gasen durch den auf dem Füllstutzen befestigten Verschlußteil ermöglichenden Durchlaß und einem den
Durchlaß verschließenden und bei einem bestimmten Überdruck im Füllstutzen öffnenden Überdruckventil.
Ein Verschlußdeckel dieser Art ist in der GB-PS 14 00 062 beschrieben. Wenn der in dieser Druckschrift
ίο beschriebene VerscWußdeckel vom Füllstutzen entfernt
wird, werden normalerweise im Füllstutzen abgeschlossene Teile, insbesondere das innere Ende des Durchlasses
durch den Decke) freigelegt Dadurch besteht die Gefahr, daß Staubteilchen oder andere Verunreinigun-
■i gen ungewollt in den Durchlaß an dessen inneren Ende
eindringen und unter Umständen die Funktionsweise des Ventils beeinträchtigen. Es ist einzusehen, daß durch
das innere Ende des Durchlasses eintretender Staub in der Regel von den Durchlaß beim Belüften des
Füllstutzens durchströmenden Gasen in Richtung des Ventils befördert wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Verschlußdeckel der eingangs genannten Art so auszubilden, daß
Durchlaß und Ventil vor Staubteilchen und sonstigen
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß an dem demtnnenraum des Füllstutzens zugekehrten
Ende des Durchlasses ein Abdeckteil angeordnet ist, der mit dem Halteelement derart gekoppelt ist, daß er
bei dessen Bewegung in die Schließstellung von dem inneren Ende des Durchlasses wegbewegt und bei
dessen Bewegung in die Freigabestellung unter Verschließen des Durchlasses auf das innere Ende
gerückt wird.
Aufgrund dieser Ausbildung des Verschlußdeckels ist das mit dem Innenraum des Füllstutzens kommunizierende
Ende des Durchlasses (d. h. das innere Ende des Durchlasses) offen, wenn sich der Deckel in seiner
Schließstellung auf dem Füllstutzen befindet, jedoch von
dem Abdeckteil verschlossen, wenn der Deckel von dem Füllstutzen abgenommen wird. Auf diese Weise v.'ird ein
Eindringen äußerer Festkörperteilchen in den Durchlaß von dessen Innenende her beim Abnehmen des Deckels
vom Füllstutzen verhindert
Der Abdeckteil kann um eine Deckelachse drehbar, axial verschieblich oder auch sowohl axial beweglich als
auch drehbar angeordnet sein.
Vorzugsweise hat der Deckel die Form einer Ringscheibe, von der das Halteelement radial nach
außen vorspringt.
In Weiterbildung der Erfindung kann der Deckel mit einem ein Ventil enthaltenden zweiten Durchlaß
versehen sein, wobei das Ventil öffnet, wenn der Außendruck um ein vorgegebenes Maß höher als der
Druck im Innenraum des Füllstutzens ist. Der Abdeckteil kann auch das innere Ende des zweiten
Durchlasses überdecken. Da der Gasstrom durch den zweiten Durchlaß jedoch von dessen Außenende zu
desser Innenende gerichtet ist, ist der Eintritt von Feststoffteilchen am Innenende des zweiten Durchlasses
wesentlich weniger wahrscheinlich als der Eintritt von Feststoffteilchen durch das innere Ende des ersten
Durchlasses.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der
Ί* Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher
erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Axialschnitt durch ein Ausführungsbeispiel
des Verschlußdeckels und
F i g. 2 eine teilweise Schnittansicht entlang der Linie
H-lIinFig.1.
Der in der Zeichnung dargestellte Verschlußdeckel dient zum Schließen eines Tankfüllstutzens für ein
Kraftfahrzeug. Der in der Zeichnung nicht dargestellte Füllstützen weist an seinem äußeren Ende einen radial
nach innen vorspringenden Flansch auf, welcher eine Sitzfläche für eine am Deckel vorgesehene Dichtung
bildet Am radial innengelegenen Rand des Flansches sind rampenförmige Ansätze ausgebildet, welche von
Ausnehmungen in der Sitzfläche ausgehen und axial nach innen verlaufen.
Der Verschlußdeckel 10 überspannt in der Schließstellung das offene Ende des Füllstutzens. Er weist einen
Metallkörper U mit einer Dichtung 12 aus elastisch verformbarem Material, z. B. Gummi auf. Die Dichtung
12 ist als Ringdichtung ausgebildet und am Metallkörper 11 so angebracht, daß sie bei auf dem Füllstutzen
befestigtem Verschlußdeckel an der Sitzfläche des Füllstutzens in Anlage steht
Der Decke! ίθ hat eine zentrale öffnung, in der ein
schlüsselbetätigter Schloßmechanismus 14 angeordnet ist welcher bei Einführen des richtigen Schlüssels relativ
zum Verschlußdeckel 10 um eine Achse 13 gedreht werden kann. Ein innerer Endabschnitt des Schloßmechanismus
ist von einem hülsenförmigen Teil 15 des Deckels umgeben. Der Deckel weist ferner ein
plattenförmiges Zentrierstück 16 mit einer Mittelöffnung auf, in welcher der hülsenförmige Teil 15
aufgenommen ist An der diametral entgegengesetzten Stelle des Deckels sind ferner radial nach außen
weisende Ansätze 17 vorgesehen, welche in die Ausnehmungen am Füllstutzen eingreifen können und
den Schließteil des Deckels gegen eine Drehbewegung relativ zum Füllstutzen sichern.
Der Deckel weist ferner zwei Halteelemente 18 auf, weiche an einer Ringscheibe 19 angeformt sind und von
dieser radial nach außen vorspringen. Die zentrale öffnung der Ringscheibe 19 umschließt den hülsenförmigen
Tel] 15 mit ausreichend Spiel, damit sich die Ringscheibe relativ zum übrigen Deckelteil drehen und
axial verschieben kann.
Zur Übertragung der Drehbewegung vom Schloßmechanismus 14 zu den Halteelernenten 18 dient ein
napfförmiger Bauteil 20, dessen Seitenwand den hülsenförmigen 1 eil 15 des Metai.körpers mit Abstand
umgibt. An einander diametral entgegengesetzten Stellen ist die Seitenwand des napfförmigen Bauteils 20
mit axial verlaufenden Schlitzen 21 versehen, die von den Halteelementen 18 durchgriffen werden. Die
Stirnwand des napfförmigen Bauteils 20 ist mit einer öffnung versehen, durch die eine Verlängerung 22 des
Schloßmechanismus 14 greift. Der napfförmige Bauteil 20 ist an dieser Verlängerung 22 mit Hilfe eines
Sicherungsstiftes 23 befestigt. Die öffnung in der Stirnwand des napfförmigen Bauteils 20 und der
Umfang der Verlängerung 22 haben komplementäre, nicht-kreisförmige Querschnittsform, so daß der napfförmige
Bauteil 20 mit dem Schloßmechanismus 14 mitdreht.
In dem napfförmigen Bauteil 20 ist eine Schraubenfeder
24 angeordret, welche die Ringscheibe 19 relativ zum Schloßmechanismus 14 und zum Verschlußteil 10
axial nach außen drängt. Wenn der Deckel auf dem Füllstutzen angebracht ist, durchgreifen die Halteekmente
18 die Ausnehmungen in der Sitzfläche des Füllstutzens, laufen b; i Drehung des Schloßmechanismus
14 auf den Rampenflächen des Füllstutzens und werden dadurch axial nach innen verschoben. Dadurch
wird die Feder 24 zusammengedrückt, und die Dichtung 12 kommt an der Sitzfläche des Füllstutzens unter
Druck zur Anlage.
Im Deckel- bzw. Verschlußteil 10 sind Durchlässe 25 bzw, 26 ausgebildet Das innere Ende jedes dieser
Durchlässe ist im Zentrierstück 16 ausgebildet, und jeder Durchlaß erstreckt sich von diesem inneren Ende
in axialer Richtung durch den Metallkörper 11, von dort
in radial auswärts zwischen dem Körper 11 und einer
Außenkappe 27 und schließlich radial einwärts bis zum Außenende neben dem Außenrand der Dichtung 12.
Selbstverständlich liegt das Außenende jedes Durchlasses außerhalb des Füllstutzens und der Dichtfläche,
is wenn der Deckel auf dem Füllstutzen befestigt ist
Das innere Ende 37 des Durchlasses 25 ist relativ eng. An das innere Ende 37 schließt sich im Körper 11 ein
erweiterter Abschnitt 28 des Durchlasses 25 an. Dieser erweiterte Abschnitt 28 erstreckt sich zur axial
außengelegenen Oberfläche des Y Srpers 11. Innerhalb
des erweiterten Abschnitts 2S ist ein Ventil 29 angeordnet, welches von einer Feder 30 axial einwärts
auf einen am Körper 11 gebildeten Ventilsitz gedrängt wird. Die Feder 30 wirkt zwischen dem Ventil 29 und
einem scheibenförmigen Widerlagerbauteil 31, welches mit Preßsitz in den erweiterten Abschnitt 28 eingepaßt
ist. Dieses scheibenförmige Widerlagerbauteil 31 hat eine zentrale Öffnung, durch die Gase entweichen
können. Das Ventil 29 weist einen Ü-Ring 32 aus Gummi
oder eirem anderen elastischen Material auf, der von einem die Kraft von der Ventilfeder 30 zum O-Ring
übertragenden, relativ starren Lagerkörper 33 abgestützt ist Das Ventil wird normalerweise von der Feder
30 auf seinem Sitz gehalten, jedoch von seiner Sitzfläche abgehoben, wenn der Druck am inneren Ende des
Durchlasses 25 den Außendruck um ein vorgegebenes Maß übersteigt Das Ventil ermöglicht dann den
Durchtritt von Gasen aus dem Füllstutzen zur Außenatmosphäre.
Der Durchlaß 26 enthält ein weiteres Ventil 34, durch 6 :s Luft in den Füllstutzen eindringen kann, wenn der
Innendruck im Füllstutzen den Druck der Außenatmosphäre um ein bestimmtes Maß unterschreitet Das
Ventil 34 liegt in einem erweiterten Abscnnitt 35 des Durchlasses 26, der sich bis zu einer axial innengelegenen
Stirnfläche des Körpers 11 erstreckt. Das Ventil wird von einer Feder 36 axial nach außen in Anlage mit
einem am Körper U ausgebildeten Ventilsitz gedrängt. Die Feder wird vom Zentrierstück 16 im erweiterter.
Abschnitt 35 gehalten. Bei Bedarf kann ein scheibenförmiges Bauteil ähnlich dem Widerlagerbauteil 31 auch
für diesen Durchlaß bzw. diese Feder vorgesehen werden.
Wie in F i g. 1 zu sehen ist, sind die Halteelemente 18 beim Entfernen des Deckels vom Fülls'utzen mit den Ansätzen 17 ausgerichtet, und die Feder 24 drängt die Ringscheibe 19 gegen das Zentrierstück 16. Die inneren Enden der Durchlässe 25 und 26 sind von der Ringscheibe 19 .bgedeckt, die daher ein Eindringen von
Wie in F i g. 1 zu sehen ist, sind die Halteelemente 18 beim Entfernen des Deckels vom Fülls'utzen mit den Ansätzen 17 ausgerichtet, und die Feder 24 drängt die Ringscheibe 19 gegen das Zentrierstück 16. Die inneren Enden der Durchlässe 25 und 26 sind von der Ringscheibe 19 .bgedeckt, die daher ein Eindringen von
M) Fremdteilchen in die Durchlässe verhindert. Wenn der
Deckel auf dem Füllstutzen angebracht wird, so werden die Ringscheibe und die Halteelemerit? 18 relativ zum
Verschlußteil 10 um die Deckelachse gedreht und außerdem relativ zum Verschlußteil axial einwärts
verschoben. Die Ringscheibe wird daher von den öffnungen 25 und 26 abgerückt und behindert daher
nicht den Zutritt von Gasen an den Innenenden dieser Durchlässe.
Claims (6)
1. Verschlußdeckel mit einem dichtend an einem Füllstutzen in Anlage bringbaren Verschlußteil,
wenigstens einem Halteelement, das mit einem dem Füllstutzen zugeordneten Gegenelement zum Festhalten
des Deckels auf dem Füllstutzen in Eingriff steht und zwischen einer Schließstellung und einer
Freigabestellung relativ zum Verschlußteil bewegbar ist, ferner mit einem den Verschlußteil
durchsetzenden, ein Entweichen von Gasen durch den auf dem Füllstutzen befestigten Verschlußteil
ermöglichenden Durchlaß und einem den Durchlaß verschließenden und bei einem bestimmten Überdruck
im Füllstutzen öffnenden Oberdruckventil, dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem
Innenraum des Füllstutzens zugekehrten Ende (37) des Durchlasses (25) ein Abdeckteil (19) angeordnet
ist, der mit dem Halteelement (18) derart gekoppelt ist, daß ej bei dessen Bewegung in die Schließstellung
von dem inneren Ende (37) des Durchlasses (2S) wegbewegt und bei dessen Bewegung in die
Freigabestellung unter Verschließen des Durchlasses (25) auf das innere Ende (37) gerückt wird.
2. Verschlußdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (18) in an sich
bekannter Weise zwischen der Schließstellung und der Freigabestellung mit einer Drehkomponente um
eine Achse und mit einer Axialkomponente bewegbar ist und daß der Abdeckteil (19) in axialer
Richtung uf dem und von dem Durchlaß (25) bewegbar angeordnet ist
3. Verschlußdeckel nacn Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halte element (IS) in an sich
bekannter Weise zwischen der Schließstellung und der Freigabestellung mit einer Drehkomponente um
eine Achse und mit einer Axialkomponente bewegbar ist und daß der Abdeckteil (19) bei seiner
Relativbewegung zum Durchlaß (25) um die Achse drehbar ist
4. Verschlußdeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckteil
als Ringscheibe (19) ausgebildet ist, von der das Halteelement (18) radial nach außen vorspringt.
5. Verschlußdeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Überdruckventil
(29) an dem dem Innenraum des FüHstutzens zugekehrten Ende (37) des Durchlasses (25) angeordnet
ist.
6. Vcrschlußdeckel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaß (25) einen mit
dem Innenraum des Füllstutzens kommunizierenden erweiterten Abschnitt (28) aufweist, das Überdruckventil
(29) in dem erweiterten Abschnitt angeordnet ist und durch eine Feder (30) gegen einen Ventilsitz
in dem erweiterten Abschnitt gedrängt ist und daß die Feder zwischen dem Überdruckventil und einem
im erweiterten Abschnitt (28) befestigten Widerlagcrteil (31) eingespannt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB736576A GB1554601A (en) | 1976-02-25 | 1976-02-25 | Closure caps |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2707642A1 DE2707642A1 (de) | 1977-09-01 |
DE2707642B2 true DE2707642B2 (de) | 1980-11-20 |
Family
ID=9831737
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772707642 Withdrawn DE2707642B2 (de) | 1976-02-25 | 1977-02-23 | Verschlußdeckel für einen Füllstutzen |
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Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19777705410 Expired DE7705410U1 (de) | 1976-02-25 | 1977-02-23 | Verschlussdeckel fuer einen Fuellstutzen |
Country Status (3)
Country | Link |
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DE (2) | DE2707642B2 (de) |
FR (1) | FR2342213A1 (de) |
GB (1) | GB1554601A (de) |
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DE2904770A1 (de) * | 1978-02-14 | 1979-08-16 | Mario Ossola | Sicherheitsdeckel fuer einfuellstutzen, insbesondere tankeinfuellstutzen von kraftfahrzeugen |
DE3146912A1 (de) * | 1981-11-26 | 1983-06-01 | Reutter Metallwarenfabrik GmbH, 7050 Waiblingen | "verschlussdeckel, insbesondere fuer einen kraftstofftank" |
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DE3210157A1 (de) * | 1982-03-19 | 1983-09-29 | Hülsbeck & Fürst GmbH & Co KG, 5620 Velbert | Abschliessbarer verschluss fuer den fuellstutzen eines behaelters, insbesondere eines brennstofftanks bei kraftfahrzeugen |
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- 1977-02-23 DE DE19777705410 patent/DE7705410U1/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2342213B1 (de) | 1982-10-15 |
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GB1554601A (en) | 1979-10-24 |
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Legal Events
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OD | Request for examination | ||
8263 | Opposition against grant of a patent | ||
8230 | Patent withdrawn |