DE1242254B - Vorrichtung zum Eindruecken und Herausziehen der Schienennaegel eines Gleises - Google Patents

Vorrichtung zum Eindruecken und Herausziehen der Schienennaegel eines Gleises

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DE1242254B
DE1242254B DEA35193A DEA0035193A DE1242254B DE 1242254 B DE1242254 B DE 1242254B DE A35193 A DEA35193 A DE A35193A DE A0035193 A DEA0035193 A DE A0035193A DE 1242254 B DE1242254 B DE 1242254B
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DEA35193A
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Dieter Arndt
Rudolf Scheuch
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C51/00Shaping by thermoforming, i.e. shaping sheets or sheet like preforms after heating, e.g. shaping sheets in matched moulds or by deep-drawing; Apparatus therefor
    • B29C51/18Thermoforming apparatus
    • B29C51/20Thermoforming apparatus having movable moulds or mould parts
    • B29C51/22Thermoforming apparatus having movable moulds or mould parts rotatable about an axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B27/00Layered products comprising a layer of synthetic resin
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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Description

  • Vorrichtung zum Eindrücken und Herausziehen der Schienennägel eines Gleises Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Eindrücken und Herausziehen der Schienennägel eines Gleises, die einen auf der einen Schiene des Gleises mittels zweier Räder verfahrbaren Fahrgestellrahmen aufweist, der auf der anderen Gleisschiene mittels einer an einem Ausleger gelagerten Stützrolle abgestützt ist und auf dem ein stehender Arbeitszylinder angeordnet ist, dessen Kolben beidseitig mit einer Druckflüssigkeit beaufschlagbar ist und an seiner nach unten aus dem Zylinder herausragenden Kolbenstange ein Werkzeug zum Übertragen der Druck-bzw. Zugkräfte auf den Kopf des Schienennagels trägt.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art ist der stehende Arbeitszylinder auf den Fahrgestellrahmen so befestigt, daß er sich lotrecht über der Schiene befindet. Es ist daher bei dieser Maschine nur möglich, mittels eines brückenartigen Gliedes Schienennägel auf beiden Seiten der Schiene gleichzeitig zu ziehen oder einzudrücken. Wollte man mit dieser bekannten Vorrichtung nur an einer Schienenseite arbeiten, so käme es zu einer außermittigen Belastung der Teile des Arbeitszylinders, welche zur Verklemmung oder sonstiger Störung führen könnte. Außerdem ist mit einem Kippen der gesamten Vorrichtung um die Laufflächen ihrer Räder zu rechnen, da sich die Stützrolle des Auslegers ohne weiteres von der gegenüberliegenden Gleisschiene abheben kann.
  • Bei einer weiterhin bekannten Vorrichtung zum Herausziehen von Schienennägeln kann ein hydraulischer Nagelzieher an einen Führungsrahmen quer zum Gleis über beide Schienen verfahren werden. Der Führungsrahmen ist an einem auf dem Gleis laufenden Fahrgestell heb- und senkbar gelagert. Um den Nagelzieher von einer Schienenseite zu einer anderen Schienenseite zu bringen, muß jeweils zunächst der Führungsrahmen durch mechanische Mittel angehoben werden. Dann wird der Nagelzieher quer zum Gleis verschoben und anschließend der Führungsrahmen wieder abgesenkt. Es ist somit bei dieser bekannten Vorrichtung ein erheblicher mechanischer Aufwand erforderlich, um die Querverschieblichkeit des Nagelziehers zu ermöglichen. Die Möglichkeit, im Bereich beider Schienen des Gleises zu arbeiten, wird bei dieser Vorrichtung durch ein hohes Eigengewicht erkauft, welches das Aussetzen der Vorrichtung bei Zugfahrten erschwert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehenden Nachteile zu beseitigen. Dies geschieht erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung der eingangs angegebenen Art dadurch, daß der Arbeitszylinder an dem Fahrgestellrahmen derart in horizontaler Richtung quer zu der von den beiden Rädern befahrenen Schiene verschiebbar gelagert ist, daß er wahlweise auf beiden Seiten der Schiene oder darüber eingesetzt werden kann und daß an dem Ausleger eine ein- und ausschwenkbare, an der anderen Schiene angreifende Verriegelungsklaue angebracht ist, mittels deren ein Abheben der Stützrolle beim Einsatz des Arbeitszylinders verhindert werden kann.
  • Außerdem können an dem Fahrgestellrahmen an der von den beiden Rädern befahrenen Schiene angreifende Schienenzangen oder um die Schiene herumlegbare Seile angeordnet sein, mittels deren ein Abheben der Räder beim Einsatz des Arbeitszylinders verhindert werden kann.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Eindrücken und Herausziehen von Schienennägeln, F i g. 2 die Draufsicht auf die Vorrichtung nach F i g. 1 und F i g. 3 eine Frontansicht der Vorrichtung nach Fig. 1.
  • Die Vorrichtung zum Eindrücken und Herausziehen der Schienennägel eines Gleises besteht aus einem mittels zweier Räder 7 auf der einen Gleisschiene 12 verfahrbaren Fahrgestellrahmen 22, der auf der anderen Schiene 16 mittels einer an einem Ausleger 11 gelagerten Stützrolle 17 abgestützt ist und auf dem ein stehender Arbeitszylinder 3 verschiebbar gelagert ist.
  • Zum verfahrbaren Fahrgestellrahmen 22 gehören Arme 6, die sich in Längsrichtung des Gleises erstrecken und an deren Enden die Räder 7 angebracht sind. Die Arme 6 sind an einem Rahmen 5 befestigt, der mit dem Ausleger 11 verbunden ist.
  • Der stehende Arbeitszylinder 3 kann mittels des Bügels 8, wie durch den Doppelpfeil 20 in F i g. 1 angedeutet ist, von der einen zur anderen Seite des Rahmens 5 verschoben werden, um ihn dadurch in die gewünschte Arbeitsstellung auf einer der beiden Seiten der Schiene 12 oder direkt darüber, je nachdem wie gearbeitet wird, zu bringen.
  • An der Kolbenstange des Arbeitszylinders 3 ist ein Werkzeug 4 angeordnet, das sich mit der Kolbenstange unter der Wirkung des durch ein Steuerventil 1 gesteuerten Flüssigkeitsdruckes in dem Zylinder auf und nieder bewegt und entweder die Schienennägel in eine darunterliegende Schwelle 2 treibt oder herauszieht. In der durch die voll ausgezogenen Linien bezeichneten Stellung des Arbeitszylinders 3 ist es möglich, Nägel an der Außenseite der Schiene 12 zu bearbeiten, während die durch die gestrichelten Linien bezeichnete Stellung die Lage, für die Arbeiten auf der Innenseite dieser Schiene 12 andeutet.
  • Zu der Vorrichtung gehört eine kleine hydraulische Pumpe 14, die durch eine geeignete Kraftquelle 19 betrieben wird und Druckflüssigkeit von einem Tank 18 entsprechend dem durch das Steuerventil 1 bemessenen Bedarf in den Arbeitszylinder 3 drückt. Das Werkzeug 4 ist mit einer Vorrichtung versehen, um die Nagelköpfe beim Herausziehen oder Hineindrücken zu fassen.
  • Die Vorrichtung kann von zwei Arbeitskräften an den seitlich angebrachten Handgriffen 10 angehoben und, wie in der Zeichnung dargestellt, auf den Schienen 12 und 16 abgestellt werden. Wenn erforderlich, kann die Vorrichtung an den Handgriffen 10 hochgehoben und gedreht werden, so daß die beiden Räder 7 auf die andere Schiene 16 und die Stützrolle 17 auf die Schiene 12 gestellt werden, um auch an der anderen Schiene 16 arbeiten zu können.
  • Die F i g. 1 bis 3 zeigen, daß die an dem Fahrgestellrahmen 22 angebrachten Arme 6 mit seitwärts gerichteten Haken 21 versehen sind, die an der Schiene angreifende Schienenzangen oder um die Schiene herumlegbare Seile 24 aufnehmen. Diese dienen zum Verankern der Vorrichtung und verhindern das Abheben der Räder 7 beim Einsatz des Arbeitszylinders 3.
  • Weiter ist an dem Ausleger 11 eine ein- und ausschwenkbare an der anderen Schiene 16 angreifende Verriegelungsklaue 23 befestigt, die ein Abheben der Stützrolle 17 verhindert.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Eindrücken und Herausziehen der Schienennägel eines Gleises, die einen auf der einen Schiene des Gleises mittels zweier Räder verfahrbaren Fahrgestellrahmen aufweist, der auf der anderen Gleisschiene mittels einer an einem Ausleger gelagerten Stützrolle abgestützt ist und auf dem ein stehender Arbeitszylinder angeordnet ist, dessen Kolben beidseitig mit einer Druckflüssigkeit beaufschlagbar ist und an seiner nach unten aus dem Zylinder herausragenden Kolbenstange ein Werkzeug zum Übertragen der Druck- bzw. Zugkräfte auf den Kopf des Schienennagels trägt, dadurch gekennzeichn e t, daß der Arbeitszylinder (3) an dem Fahrgestellrahmen (22) derart in horizontaler Richtung quer zu der von den beiden Rädern (7) befahrenen Schiene (12) verschiebbar gelagert ist, daß er wahlweise auf beiden Seiten dieser Schiene (12) adere darüber eingesetzt werden kann, und daß an dem Ausleger (11) eine ein- und ausschwenkbare, an der anderen Schiene (16) angreifende Verriegelungsklaue (23) angebracht ist, mittels deren ein Abheben der Stützrolle (I7) beim Einsatz des Arbeitszylinders (3) verhindert werden kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Fahrgestellrahmen (22) an der von den beiden Rädern (7) befahrenen Schiene (12) angreifende Schienenzangen oder um die Schiene herumlegbare Seile (24) angeordnet sind, mittels deren ein Abheben der Räder (7) beim Einsatz des Arbeitszylinders (3) verhindert werden kann. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 949 955, 962 891, 1029 401; USA.-Patentschrift Nr. 2 732 173; Zeitschrift »Railway Ageu, Band 145, Nr. 24, 15. 12. 1958, S. 17.
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DE962891C (de) * 1954-09-30 1957-05-02 Eisen & Stahlind Ag Maschine zum Eindruecken und Herausziehen von Schienenfederklammern

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