DE1241992B - Verfahren zur Polymerisation von alpha-Olefinen - Google Patents
Verfahren zur Polymerisation von alpha-OlefinenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01G—COMPOUNDS CONTAINING METALS NOT COVERED BY SUBCLASSES C01D OR C01F
- C01G23/00—Compounds of titanium
- C01G23/02—Halides of titanium
- C01G23/026—Titanium trichloride
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F10/00—Homopolymers and copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C08f
Deutsche Kl.: 39 c-25/01
Nummer: 1 241992
Aktenzeichen: V19310IV d/39 c
Anmeldetag: 7. September 1960
Auslegetag: 8. Juni 1967
Es ist bekannt, zur Herstellung von Polyolefinen Katalysatorkombinationen einzusetzen, die aus aluminiumorganischen
Verbindungen und Titantrichlorid bestehen.
Titantrichlorid erhält man bekanntlich durch Reduktion von Titantetrachlorid. Man kann die Reduktion
bei hohen Temperaturen mit Wasserstoff durchführen (Natta und Mitarbeiter, Gaz. Chim. Ital.,
87, Fase. V 528, 549, 570 [1957]) oder nach einem einfacheren Verfahren mit aluminiumorganischen
Verbindungen.
Für den Einsatz von Titantrichlorid bei der Polymerisation von «-Olefinen ist ein hoher Reinheitsgrad
erforderlich, d.h., das Titantrichlorid soll vollkommen frei von Titantetrachlorid sein. In Veröffentlichungen,
die sich mit derartigen Polymerisationsverfahren oder der Herstellung von hierfür geeigneten
Katalysatoren beschäftigen, wird häufig darauf hingewiesen, daß das Titantrichlorid einer Reinigung
bedarf. Zur Gewinnung eines als »hochrein und hochkristallin« bezeichneten Titantrichlorids ist ein mehrmaliges
Auswaschen mit Heptan durchgeführt worden (Natta, SPE Journal, Mai 1959).
Ein auf diese Weise gereinigtes Titantrichlorid hat jedoch noch nicht den für die Polymerisation von
Olefinen erforderlichen Reinheitsgrad. Dies macht sich durch eine zu niedrige Ausbeute an isotaktischem
Polymerisat bemerkbar. Die Ausbeute beträgt bei Verwendung eines, wie oben beschrieben, gereinigten
Titantrichlorids in der Katalysatormischung nur etwa 70 bis 80%- Anderslautende Angaben, in denen z.B.
von 90%igen Ausbeuten an isotaktischem Polypropylen berichtet wird, sind insofern verfälscht, als sie sich
auf Bestimmungen beziehen, bei welchen der Anteil an isotaktischem Polypropylen nach Abtrennung des
Polymeren von den bei der Polymerisation verwendeten Flüssigkeiten ermittelt wurde. Die Polymerisation
wird bekanntlich in Dispergiermitteln wie n-Heptan durchgeführt. Nach Beendigung des Prozesses setzt
man der anfallenden Polymerisatdispersion Alkohol zu und saugt dann vom Polymerisat ab. Ein Teil
der ataktischen Polymerisatbestandteile bleibt dabei im Dispergiermittel gelöst und wird mit diesem abgesaugt.
Man kann dies leicht feststellen, wenn man die Lösung eindampft. Sie kann je nach Art des
verwendeten Dispergiermittels etwa 5 bis 20% ataktische Polymerisatanteile (bezogen auf das Gesamtpolymerisat)
enthalten. Diese müssen bei der Berechnung der Ausbeute an isotaktischem Polymerisat
berücksichtigt werden, d.h., sie sind dem Prozentsatz des im festen Polymeren bestimmten
ataktischen Anteils hinzuzurechnen.
Verfahren zur Polymerisation von a-Olefinen
Anmelder:
Glanzstoff Aktiengesellschaft
Wuppertal-Elberfeld
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Chem. Dr. Erhard Siggel, Laudenbach/M.;
Dipl.-Chem. Dr. Gerhard Meyer, Obernburg/M.;
Dipl.-Chem. Dr. Wolfgang Rösener,
Erlenbach/M.
Es wurde nun gefunden» daß die Polymerisation
von «-Olefinen mittels Katalysatoren aus aluminiumorganischen Verbindungen und durch Waschen mit
inerten Kohlenwasserstoffen vorgereinigtem Titantrichlorid erheblich günstiger verläuft, wenn man ein
vorgereinigtes Titantrichlorid verwendet, das mit Wasser enthaltenden aliphatischen, cycloaliphatischen
oder aromatischen Kohlenwasserstoffen unter Rückfluß erhitzt worden ist.
Beim Erhitzen des Titantrichlorids mit den wasserenthaltenden Kohlenwasserstoffen unter Rückfluß soll
eine Temperatur von 100° C nicht überschritten werden. Die aliphatischen, cycloaliphatischen oder
aromatischen Kohlenwasserstoffe müssen Wasser zu lösen vermögen. Die Wassermenge im Reaktionsraum
wird so eingestellt, daß 0,1 bis 20 Molprozent, vorzugsweise 0,1 bis 10 Molprozent, bezogen auf das eingesetzte
Titantrichlorid, vorhanden sind.
Wenn man erfindungsgemäß gereinigtes Titantrichlorid in an sich bekannter Weise zusammen mit
aluminiumorganischen Verbindungen als Katalysator bei der Polymerisation von Olefinen verwendet, kann
man eine Erhöhung der Ausbeute an isotaktischem Polymerisat um 10% un(i mehr erzielen.
Das Verfahren wird an Hand von Beispielen näher erläutert, wobei der bei der Polymerisation erzielbare
Foitschritt im Vergleich zu einem Verfahren deutlich gemacht ist, bei welchem ein nach bisher bekannten
Methoden gereinigtes Titantrichlorid verwendet wird.
8 g TiCl3, gewonnen durch Reduktion von TiCl4
mit Wasserstoff bei 800° C, werden mit 50 cm3 n-Heptan 15 Minuten bei 20°C gewaschen und ab-
709 589/359
gesaugt. Das Heptan wird vorher durch Destillation über metallischem Natrium gereinigt und getrocknet
und über Natriumdiaht und unter N2-Atmosphäre
aufbewahrt. Der Waschvorgang wird noch einmal wiederholt. Danach wird das TiCl3 mit n-Heptan,
dem 10 Molprozent Wasser (bezogen auf TiCl3) zugesetzt werden, 1 Stunde auf 70° C erwärmt. Das
Heptan wird dann abgesaugt und das TiCl3 noch zweimal mit n-Heptan, wie oben angegeben, nachgewaschen.
Zusammen mit 20 cm3 Al-triäthyl und 12 1 n-Heptan wird das TiCl3 dann in einen 20 1
fassenden emaillierten Rührautoklav eingebracht und auf 75° C erhitzt. Es werden 4 atü Propylen aufgedrückt
und so lange polymerisieit, bis die Polymerisatkonzentration etwa 20% beträgt. Das restliehe
Propylen wird abgeblasen und der Autoklaveninhalt in ein Gefäß abgelassen, in dem etwa 41 salzsaures
Äthanol (l%ig) vorgelegt sind. Durch intensives Rühren wird der Katalysator gelöst. Nach Abkühlung
auf 20° C wird das Polymerisat abgesaugt und bis zur neutralen Reaktion mit Wasser gewaschen.
Das getrocknete Polymerisat wird in einem Heißextraktor mit siedendem n-Heptan 24 Stunden extrahiert.
Der gesamte in Heptan lösliche Polymerisatanteil beträgt 7,1%· Dies entspricht einer Ausbeute
von 92,9% isotaktischem Polypropylen.
8 g TiCI3, hergestellt und mit Heptan vorgereinigt,
wie im Beispiel 1 beschrieben, werden mit n-Heptan mit einem Zusatz von 4 Molprozent Wasser (bezogen
auf TiCl3) 1 Stunde auf 70° C erhitzt. Nach dem Absaugen des Heptane wird das TiCl3, wie im Beispiel
1 angegeben, zweimal mit n-Heptan nachgewaschen und mit 20 cm3 Altriäthyl und 12 1
n-Heptan im Autoklav erhitzt. Es werden dann 4 atü Propylen aufgedrückt, und nach beendeter Polymerisation
wird das Polymerisat entsprechend Beispiel 1 gereinigt. Es enthält insgesamt 8,0% mit n-Heptan
extrahierbare Anteile. Dies entspricht einer Ausbeute von 92% isotaktischem Polypropylen.
Gegenbeispiel
4 g TiCl3, hergestellt wie im Beispiel 1 beschrieben,
werden sechsmal mit je 50 cm3 n-Heptan, entsprechend Beispiel 1, bei 20° C gewaschen. Das TiCl3 wird dann
zusammen mit 10 cm3 Altriäthyl und 5 1 n-Heptan in einen 7-1-Emailautoklav gegeben, auf 75° C erhitzt
und 4 atü Propylen aufgedrückt. Nach Beendigung der Polymerisation wird das Polymerisat, wie im
Beispiel 1 angegeben, gereinigt und getrocknet. Es enthält insgesamt 29% mit n-Heptan extrahierbare
Anteile, demnach 71% isotaktisches Polypropylen.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Polymerisation von a-Olefinen mittels Katalysatoren aus aluminiumorganischen Verbindungen und durch Waschen mit inerten Kohlenwasserstoffen vorgereinigtem Titantrichlorid, dadurch gekennzeichnet, daß man ein vorgereinigtes Titantrichlorid verwendet, das mit Wasser enthaltenden aliphatischen, cycloaliphatischen oder aromatischen Kohlenwasserstoffen unter Rückfluß erhitzt worden ist.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1058 736;
österreichische Patentschrift Nr. 208 071;
belgische Patentschrift Nr. 559 228.709 589/359 5.67 © Bundesdruckerei Berlin
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DE1058736B (de) * | 1957-11-15 | 1959-06-04 | Hoechst Ag | Verfahren zur Polymerisation und Mischpolymerisation von Olefinen mit mehr als 2 Kohlenstoffatomen |
AT208071B (de) * | 1957-07-16 | 1960-03-25 | Montedison Spa | Verfahren zum Polymerisieren von ungesättigten Kohlenwasserstoffen |
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1960
- 1960-09-07 DE DE1960V0019310 patent/DE1241992B/de active Pending
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