DE1241508B - Verfahren zur Herstellung von elektrischem Isoliermaterial - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von elektrischem Isoliermaterial

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DE1241508B
DE1241508B DEM26746A DEM0026746A DE1241508B DE 1241508 B DE1241508 B DE 1241508B DE M26746 A DEM26746 A DE M26746A DE M0026746 A DEM0026746 A DE M0026746A DE 1241508 B DE1241508 B DE 1241508B
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Germany
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glass
mica
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Pending
Application number
DEM26746A
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English (en)
Inventor
John Simpson Kilpatrick
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MYCALEX AND T I M Ltd
Original Assignee
MYCALEX AND T I M Ltd
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B3/00Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties
    • H01B3/02Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of inorganic substances
    • H01B3/04Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of inorganic substances mica

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Insulating Materials (AREA)
  • Compositions Of Oxide Ceramics (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von elektrischem Isoliermaterial Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von elektrischem Isoliermaterial, bei dem ein Gemisch von Bleioxyd, Boroxyd, Kieselsäure und Natriumoxyd zur Bildung eines Glaskörpers erhitzt wird, der, zu feinem Pulver vermahlen, mit gemahlenem Glimmer derart vermischt wird, daß in dem Gemisch die Glaskomponente den größeren Anteil bildet und dieses Gemisch nach Verstückung einer Wärmebehandlung unterworfen und danach in plastischem Zustand z. B. im Spritzverfahren verformt wird, wobei in einer Stufe des Verfahrens Kryolith zugesetzt wird.
  • Es ist bereits ein Verfahren zur Herstellung von glimmerhaltigem Isoliermaterial bekanntgeworden, nach welchem gemahlenes Glas mit Glimmer und einem Flußmittel gemischt, geformt und anschließend einer Ofenbehandlung unterworfen wird. Bei diesem bekannten glimmerhaltigen Isoliermaterial überwiegt der Anteil an mechanisch feinverteiltem Glimmer. Diese Zusammensetzung bringt jedoch den Nachteil mit sich, daß das hergestellte Produkt in seiner Anwendungsmöglichkeit insofern beschränkt ist, als dieses Material nur zu Platten oder Stäben verarbeitet werden kann, für kompliziertere Isolatoren, wie sie beispielsweise für die Verwendung in Rundfunk- oder Fernsehgeräten benötigt werden, aber nicht geeignet ist, da zur Herstellung derartiger Isolatoren Spritzgußapparate Verwendung finden.
  • Bei einem anderen bekannten Verfahren zur Herstellung von elektrischem Isoliermaterial wird zunächst ein Glas mit einem Zusatz von 7 bis 13% Kryolith hergestellt. Dieses Glas wird gemahlen und mit Glimmer vermischt, wobei der Anteil des Glimmers 40 bis 70% beträgt. Dieses bekannte Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß wegen des hohen Glimmeranteils eine Spritzverformung schwierig ist, wobei hinzukommt, daß der vergleichsweise hohe Anteil an Kryolith die chemische Widerstandsfähigkeit des Isoliermaterials beeinträchtigt.
  • Ein anderes bekanntes Isoliermaterial ist aus glasartigem Material zusammen mit Glimmer und Asbest hergestellt. Hierbei ergibt sich jedoch der Nachteil, daß die Verwendung von Asbest als Bestandteil der Isoliermasse unbefriedigende Ergebnisse zeigt, weil sich diese nicht im Spritzgußverfahren verformen läßt.
  • Fernerhin ist ein glimmerhaltiges Isoliermaterial bekanntgeworden, bei welchem der Glasanteil der Masse auf 40'% beschränkt ist. Wie auch bereits bei den vorstehenden bekannten Materialien angeführt, lassen auch bei dieser Masse die Verformbarkeit im Spritzguß sowie die physikalischen Eigenschaften zu wünschen übrig. Bei einem anderen bekannten Verfahren zur Herstellung von glimmerartigem Isolationsmaterial besitzt das Gemisch einen Anteil von 60 % gemahlenem Glimmer und 45 % Glasglimmerfritte. Den glasartigen Bestandteilen kann ein Anteil Kryolith von etwa 1 bis 4% des Gemisches zugefügt werden. Die maximale Temperatur zur Behandlung des Gemisches beträgt 650° C. Die anschließende Formgebung durch Pressen erfolgt bei einem Druck von 0,75 t je 6,45 cm°.
  • Nachteilig wirkt sich bei diesem Isolationsmaterial aus, daß dieses für eine Spritzverformung nicht geeignet ist, sondern lediglich zu Platten verformt werden kann.
  • Von diesem Stand der Technik ausgehend, liegt der Erfindung die Aufgäbe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von elektrischem Isoliermaterial zu schaffen, welches in einfacher Weise durchführbar ist, wobei das Verfahrenserzeugnis zu jeder gewünschten Raumform weiterverarbeitet werden kann und darüber hinaus eine vergleichsweise hohe Widerstandsfähigkeit gegen fortdauernde Erhitzung auf hohe Temperaturen besitzt sowie weitgehend unempfindlich gegen Feuchtigkeit ist.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß das 75 bis 80 Gewichtsprozent des gemahlenen Glases und 20 bis 25 Gewichtsprozent des gemahlenen Glimmers und maximal 2,5 Gewichtsprozent Kryolith enthaltende Gemisch in einem Ofen einer Temperatur von 720 bis 750° C ausgesetzt wird und danach durch Spritzguß in die gewünschte Form gebracht wird. Eine derartige Zusammensetzung des Gemisches ermöglicht eine Spritzverformung, wobei überdies durch den vergleichsweise geringen Anteil von Kryolith eine Erhöhung der chemischen Widerstandsfähigkeit des Isoliermaterials erzielt wird. Der Zusatz des Kryoliths als selbständige Komponente zu dem Ausgangsgemisch aus Glas und Glimmer hat zur Folge, daß dieser wesentlich besser als Flußmittel wirkt, wenn er für sich dem Gemisch zugesetzt wird und nicht bereits im Glas gebunden ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht die erste Verfahrensstufe bei der Herstellung des neuen glimmerhaltigen Isolierstoffes darin, daß ein Glaskörper gebildet wird mit folgenden Bestandteilen:
    Bleioxyd (Pb0) ......... 66 Gewichtsprozent
    Boroxyd (B203) ........ 9 Gewichtsprozent
    Siliciumdioxyd (SiO2) ... 23 Gewichtsprozent
    Natriumoxyd (Na20) .... 2 Gewichtsprozent
    Die erforderlichen Ausgangsstoffe werden gemischt und dann auf eine Temperatur zwischen 1050 und 1100° C erhitzt. Das sich ergebende Glas wird zu einem feinen Pulver gemahlen, das zur Entfernung von Eisenspuren an Magneten vorbeigeführt wird. Das gemahlene Glas wird danach mit Glimmer im Verhältnis 75 bis 80 Gewichtsprozent Glaspulver auf 25 bis 20 Gewichtsprozent Glimmer vermischt.
  • Das Glaspulver wird durch Mahlen des Glases erzeugt, derart, daß es durch ein Sieb von 200 Maschen je Zoll geht. Es wird dann gemischt mit Glimmer, der auf eine solche Feinheit gemahlen ist, daß die Teilchen durch ein Sieb von 60 bis 100 Maschen je Zoll gehen, wobei aber nicht mehr als 5% feinkörniger sind, als es dem Sieb 100 Maschen je Zoll entspricht. Dies ist wünschenswert, sofern ein hoher Prozentsatz Glas, z. B. 80%, angewandt wird, so daß die vergleichsweise großen Teile der Glimmerblättchen wie eine Armierung oder Verstärkung des Glases wirken. Andererseits, wenn Glimmer von zu geringer Teilchengröße angewandt wird, werden die nachfolgend hergestellten Formkörper schwach und neigen zum Brechen. Während des Vermischens von Glas und Glimmer wird eine Menge von gemahlenem Kryolith in einem Verhältnis von etwa 2,5 kg auf je 100 kg des Gemisches zugesetzt. Die Ausgangsstoffe werden einer gründlichen Vermischung während etwa einer Stunde unterworfen.
  • Das Gemisch von Glas, Glimmer und Kryolith wird in einer Presse zu Stücken geformt, vorteilhaft von zylindrischer Form, und danach einer Behandlung in einem Ofen unterworfen. Die Stücke werden in einen Ofen derjenigen Art eingeführt, in welchem sie so gleichförmig wie möglich auf die Maximaltemperatur erhitzt werden. Da es sich als unzweclinäßig erwiesen hat, das aus dem vorbeschriebenen Gemisch erzeugte Vorprodukt bei Temperaturen unter annähernd 720° C und oberhalb etwa 750° C zu vergießen, sollte die höchste Temperatur während der Ofenbehandlung innerhalb etwa der genannten Grenzwerte liegen, wobei die genaue Temperaturlage in jedem Falle von dem Mengenverhältnis der Ausgangsstoffe in dem Gemisch abhängt. Die Dauer dieser Ofenbehandlung sollte nicht kürzer als 25 Minuten sein und erhöhte sich im Verhältnis zu dem Volumen des für einen Guß benötigten Materials. Die erhitzten Stücke werden unmittelbar von dem Ofen zur Speiseeinrichtung einer Spritzgußmaschine gebracht, in welcher Gußkörper der gewünschten Raumform hergestellt werden. Die Gießtemperatur liegt zwischen 350 und 400° C und ist abhängig von dem Volumen und der Raumform der Gußkörper und der Zahl der benötigten Formkerne. Es ist wesentlich, die Temperatur der Gießform auf der vorbestimmten Höhe während eines Gießvorganges zu halten. Nachdem dieser beendigt ist, wird der Druck aufrechterhalten, während der Formkörper genügend abkühlt, um aus der Form entfernt zu werden, worauf er unmittelbar in heißen pulverisierten Glimmer eingebettet wird, um eine zu schnelle Abkühlung und ein Springen oder Brechen des Materials zu verhindern.
  • Guß- bzw. Formkörper, die in der beschriebenen Weise hergestellt sind, können metallische Einsätze enthalten, da das verbesserte Material gut an Metall haftet. Es ist auch möglich, aus dem hergestellten Material dichte Überzüge (oder Abdeckungen) auf gewissen Metallen bei einem Druck von wenigstens 1 Atmosphäre herzustellen. Beispiele solcher Metalle, die in die Masse ganz oder teilweise eingebettet bzw. mit ihr bedeckt sind, sind Nickel-Chrom-Legierungen, welche einen Dehnungskoeffizienten haben, der nahe demjenigen des Glimmers liegt. Vorzugsweise wird eine Legierung benutzt, die aus Nickel, Kohlenstoff, Chrom, Silicium, Kupfer, Mangan und Eisen besteht.
  • Das nach dem Verfahren der Erfindung hergestellte Material besitzt eine Reihe von Vorteilen gegenüber anderen vorbekannten Materialien der hier in Betracht kommenden Gattung. Diese Vorteile sind: a) Die Oberflächenbeständigkeit gegen Feuchtigkeit ist derjenigen aller vorbekannten glimmerhaltigen Isolierstoffe überlegen; b) der Verlustwinkel des neuen Isolierstoffes liegt in der Größenordnung 0,0011 im Vergleich zu 0,002 der bekannten derartigen Stoffe; c) die Elektrizitätskonstante des Isolierstoffes ist 9,6 verglichen mit 10,5 der bekannten Materialien, was einen Verlustfaktor von 0,01 gegen früher 0,02 ergibt und von besonderer Bedeutung für Hochfrequenzanwendungen ist; d) das Isoliermaterial vermag eine absolut dichte Verbindung zwischen dem Material und metallischen Körpern auch unter arktischen oder tropischen Bedingungen zu sichern.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von elektrischem Isoliermaterial, bei dem ein Gemisch von Bleioxyd, Boroxyd, Kieselsäure und Natriumoxyd zur Bildung eines Glaskörpers erhitzt wird, der, zu feinem Pulver vermahlen, mit gemahlenem Glimmer derart vermischt wird, daß in dem Gemisch die Glaskomponente den größeren Anteil bildet und dieses Gemisch nach Verstückung einer Wärmebehandlung unterworfen und danach in plastischem Zustand verformt wird, wobei in einer Stufe des Verfahrens Kryolith zugesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das 75 bis 80 Gewichtsprozent des gemahlenen Glases und 20 bis 20 Gewichtsprozent des gemahlenen Glimmers und maximal 2,5 Gewichtsprozent Kryolith enthaltende Gemisch in einem Ofen einer Temperatur von 720 bis 750° C ausgesetzt wird und danach durch Spritzguß in die gewünschte Form gebracht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Bereitung des Glases dienende Gut nach dem Mischen auf Temperaturen zwischen 1050 und 1100° C erhitzt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Glas so fein aufgemahlen wird, daß es durch ein Sieb mit 200 Maschen je Zoll geht.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Glimmer auf eine solche Korngröße gemahlen wird, daß er durch ein Sieb mit 60 bis 100 Maschen je Zoll geht.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Gemisch von Glas, Glimmer und Kryolith geformten Stücke einer gleichförmigen, ansteigenden Erhitzung in einem Ofen unterworfen, danach abgekühlt und verformt bzw. vergossen werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das erhitzte Gut aus dem Ofen unmittelbar in eine Spritzgußmaschine zur Herstellung gegossener Isolatoren übergeführt wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Gußkörper zum Kühlen nach Herausnehmen aus der Form in heißen, pulverisierten Glimmer eingebettetwerden. B. Verfahren nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß Metallkörper in das gegossene Isoliermaterial eingebettet oder mit diesen bedeckt werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 378 522, 719 695, 831973; österreichische Patentschrift Nr. 143 624; schweizerische Patentschrift Nr. 149 034; britische Patentschrift Nr. 601771; USA.-Patentschrift Nr. 2 529 566.
DEM26746A 1954-04-06 1955-04-05 Verfahren zur Herstellung von elektrischem Isoliermaterial Pending DE1241508B (de)

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Citations (7)

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DE378522C (de) * 1919-07-22 1923-07-18 Percy Broadbent Crossley Glas-Glimmerverbindung und Verfahren zu ihrer Herstellung
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DE719695C (de) * 1937-08-10 1942-04-14 Siemens Ag Glasisolierter Leiter oder Spule fuer elektrische Maschinen oder Apparate
GB601771A (en) * 1945-10-11 1948-05-12 Mycalex Company Ltd Improvements in or relating to the manufacture of micaceous insulating materials
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