DE1241311B - Vorrichtung zum automatischen Schliessen einer Dokumententasche - Google Patents
Vorrichtung zum automatischen Schliessen einer DokumententascheInfo
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- DE1241311B DE1241311B DEJ20221A DEJ0020221A DE1241311B DE 1241311 B DE1241311 B DE 1241311B DE J20221 A DEJ20221 A DE J20221A DE J0020221 A DEJ0020221 A DE J0020221A DE 1241311 B DE1241311 B DE 1241311B
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07C—POSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
- B07C3/00—Sorting according to destination
- B07C3/02—Apparatus characterised by the means used for distribution
- B07C3/08—Apparatus characterised by the means used for distribution using arrangements of conveyors
- B07C3/082—In which the objects are carried by transport holders and the transport holders form part of the conveyor belts
- B07C3/087—In which the objects are carried by transport holders and the transport holders form part of the conveyor belts the objects being taken up in transport files or holders which are not part of the conveyor belts
Landscapes
- Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B43m
Deutsche KL: 7Od-12/10
Nummer: 1 241311
Aktenzeichen: J 20221VII b/70 d
Anmeldetag: 13. Juli 1961
Auslegetag: 24. Mai 1967
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen Schließen oder Öffnen einer Dokumententasche,
deren vom umgebogenen oberen Teil der Taschenrückseite gebildete Verschlußklappe über die
ganze Breite der Tasche verläuft und deren Vorderseite im geöffneten Zustand vor der Verschlußklappe
liegt.
Die in der Vorrichtung zum automatischen Schließen oder Öffnen einer Dokumententasche verwendete
Tasche wird in Anlagen, z. B. für die automatische Scheckbearbeitung, benötigt. Bei diesen Anlagen werden
die Schecks vor der Bearbeitung in die Taschen eingebracht, damit sie leichter transportiert werden
können und bei der Bearbeitung nicht beschädigt werden.
Aus dem Stand der Technik sind nur Einrichtungen zum maschinellen Füllen von Dokumententaschen
bekannt, nicht aber zum Schließen und Öffnen solcher Taschen. Es wird eine wesentliche Erhöhung der
Bearbeitungsgeschwindigkeit erreicht, wenn auch das Schließen bzw. öffnen der Dokumententasche maschinell
erfolgt.
Es ist der Zweck der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der die bekannte Dokumententasche
geöffnet bzw. geschlossen werden kann.
Die Erfindung ist gekennzeichnet durch an sich bekannte obere und untere Führungsschienen, durch
eine vor der oberen Führungsschiene angeordnete Reihe von Druckstiften, die durch Löcher in der
vorderen Kante der Führungsschiene greifen und den oberen Teil der Tasche nach hinten drücken, durch
eine zweite Reihe von Druckstiften, die etwa in der Mitte zwischen den Führungsschienen parallel zu diesen
angeordnet sind und durch Löcher in der Rückseite der Tasche hindurchgreifend die Vorderseite
nach vorn ausbiegen, und durch eine etwas unterhalb der oberen Führungsschiene vor der Taschenvorderseite
liegende Leiste, an die sich die Oberkante der Taschenvorderseite beim Ausbiegen anlegt, wobei
zum Schließen der Tasche der Bewegungsablauf der Druckstifte so gesteuert ist, daß zunächst durch die
oberen Druckstifte der Oberteil der Tasche nach hinten gedrückt wird, wodurch die Verschlußklappe von
der Rückseite abgehoben wird, daß dann die unteren Stifte vorgestoßen und wieder zurückgezogen werden,
wodurch die durch die Leiste zurückgehaltene Oberkante der Vorderseite unter die Verschlußklappe gleitet,
und daß schließlich die oberen Stifte wieder zurückgezogen werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung geht aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit
den Zeichnungen hervor. Es zeigt
Vorrichtung zum automatischen Schließen
einer Dokumententasche
einer Dokumententasche
Anmelder:
International Standard Electric Corporation,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Ciaessen, Patentanwalt,
Stuttgart 1, Rotebühlstr. 70
Als Erfinder benannt:
Willy Hortense Prosper Pouliart,
Antwerpen (Belgien)
Beanspruchte Priorität:
Belgien vom 15. Juli 1960 (593 019)
&
Fig. 1 eine perspektivische, schematische Ansicht der Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung nach F i g. 1,
F i g. 3, 4, 5, 6 und 7 eine Seitenansicht aufeinanderfolgender
Schritte des Schließvorganges einer Dokumententasche, wie sie die Vorrichtung nach
F i g. 1 ausführt.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält die Vorrichtung eine Führung, die aus
zwei Teilen gebildet ist. Der untere Teil besteht aus den parallelen Seitenteilen 1 und 1' und der obere
Teil aus einer Seite 2', die parallel zu der Ebene, in der die Dokumententasche liegt, verläuft, und einer
Seite 2, die einen gewissen Winkel mit dieser Ebene bildet. Die Dokumententasche, die aus einer vorgeschalteten
Vorrichtung, z. B. einer Anordnung, die das Dokument in die Dokumententasche einschiebt,
kommt, wird von den zwei Teilen der Führung durch Mittel aufgenommen, die bekannt und in den Zeichnungen
nicht gezeigt sind. Sobald die Tasche in der
709 587/7
Stellung ankommt, in der sie geschlossen werden soll, wird sie angehalten und mittels ebenfalls bekannter
Mittel in die richtige Lage gebracht. Diese Lage ist mit gestrichelten Linien 3 in der F i g. 1 gezeigt.
F i g. 3 ist eine im Schnitt gezeigte Teilansicht des oberen Teiles einer Dokumententasche 4 vor Beginn
des Schließvorgangs, den die Vorrichtung gemäß der Erfindung ausführt.
In der F i g. 7 ist dieser obere Teil in geschlossenem Zustand gezeigt. Befindet sich die Dokumententasche
in der Stellung gemäß F i g. 3, dann liegt die Verstärkung 5 der oberen Kante der Rückseite zwischen
den Seiten 2 und 2'. Beim Beginn des Schließvorganges drücken Stifte 7, die durch Löcher 8 in der Seite 2'
eindringen, die Verstärkung 5 zurück, um die Kante der Seite 6 gegen die Seite 2 zu drücken. Auf diese
Weise wird der umgebogene Teil 9, wie in den F i g. 4 und 5 gezeigt, der Rückseite 6 so weit zurückgebogen,
daß sich die untere Kante von Teil 9 von der Rückseite 6 etwas entfernt. Dann bewegen sich
Stifte 10 in der Richtung des Pfeiles 11, greifen durch Löcher 12 in der Rückseite 6 der Dokumententasche
hindurch und drücken gegen die Vorderseite 13, um diese von der Seite 6 zu trennen. Die obere Kante der
Seite 13 wird jedoch durch die Stange 14 vor einer weiteren Verschiebung zurückgehalten, und die Seite
13 nimmt infolgedessen eine bogenförmige Gestalt an, wie in F i g. 5 gezeigt. Hieraus folgt, daß die obere
Kante der Seite 13 tangential zur Seite 15 der Stange
14 verläuft. Im folgenden Schritt werden die Stifte 10
zurückgezogen, während die Stifte 7 die obere, verstärkte Kante der Seite 6 weiterhin gegen die Seite 2
drücken. Beim Loslassen wird die Seite 13 wieder zur Ebene, und im selben Augenblick· gleitet ihre obere
Kante hinter den Teil 9. Schließlich werden die Sifte 7 ebenfalls zurückgezogen, und die obere Kante der
Seite 6 kehrt infolge ihrer Elastizität wieder in die Ebene der Seite 6 zurück.
Die Bewegung der Sifte 7 und 10 wird von einem einzigen Elektromagneten 16 gesteuert, dessen Anker
17 sich um die Achse 18 dreht. Der Anker 17 und der Arm 20 sind rechtwinklig zueinander angeordnet.
Sobald der Magnet 16 erregt wird, verschiebt sich der Anker 17 in der Richtung des Pfeiles 21 und drückt
das Ende des Armes 22 aufwärts. Dieser Arm 22 ist an einem Bolzen 23 befestigt, der sich in nicht gezeigten
Lagern dreht. An diesem Bolzen 23 sind außerdem eine Anzahl Stifte 10 befestigt. Die Bewegung
des Ankers 17 in der Richtung des Pfeiles 21 verschiebt auf diese Weise die Stifte 10 in der Richtung
des Pfeiles 11. Eine Rückstellfeder 35 ist auf der einen Seite am Punkt 36 am Ende des Armes 22 und
auf der anderen Seite an einem festen Punkt 37 des Gehäuses befestigt.
Gleichzeitig wird der Arm 20 in Richtung des Pfeiles
24 verschoben und bewegt auf diese Weise die Stange 25 mittels eines Teiles 26, mit dem die Stange
25 bei 27 verbunden ist. Während dieser Verschiebung der Stange 25 in Richtung des Pfeiles 24, die
durch ein Loch 34 im Hebel 28 bewirkt wird, übt diese über eine Druckfeder 29 einen Druck auf diesen
Hebel 28 aus. Das eine Ende der Feder 29 drückt gegen die Mitte des Hebels 28, während das andere
Ende auf einer einstellbaren Schraube 30 aufliegt, die auf das Ende der Stange 25 aufgeschraubt ist. Ein
Teil 33, das ebenfalls eine Mutter sein kann, die auf
die Stange 25 aufgeschraubt ist, wird als Anschlag für den Hebel 28 verwendet, so daß die Feder 29 in
eine bestimmte Spannung gebracht werden kann, um die richtige Einstellung der Stifte 7 beim Anziehen
des Magneten 16 sicherzustellen. Der Hebel 28 ist auf einer Stange 31 befestigt, die sich in nicht gezeigten
Lagern dreht. Die Stifte 7 sind ebenfalls auf der Stange 31 befestigt. Man sieht, daß die Bewegung der
Stange 25 in Richtung des Pfeiles 24 zunächst die Verschiebung der Stifte 7 in Richtung des Pfeiles 32
bestimmt, so lange, bis die letzteren den oberen Rand
ίο der Seite 6 der Dokumententasche gegen die Seite 2
der Führung gedrückt haben, und daß nachher eine zusätzliche Verschiebung der Stange 25 die Feder 29
zusammendrückt. Während der Verschiebung der Stifte 7 werden die Stifte 10 aus der in der F i g. 3
gezeigten Lage bewegt, bis sie auf die Seite 13 der Dokumententasche treffen. Im folgenden Bewegungsablauf
wird die Feder 29 zusammengedrückt, und die Stifte 10 biegen die Seite 13, wie oben erklärt wurde.
Es ist klar ersichtlich, daß die Bewegungen genau in der umgekehrten Reihenfolge, wie oben beschrieben,
ablaufen, sobald der Magnet 16 abgeschaltet wird.
Die oben beschriebene Vorrichtung kann auch zum
öffnen einer Dokumententasche verwendet werden, sofern die Möglichkeit besteht, die Stange 14 noch
mehr von der Ebene der Führung zu trennen, so daß im Augenblick des Rückziehens der StiftelO der Rand
der Seite 13 sich nicht mehr hinter dem Rand 9 befindet. In diesem Fall ist es auch möglich, die Stifte 7
wegzulassen.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum automatischen Schließen einer Dokumententasche, deren vom umgebogenen
oberen Teil der Taschenrückseite gebildete Verschlußklappe über die ganze Breite der Tasche
verläuft und deren Vorderseite im geöffneten Zustand vor der Verschlußklappe liegt, gekennzeichnet
durch an sich bekannte obere und untere Führungsschienen (1,1', 2,2'), durch eine
vor der oberen Führungsschiene (2, 2') angeordnete Reihe von Druckstiften (7), die durch Löcher
(8) in der vorderen Kante (2') der Führungsschiene greifen und den oberen Teil der Tasche
nach hinten drücken, durch eine zweite Reihe von Druckstiften (10), die etwa in der Mitte zwischen
den Führungsschienen parallel zu diesen angeordnet sind und durch Löcher (12) in der Rückseite
(16) der Tasche hindurchgreifend die Vorderseite nach vorn ausbiegen, und durch eine etwas unterhalb
der oberen Führungsschiene vor der Taschenvorderseite liegende Leiste (14), an die sich die
Oberkante der Taschenvorderseite (13) beim Ausbiegen anlegt, wobei zum Schließen der Tasche
der Bewegungsablauf der Druckstifte (7,10) so gesteuert ist, daß zunächst durch die oberen
Druckstifte (7) der Oberteil der Tasche nach hinten gedrückt wird, wodurch die Verschlußklappe
(9) von der Rückseite (6) abgehoben wird, daß dann die unteren Stifte (10) vorgestoßen und wieder
zurückgezogen werden, wodurch die durch die Leiste (14) zurückgehaltene Oberkante der
Vorderseite (13) unter die Verschlußklappe (9) gleitet, und daß schließlich die oberen Stifte (7)
wieder zurückgezogen werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Druckstiftreihen (7,
10) mit den Enden eines zweiarmigen Hebels (17,20) verbunden sind, dessen einer Arm (17)
als Anker eines Elektromagneten (16) ansgebildet ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Öffnen einer
geschlossenen Tasche die Leiste (14) von der Taschenvorderseite abschwenkbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 267 710;
belgische Patentschrift Nr. 569 306.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE1241311X | 1960-07-15 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1241311B true DE1241311B (de) | 1967-05-24 |
Family
ID=3894758
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEJ20221A Pending DE1241311B (de) | 1960-07-15 | 1961-07-13 | Vorrichtung zum automatischen Schliessen einer Dokumententasche |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1241311B (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE569306A (de) * | ||||
CH267710A (de) * | 1945-02-20 | 1950-04-15 | Uni Fold Machinery Company Lim | Verfahren und Vorrichtung zum serienweisen Einsetzen von Schriftstücken in Umschläge. |
-
1961
- 1961-07-13 DE DEJ20221A patent/DE1241311B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE569306A (de) * | ||||
CH267710A (de) * | 1945-02-20 | 1950-04-15 | Uni Fold Machinery Company Lim | Verfahren und Vorrichtung zum serienweisen Einsetzen von Schriftstücken in Umschläge. |
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