DE1240493B - Vorrichtung zur Herstellung von Metallfolienkappen fuer Flaschen od. dgl. - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung von Metallfolienkappen fuer Flaschen od. dgl.Info
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D51/00—Making hollow objects
- B21D51/16—Making hollow objects characterised by the use of the objects
- B21D51/38—Making inlet or outlet arrangements of cans, tins, baths, bottles, or other vessels; Making can ends; Making closures
- B21D51/44—Making closures, e.g. caps
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67B—APPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
- B67B3/00—Closing bottles, jars or similar containers by applying caps
- B67B3/02—Closing bottles, jars or similar containers by applying caps by applying flanged caps, e.g. crown caps, and securing by deformation of flanges
- B67B3/04—Cutting caps from strip material in capping machines
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Description
AUSLEGESCHRIFT DeutscheKl.: 7c-27
Nummer: 1240 493
Aktenzeichen: F35026Ib/7c
Aktenzeichen: F35026Ib/7c
J 240493 Anmeldetag: 29.September 1961
Auslegetag: 18. Mai 1967
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Kappen für Flaschen od. dgl., die einen
leicht konischen Oberteil mit geschlossenem Ende und einen sich vom anderen offenen Ende radial
nach außen vorspringenden Flansch besitzen, mit Patrizen- und Matrizenpreßwerkzeugen, von denen
das Pätrizenwerkzeug auf einer von der Vorrichtung getragenen Platte montiert ist und einen Kolben aufweist,
der von einem Auswerferring und einem federbelasteten Patrizendruckglied umgeben ist, wobei das
Matrizenwerkzeug aus einem Matrizendruckglied besteht, welches mit dem Patrizendruckglied zusammenarbeitet
und in welchem ein mit einer Ausnehmung versehener Stempelring gelagert ist.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art werden Metallfolienstreifen, die in Form von Vorratsspulen
auf Spannarmen montiert sind, über Rollen oder anderen Führungen zwischen dem Matrizen- und
Pätrizenwerkzeug hindurchgeführt, wobei in üblicher Weise das Pätrizenwerkzeug in Richtung auf das
Matrizenwerkzeug beweglich gelagert ist. Durch Stanzen mit diesen Werkzeugen werden kreisförmige
Scheiben aus den Folienstreifen ausgestanzt, die durch Drücken oder Pressen in einer Ausnehmung
eines Stempelringes od. dgl. zu Kappen geformt werden. Dabei ist vorzugsweise der Stanzhub mit einer
intermittierenden Folienzufuhr abgestimmt.
Es hat sich gezeigt, daß die Geschwindigkeit der Kappenherstellung bei bekannten Anordnungen
nicht ausreicht, um eine wirtschaftliche Produktion und ein schnelles Verschließen von Flaschen zu gewährleisten,
wenn Vorrichtungen an einer Stelle auf dem Förderweg von zu verschließenden Flaschen
vorgesehen werden.
Dementsprechend besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Vorrichtung zur Herstellung von
Kappen so zu bauen, daß solche Kappen mit hoher Geschwindigkeit erzeugt werden können und die
erwähnten Mängel auf einfache Weise behoben werden.
Nach einem wesentlichen Merkmal der Erfindung besteht die Lösung dieser Aufgabe darin, daß die
Werkzeuge so angeordnet sind, daß zur Herstellung einer Kappe das Matrizenwerkzeug in Richtung zum
Pätrizenwerkzeug so bewegt wird, daß sich der mit der Ausnehmung versehene Stempel 15 über den
Patrizenkolben 6 bewegt und das abgefederte Patrizendruckglied 9 wegdrückt, um eine Kappe mit dem
obenerwähnten Profil herzustellen, und nachdem die Kappe hergestellt ist und die Werkzeuge sich zu trennen
beginnen, der Auswerierring 7 die hergestellte Kappe in die Stempelausnehmung 15 des Matrizen-
Vorrichtung zur Herstellung von
Metallfolienkappen für Flaschen od. dgl.
Metallfolienkappen für Flaschen od. dgl.
Anmelder:
Fords (Finsbury) Limited, Kempston, Bedford
(Großbritannien)
(Großbritannien)
Vertreter:
Dr. H. Wilcken, Patentanwalt,
Lübeck, Breite Str. 52-54
Lübeck, Breite Str. 52-54
Als Erfinder benannt:
Geoffrey Ewart Ford, Kempston, Bedford
(Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 30. September 1960 (33 738)
Werkzeuges schleudert, wo sie gehalten wird, bis eine im wesentlichen vollständige Trennung der Werkzeuge
erfolgt ist, worauf die Kappe in an sich bekannter Weise mittels eines Auswerfers 21 ausgeworfen
wird, der durch den mit der Ausnehmung versehenen Stempel 15 des Matrizenpreßwerkzeuges
hindurchläuft.
Das Matrizenpreßwerkzeug wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung durch einen einfachen
verbindenden Stangenmechanismus in zeitlicher Einstellung auf die intermittierende Zufuhr der Folien
zwischen die Werkzeuge unter Ablauf der Metallfolie von einer Vorratsspule bewegt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird die hergestellte Kappe in dem mit einer Ausnehmung
versehenen Stempel des Matrizenwerkzeuges durch Unterdruck gehalten, der durch die Bewegung des
Werkzeuges in Richtung zum Pätrizenwerkzeug erzeugt wird.
Um die Erfindung verständlicher zu machen, wird sie nun an Hand des Ausführungsbeispiels nach der
Zeichnung erläutert, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der vollständigen Maschine,
709 580/88
F i g. 2 einen Axialschnitt durch das die Patrize bildende Werkzeug,
F i g. 3 einen Axialschnitt durch das die Matrize bildende Werkzeug,
F i g. 4 eine Seitenansicht der Speisespulenanordnung mit teilweisem Schnitt,
F i g. 5 eine Vorderansicht der F i g. 4, teilweise im Schnitt,
F i g. 6 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht einer die Folie abbremsenden Anordnung,
F i g. 7 einen Axialschnitt durch die den Abfallstreifen aufspulende Anordnung,
F i g. 8 einen vertikalen Achsschnitt durch eine Kupplungseinheit zum Abstoppen der Maschine mit
den Werkzeugen in der geöffneten Stellung bei ausgeworfener Kappe,
F i g. 9 einen vertikalen Schnitt durch die Hauptwelle und den Drehmomentbegrenzer,
F i g. 10 eine Aufsicht auf die Folienzufuhranordnung mit teilweisem Schnitt,
Fig. 11 eine Seitenansicht der Fig. 10 mit teilweisem Schnitt.
Die F i g. 1 der Zeichnung zeigt die vollständige zusammengesetzte Maschine schematisch. Die Maschine
benutzt viele übliche Mechanismen und Anordnungen, die bekannt und in der Technik, auf die
sich die Erfindung bezieht, üblich sind und daher nicht voll beschrieben zu werden brauchen. Solche
üblichen Mechanismen und Anordnungen werden nachstehend als bekannt hingestellt und werden nur
durch ihre Außengehäuse angedeutet, so daß ihre Lage in der Maschine ersichtlich ist, ohne daß dadurch
die Zeichnung durch Einzeldarstellungen kompliziert wird, die keinen Teil der Erfindung bilden.
Die F i g. 1 zeigt die Lage der verschiedenen nachstehend zu beschreibenden Einheiten in Block- oder
Schemaform.
Die Maschine A wird auf einer gegossenen Eisenbasis aufgebaut, die auf vier einstellbaren Säulen
montiert wird, so daß sie irgendeiner Höhe der Flaschenförderbahn angepaßt werden kann, wie sie
innerhalb bestimmter Grenzen, z. B. zwischen etwa 75 und 115 cm, üblich ist. Eine solche Bahn kommt
aus einem Flaschenspeicher und fördert die Flaschen, von denen eine bei B dargestellt ist, unter eine Rutsche,
unter der die durch die Maschine A hergestellten Kappen C zugeführt werden. Die erwähnte Bahn
ist nicht dargestellt worden, aber fördert die Flaschen von links in Richtung des Pfeiles D. Die Basis
ist mit einem Hochleistungsmotor, z.B. von 2PS, und einem Schaltgetriebe ausgerüstet, das eine Drehzahlveränderung
im Verhältnis 3:1 zuläßt. Eine hin- und hergehende Luftpumpe (nicht dargestellt) wird
über einen Riemen vom Motor angetrieben und erzeugt Hochdruckluft, um die Kappen aus den
Preßwerkzeugen, die schematisch mit M und F in F i g. 1 angedeutet sind, auszuwerfen. Solche Luftpumpen
sind üblich.
Eine elektromagnetische Kupplungs- und Bremsanordnung überträgt die Kraft aus dem Schaltgetriebe
auf ein Schneckenreduziergetriebe, welches ein Verhältnis von 5:1 aufweist. Die Kupplungsund
Bremsanordnung ist üblich und besitzt Arbeitsspulen, die derart gewickelt sind, daß die Bremse
in Tätigkeit tritt, wenn der Antrieb durch die Kupplung freigegeben wird, und umgekehrt. Diese Ausführung
ist in F i g. 8 dargestellt. Sie bildet einen Teil einer Steuereinrichtung, die durch eine Fotozelle
betätigt wird, welche schematisch mit E in der Rutsche 3 angedeutet ist, welche den Kappenausgang aus
der Maschine darstellt. Die fotoelektrische Zellensteuerung kann in ähnlicher Weise ausgebildet sein,
wie in der deutschen Patentschrift 913 865 beschrieben ist. Die Metallfolie, die die Maschine durchläuft,
ist mit G bezeichnet.
Um die Einstellung und die Geschwindigkeitssteuerung zu vereinfachen, wird ein übliches Tachometer
von der Ausgangswelle des Schneckengetriebes angetrieben. In der Praxis ist es erforderlich, die
Geschwindigkeit der Maschine so nahe wie möglich auf die Geschwindigkeit einzustellen, mit der Flaschen
auf einer Linie unterhalb der Ausgangsrutsehe 3 der Maschine und zur Kappenaufsetzstation
zugeführt werden, um damit den Arbeitsaufwand, der durch den Steuermechanismus auszuführen ist,
auf ein Minimum herabzusetzen. Die Kappenaufsetzstation ist nicht dargestellt, aber würde rechts der
ao in F i g. 1 dargestellten Maschine A liegen, während die Flaschen mit den auf ihnen sitzenden hutförmigen
Kappen der Kappenaufsetzmaschine in der Richtung des Pfeiles H durch einen geeigneten Förderer
/ zugeführt werden,
as Die Preßwerkzeuge sind in den F i g. 2 und 3 dargestellt und in Patrizen- und Matrizensätze M und F unterteilt. Das als Patrize dienende Werkzeug nach F i g. 2 wird auf einer durch die Maschine getragenen Platte 5 montiert und besteht aus einem Kolben 6, der von einem Auswerferring 7 umgeben ist, der durch eine Feder 8 gegen ein Patrizendruckglied 9 belastet ist, welches seinerseits unter der Spannung der Feder 10 steht, die sich gegen die Platte 5 abstützt. Die Gesamtanordnung, bestehend aus den Kolben 6, dem Auswerferring 7 und dem Patrizendruckglied 9, ist als Einheit auf der Montageplatte lösbar, wie in der deutschen Patentschrift 848 018 beschrieben ist, um dadurch den maximalen Raum für das Entfernen irgendeiner eingeklemmten Kappe zu erreichen, was möglicherweise eintreten kann. Diese Gesamtanordnung liegt nach der Montage innerhalb eines Schneidstempels 11, der mit einem Schneidmesser 12 des Matrizenwerkzeugsatzes F zusammenarbeitet (Fig. 3) und somit ein Scherwerkzeugpaar zum Ausschneiden oder Zuschneiden von Scheiben aus dem Folienstreifen G bildet, der zwischen die Werkzeuge zugeführt wird.
as Die Preßwerkzeuge sind in den F i g. 2 und 3 dargestellt und in Patrizen- und Matrizensätze M und F unterteilt. Das als Patrize dienende Werkzeug nach F i g. 2 wird auf einer durch die Maschine getragenen Platte 5 montiert und besteht aus einem Kolben 6, der von einem Auswerferring 7 umgeben ist, der durch eine Feder 8 gegen ein Patrizendruckglied 9 belastet ist, welches seinerseits unter der Spannung der Feder 10 steht, die sich gegen die Platte 5 abstützt. Die Gesamtanordnung, bestehend aus den Kolben 6, dem Auswerferring 7 und dem Patrizendruckglied 9, ist als Einheit auf der Montageplatte lösbar, wie in der deutschen Patentschrift 848 018 beschrieben ist, um dadurch den maximalen Raum für das Entfernen irgendeiner eingeklemmten Kappe zu erreichen, was möglicherweise eintreten kann. Diese Gesamtanordnung liegt nach der Montage innerhalb eines Schneidstempels 11, der mit einem Schneidmesser 12 des Matrizenwerkzeugsatzes F zusammenarbeitet (Fig. 3) und somit ein Scherwerkzeugpaar zum Ausschneiden oder Zuschneiden von Scheiben aus dem Folienstreifen G bildet, der zwischen die Werkzeuge zugeführt wird.
Der Matrizenwerkzeugsatz F nach Fig. 3 besteht aus einem ringförmigen Matrizendruckglied 14, das
in. der Lage ist, mit dem Patrizendruckglied 9 zusammenzuarbeiten,
und in welchem ein Prägering 15 gelagert ist, der innen, wie dargestellt, mit einer
Ausnehmung versehen ist. Das Matrizendruckglied und der Prägering sind ähnlich ausgebildet, wie in
der deutschen Patentschrift 1145 570 beschrieben ist. Das ringförmige Matrizendruckglied ist bei 16
radial gerillt, so daß die Rillen 13 und 16 wechselseitig dachziegelartig übereinanderliegen, wenn die
Patrizen- und Matrizenwerkzeuge gegeneinandertreffen, und ist innerhalb des Schneidmessers 12
montiert, das mit dem Schneidstempel 11 des Patrizenwerkzeugsatzes zusammenarbeitet, wie oben beschrieben
ist. Um das Schneidmesser 12 herum liegt ein Abstreifring 17, der bei 18 gegenüber einem
Kreuzkopf 19 abgefedert ist, der bei 20 mit einer in F i g. 3 nicht dargestellten Kurbel verbunden ist,
die von dem Hauptantriebsmotor, welcher später beschrieben wird, in Umdrehung versetzt wird. In der
Mitte des Matrizenwerkzeugsatzes befindet sich eine Auswerferstange 21, deren hinteres Ende eine Ringschulter
22 aufweist, gegen die mehrere Stangen anliegen, von denen zwei mit 23 angedeutet sind,
welche auf Blattfedern 24 geringer Druckkraft im Hauptgehäuse der Maschine montiert sind. Die Befestigungspunkte
der Federn 24 sind in F i g. 3 nicht dargestellt.
Bei der Arbeit der Preßwerkzeuge wird der Matrizenwerkzeugsatz F gegen den Patrizenwerkzeugsatz
M bewegt, und beim Gegeneinandertreffen wird zuerst eine Folienscheibe durch die Scherwerkzeuge
11, 12 aus dem Folienstreifen ausgeschnitten, der in üblicher Weise zwischen den Werkzeugen intermittierend
angetrieben wird, worauf die Patrizen- und Matrizendruckglieder 9 und 14 gegeneinandertreffen
und den Zuschnitt erfassen. Wie oben erwähnt, sind die Patrizen- und Matrizendruckglieder
9 und 14 radial gerippt oder radial auf ihren Ringflächen bei 13 und 16 geriffelt, um somit einen
äußeren Flanschteil der Scheibe zu fälteln, der den Rand der hutförmigen Kappe bilden soll. Der mittlere
Teil des Matrizenwerkzeuges einschließlich des Druckgliedes wird dann einem weiteren Druck unterworfen,
womit dieses Druckglied 14 das Patrizendruckglied zurückstößt, wodurch der mittlere Teil
der Folienscheibe über das vordere Ende 25 des die Patrize bildenden Kolbens 6 gestoßen wird und dadurch
den Auswerferring 7 in einen geschlossenen Zustand zurückdrückt und eine Kappe formt, die
einen oberen, leicht konischen, an einem Ende geschlossenen Teil und einen sich radial erstreckenden
Flansch am unteren offenen Ende besitzt. Der Auswerferring 7 ist bei 26 geschlitzt, und eine Schraube
27 läuft durch das Druckglied 9 und dient als Führung und Anschlag für den Auswerferring 7, wie sich
aus der Zeichnung ergibt.
Sobald die Werkzeuge sich zu öffnen beginnen, bewegt sich der Auswerferring 7 unter dem Druck
der Feder 8 vorwärts, um die geformte Kappe in die Ausnehmung des Matrizenstempels 15 zu schleudern,
so daß die Kappe hierin gehalten wird, und um nun die Kappe in ihrer Lage in dem Stempel
festzuhalten, sind Mittel vorgesehen, um den atmosphärischen Druck auf die Kappe zu verringern.
Diese bestehen aus einem Kolben 28 innerhalb des Matrizenwerkzeuges, der hinter dem geschlossenen
Ende der in der Ausnehmung 15 liegenden Kappe arbeitet, wobei der Kolben 28 den Abstand zwischen
seinem Ende und der geschlossenen Kappe vergrößert und damit das Volumen des Raumes zwischen
diesen Teilen vergrößert, so daß, da dieser Raum abgedichtet ist, der Druck in ihm herabgesetzt wird,
aber bei einer weiteren Rückwärtsbewegung des Matrizenwerkzeuges verursacht die den Auswerfer
betätigende Spindel 29, daß der Kolben 28 einen Kanal oder eine Bohrung 30 im Zylinder oder in der
umgebenden Manschette freigibt, die die Auswerferstange 21 bildet, so daß Luft in diesen Raum eintreten
kann und gleichzeitig die Ringschulter 22 gegen die Stoßstangen 23 zur Anlage kommt, so daß
die Auswerferstange 21 vorwärts gestoßen wird, um die Kappe gegen den leichten Druck der Blattfeder
24 auszuwerfen. Die Kappe wird jedoch nicht ausgeworfen, bevor sich die Werkzeuge voll geöffnet ι
haben.
Um zu ermöglichen, daß die Maschine mit hohen Geschwindigkeiten arbeiten kann, arbeitet das Patri-
zendruckglied gegen die abgefederten Stangen 31, zwischen deren Enden und einem Flansch 32, welcher
einen Teil umgibt, der auf der Rückseite der Montageplatte 5 befestigt ist, ein kleines Spiel 33
vorhanden ist. Radial einwärts dieses Spiels befindet sich ein kleiner Ring 34, und diese beiden Mittel
arbeiten als Stoßdämpfer und nehmen den anfänglichen Stoß des Aufpralls zwischen dem Matrizen-
und dem Patrizenwerkzeug auf. ο Das Ende 25 des Patrizenkolbens 6 kann mit
einem erhabenen Polster 35 versehen sein, welches werbende Inschriften usw. aufweist, und das Ende
der Auswerferstange 21 in dem Matrizenwerkzeugsatz trägt ein Gummikissen 36, um das geschlossene
Ende der Kappe gegen das erhabene Kissen 35 zu pressen.
Die F i g. 3 zeigt das Profil der Kappe C, die durch die Werkzeuge aus dem zwischen ihnen hindurchlaufenden
Folienstreifen G hergestellt ist. Andere
ο übliche mechanische Teile der Werkzeuge können den F i g. 2 und 3 entnommen werden.
Die Zufuhrspulenanordnung, die mit dem allgemeinen Bezugszeichen K bezeichnet ist, ist in den
F i g. 4 und 5 dargestellt und besteht aus einem zentralen Träger 36, der gegenüber dem Maschinengehäuse,
welches durch die Begrenzungslinie 37 angedeutet ist, verdrehbar gelagert ist und von dem
sich radial zwei diametral gegenüberliegende Montagearme 38 erstrecken, auf denen je eine Spule oder
a Rollennabe 39 vorgesehen ist. Die Anordnung ist so getroffen, daß, wenn eine Spulenfolie von einer der
Naben durch die Maschine hindurchläuft, eine zweite Spule auf der zweiten Nabe so schnell montiert werden
kann, daß, wenn die erste Spule entleert ist, der Träger freigegeben und um etwa 180° durch die
Handhaben 40 verdreht werden kann, so daß dann die zweite Spule sehr schnell in die Lage zum Durchziehen
der Folie durch die Werkzeuge gebracht werden kann. In den F i g. 4 und 5 ist nur einer der
j Arme 38 mit den zugehörigen Teilen dargestellt, um die Zeichnung nicht zu komplizieren, aber beide
Arme sind in F i g. 1 schematisch angedeutet. Auf jeder Nabe 39 ist verdrehbar ein Spannarm 41 montiert,
der zwei Rollen 42 und 43 aufnimmt, und die
s Folie G wird um die untere Rolle 42, dann über eine Rolle 44 der Maschine und dann über die obere
Rolle 43 des Spannarmes geführt, bevor sie zu der Folienspeisevorrichtung gelangt. Der Spannarm ist
schwingend um seine Welle 45 gelagert, um eine im
• Innern verlaufende Bremsbacke 46 zu betätigen, die der Nabe oder Rollenspindel 39 angepaßt ist, so daß,
wenn die Folie zu laufen beginnt, die Bremsbacke 46 gegen die Bremstrommel 47 zur Anlage kommt, mit
der die Spindel 48, die die Folie abstützt, fest verbunden ist. Da solche Bremsen an sich bekannt sind,
wird ihre Wirkung ohne weitere Erläuterung verständlich sein. Das Ende des Armes 41 ist mit einem
vorspringenden Finger 49 versehen, und zwischen diesem Finger 49 und dem Montagearm 38 ist eine
ι Feder 50 befesigt. Somit erfolgt die Bewegung des Spannarmes 41 gegen Federspannung, wodurch die
Feder 50 so arbeitet, daß sie den Arm 41 immer in seine Lage zurückbringt. Der doppelte Schleifenverlauf
gewährleistet, daß der Spannarm 41 sich nur mit etwa der halben Geschwindigkeit eines üblichen
Spannarmbremsensystems bewegt, wie es früher bei solchen Maschinen angewendet wurde, und daher
wird nur etwa ein Viertel der gespeicherten Energie
anderer Ausführungen benötigt. Wenn sich daher der Spannarm 41 zu schnell zurückbewegt, wird die
Bremse 46 zur Anlage kommen.
Um den Arbeitsaufwand zu vermindern, den die Zufuhrrollen zur Zufuhr der Folie zu dem Werkzeug
erfordern, ist eine mit Reibungsbremsen arbeitende Vorrichtung L nach F i g. 6 vorgesehen, die die
meiste Arbeit beim Abziehen der Folie von der Vorratsspule leistet. F i g. 6 zeigt eine Ansicht von
der linken Seite der F i g. 1 gesehen. Diese Folienbremse ist auf einem Schlitten 51 auf der Oberseite
der Maschine montiert und hin- und hergehend mittels einer Zahnstange und eines Zahnrades angetrieben,
welches mit einem Zahnrad kämmt, welches durch ein Speisegetrieberad zum Zuführen der Folie
angetrieben wird, wie sich aus Fig. 10 und 11 ergibt. Die Zahnstange ist mit dem Schlitten fest verbunden.
Die Folie wird von der oberen Rolle 43 des Spannarmes 41 der Speisespule zwischen zwei ersetzbare
Filzkissen 52 hindurchgeführt, die durch eine Blattfeder 53 oder eine andere geeignete Anordnung
gegeneinandergedrückt werden.
Nach Durchlaufen durch die Werkzeugsätze M und F, deren Antrieb später erläutert wird, wird die
Abfallfolie wieder auf eine Trommelanordnung N aufgewickelt, die in F i g. 7 im einzelnen dargestellt
ist und eine Ansicht von der linken Seite der F i g. 1 gesehen zeigt. Die Trommel 54 wird kontinuierlich
durch ein Kammrad 55 angetrieben, welches durch eine nicht dargestellte Kette mit einem Kammrad
auf dem Hauptantrieb über eine Reibungsanordnung verbunden ist. Der Antrieb, der durch die Kupplung
56 übertragen wird, kann jedoch reduziert oder vollständig ausgeschaltet werden in Abhängigkeit von
der Stellung eines Spannarmes 57, der in eine Schleife der Abfallfolie eingreift, die aus den Preßwerkzeugen
kommt und auf die Trommel 54 wieder aufgewickelt wird. Der Spannarm 57 besitzt eine
Spindel 58, um die die aus den Werkzeugen kommende Folie herumgelegt ist, bevor sie zur Trommel
54 gelangt. Wenn sich nun die Aufwickeltrommel 54 zu überdrehen versucht, wird der Spannarm 57 in
eine solche Richtung bewegt, daß die Antriebskraft herabgesetzt wird. Dies wird dadurch durchgeführt,
daß eine Kappe 58 a auf dem Ende des Spannarmes auf eine Gewindemanschette 59 montiert wird, die
eine Druckstange 60 gegen die Wirkung einer Feder 61 bewegt, um den Reibungsdruck der Kupplung 56
und damit den Antrieb der Aufwickeltrommel 54 zu steuern.
Die Maschine kann immer bei weit offenen Preßwerkzeugen stillgesetzt werden. Dadurch wird vermieden,
daß eine Kappe in den Preßwerkzeugen eingeklemmt ist, sobald die Maschine erneut startet,
und dies macht es auch leichter, die Folie durch die Maschine hindurchzuziehen. Entsprechend Fig. 8
überträgt der nicht dargestellte Motor den Antrieb über die Scheibe 62 auf die Welle 63, auf der eine
übliche elektromagnetische Kupplung, die mit dem allgemeinen Bezugszeichen P (F i g. 1 und 8) angedeutet
ist, montiert ist. Die Arbeitsweise dieser Anordnung ist für einen Fachmann ohne weiteres verständlich
und wird daher hier nicht eingehend beschrieben. Sie besteht aus üblichen Stützgliedern,
Gehäusen und Schmiervorrichtungen, wie z. B. dargestellt ist, und die Ausgangswelle 65 der Kupplung
läuft in eine magnetische Kupplungsfläche 66 aus, die einer weiteren magnetischen Kupplungsfläche 67
gegenüberliegt, welche auf einer Welle 68 eines üblichen Reduzierschneckengetriebes 69 sitzt. Sobald
die Flächen 66 und 67 bei Schließen des Kupplungskreises gegeneinandergezogen werden, wird die
Welle 68 angetrieben. Die vertikal angeordnete Ausgangswelle 70 des Schneckengetriebes wird dann mit
einer Geschwindigkeit verdreht, die ein Fünftel dei Geschwindigkeit der Welle 63 beträgt, wie oben ausgeführt
wurde. Um zu gewährleisten, daß die Maschine immer mit geöffneten Preßwerkzeugen anhält,
ist ein von einer Nocke betätigter Schalter, der schematisch mit 71 angedeutet ist, auf der Ausgangswelle
70 montiert. Der Schalter 71 betätigt den Kupplungs- und Bremsenkreis aber nur an einem
einzigen Punkt des Maschinenarbeitszyklus. Es wird also derart gearbeitet, daß die Bremse nur unter
Strom gesetzt und die Kupplung gelöst werden kann, wenn die Werkzeuge sich in die geöffnete Stellung am
Ende ihres Hubes bewegt haben,
so Die Antriebskraft der Maschine wird von der Ausgangswelle 70 des Schneckengetriebes 69 über ein Kreuzgelenk und über einen Drehmomentbegrenzer abgenommen, wie beispielsweise in der deutschen Patentschrift 1046 958 beschrieben ist, und dieser Begrenzer kann so eingestellt werden, daß er bei einem Drehmoment von etwa 220 cm/kg freigibt. Hinter diesem Drehmomentbegrenzer wird der Antrieb über ein zweites Kreuzgelenk unmittelbar unterhalb der Preßwerkzeugeinheit nach F i g. 2 und 3 abgenommen. Da solche Antriebe allgemein bekannl sind, werden sie hier nicht beschrieben, jedoch wird bemerkt, daß diese Übertragungswelle mit Überlastungsschutz innerhalb einer Säule Q (Fig. 1) untergebracht wird, die die Presse auf der Basis abstützt. Ein Raum im Hinterteil dieser Säule kann vorgesehen und zur Unterbringung des Schaltgetriebes und der Steuereinrichtung benutzt werden. Dies ergibt sich ebenfalls ohne weiteres und ist daher nicht in der Zeichnung dargestellt.
Der Bodenabschnitt der Preßeinheit besteht aus einem Ölsumpf 72 (F i g. 8), vervollständigt durch eine nockenbetätigte Ölpumpe üblicher Form, die nicht dargestellt ist, welche einen kontinuierlichen Schmiermittelstrom zu den entsprechenden Teilen der Presse führt. Der Sumpf enthält auch ein Paai Schneckenräder 73, 74, die einen Antrieb von dei vertikalen Hauptwelle 75 zur horizontalen Kreuzwelle 76 übertragen, die zum Antrieb der Aufwickeltrommel 54 durch eine Kette dient, wie oben zu F i g. 7 erläutert wurde. Diese Anordnung ist mil dem Bezugszeichen R angedeutet.
so Die Antriebskraft der Maschine wird von der Ausgangswelle 70 des Schneckengetriebes 69 über ein Kreuzgelenk und über einen Drehmomentbegrenzer abgenommen, wie beispielsweise in der deutschen Patentschrift 1046 958 beschrieben ist, und dieser Begrenzer kann so eingestellt werden, daß er bei einem Drehmoment von etwa 220 cm/kg freigibt. Hinter diesem Drehmomentbegrenzer wird der Antrieb über ein zweites Kreuzgelenk unmittelbar unterhalb der Preßwerkzeugeinheit nach F i g. 2 und 3 abgenommen. Da solche Antriebe allgemein bekannl sind, werden sie hier nicht beschrieben, jedoch wird bemerkt, daß diese Übertragungswelle mit Überlastungsschutz innerhalb einer Säule Q (Fig. 1) untergebracht wird, die die Presse auf der Basis abstützt. Ein Raum im Hinterteil dieser Säule kann vorgesehen und zur Unterbringung des Schaltgetriebes und der Steuereinrichtung benutzt werden. Dies ergibt sich ebenfalls ohne weiteres und ist daher nicht in der Zeichnung dargestellt.
Der Bodenabschnitt der Preßeinheit besteht aus einem Ölsumpf 72 (F i g. 8), vervollständigt durch eine nockenbetätigte Ölpumpe üblicher Form, die nicht dargestellt ist, welche einen kontinuierlichen Schmiermittelstrom zu den entsprechenden Teilen der Presse führt. Der Sumpf enthält auch ein Paai Schneckenräder 73, 74, die einen Antrieb von dei vertikalen Hauptwelle 75 zur horizontalen Kreuzwelle 76 übertragen, die zum Antrieb der Aufwickeltrommel 54 durch eine Kette dient, wie oben zu F i g. 7 erläutert wurde. Diese Anordnung ist mil dem Bezugszeichen R angedeutet.
Der Hauptpreßrahmen 77 ist mit der Oberfläche des Sumpfes verbolzt und enthält eine Kurbelwelle
78 mit Balanciergewichten.
Eine einstellbare Verbindungsstange 79 ist zwischen der Kurbel 80 und der Kreuzkopfanordnung 19 des sogenannten Kolbens vorgesehen, der die konzentrische Preßwerkzeugführung bildet, wie schon in F i g. 2 und 3 beschrieben wurde. Die Einstellung der Verbindungsstange 79 ermöglicht das Variieren des Prägedrucks, und die Stange 79 isl mit dem Kreuzstück 19 durch den Mitnehmerzapferj 81 verbunden.
Eine Welle 82 und ein zweites Balanciergewicht, welches mit der Kurbel 80 verbunden ist, übertragen den Antrieb durch einen weiteren Drehmomentbegrenzer 83 auf den Folienzuführmechanismus, dei mit S bezeichnet ist. Irgendwelche üblichen Mittel
Eine einstellbare Verbindungsstange 79 ist zwischen der Kurbel 80 und der Kreuzkopfanordnung 19 des sogenannten Kolbens vorgesehen, der die konzentrische Preßwerkzeugführung bildet, wie schon in F i g. 2 und 3 beschrieben wurde. Die Einstellung der Verbindungsstange 79 ermöglicht das Variieren des Prägedrucks, und die Stange 79 isl mit dem Kreuzstück 19 durch den Mitnehmerzapferj 81 verbunden.
Eine Welle 82 und ein zweites Balanciergewicht, welches mit der Kurbel 80 verbunden ist, übertragen den Antrieb durch einen weiteren Drehmomentbegrenzer 83 auf den Folienzuführmechanismus, dei mit S bezeichnet ist. Irgendwelche üblichen Mittel
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Herstellung von Kappen für Flaschen od. dgl., die einen leicht konischen
Oberteü mit geschlossenem Ende und einen sich vom anderen offenen Ende radial nach außen
vorspringenden Flansch besitzen, mit Patrizen- und Matrizenpreßwerkzeugen, von denen das
Patrizenwerkzeug auf einer von der Vorrichtung getragenen Platte montiert ist und einen Kolben
aufweist, der von einem Auswerferring und einem federbelasteten Patrizendruckglied umgeben ist,
wobei das Matrizenwerkzeug aus einem Matrizendruckglied besteht, welches mit dem Patrizendruckglied
zusammenarbeitet und in welchem ein mit einer Ausnehmung versehener Stempelring gelagert ist, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Herstellung der Kappen das Matrizenwerkzeug in Richtung auf das Patrizenwerkzeug
beweglich gelagert ist und der Patrizenkolben (6) unter Wegdrücken des abgefederten Patrizendruckgliedes
(9) in eine Ausnehmung des Stempels (15) einpaßt, daß die fertiggestellte Kappe bei
beginnender Trennung der Werkzeuge mittels des Auswerferringes (7) in die Stempelausnehmung
schleuderbar ist und dort bis zur im wesentlichen vollständigen Trennung der Werkzeuge
gehalten wird und daß in an sich bekannter Weise zum Auswerfen der Kappe eine durch
den mit der Ausnehmung versehenen Stempel (15) des Matrizenpreßwerkzeuges hindurchlaufende
Auswerferstange (21) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Matrizenwerkzeug (F) mit
einer Auswerferstange (21) versehen ist, welche bei Rückwärtsbewegung mit Betätigungselementen
(23) zusammenwirkt, die den Stoß des Auswerferringes (7) beim Aufstoßen des Patrizenwerkzeuges
auf den zurücklaufenden Prägestempel (15) des Matrizenwerkzeuges aufnehmen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsglieder durch
diametral gegenüberliegende Stoßstangen (23) gebildet werden, die durch am Gehäuse befestigte
Federn (24) abgestützt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Matrizenpreßwerkzeug
durch einen einfachen verbindenden
709 580/88
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1240493X | 1960-09-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1240493B true DE1240493B (de) | 1967-05-11 |
Family
ID=10885184
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF35026A Pending DE1240493B (de) | 1960-09-30 | 1961-09-29 | Vorrichtung zur Herstellung von Metallfolienkappen fuer Flaschen od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1240493B (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB663860A (en) * | 1948-05-05 | 1951-12-27 | Dennis Easthope Railton | Improvements in the production of foil capsules for bottles and containers |
GB673860A (en) * | 1949-01-21 | 1952-06-11 | Mid West Bottle Cap Co | Improvements relating to machine for making bottle caps |
DE848018C (de) * | 1949-07-27 | 1952-09-01 | Fords Finsbury Ltd | Vorrichtung zur Herstellung von Flaschenverschlusskappen und Flaschenverschlussmaschine mit dieser Vorrichtung |
GB755828A (en) * | 1952-06-30 | 1956-08-29 | David Evans | Improvements relating to apparatus for the manufacture of metal foil caps |
GB815099A (en) * | 1955-10-25 | 1959-06-17 | David Evans | Improvements in or relating to apparatus for the manufacture of bottle caps from strip material |
-
1961
- 1961-09-29 DE DEF35026A patent/DE1240493B/de active Pending
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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