DE1238127B - Verfahren zur Herstellung eines schmiegsamen, flaechenhaften elektrischen Heizkoerpers - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines schmiegsamen, flaechenhaften elektrischen Heizkoerpers

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DE1238127B
DE1238127B DE1956F0019289 DEF0019289A DE1238127B DE 1238127 B DE1238127 B DE 1238127B DE 1956F0019289 DE1956F0019289 DE 1956F0019289 DE F0019289 A DEF0019289 A DE F0019289A DE 1238127 B DE1238127 B DE 1238127B
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DE
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wire
heating
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DE1956F0019289
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Inventor
Matthias Stephenson
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French & Sons Thomas
Thomas French and Sons Ltd
Original Assignee
French & Sons Thomas
Thomas French and Sons Ltd
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/20Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater
    • H05B3/34Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater flexible, e.g. heating nets or webs
    • H05B3/342Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater flexible, e.g. heating nets or webs heaters used in textiles
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B2203/00Aspects relating to Ohmic resistive heating covered by group H05B3/00
    • H05B2203/002Heaters using a particular layout for the resistive material or resistive elements
    • H05B2203/004Heaters using a particular layout for the resistive material or resistive elements using zigzag layout
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B2203/00Aspects relating to Ohmic resistive heating covered by group H05B3/00
    • H05B2203/014Heaters using resistive wires or cables not provided for in H05B3/54
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H05B2203/017Manufacturing methods or apparatus for heaters

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  • Textile Engineering (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung eines schmiegsamen, flächenhaften elektrischen Heizkörpers Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines schmiegsamen, flächenhaften Heizkörpers in Form eines zweilagigen Gewebes aus elektrisch isolierendem Material,. zwischen dessen stellenweise durch kreuzende Bindeketten verbundenen Gewebelagen ein Heizleiter in S- oder Z-Form geführt eingelegt ist.
  • Es ist ein derartiger Heizkörper in Form einer Heizdecke bekannt, bei dem die beiden Gewebelagen an punktfönnigen Stellen durch kreuzende Bindeketten verbunden sind und der Heizdraht nachträglich zwischen die Gewebelagen eingeschoben ist. Es ist auch ein Verfahren bekannt, bei dem beim Weben eines einlagigen Gewebes ein Heizdraht eingewebt wird, wobei der Heizdraht jedoch nicht beidseitig von einer vollständigen Gewebelage abgedeckt ist, so daß die Verwendung eines isolierten Heizdrahtes unumgänglich ist.
  • Die vorliegende Erfindung sieht ein Verfahren vor, das die Herstellung eines flächenhaften schmiegsamen Heizkörpers mit einem zwischen zwei vollständigen Gewebelagen angeordneten Heizdraht in einem Webvorgang auf einem normalen Mehrlagenwebstuhl ermöglicht. - Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß der Heizleiter als Schuß gleichzeitig mit dem Schuß der zu webenden Lagen zwischen die Lagen eingelegt wird und durch Änderung des Faches der Bindeketten in ungeraden Nummern bei mindestens drei Einschlägen Abteilungen zwischen den Gewebelagen gebildet werden, in die der Heizleiter, zuerst die eine Kante der einen und dann die andere Kante der folgenden Abteilung umrandend, eingelegt wird. # Der nach dem Verfahren hergestellte Heizkörper ist vorzugsweise dadurch gekennzeichnet, daß die kreuzenden Bindeketten: eine solche Schußzahl und Dichte haben, daß siefür die kurze Strecke zwischen beiden Gewebelagen'eine isolierende Teilung bilden, die für den Drahtschuß, durchdringlich ist. Eine - derartige Anordnung des Drahtes in taschenartigen Ab- teilungen mit nahtartig undichten Begrenzungen ist bisher nur bei Heizleitern bekannt, die durch entsprechendes Zusammennähen von zwei Gewebelagen und nachträgliches Einschieben des Drahtes in die Abteilungen hergestellt sind.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ergibt auch insbesondere die Möglichkeit, den Heizkörper in vorteilhafter Weise so auszubilden ' daß sich die Gewebelagen beiderseits über die Enden der den Heizdraht aufnehmenden Abteilungen hinauserstrecken, so daß der Heizdraht völlig bedeckt ist. Die Ränder können beispielsweise durch Versteppen oder Verschweißen mit Kunststoff miteinander verbunden sein. - .
  • Der Vorteil der Erfindung liegt in der rein maschinellen, auf einem üblichen Mehrlagenwebstuhl durchführbaren Herstellung eines schmiegsamen, auch bei häufiger Biegung oder Faltung betriebsfähigen und betriebssicheren Heizkörpers unter Verwendung eines nicht isolierten Heizdrahtes.
  • Im folgenden wird eine Ausführungsforin der Erfindung an Hand der Zeichnung beispielsweise cr# läutert. Die Zeichnung zeigt einen Teil eines band-oder bahnförmigen Heizkörpers, wobei die dem Betrachter nähere Gewebelage in der Mitte nach vom geklappt ist, um den, Blick auf die darunterliegende Gewebelage und den Heizleiter freizugeben.
  • Es sind drei Gruppen von Ketten A, B, C, die üb- licherweise als obere, Binde- und untere Kette bezeichnet -werden, sowie drei Schützen vorgesehen. Die obere und die untere Gruppe von Ketten A, C be,-s tehen beide aus je 44 Fäden- aus Glasgarn, während die Bindeketten B 11 Fäden von Glasgarn umfassen, die mit den mittleren 12 Fäden der beiden anderen -Gruppen -von Ketten A, C abwechseln. Zwei Schützen tragen Glasgarn D, während der dritte Schützen Nickelchromstahldraht E trägt, beispielsweise einen Draht von 0,09 mm Durchmesser mit einem spezifischen Widerstand von etwa 250 9 pro Meter.
  • Während des Biegens wirken die Schützen, die das Glasgarn B tragen, mit den oberen und unteren Ketten A, C so zusammen, daß zwei vollständige getrennte Gewebelagen gewebt werden. Die zusätzliche Gruppe von Ketten B wird als « Bindekette zunächst in eine Gewebelage über eine Ausdehnung von drei Schußschlägen und dann in die andere Gewebelage über eine Ausdehnung von drei Schußschlägen eingewebt. Es entstehen so gewebetaschenartige Abteilungen. Gleichzeitig mit diesem Schlag der die Glasgame D tragenden Schützen schlägt auch der den Draht D tragende Schützen zwischen den Gewebelagen ein. Solange jedoch kein Wechsel des Faches der Bindeketten B stattfindet, bleibt dieses Einschlagen des Drahtes E unwirksam, da ein im Hingang des Schützen gelegter Schlag des Drahtes E beim Rückaang des Schützen wieder zurück-enommen wird. Erst wenn nach dem dritten Schußschladie Bindeketten B das Fach wechseln, bleibt der Draht E in der dadurch gebildeten Gewebetasche gefangen und wird beim Rückgang des Schützen in die nächste zu bildende Gewebetasche eingelegt. Man erkennt leicht, daß das Einfangen des Drahtes in den Gewebetaschen nur eintritt, wenn die Fachänderung der Bindeketten nach einer ungeraden Anzahl von Schußschlägen erfolgt, während ein Fachwechsel nach einer geraden Anzahl von Schußschlägen den Draht nicht einfangen, sondern zur Bildung einer leeren Gewebetasche führen würde.
  • Die freien Kanten der beiden Gewebelagen können, wenn gewünscht, in üblicher Weise zusammengenäht werden, beispielsweise auch, nachdem das Gewebe durch Aufbringen einer plastischen Kunststoffhülle wasserfest gemacht worden ist.
  • Das Gewebe kann beispielsweise in einer Breite von etwa 2m hergestellt und zum Gebrauch in Ab- schnitte von etwa 3 in Länge zerschnitten werden. Die Länge des Heizdrahtes pro Meter des Gewebes beträgt bei der gezeigten Gewebeart etwa 2,25 m. Jeder Meter des Gewebes hat daher bei einer Spannun- von 230V eine Leistungsaufnahme von 9W.
  • Für eine Heizdecke kann beispielsweise eine geeignete Anzahl solcher Gewebelängen parallel geschaltet werden. Zwei isolierte Leiterenden werden zu einem Stecker zur Verbindung mit einem Netzanschluß herausgeführt.
  • Das Verhältnis der Drahtlänge zur Gewebelänge kann dadurch geändert werden, daß die einzuwebenden Bindeketten erst nach mehr als drei Schußschlägen kreuzen. Darüber hinaus kann die Anzahl der Schußschläge so abgeändert werden, daß der Drahtschuß nicht in jeder Abteilung eingelegt ist, sondern beispielsweise in jede zweite Abteilung, indem durch Kreuzen der Bindeketten nach geraden Nummern leere Gewebetaschen gebildet werden, wie oben erläutert. Dies würde auch die Gefahr eines Kurzschlusses zwischen Drahtlagen vermindern. Man hat es in der Hand, durch Änderung des Rhythmus, in dem das Kreuzen der Bindeketten erfolgt, die Anordnung des Heizdrahtes im Gewebe in mannigfacher Weise zu variieren. Ein Heizkörper der beschriebenen Art hat zahlreiche günstige Eigenschaften. Die Leitungsdrähte sind beispielsweise völlig und wirksam gegeneinander und nach außen hin isoliert. Das Gewebe kann gedreht, doppelt genommen, gebogen oder in anderer Weise verformt werden, ohne daß ein Kurzschluß oder eine Beschädigung des Heizkörpers zu befürchten sind.
  • Eine bevorzugte Anwendung des beschriebenen Gewebes ist die Verwendung als Bodenheizung, da das Glasgarn, auch wenn es im Boden längere Zeit eingegraben ist, nicht angegriffen wird. Das Gewebe kann auch für Kleidung, Heizmuffen, Rohrumhüllun-Clen, als Geschützrohrheizung, zur Flugzeugenteisung C und für Laboratoriumszwecke verschiedener Art Anwendung finden.
  • C

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung eines schmiegsamen, flächenhaften elektrischen Heizkörpers in Form eines zwellagigen Gewebes aus elektrisch isolierendem Material, zwischen dessen stellenweise durch kreuzende Bindeketten verbundene Gewebelagen ein Heizleiter in S- oder Z-Form geführt, eingelegt ist d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Heizleiter als Schuß gleichzeitig mit dem Schuß der zu webenden Lagen zwischen den Lagen eingewebt wird und durch Änderung des Faches der Bindeketten in ungeraden Nummern bei mindestens drei Einschlägen zwischen den Gewebelagen Abteilungen gebildet werden, in die der Heizleiter, zuerst die eine Kante der einen und dann die andere Kante der folgenden Abteilung umrundend, eingelegt wird.
  2. 2. Nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1 hergestellter Heizkörper, dadurch gekennzeichnet, daß die kreuzenden Bindeketten eine solche Schußzahl und Dichte haben, daß sie für die kurze Strecke zwischen beiden Gewebelagen eine isolierende Teilung bilden, die für den Drahtschuß undurchdringlich ist. 3. Heizkörper nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Gewebelagen beiderseits über die Enden der den Heizdraht aufnehmenden Abteilungen hinaus erstrecken, so daß der Heizdraht völlig bedeckt ist. 4. Heizkörper nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Abteilungen überragenden Ränder der Gewebelagen beispielsweise durch Versteppen oder Verschweißen mit Kunststoff miteinander verbunden sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 620 881, 829 481; deutsche Auslegeschrift Nr. 1100 197; französische Patentschriften Nr. 956 101, 962 097; USA.-Patentschrift Nr. 2 432 785.
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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE620881C (de) * 1932-10-20 1935-10-29 John Breasr Sidebotham Textiltreibriemen
US2432785A (en) * 1945-01-08 1947-12-16 Ivar O Moberg Electrically heated two-ply blanket
FR956101A (de) * 1950-01-26
FR962097A (de) * 1950-05-31
DE829481C (de) * 1949-10-31 1952-01-28 Fred Friebel Wasserdichtes Heizkissen und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1100197B (de) * 1955-12-07 1961-02-23 Gisela Bahlmann K G Schmiegsames elektrisches Waermegeraet wie Heizdecke od. dgl.

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