DE1238062B - Tastatur fuer Fernschreibmaschinen zur Erzeugung von Zeichenschritten mittels von Waehlschiebern beeinflussbaren Waehlklappen - Google Patents

Tastatur fuer Fernschreibmaschinen zur Erzeugung von Zeichenschritten mittels von Waehlschiebern beeinflussbaren Waehlklappen

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DE1238062B
DE1238062B DE1965S0096885 DES0096885A DE1238062B DE 1238062 B DE1238062 B DE 1238062B DE 1965S0096885 DE1965S0096885 DE 1965S0096885 DE S0096885 A DES0096885 A DE S0096885A DE 1238062 B DE1238062 B DE 1238062B
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DE
Germany
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Pending
Application number
DE1965S0096885
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English (en)
Inventor
Bruno Nitschke
Alfred Rueckerl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication of DE1238062B publication Critical patent/DE1238062B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L13/00Details of the apparatus or circuits covered by groups H04L15/00 or H04L17/00
    • H04L13/16Details of the apparatus or circuits covered by groups H04L15/00 or H04L17/00 of transmitters, e.g. code-bars, code-discs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J5/00Devices or arrangements for controlling character selection
    • B41J5/08Character or syllable selected by means of keys or keyboards of the typewriter type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Input From Keyboards Or The Like (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
H041
Deutsche KL: 21 al -11/01
Nummer: 1238 062
Aktenzeichen: S 96885 VIII a/21 al
Anmeldetag: 30. April 1965
Auslegetag: 6. April 1967
Die Erfindung bezieht sich auf eine Tastatur für Fernschreibmaschinen zum Erzeugen von Zeichenschritten mittels von Wählschiebern, die durch Tasten mit doppelter oder mehrfacher Zeichenbelegung steuerbar sind, beeinflußbaren Wählklappen.
Für einen neuen Achtschrittecode — zur Zeit sind mehrere Code nebeneinander für verschiedene Anwendungszwecke in der Telegrafie- und Datenübertragung in Vorbereitung — wird unter anderem besonders auf Grund der Vielzahl der zu druckenden « Zeichen die Aufgabe gestellt, daß zur Bedienungsvereinfachung eine Doppelbelegung der Zeichentasten unumgänglich ist. Hier wird angestrebt, daß das Tastenfeld dem der Schreibmaschine entspricht. Außerdem sollen Umstellungsschwierigkeiten bei *5 gleichzeitiger Benutzung beider Maschinenarten vermieden werden. Es müssen daher wie bei Schreibmaschinen die Mehrzahl der Tasten doppelt belegt werden. Die Umschaltung auf die am Tastenkopf obenliegenden Zeichen erfolgt durch Betätigung einer Umschaltetaste, ähnlich wie bei der Schreibmaschine.
Die Verschiedenheit der Belegung der Tasten der Schreibmaschinentastatur mit Zeichen, deren Anordnung dem nationalen Bedürfnis jeweils entspre- Z5 chen, führt bei Verwendung eines internationalen Telegrafenalphabetes dazu, daß die Codezeichen zweier einer gemeinsamen Taste zugeordneter Zeichen in beliebigen Codeschritten voneinander abweichen. Weiterhin bietet sich die Möglichkeit, bei Einzelbelegung der Zeichen zwei verschiedene Code den einzelnen Tasten zuzuordnen. An einer Volltastatur für einen 5er-Code z. B. mit vierundsechzig einfach belegten Zeichentasten kann einerseits das Telegrafenalphabet Nr. 2 und andererseits über interne Verbindungen der Zahlensicherungscode ausgesendet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tastatur zu entwickeln, die es im Gegensatz zu bekannten Tastaturen gestattet, bei Verwendung eines Fünf- bis Achtschrittecode die Tasten je nach den nationalen Bedürfnissen mit im wesentlichen je zwei Zeichen beliebiger Zuordnung zu belegen. Bei bekannten Tastaturen ist es lediglich möglich, eine Taste mit zwei Zeichen zu belegen, deren Codezeichen lediglich in einem oder zwei bestimmten Schritten voneinander abweichen, da die bekannten Umschaltemöglichkeiten eine Umschaltung von beliebigen Codeschritten nicht bzw. nur bei sehr großem mechanischem oder elektrischem Aufwand gestatten. Eine bekannte Tastatur, bei der eine Umschaltung aller Codeschritte vorgesehen ist, ist nur Tastatur für Fernschreibmaschinen zur Erzeugung von Zeichenschritten mittels von Wählschiebern
beeinflußbaren Wählklappen
Anmelder:
Siemens Aktiengesellschaft, Berlin und München, München 2, Wittelsbacherplatz 2
Als Erfinder benannt:
Bruno Nitschke,
Alfred Rückerl, München
unter sehr hohem Kraftaufwand zumindest in bezug auf die zu bewegenden Massen zu bedienen.
Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe durch eine Tastatur für Fernschreibmaschinen gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß auf den Wählschiebern je eine Nasenreihe angeordnet ist, wobei jeder Wählklappe eine Nase auf jedem der Wählschieber zugeordnet ist, und daß auf jeder der Wählklappen in jeweils dem Bereich, in dem die Wählklappen im Bereich der einem Wählschieber zugeordneten Wählnase einzeln oder gemeinsam durch eine oder mehrere Umschaltetasten verstellbar sind, eine Anzahl der durch diesen Schieber wahlweise zu erzeugenden Zeichenschritten entsprechende Anzahl von einstellbaren Stellen mit wahlweise einem Zahn oder einer Zahnlücke angeordnet ist.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Tastatur sind die mit wahlweise einem Zahn oder einer Zahnlücke belegten Stellen auf den Wählklappen in axialer Richtung der Wählklappen in den Eingriffsbereich mit den zugeordneten Nasen der Wählschieber verstellbar.
Durch die erfindungsgemäße Tastatur ist es möglich, Tasten mit je zwei Zeichen zu belegen, deren Codekombination in keinerlei Beziehung zueinander stehen. In dem Fall, in dem sich die Codekombinationen jeweils durch zwei einer Taste zugeordneter Zeichen lediglich in bestimmten Schritten unterscheiden, vereinfacht sich die Tastatur entsprechend. Besonders vorteilhaft bei der vorliegenden Tastaturanordnung ist die einfache Bedienbarkeit und die einfache Herstellbarkeit der Anordnung.
Einzelheiten der Erfindung sind an Hand eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist, im folgenden beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Tastatur im Bereich eines Wählschiebers,
709 548/262
Fig. 2 eine Vorderansicht auf eine Wählklappe im Bereich von Wählschiebern.
Für eine Zeichenauswahl wird durch den Hub einer Taste 1 einer Fernschreibmaschine jeweils eine auf einem Wählschieber 2 dreh- und längsbeweglich gelagerte Mitnehmerklinke 3 entgegen der Kraft einer Schrägzugfeder 4 mit einem hakenförmigen Ende 5 in die Bewegungsbahn einer durch einen Hilfsantrieb antreibbaren Schwinge 6 um einen Wälzpunkt 14,15 eingeschwenkt. Bei dieser Bewegung wird zur Vermeldung der gleichzeitigen Betätigung einer zweiten Taste eine unter einer Kupplungsnase 7 der Mitnehmerklinke 3 liegende Sperrnase 8 in eine Kugelsperre 9 eingedrückt. Ein Einschwenken einer weiteren Mitnehmerklinke ist somit nicht möglich. Gleichzeitig wird ein an der unteren linken Gegenführung 11 der Mitnehmerklinke 3 angelenkter Auslösebügel 12 mitgenommen, der in einer bestimmten Lage den Antrieb für einen Hin- und Hergang der Antriebsschwinge 6 auslöst. Nach einem Vorhub der Schwinge 6 verhakt sich ihre Schneidekante 13 mit dem Mitnehmerhaken 5 der Mitnehmerklinke 3. Bei weiterem Hub wird die Mitnehmerklinke 3 gegen die Längsschubkomponente der Zugfeder 4 nach rechts gezogen, bis eine mittlere Abbiegung 14 am Wälzpunkt 15 der Mitnehmerklinke 3 an der rechten Seite des Lagerungsausschnittes 16 des Wählschiebers 2 zur Anlage kommt. Mit dem restlichen Hub der Antriebsschwinge 6 wird über die seitliche Anlage 16 der Mitnehmerklinke 3 am Wählschieber 2 dieser mit einer an ihm angeordneten Nasenreihe 17 in Arbeitslage gezogen.
Auf um ihre Achse verschwenkbaren Wählklappen 19 sind in Achsrichtung der Wählklappen verschiebbare, durch eine Umschaltetaste über einen Hebel 20 in zwei Endlagen einstellbare Schieber 21 angeordnet. Jede Nase der Wählnasenreihe 17 des Wählschiebers 2 ist je nach Stellung des Schiebers 21 wahlweise im Bereich einer von zwei einstellbaren Stellen des Schiebers 21, die wahlweise mit einem Zahn 24 oder einer Zahnlücke 25 besetzt sind. Die Anordnung eines Zahnes 24 oder einer Zahnlücke 25 auf dem Schieber 21 jeweils im Verschiebebereich zu einer Nase einer Nasenreihe 17 entspricht analog den beiden Codeschritten, die durch diese Nase der Nasenreihe 17 auf die Wählklappe 19 je nachdem, welches der beiden Zeichen, mit der die zugeordnete Taste 1 belegt ist, ausgesendet werden soll, zu übertragen sind. Somit ist durch eine einfache axiale Verschiebung der Schieber 21 auf den Wählklappen 19 über den Hebel 20 die Umschaltung von einer beliebigen Codekombination auf eine andere beliebige Codekombination möglich.
Im Bereich der Wählschieber 2, die einfach belegten Befehlstasten zugeordnet sind, sind die Wählklappen 23 in bekannter Form gestaltet. In diesem Teil der Wählklappen erübrigt sich der Umschaltemechanismus.
An Hand des Ausführungsbeispieles ist eine Anordnung beschrieben, die besonderen Erfordernissen im Rahmen der Erfindung anpaßbar ist. Weichen die Codekombinationen der auf einer gemeinsamen Taste angeordneten Zeichen lediglich in bestimmten Codeschritten voneinander ab, so ist es nur nötig, auf den diesen Codekombinationsschritten entsprechenden Wählklappen verschiebbare Schieber mit entsprechend angeordneten Zähnen oder Zahnlücken anzuordnen.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Tastatur für Fernschreibmaschinen zur Erzeugung von Zeichenschritten mittels von Wählschiebern, die durch Tasten mit doppelter oder mehrfacher Zeichenbelegung steuerbar sind, beeinflußbaren Wählklappen, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Wählschiebern (2) je eine Nasenreihe (17) angeordnet ist, wobei jeder Wählklappe (19) eine Nase auf jedem der Wählschieber (2) zugeordnet ist, und daß auf jeder der Wählklappen (19) in jeweils dem Bereich, in dem die Wählklappen (19) im Bereich der einem Wählschieber (2) zugeordneten Wählnase einzeln oder gemeinsam durch eine oder mehrere Umschaltetasten verstellbar sind, eine der Anzahl der durch diesen Schieber (2) wahlweise zu erzeugenden Zeichenschritten entsprechende Anzahl von einstellbaren Stellen mit wahlweise einem Zahn (24) oder einer Zahnlücke (25) angeordnet ist.
2. Tastatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit wahlweise einem Zahn (24) oder einer Zahnlücke (25) belegten Stellen auf den Wählklappen (19) in axialer Richtung der Wählklappen (19) in den Eingriffsbereich mit den zugeordneten Nasen der Wählschieber (2) verstellbar sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 548/262 3.67 © Bundesdruckerei Berlin
DE1965S0096885 1964-07-30 1965-04-30 Tastatur fuer Fernschreibmaschinen zur Erzeugung von Zeichenschritten mittels von Waehlschiebern beeinflussbaren Waehlklappen Pending DE1238062B (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
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DE1965S0096885 DE1238062B (de) 1965-04-30 1965-04-30 Tastatur fuer Fernschreibmaschinen zur Erzeugung von Zeichenschritten mittels von Waehlschiebern beeinflussbaren Waehlklappen
US475515A US3317020A (en) 1964-07-30 1965-07-28 Keyboard providing different unrelated codes in response to caseshift operation
DK390665AA DK113928B (da) 1964-07-30 1965-07-29 Tastatur til fjernskrivemaskiner.
GB32411/65D GB1064138A (en) 1964-07-30 1965-07-29 Improvements in or relating to teleprinter keyboard transmitters
US505226A US3357534A (en) 1964-07-30 1965-10-23 Keyboard capable of producing either of two different codes

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